DE2915749B2 - Fadenwächter für Spulengestelle - Google Patents

Fadenwächter für Spulengestelle

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Edwin Niederuzwil Wildi
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter für Spulengestelle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten, bisher von der Anmelderin
hergestellten Fadenwächter (Benninger Prospekt BFAG 117 805) dieser Art ist die Wächternadel in einer radialen Bohrung ihrer im Lagerteil drehbar gelagerten Schwenkachse gehalten.
Zur Montage der Wächternadel im Lagerteil wird, nachdem die Kontaktfahne auf das eine Ende der Schwenkachse aufgenietet wurde, diese mit ihrem freien Ende voran durch die vorbereiteten Lageröffnungen in den Schenkeln des Lagerteils geführt und danach die Wächternadel in die nun zwischen den Schenkeln des Lagerteils liegende Radialbohrung eingesteckt. Danach muß mit einer kleinen Presse die Schwenkachse im Bereich ihrer Radialbohrung deformiert werden, um die eingesteckte Wächternadel zu fixieren.
Die Montage erfordert große Sorgfalt und qualifizierte Arbeitskräfte. Bei einem Defekt, z. B. einer Verbiegung der Wächternadel, muß das ganze Element, also einschließlich des Lagerteiles ersetzt werden, da sich die Nadel und ihre Schwenkachse nicht mehr ohne Beschädigungen entfernen lassen. Dementsprechend ist auch eine gründliche Reinigung von sich im Lagerteil und insbesondere in den Lageröffnungen desselben ansammelndem Flugstaub und besonders von Avivage, der von den Fäden abgestreift wurde, e. schwert und teilweise auch unmöglich. Dadurch kann sich mit der Zeit die Reibung der Schwenkachse in ihren Lageröffnungen soweit erhöhen, daß die Funktion des Fadenwächters nicht mehr gewährleistet ist, sei es, daß die Vorspannung der Wächternadel zu klein wird, um ihre Funktion des Abfühlens des durch die Gabel gleitenden Fadens zu erfüllen oder, daß bei einem Fadenbruch die Nadel verzögert oder gar nicht hochschnellt und die Maschine nicht oder zu spät abstellt.
Die oben beschriebene Art der Befestigung der Wächternadel an ihrer Schwenkachse bringt es ferner mit sich, daß für diese Schwenkachse Bolzen mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser, in der Praxis von ca. 4 mm, verwendet werden müssen, deren entsprechend großer Umfang der Verschmutzung auch eine entsprechend große Fläche darbietet. Die Lagerreibung kann daher schnell ein Maß erreichen, bei dem das sichere Funktionieren des Fadenwächters nicht mehr gewährleistet ist.
Die Leichtgängigkeit der Schwenkachse in ihren Lageröffnungen und eine möglichst geringe Masse der beweglichen Teile Schwenkachse, Kontaktfahne, Wächternadel und Wächtergabel einerseits, sowie möglichst
so kleine Verschmutzungsflächen andererseits, verbunden mit einer möglichst einfachen Montage- und Reinigungsmöglichkeit sind aber für einen Fadenwächter, der den heutigen Anforderungen der textilverarbeitenden Industrie gerecht werden soll, von ausschlaggebender Bedeutung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, den Fadenwächter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß dieser leicht montierbar und leicht auswechselbar und ferner seine Empfindlichkeit und Ansprechbarkeit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenwächter kann die Drehachse so dünn gehalten werden, wie es ihre statische Beanspruchung gerade noch erlaubt. In der Praxis haben sich hierzu Metallstifte mit einem Durchmesser von 1 mm und darunter als vollauf genügend erwiesen. Hierdurch werden eine entspre-
chend geringere Masse sowie eine kleinere Lagerreibung erzielt, wodurch wiederum die Empfindlichkeit und Ansprechbarkeit des Fadenwächters verbessert wird. Ferner wird hierdurch eine kleinere Schmutzfläche erreicht. Durch die erfindungsgemä3 vorgesehene Ausnehmung im Lagerteil wird eine Vormontage von Fadenwächternadel, Verbindungsteil und Achsstift ermöglicht Diese Ausbildung erleichtert die Montage und das Auswechseln.
Durch die weitere Ausgestaltung gemäß Anspiach 2 kann die vormontierte und eingesetzte Fadenwächternadel auf einfache Art und Weise in ihrer Einbaulage gehalten und gesichert werden.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ist auf einfache Weise ein Aufsetzen und Entfernen der U-förmigen Kappe zwecks Zugänglichkeit zum Fadenwächter möglich.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgerp.äßen Lösung sind in den anderen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Gehäuseabschnittes mit eingesetztem Lagerteil mit Fadenwächtergabel, Fadenwächternadel und Kontaktfahne;
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Lagerteil und die angrenzenden Flächen der beiden ben ichbarten Gehäuseabschnitte von F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 2, und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
Das Gehäuse des dargestellten Fadenwächters wird aus einer Mehrzahl von unter sich gleichen Gehäuseabschnitten gebildet, von denen einer in F i g. 1 dargestellt und mit 1 bezeichnet ist. Beim Aneinanderreihen dieser Gehäuseabschnitte begrenzt jeder Gehäuseabschnitt mit dem benachbarten, z. B. dem in F i g. 2 bei 2 angedeuteten Gehäuseabschnitt bis auf einen Austrittsschlitz 3 für den Durchtritt der Wächternadel 4 eine allseitig geschlossene Kammer 5, die die in dieser Kammer untergebrachten Teile, insbesondere auch die elektrischen Zuführungen und Kontakte vor Staub und mechanischen Einwirkungen schützt.
In den der Kammer 5 zugewandten Flächen der Gehäuseabschnitte sind Rippen und Vorsprünge zum Positionieren eines in diese Kammer lose eingesetzten Lagerteils 6 für die noch näher zu beschreibende schwenkbare Lagerung der Fadenwächternadel 4 vorgesehen. Der Lagerteil 6 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech mit einem längeren Schenkel 7, einem kürzeren Schenkel 8 und einem Steg 9.
Die beiden Schenkel 7, 8 des Lagerteils 9 sind von einem Achsstift 10 durchsetzt, auf welchem zwischen den Schenkeln 7, 8, die Fadenwächternadel 4 befestigt ist, so daß sie, über den Stift 10, schwenkbar im Lagerteil gelagert ist. Das eine aus dem Lagerteil vorstehende Ende des Stiftes trägt drehfest eine Kontaktfahne U. Diese Kontaktfahne 11 ist zweckmäßig mit dem betreffenden Ende des Achsstiftes 10 vernietet, wie in den F i g. 1 und 2 angedeutet ist. Sie weist eine exzentrische Öffnung 12 auf, in welcher das eine Ende einer Zugfeder 13 (in Fig. 1 weggelassen) eingreift, deren anderes Ende an einem stationären Teil des benachbarten Gehäuseabschnitts verankert ist. Im Betrieb des Fadenwächters werden alle Fadenwächternadeln 4 durch die Fäden F, welche jeweils durch eine Fadenwächtei gabel 30 geführt sind, die auf das äußere Ende der Fadenwächternadeln 4 aufgesteckt ist, in der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage gehalten, in welcher die Feder 13 jeweils gedehnt ist Reißt ein überwachter Faden F, schnellt die zugehörige Fadenwächternadel unter der Wirkung ihrer Feder 13 nach oben. Dabei wird auch die Kontaktfahne 11 verschwenkt und schließt durch Berührung einer als Kontakt ausgebildeten Ecke 14 mit einem Leiter 15 einen Stromkreis, der die sofortige Stillsetzung der Anlage einleitet
Die Verbindung der Fadenwächternadel 4 mit dem Achsstift 10 erfolgt über eine kreisförmige Scheibe 22 (Verbindungsteil).
Der Achsstift 10 durchsetzt wie aus der Fig.4 ersichtlich, eine zentrale erste Bohrung 18 der Scheibe 22. Zur Aufnahme der Fadenwächternadel 4 weist die Scheibe 22 eine sie diametral durchsetzende zweite Bohrung 24 auf (F i g. 4). Der Lagerteil 6 weist in seinen Schenkeln 7, 8 einander gegenüberliegende Lageröffnungen 19 für den Achsstift 10 auf. Im Bereich der diametralen Bohrung 24 der Scheibe 22 (Fig.4) befindet sich eine Ausnehmung 20 (Fig.4) des Achsstiftes 10. Die Fadenwächternadel 4 ihrerseits ist an ihrem Ende 32 halbzylindrisch ausgebildet. Wird nun die Fadenwächtemadel 4 mit ihrem Ende 32 voran in die Bohrung 24 der Scheibe 22 eingeführt, kann sie deshalb am Achsstift 10 vorbei eingestoßen werden und ist gleichzeitig in ihrer Drehlage fixiert Durch eine kleine Presse kann nun die Scheibe 22 etwas deformiert werden, wobei in einem Arbeitsgang die Nadel 4 in der Scheibe 22 und diese auf dem Achsstift 10 fixiert werden, indem bei der Deformation der Scheibe verdrängtes Material derselben in die durch die Abplattungen bzw. Ausnehmungen gebildeten freien Räume ausweicht.
Der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß das der Kontaktfahne U entgegengesetzte Ende 21 des Achsstiftes 10 durch eine Komponente der Federkraft der Feder 13 gegen den Gehäuseabschnitt 1 gedrückt ist. Dies erfolgt bewußt. Wenn nämlich, wie dargestellt, dieses Ende 21 des Achsstiftes 10 halbkugelig ausgebildet ist, ist diese Abstützung sehr reibungsarm. Gleichzeitig aber erlaubt diese Anordnung größere Toleranzen, und das gegenüberliegende Ende des Achsstiftes braucht nicht seitlich geführt zu werden.
Um den aus Achsstift 10, Scheibe 22 und Fadenwächternadel 4 bestehenden vorgefertigten Bauteil als Ganzes in das Lagerteil 6 einsetzen und auch entsprechend jederzeit wieder ausbauen zu können zum Zwecke seines Ersatzes oder der Reinigung ist, wie in F i g. 2 bis \ veranschaulicht, im Lagerteil 6 eine sich über seinen Steg 9 erstreckende und in die beiden Schenkel 7 und 8 reichende und in diesem endende Ausnehmung 25 vorgesehen. Die durch diese Ausnehmung im Steg 9 gebildete Öffnung ist groß genug, daß die auf dem Achsstift 10 vormontierte Fadenwächternadel 4 und die Scheibe 22 durch diese Öffnung hindurch in ihre definitive Lage zwischen den Schenkeln des Lagerteils eingeführt werden können. Die Größe der Ausnehmung 25 vermindert sich vom Steg 9 weg und endet in Schlitzen 26, deren Breite dem Durchmesser des durch sie ragenden Achsstifts 10 entspricht. Zum Abschluß der dadurch gebildeten Lageröffnungen für den Achsstift dient eine U-förmig gebogene Kappe 27, welche so dimensioniert ist, daß sie in der aus den Figuren ersichtlichen Weise vom Steg 9 des Lagerteils 6 her auf diesen aufschiebbar ist und hierbei die Ausnehmung 25 bis auf eine auf den Durchmesser des Achsstiftes 10 abgestimmte Öffnung, die die Lageröffnung 19 bildet, verschließt. In dieser Lage wird die
Kappe 27 zweckmäßig durch zusammenwirkende Nocken 28 bzw. Öffnungen 29 oder Vertiefungen am Lagerteil 6 bzw. am Bügel 27 lösbar gesichert, so daß die Kappe bei einem erforderlich werdenden Ausbau des aus Achsstift, Scheibe und Fadenw ächtemadel bestehenden Bauteils zwecks Ersatz desselben oder zur Reinigung des Lagers leicht wieder entfernt werden
kann.
Die Scheibe 22 kann statt als separates Teil natürlich auch einstückig mit dem Stift 10 hergestellt sein, da die Ausnehmung 25 ja das Einsetzen des ganzen aus Nadel 4, Scheibe 22 und Achsstift 10 bestehenden Bauteils gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fadenwächter für Spulengestell, insbesondere von Schär- und Zettelanlagen, bei welchem die die Wächtergabel tragende, an einem Achsstift durch Deformation befestigte Wächternadel zwischen den Schenkeln eines U-förmig gebogenen Lagerteiles in einer Kammer schwenkbar gelagert ist, die zwischen aneinandergereihten Gehäuseabschnitten gebildet ist und aus welcher das freie Ende der Wächternadel vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Achsstift (10) und Wächternadel (4) ein Verbindungsteil (22) vorgesehen ist, das eine erste Bohrung (18) aufweist, in die der Achsstift (10) einsetzbar ist, und das eine rechtwinklig zur ersten Bohrung (18) verlaufende zweite Bohrung (24) aufweist, in die die Wächternadel (4) mit ihr»m einen Ende einsetzbar ist, und daß als Lagerung für den Achsstift (10) im U-förmigen Lagerteil (6) eine sich über den Steg (9) des Lagerteils und in die beiden Schenkel (7 und 8) erstreckende und in diesen beiden Schenkeln schlitzförmig endende Ausnehmung (25) ausgebildet ist, deren Weite im Steg (9) so bemessen ist, daß die Anordnung aus auf dem Achsstift (10) vormontierter Wächternadel (4) und vormontiertem Verbindungsteil (22) in die Ausnehmung (25) einsetzbar ist.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) bis auf eine in den beiden Schenkeln (7 und 8) des Lagerteils (6) an ihrem dortigen Ende verbleibende, auf den Durchmesser des Achsstiftes (10) abgestimmte öffnung durch eine über die Ausnehmung (25) auf den Lagerteil (6) aufgeschobene U-förmige Kappe
(27) verschließbar ist.
3. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Sichern der Lagerteil (6) und die Kappe (27) mit einander zugeordneten und ineinandergreifenden Nocken
(28) bzw. Vertiefungen oder öffnungen (29) versehen sind.
4. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächternadel (4) an ihrem in den Verbindungsteil (22) eingesetzten Ende eine Abplattung oder Vertiefung zur Aufnahme des bei der Deformation des Verbindungsteiles (22) entstehenden Materials aufweist.
5. Fadenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (10) im Bereich der Bohrung des Verbindungsteils (22) für den Durchtritt der Wächternadel (4) eine Ausnehmung (20) aufweist, welche den Durchtritt des abgeplatteten Endes der Fadenwächternadel (4) an ihm vorbei ermöglicht.
6. Fadenwächter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise außerhalb des Lagerteils (6) auf einem Ende des Achsstiftes (10) eine Kontaktfahne (11) mittels einer Feder (13) vorgespannt angeordnet ist, durch deren eine Kraftkomponente das andere Ende des Achsstiftes (10), das halbkugelig ausgebildet ist, reibungsarm gegen einen Gehäuseabschnitt (1) gedruckt ist.
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