CH687085A5 - Verfahren zum Reinhalten eines Fadenwaechters und Fadenwaechter fuer die Durchfuehrung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Reinhalten eines Fadenwaechters und Fadenwaechter fuer die Durchfuehrung des Verfahrens. Download PDF

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CH687085A5
CH687085A5 CH00276/92A CH27692A CH687085A5 CH 687085 A5 CH687085 A5 CH 687085A5 CH 00276/92 A CH00276/92 A CH 00276/92A CH 27692 A CH27692 A CH 27692A CH 687085 A5 CH687085 A5 CH 687085A5
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CH00276/92A
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Erwin Bossard
Gerhard Koslowski
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Benninger Ag Maschf
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    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinhalten eines Fadenwächters gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 und einen Fadenwächter für die Durchführung dieses Verfahrens gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 2. 



  Fadenwächter mit taktilen Fadenfühlern für die Überwachung der Fadenspannung an Textilmaschinen sind bereits in verschiedenen Versionen bekannt und gebräuchlich. Die Signalbildung kann dabei durch Schliessen eines elektrischen Kontaktes wie z.B. bei der DE-A 2 915 749 oder durch Aktivieren einer Hallsonde wie bei der DE-A 41 420 799 erfolgen. Aber auch andere Funktionsprinzipien wie z.B. das Schliessen von Lichtschranken usw. sind bereits bekannt. 



  Ein Problem bei derartigen Fadenwächtern besteht in der Störanfälligkeit infolge von Verschmutzung. Je nach der Art der verarbeiteten Fäden findet nämlich eine relativ starke Staubentwicklung statt. Dieser Staub kann sich im Gehäuse festsetzen und auf diese Weise mechanische oder elektrische Störungen hervorrufen. Das Gehäuse kann nämlich nicht hermetisch verschlossen werden, da wenigstens der Fadenfühler mit einem bestimmten Bewegungsspielraum aus dem Gehäuse ragen muss, wozu eine \ffnung erforderlich ist, die grösser ist als der Querschnitt des Fadenfühlers. Zum individuellen Einstellen der Empfindlichkeit des Fadenwächters sind aber oft noch zusätzliche \ffnungen im Gehäuse erforderlich, deren Abdichtung zu aufwendig wäre. Ausserdem ist der Fadenfühler derart empfindlich, dass er nicht mit flexiblen Dichtungen abgedichtet werden kann.

  Anderseits ist es jedoch erforderlich, dass der Fadenwächter im Falle einer Störung auch dann unverzüglich anspricht, wenn er während längerer Zeit ohne Wartung oder Reinigung im Einsatz war. 



  Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Ansammlung von Verunreinigungen zuverlässig verhindert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Fadenwächters, mit dessen Hilfe das Verfahren auf einfache und konstruktiv zweckmässige Weise durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird in verfahrensmässiger Hinsicht mit einem Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 und in vorrichtungsmässiger Hinsicht mit einem Fadenwächter mit den Merkmalen im Anspruch 2 gelöst. 



  Durch das permanente Einblasen eines Gasstroms in das Gehäuse baut sich in diesem ein Überdruck auf, so dass Staub- und Schmutzpartikel nicht durch die vorhandenen \ffnungen ins Gehäuseinnere eindringen können. Aber auch bei einem intermittierenden Betrieb wird praktisch die gleiche Wirkung erzielt, indem bereits abgelagerte Partikel aufgewirbelt und durch die vorhandenen \ffnungen aus dem Gehäuse geblasen werden. Zum Ausblasen wird in der Regel Pressluft verwendet, die in den Textilbetrieben ohnehin vorhanden ist. Zum Einblasen des Gasstroms genügt es, wenn das Gehäuse wenigstens einen Wandabschnitt mit einer Eintrittsöffnung aufweist. 



  Eine besonders einfache Zufuhr des Gasstroms ergibt sich, wenn der Fadenwächter lösbar mit einem Tragkörper verbunden ist, wobei der Wandabschnitt mit der Eintrittsöffnung durch den Tragkörper gebildet wird. Auf diese Weise sind am eigentlichen Fadenwächter keinerlei Anschlussstutzen, Dichtungen oder dergleichen erforderlich. Der Tragkörper muss lediglich dichtend mit dem Fadenwächter verbunden sein. Der Tragkörper ist dabei vorzugsweise als Hohlschiene zur Aufnahme mehrerer Fadenwächter ausgebildet, wobei die Hohlschiene eine Druckleitung für den Gasstrom bildet. Der Tragkörper erfüllt auf diese Weise eine Doppelfunktion, was die Konstruktion wesentlich vereinfacht.

  Es können auf diese Weise nämlich mehrere übereinander angeordnete Tragkörper an einem Ende an eine gemeinsame, vertikale Versorgungsleitung angeschlossen werden  und ein ganzes Paket von Fadenwächtern kann über einen Tragkörper versorgt werden. 



  Weitere Vorteile und Einzelmerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Zeichnungen. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 Einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Fadenwächter, und 
   Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ebene A-A der Anordnung gemäss Fig. 1. 
 



  Der Fadenwächter 1 hat ein Gehäuse 2, beispielsweise aus Kunststoffmaterial mit einer Rückwand 31, einer Seitenwand 6 und einem Deckel 7. Die Seitenwand 6 ist als umlaufende Rippe ausgebildet und fest mit der Rückwand 31 verbunden. Die Seitenwand ist an bestimmten Stellen verbreitert, an denen ein Schnappmechanismus 8 angeordnet ist. Der Deckel 7 kann auf diese Weise durch Anpressen gegen die Seitenwand 6 befestigt werden. 



  Die Seitenwand 6 bildet eine Auskehlung zur formschlüssigen Aufnahme einer Hohlschiene 3. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können mehrere Fadenwächter nebeneinander an einer derartigen Hohlschiene befestigt werden. Die Hohlschiene hat zu diesem Zweck eine Konusrinne 5, in der mittels einer Halteschraube 4 der Fadenwächter verspannt werden kann. 



  Auf einer Seite der Hohlschiene 4 bzw. des Fadenwächterpakets ist ein Kopfstück 21 angeordnet. Die zu überwachenden Fäden 10 sind über jeden Fadenwächter gespannt und zwar zwischen einem ersten Fadenführer 14, der unmittelbar im Gehäuse 2 verankert ist und einem zweiten Fadenführer 14 min , der auf einer Fadenführerschiene 22 befestigt ist. 



  Im Innenraum 9 ist an einem dreieckigen Stellhebel 15 eine  Blattfeder 13 eingespannt. Der Stellhebel ist im Gehäuse 2 um ein Gelenk 35 schwenkbar, wobei er an einer Rastvorrichtung 16 in verschiedenen Winkelpositionen eingerastet werden kann. Das freie Ende der Blattfeder 13 liegt am Fadenfühler 11 an und bewirkt auf diese Weise eine Vorspannung gegen den gespannten Faden 10. Der Faden wird in einer Gabel 12 am freien Ende des Fadenfühlers geführt. Die Vorspannkraft kann durch Verstellen des Stellhebels 15 verändert werden, indem durch eine Einstellöffnung 17 beispielsweise mit einem Schrauber die Rastposition des Stellhebels verändert wird. 



  Der Fadenfühler 11 ist um ein Gelenk 32 schwenkbar und mit einem Permanentmagneten 33 versehen. Im Schwenkbereich dieses Permanentmagneten ist auf einer Platine 34 eine Hallsonde 24 fixiert. Eine Lageveränderung des Permanentmagneten relativ zur Hallsonde verursacht ein Steuersignal, das auf bekannte Weise zum Abschalten der ganzen Anlage benutzt werden kann. Eine derartige Lageveränderung findet bei einem Fadenbruch oder bei einem starken Nachlassen der Fadenspannung statt, wobei der Fadenfühler 11 unter der Vorspannkraft der Blattfeder in die strichpunktierte Lage hochschwenkt. Einzelheiten zu diesem Typ eines Fadenwächters sind in der eingangs erwähnten DE-A 41 420 799 erwähnt. 



   Die Hohlschiene 3 liegt derart formschlüssig an der Seitenwand 6 des Gehäuses 2, dass ihr Wandabschnitt 19 praktisch eine Fortsetzung der Seitenwand 6 bildet. Die Seitenwand 6 ist an dieser Stelle unterbrochen. Im Bereich dieses Unterbruchs ist in der Hohlschiene 3 bei jedem Fadenwächter eine Eintrittsöffnung 20 im Wandabschnitt 19 angeordnet. Über diese Eintrittsöffnung kann Druckluft in den Innenraum 9 geblasen werden, um darin einen Überdruck aufzubauen und/oder um Verunreinigungen aus dem Innenraum auszublasen. Die Druckluft entweicht dabei über die Einstellöffnung 17 und über die Fadenführeröffnung 18 aus dem Gehäuse. 



  Die Hohlschiene 3 ist an einem Ende innerhalb des Kopfstücks  21 mit einem vertikalen Stützrohr 27 verbunden. Zu diesem Zweck ist am Stützrohr 27 mit einer Schraube 26 ein Tragwinkel 25 befestigt. Der Tragwinkel ist an seinem abgewinkelten Ende mit einer Stellschraube 29 versehen, mit deren Hilfe eine vertikale Versorgungsleitung 28 gegen die Hohlschiene 3 gepresst werden kann. Diese Versorgungsleitung versorgt jeweils über eine \ffnung 36 mehrere übereinander angeordnete Hohlschienen mit Druckluft. Zwischen jeder Hohlschiene und der Versorgungsleitung ist jeweils eine Dichtung 30 angeordnet, um eine druckdichte Verbindung zu erzielen. Selbstverständlich könnte die Druckversorgung auch unmittelbar über das Stützrohr 27 erfolgen.

   Auf der Aussenseite des Tragwinkels 25 sind in einer vertikalen Kabelführung die Versorgungsleitungen 23 angeordnet, welche zu den Platinen 34 der einzelnen Hohlschienen 3 führen. 



  Selbstverständlich könnte der Druckluftstrom auch über mehrere Eintrittsöffnungen in den Innenraum 9 eines Fadenwächters geführt werden. Es wäre auch denkbar, den Luftstrom nicht über eine Hohlschiene 3, sondern über eine separate Druckleitung zu führen, welche das Fadenwächterpaket parallel zur Schiene 3 durchdringt. 

Claims (8)

1. Verfahren zum Reinhalten eines Fadenwächters (1) für die Überwachung der Fadenspannung an Textilmaschinen, mit einem in einem Gehäuse (2) gelagerten taktilen Fadenfühler (11), dessen den Faden (10) berührendes Ende aus dem Gehäuse ragt, und mit Mitteln (24, 33) zur Signalbildung beim Auslenken des Fadenfühlers, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (2) zum Fernhalten und/oder zum Entfernen von Verunreinigungen permanent oder intermittierend ein Gasstrom eingeblasen wird.
2.
Fadenwächter (1) für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem in einem Gehäuse (2) gelagerten taktilen Fadenfühler (11), dessen den Faden (10) berührendes Ende aus dem Gehäuse ragt, und mit Mitteln (24, 33) zur Signalbildung beim Auslenken des Fadenfühlers, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens einen Wandabschnitt (19) mit einer Eintrittsöffnung (20) aufweist, durch welche zum Fernhalten und/oder zum Entfernen von Verunreinigungen permanent oder intermittierend ein Gasstrom in das Gehäuse einblasbar ist.
3. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er lösbar mit einem Tragkörper (3) verbunden ist, wobei der Wandabschnitt (19) mit der Eintrittsöffnung (20) durch den Tragkörper gebildet wird.
4.
Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper als Hohlschiene (3) zur Aufnahme mehrerer Fadenwächter (1) ausgebildet ist und dass die Hohlschiene eine Druckleitung für den Gasstrom bildet.
5. Fadenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere übereinander angeordnete Tragkörper an einem Ende an eine gemeinsame, vertikale Versorgungsleitung (28) angeschlossen sind.
6. Fadenwächter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Rückwand (31), eine mit der Rückwand fest verbundene und als umlaufende Rippe ausgebildete Seitenwand (6) und einen gegen die Seitenwand pressbaren Deckel (7) aufweist, wobei die Seitenwand eine Auskehlung zur formschlüssigen Aufnahme des Tragkörpers bildet und in diesem Bereich wenigstens eine Unterbrechung aufweist.
7.
Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er lösbar mit einem Tragkörper verbunden ist und dass er mit einer separaten Druckleitung verbunden ist.
8. Fadenwächter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere übereinander angeordnete Tragkörper an einem hohlen Stützrohr befestigt sind, das eine gemeinsame Versorgungsleitung für den Gasstrom bildet. 1. Verfahren zum Reinhalten eines Fadenwächters (1) für die Überwachung der Fadenspannung an Textilmaschinen, mit einem in einem Gehäuse (2) gelagerten taktilen Fadenfühler (11), dessen den Faden (10) berührendes Ende aus dem Gehäuse ragt, und mit Mitteln (24, 33) zur Signalbildung beim Auslenken des Fadenfühlers, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gehäuse (2) zum Fernhalten und/oder zum Entfernen von Verunreinigungen permanent oder intermittierend ein Gasstrom eingeblasen wird. 2.
Fadenwächter (1) für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem in einem Gehäuse (2) gelagerten taktilen Fadenfühler (11), dessen den Faden (10) berührendes Ende aus dem Gehäuse ragt, und mit Mitteln (24, 33) zur Signalbildung beim Auslenken des Fadenfühlers, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens einen Wandabschnitt (19) mit einer Eintrittsöffnung (20) aufweist, durch welche zum Fernhalten und/oder zum Entfernen von Verunreinigungen permanent oder intermittierend ein Gasstrom in das Gehäuse einblasbar ist. 3. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er lösbar mit einem Tragkörper (3) verbunden ist, wobei der Wandabschnitt (19) mit der Eintrittsöffnung (20) durch den Tragkörper gebildet wird. 4.
Fadenwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper als Hohlschiene (3) zur Aufnahme mehrerer Fadenwächter (1) ausgebildet ist und dass die Hohlschiene eine Druckleitung für den Gasstrom bildet. 5. Fadenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere übereinander angeordnete Tragkörper an einem Ende an eine gemeinsame, vertikale Versorgungsleitung (28) angeschlossen sind. 6. Fadenwächter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Rückwand (31), eine mit der Rückwand fest verbundene und als umlaufende Rippe ausgebildete Seitenwand (6) und einen gegen die Seitenwand pressbaren Deckel (7) aufweist, wobei die Seitenwand eine Auskehlung zur formschlüssigen Aufnahme des Tragkörpers bildet und in diesem Bereich wenigstens eine Unterbrechung aufweist. 7.
Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er lösbar mit einem Tragkörper verbunden ist und dass er mit einer separaten Druckleitung verbunden ist. 8. Fadenwächter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere übereinander angeordnete Tragkörper an einem hohlen Stützrohr befestigt sind, das eine gemeinsame Versorgungsleitung für den Gasstrom bildet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266191B (de) * 1958-09-20 1968-04-11 Ernst Jacobi & Co K G Einrichtung zum Absaugen von Faden- und Luntenbruechen und selbsttaetigen Stillsetzen der Maschine
DE2915749A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-23 Benninger Ag Maschf Fadenwaechter fuer spulengestelle
EP0405367A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 Zinser Textilmaschinen GmbH Verfahren zur Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit eines Bedienläufers für Spinnereimaschinen

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