DE2936581C2 - - Google Patents

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DE2936581C2
DE2936581C2 DE2936581A DE2936581A DE2936581C2 DE 2936581 C2 DE2936581 C2 DE 2936581C2 DE 2936581 A DE2936581 A DE 2936581A DE 2936581 A DE2936581 A DE 2936581A DE 2936581 C2 DE2936581 C2 DE 2936581C2
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Manfred 7453 Burladingen De Keinath
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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Fadenzufuhr bei Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, wobei der Faden über einen Spannarm läuft, der über eine Kupplungsscheibe mit einer ihn beaufschlagenden Zugfeder ver­ bunden und mit einem elektrischen Kontakt gekoppelt ist, um bei einer Unregelmäßigkeit im Fadenlauf die Textilmaschine abzuschalten.
Aus der GB-PS 13 97 180 ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt, die mit einem Spannarm versehen ist, der über eine Feder belastet ist. Der Spannarm soll die Vorrichtung abschalten, wenn der Faden reißt oder zu locker wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art die Kupplungsscheibe so zu gestalten, daß der Spannarm schnell und sicher ausgewechselt werden kann, und die Kupplungsscheibe selbst ebenfalls schnell und ohne zusätzliche Befestigungselemente gelöst werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kupplungs­ scheibe zur Befestigung auf der an ihrem freien Ende abgewinkelten Achse eines Schaltnockens zur Betätigung des elektrischen Kontakes einen axialen Schlitz sowie eine radiale in den Schlitz mündende Bohrung aufweist, in der das abgewinkelte Ende der Achse aufge­ nommen ist, und daß die Kupplungsscheibe an ihrer unteren Stirn­ fläche eine Nut aufweist, von der eine axial verlaufende Sackbohrung abzweigt, in welcher das umgebogene Ende des Spannarmes gehalten ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Die Vorrichtung 10 nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 12, dessen Deckel 110 in Fig. 1 abgenommen ist. An der Unterseite des Gehäuses 12 ist eine Halterung 14 für eine Fadenbremse 82 sowie ein Fadenführer 16 be­ festigt. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Schwalbenschwanznut, so daß die Halterung 14 und der Fadenführer 16 ohne weitere Verbindungsmittel an der Unterseite des Gehäuses in die entsprechenden Schwalbenschwanz­ nuten eingeschoben und in umgekehrter Weise auch wieder vom Gehäuse gelöst werden können.
An der Oberseite ist das Gehäuse 12 mit einer Haube 18 versehen, die aus einem durchsichtigen, rot getöntem Kunststoffmaterial besteht und unter welcher eine Anzeigelampe 74 angeordnet ist, die bei Fehlern, wie noch erläutert wird, aufleuchtet und dem Bedienungspersonal das Vorliegen eines Fehlers anzeigt.
An der Rückseite des Gehäuses 12 ist , wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ein Spannarm 20 schwenkbar angeordnet, der über eine Kupplungsscheibe 22 mit der Achse 24 eines Schaltnockens 26 verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Kupplungsscheibe 22 außerhalb der hinteren Wand des Gehäuses 12, der Schaltnocken 26 jedoch innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet. Die Achse 24 ist in einer Büchse 28 drehbar gelagert, die ihrerseits in einem von der Rückwand des Gehäuses 12 nach hinten vorstehenden An­ satz 29 gehalten ist. Die Achse 24 oder ein mit ihr verbundenes Verlängerungsstück, greift mit ihrem vorderen Ende in eine Boh­ rung eines Lagerbleches 30, das z.B. aus Messing besteht, ein.
Der mit der Achse 24 drehfest verbundene Schaltnocken 26 ist durch die Achse 24 gehalten und zwischen der Rückwand des Ge­ häuses 12 und dem Lagerblech 30 angeordnet. An dem Schaltnocken 26 greift an einer Nase 27 ein Ende einer Zugfeder 32 an, die über einen Umlenkbolzen 34 geführt ist und deren anderes Ende mit einer Nase 35 einer Umlenkrolle 36 verbunden ist. Die Achse des Bolzens 34 verläuft hierbei senkrecht zur Rückwand des Ge­ häuses 12, während die Achse der Umlenkrolle 36 parallel zur Rückwand des Gehäuses 12 verläuft.
Die Umlenkrolle 36 ist Teil einer Hülse 38 oder mit dieser ver­ bunden, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 12 und durch dessen vordere Stirnwand 13 hindurch erstreckt, wo das vordere Ende der Hülse 38 mit einem Drehknopf 40 drehfest verbunden ist, so daß durch Drehen des Drehknopfes 40 die Zugfeder 32 mehr oder weniger gespannt und damit der Spannarm 20 mehr oder weniger entgegen der Zugrichtung des Fadens beaufschlagt werden kann.
Auf dar Hülse 38 sitzt neben der Umlenkrolle 36 ein Zahnrad 42, das auch aus einem Stück mit der Hülse 38 bestehen kann und in das eine gehäusefeste Raste 44 einrastet. Durch die Zugkraft der Zugfeder 32, die an der Nase 35 der Umlenkrolle 36 angreift, wird das Zahnrad 42 ständig gegen die Raste 44 gezogen, die jeweils zwischen zwei benachbarte Zähne des Zahnrades 42 ein­ rastet, so daß die durch den Drehknopf 40 jeweils eingestellte Position der Umlenkrolle 36 und damit der Zugfeder 32 mittels des Zahnrades 42 und der Raste 44 arretiert ist. Bei Drehung des Drehknopfes 40 weicht das Zahnrad 42 nach unten aus, so daß es sich von der Raste 44 während seiner Drehbewegung löst, jedoch sofort wieder in die Raste 44 einrastet, wenn seine Drehung beendet ist.
In einem von der Rückwand 15 des Gehäuses 12 sich nach hinten er­ streckenden Ansatz 45 ist ein Fühlarm 46 mit seinem horizontalen Schenkel 52 drehbar gelagert. Auf dem Ansatz 45 sitzt eine Ge­ windebüchse 56 mit Außengewinde, die in ein Innengewinde eines an der Rückwand 15 des Gehäuses angeformten Bundes 58 eingreift. Durch Drehen der Gewindebüchse 56 mittels des auf sie aufge­ setzten Drehknopfes 54 kann der Fühlarm 46, dessen horizontaler Schenkel 52 mit der Gewindebüchse 56 in Axialrichtung verbunden ist, axial verstellt und auf unterschiedliche Garnstärken oder Knotenstärken angepaßt werden.
Zwischen der Rückwand 15 des Gehäuses und dem Lagerblech 30 ist ein Schaltnocken 48 angeordnet, der drehfest mit dem Schenkel 52 des Fühlarmes 46 verbunden ist. Der Fühlarm 46 erstreckt sich durch das Lagerblech 30 hindurch, biegt dann nach unten um und sein unteres Ende 47 liegt gegenüber einem Fadenleitblech 78, wobei der Faden zwischen dem Fadenleitblech 78 und dem unteren Ende 47 des Fühlarmes 46 hindurchgeführt wird. Der Schaltnocken 48 wird, sie Fig. 1 zeigt, durch eine Omega-Feder 50 beaufschlagt, de­ ren eines Ende in einer Kerbe der oberen Wand des Gehäuses 12 und deren anderes Ende in einer Kerbe des Schaltnockens 48 gelagert ist, derart, daß, wenn der Fühlarm 46 durch einen Knoten mitge­ nommen und - bezogen auf Fig. 1 - im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, die Feder 50 den Schaltnocken 48 in seine Schaltstellung umschnappen läßt.
Der Fühlarm 46 kann aus seiner Schaltstellung mit Hilfe eines Stößels 60 wieder in seine Ruhestellung rückgestellt werden. Der Stößel 60 ist in der hohlen Hülse 38 und koaxial zu dieser gelagert, erstreckt sich durch die gesamte Hülse hindurch, tritt aus deren innerem Ende, wie Fig. 2 zeigt, aus und ist an seinem Ende 130 etwa rechtwinklig abgebogen. Das vordere Ende des Stößels 60 ist axial mit einem Druckknopf 62 verbunden, der durch eine Druck­ feder 64 in die in Fig. 1 gezeigte Ruheposition gedrückt wird.
Die Druckfeder 64 ist um das vordere Ende des Stößels 60 ge­ wickelt und stützt sich einerseits am Drehknopf 40 und anderer­ seits am Druckknopf 62 ab. Die Stirnfläche des Druckknopfes 62 ist mit einer Aushöhlung 66 versehen, so daß der Druckknopf auch mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Stabes, betätigt werden kann, was erforderlich sein kann, wenn der Fadenwächter in größerer Höhe an einer Textilmaschine montiert ist.
Wird nun der Druckknopf 62 betätigt, d.h. nach rechts in Fig. 1 gedrückt, so wird der Stößel 60 ebenfalls nach rechts verschoben und sein abgebogenes Ende 130 drückt den in die Schaltstellung ausgelenkten Fühlarm 46 wieder in seine Ausgangsposition zurück. Der Stößel 60 selbst wird durch die Druckfeder 64 wieder in seine Ausgangsposition, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zurückgeführt.
Im Gehäuse 12 sind drei elektrische Kontaktzungen 68, 70, 72 angeordnet, die entsprechend an drei Kontaktstiften 69, 71, 73 angeschlossen sind. Die drei Kontaktstifte 69, 71, 73 ragen durch den Boden des Gehäuses 12 nach außen hindurch und bilden die An­ schlüsse für die elektrische Versorgung. Die Kontaktzungen sind in einer gehäusefesten Halterung 132 gehalten und infolge ihrer Elastizität sind die Kontaktstifte 69, 71, 73, die mit den Enden der Kontaktzungen verbunden sind, federnd abgestützt und im Boden des Gehäuses 12 geführt.
Die Anzeigelampe 74 ist mit den Kontaktzungen verbunden.
Am Einlaufende und am Auslaufende des Fadenführers 16 ist jeweils ein U-förmiger Führungsbügel 76 bzw. 80 angeordnet, mit nach oben offenem U, über welche der Faden geführt wird. Auf der Innenseite des Fadenführers 16 ist im Bereich und gegenüber dem Ende 47 des Fühlarmes 46 ein Fadenleitblech 78 angeordnet und der Faden läuft zwischen dem Fadenleitblech 78 und dem Ende 47 des Fühlarmes 46 hindurch.
Danach läuft der Faden durch eine Fadenbremse 82, von dort durch einen U-förmigen Führungsbügel 84 mit nach unten offenem U, wo­ rauf der Faden durch eine Öse 86 des Spannarmes 20 und dann durch einen nach links in Fig. 1 geöffneten U-förmigen Führungsbügel 88 geführt ist.
Die Kupplungsscheibe 22, an der der Spannarm 20 befestigt ist, ist, wie Fig. 2 zeigt, im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und sie hat, wie Fig. 3 zeigt, einen axial sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitz 90, der radial etwa bis zu ihrer Mittelachse oder etwas weniger reicht. In den Schlitz 90 mündet, wie Fig. 3 zeigt, eine radiale Bohrung 94, die sich von dem Schlitz 90 aus radial durch die Scheibe 22 bis zu deren Oberfläche erstreckt. In diese radiale Bohrung 94 greift nun das etwa rechtwinklig abgewinkelte Ende 92 der Achse 24, deren horizontal verlaufender Anfangsabschnitt im Schlitz 90 aufgenommen ist. Die Kupplungsscheibe 22 ist dadurch mit der Achse 24 und ihrem abgewinkelten Ende 92 in axialer Richtung, in Drehrichtung der Achse 24 und in einer Drehrichtung senkrecht zur Achse 24 formschlüssig verbunden.
Das Ende des Spannarmes 20 ist in eine Nut an der in Fig. 2 unteren Stirnfläche der Kupplungsscheibe 22 eingelegt und dann etwa recht­ winklig umgebogen. Das umgebogene Ende 96 des Spannarmes 20 greift in eine axial verlaufende Sackbohrung 97 in der Kupplungsscheibe 22.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Spannarm 20 so in der Kupplungsscheibe 22 befestigt, daß er in Berührung mit der Achse 24 steht.
Da beim Durchlauf des Fadens elektrostatische Aufladungen entstehen können, die hohe Potentialdifferenzen bilden können, deren plötzlicher Ausgleich durch Entladung zu Funktionsstörungen von elektrischen Steuerungen der Textilmaschine oder zur Zer­ störung von Bauelementen führen könnte, ist der Fadenwächter mit einem Erdanschluß 118 versehen.
Der Spannarm 20, die Fadenbremse 82, der Fühlarm 46, 47 und das Fadenleitblech 78 sind zur Ableitung solcher Aufladungen elektrisch leitend mit dem Erdanschluß 118 verbunden.
Der Fadenwächter arbeitet wie folgt:
Der Faden wird in der oben beschriebenen Weise durch den Faden­ wächter hindurchgeführt, wobei der Spannarm 20 und der Fühlarm 46 auf die Fadenstärken und die erforderliche Fadenspannung einge­ stellt werden kann, durch entsprechende Einstellung bzw. Drehung der Drehknöpfe 40 und 54.
Reißt nun beispielsweise der Faden oder wird er zu locker, so schnellt der Spannarm 20 unter der Wirkung der Zugfeder 32 nach oben, wodurch der Schaltnocken 26 - bezogen auf Fig. 1 - im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Kontaktzungen 68, 70, 72 beaufschlagt und in Kontakt miteinander gebracht werden. Wenn die Kontaktzungen Kontakt miteinander erhalten, leuchtet über nicht dargestellte elektrische Verbindungsleitungen die Lampe 74 auf und über die Kontaktstifte 69, 71, 73 kann die zugehörige Textilmaschine abgeschaltet werden. Das Drehmoment des Spann­ armes, d.h. seine Anpassung an die Fadenspannung, wird durch entsprechende Spannung der Zugfeder 32 mit Hilfe des Drehknopfes 40 eingestellt. Eine ggf. erforderliche Änderung des Trägheitsmomentes des Spannarmes zur Anpassung an unterschiedliche Garnstärken wird durch Austauschen des Spannarmes, d.h. durch Verwendung von Spann­ armen mit unterschiedlichen Drahtdurchmessern, vorgenommen. Zu diesem Zweck wird der Spannarm mit der Kupplungsscheibe von der Achse 24 gelöst und durch einen anderen Spannarm mit anderem Trägheitsmoment ersetzt, der ebenfalls mit einer Kupplungsscheibe 22 gleicher Ausführung versehen ist.

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Überwachung der Fadenzufuhr bei Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, wobei der Faden über einen Spann­ arm läuft, der über eine Kupplungsscheibe mit einer ihn beauf­ schlagenden Zugfeder verbunden und mit einem elektrischen Kontakt gekoppelt ist, um bei einer Unregelmäßigkeit im Fadenlauf die Textilmaschine abzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (22) zur Befestigung auf der an ihrem freien Ende abgewinkelten Achse (24) eines Schaltnockens (26) zur Betätigung des elektrischen Kontaktes einen axialen Schlitz (90) sowie eine radiale in den Schlitz (90) mündende Bohrung (94) aufweist, in der das abgewinkelte Ende (92) der Achse (24) aufgenommen ist, und daß die Kupplungsscheibe (22) an ihrer unteren Stirnfläche eine Nut aufweist, von der eine axial verlaufende Sackbohrung (97) abzweigt, in welcher das umgebogene Ende (96) des Spannarmes (20) gehalten ist.
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