DE4312823C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an einem SpulengatterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Reinigen- der Fadenwächtervorrichtungen und/oder der Fadenbrems-
oder Fadenklemmvorrichtungen an einem Spulengatter mittels
Druckluft.
Fadenwächter mit taktilen Fadenfühlern für die Überwachung der
Fadenspannung an Textilmaschinen sind bereits in verschiedenen
Versionen bekannt und gebräuchlich. Die Signalbildung kann dabei
durch Schließen eines elektrischen Kontakts wie z. B. bei der
DE 29 15 749 A1 oder durch Aktivieren einer Hallsonde wie z. B.
bei der DE 41 42 079 A1 erfolgen. Aber auch andere kontaktlose
Überwachungsverfahren, z. B. unter Verwendung von Lichtschranken,
sind bereits bekannt.
Fadenwächter sind in der Praxis häufig mit Fadenklemmvorrich
tungen verbunden, die beim Stillsetzen des Spulengatters oder
beim Reißen eines Fadens aktiviert werden. Zu den Faden
klemmvorrichtungen lassen sich im weiteren Sinne auch Fadenbremse zählen, die eine konstante
Spannung des abgezogenen Fadens aufrechterhalten.
Beide Vorrichtungen, also sowohl Fadenwächter- als auch Faden
klemmvorrichtungen sind auch als separate Bauteile im Einsatz.
Den Vorrichtungen gemeinsam ist die Störanfälligkeit bei
möglicher Verschmutzung. Je nach Art der verarbeiteten Fäden
ergibt sich nämlich hohe Staubbildung, die sowohl den
Fadenwächter als auch die Fadenklemmvorrichtung stören kann.
Es ist bereits bekannt, die Fadenbremsen eines Spulengatters mit
Druckluft zu reinigen. In der CH-PS 657 638 ist ein
Blaswagen für ein Gatter, insbesondere ein Zettelgatter,
beschrieben. Der Blaswagen verfügt über ein schienengebunde
nes Fahrgestell, über eine Druckluftquelle und über einen
Luftverteiler mit einzelnen Ausblaselementen. Der Blaswagen
wird an den Fadenbremsen vorbeigeführt, so daß nacheinander
jeweils eine vertikale Reihe von Fadenbremsen nacheinander
mit Druckluft beaufschlagt wird. Je nach Konstruktion des
Gatters müssen einzelne Elemente des Luftverteileraggregats
ausgetauscht werden. Die Fahrmechanik und Steuerung des
Blaswagens erfordert einen relativ hohen Aufwand.
Als Stand der Technik gemäß § 3, Abs. 2, PatG ist ferner die
DE 42 13 859 A1 zu nennen, bei der an einem Spulengatter an
geordnete Mittel zum Reinigen der Klemmvorrichtung mit einem
Luftstrom offenbart sind, wobei sich eine gemeinsame Druck
luftleitung über jeweils eine Reihe von Spulenhalterungen er
streckt, wobei zwischen jeder Spulenhalterung und der zugehö
rigen Klemmvorrichtung ein Luftverteiler angeordnet ist, der
mit der Druckluftleitung verbunden ist, und wobei jeder Luft
verteiler innerhalb einer Reihe von Spulenhalterungen Düsen
mit unterschiedlichem Querschnitt und/oder mit unterschiedli
chen Strömungsachsen aufweist. Um den Luftverbrauch möglichst
gering zu halten, ist erwähnt, anstelle einer kontinuierlichen
Luftströmung auch nur eine intermittierende kurzzeitige Be
blasung der Klemmvorrichtungen vorzunehmen. Erwähnt ist wei
terhin eine alternative Ausbildung mit zwei separaten Druck
luftleitungen, wobei über die eine Leitung ein kontinuierli
cher Luftstrom an die Klemmvorrichtung herangeführt wird, wäh
rend über die andere Leitung ein intermittierender Luftstrom
geführt wird, mit dem Verunreinigungen abgeblasen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Beblasen der eingangs erwähnten Gatter
elemente zu schaffen, bei denen keine mobilen Vorrichtungen einge
setzt werden müssen. Die erforderliche Luftmenge soll dabei
so klein wie möglich gehalten werden, ohne daß der Wirkungs
grad des Reinigungsvorgangs darunter leidet.
Durch das Zusammenfassen der mit Druckluft gespeisten Faden
wächter- und/oder Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen in
Gruppen und/oder Untergruppen läßt sich auf optimal einfache
Weise erreichen, daß sequentiell einzelne Gruppen
nacheinander mit Druckluft (hohem Druck/großer Menge) beauf
schlagt und dabei gereinigt werden. Alternativ ist es auch
möglich, allen Gruppen konstant z. B. eine geringe Menge
Druckluft zuzuführen und speziell zu Reinigungszwecken ein
zelne Gruppen zu selektionieren und diese selektiv und/oder
sequentiell mit einem größeren Druckluftstoß zu beaufschla
gen. Da immer nur an einzelnen Gruppen Druckluft anliegt bzw.
Druckluft mit hohem Druck zugeführt und verbraucht wird, kann
die Speiseleitung für die Gesamtanlage mit sehr kleinen
Querschnitt ausgeführt werden und der Luftverbrauch für die
Gesamtanlage bleibt wirtschaftlich klein. Je nach Bauart des
Spulengatters können die Gruppen oder Untergruppen aus ver
tikalen oder horizontalen Reihen von Fadenwächtern oder
Fadenklemmvorrichtungen bestehen. Derartige Reihen lassen
sich auf einfachste Weise zu Gruppen oder Untergruppen zu
sammenfassen, wenn die mechanische Halteeinrichtung für die
Fadenwächter- bzw. Fadenklemmvorrichtungen gleichzeitig als
Zufuhrrohr für Druckluft ausgebildet wird. Die Luft kann auch
einzelnen Gruppen oder Untergruppen während unterschiedlichen
Zeitspannen zugeführt werden.
Bei derartigen Spulengattern kann es vorkommen, daß nicht
alle vertikalen Spulenträger bestückt sind. Auch in einem
solchen Fall läßt sich die Erfindung vorzugsweise derart an
wenden, daß selektiv immer nur diejenigen vertikalen Gruppen
mit Druckluft gespeist werden, die tatsächlich in Betrieb
sind.
Jede solche Gruppe ist dabei zweckmäßig an eine gemeinsame
Gruppenleitung angeschlossen, die ihrerseits in der erfin
dungsgemäßen Weise mit der Speiseleitung verbindbar oder von
dieser trennbar ist.
Zum Betätigen der Gruppenleitung sind dabei vorteilhaft se
lektiv betätigbare Ventile vorgesehen, die durch wenigstens
eine Steuerleitung mit einer Steuer-Anordnung verbunden sind.
Wenn unterschiedliche Luftmengen in verschiedenen Intervallen
(oder zu verschiedenen Verbrauchern) zugeführt werden sollen,
empfiehlt es sich, wenn ein Ventil mit steuerbarer Durchlaß
menge oder ein Druckreduzier-Ventil vorgesehen wird.
In diesem Zusammenhang ist es z. B. auch denkbar, für jede
Gruppe oder Untergruppe zwei Gruppenleitungen vorzusehen, die
mit verschiedenen Ventilen an die Speiseleitung angeschlossen
sind. Dabei kann auch z. B. eine der Gruppenleitungen zum Rei
nigen des Fadenwächters und die andere der Gruppenleitungen
zum Reinigen der Fadenklemmvorrichtung vorgesehen sein. Er
sichtlicherweise läßt sich dabei auch dann jeder der Ver
braucher durch die Gruppenleitungen unterschiedlich ansteu
ern.
Vorteilhaft ist es, wenn den Ventilen Stellglieder zugeordnet
sind, die sich über Steuerleitungen von einer Steuer-Anord
nung betätigen lassen. Dabei kann jedes einzelne Stellglied
direkt durch die Steuer-Anordnung betätigt werden. Alternativ
ist es auch denkbar, die Stellglieder mit Folgeschaltungen zu
versehen, so daß beim Ausschalten des Stellglieds einer
Gruppe oder Untergruppe dieses automatisch das Stellglied der
nächstfolgenden Gruppe aktiviert oder mit der Steuerleitung
verbindet, so daß es beim nächsten Signal aktiviert werden
kann.
Es kann auch vorteilhaft sein, jedes der Stellglieder mit ei
ner Zeitschaltung zu versehen, die automatisch das Ventil der
zugehörigen Gruppe einschaltet, es wieder abschaltet und so
dann auf das nächstfolgende Stellglied bzw. die nächstfolgen
de Gruppe oder Untergruppe weiterschaltet und diese betätigt.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen an
hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Spulengatter im Aus
schnitt mit zwei untereinanderliegenden Spulenhalte
rungen und mit zugehörigen Fadenwächtern und Faden
klemmvorrichtungen,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausschnitts gemäß Fig. 1 von
vorne auf den Fadenwächter,
Fig.
3 und 4 die schematische Darstellung einer Zettelanlage in
Draufsicht und Seitenansicht,
Fig. 5 die schematische Darstellung der Steuer-Anordnung
mit verschiedenen Stellgliedern als Blockschaltbild,
Fig. 6 einen Steuerzyklus der Anordnung gemäß Fig. 5, und
Fig.
7 bis 11 verschiedene Darstellungen von Steuer-Anordnungen
und Stellgliedern mit den Merkmalen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt aus einem Spulengatter mit zwei
untereinander angeordneten Spulenhalterungen 1 und 1′ an de
nen die Spulen 2 und 2′ gehalten sind. Je nach Spulendurch
messer und maximaler Gatterhöhe kann in einer vertikalen Rei
he die Anzahl der Spulenhalterungen variieren. Im Abstand zu
den vertikalen Spulenhalterungen ist ein vertikales Stütz
profil 10 angeordnet, an dem etwa auf der Höhe jeder Spule
eine Klemmvorrichtung 4 befestigt ist. Der Faden 3 wird in
Abzugsrichtung a von den Spulen 2 und 2′ abgezogen, wobei
sich in der Regel ein sogenannter Fadenballon bildet. Dieser
Fadenballon verursacht denn auch ein begrenztes Auf- und
Niedergleiten des Fadens in der Klemmvorrichtung 4.
Die Klemmvorrichtung 4 besteht aus einer bekannten Anordnung
mit einer festen Klemmbacke und einer beweglichen Klemmbacke,
die planparallel zur festen Klemmbacke verschiebbar ist, um
bei Aktivierung (z. B. bei Fadenbruch) den Faden festzuklem
men. Bei normalem Betrieb des Spulengatters ist die Klemmvor
richtung 4 soweit geöffnet, daß der Faden 3 ungehindert
passieren kann.
Wie an sich bekannt, bildet beim Ausführungsbeispiel die
Klemmvorrichtung 4 praktisch eine Einheit mit einem Faden
wächter 25 (Fig. 2). Der Fadenwächter weist eine Wächternadel
26 mit einem hakenförmig gebogenen Ende auf. Die Wächternadel
ist auf einer ebene etwa quer zur Abzugsrichtung des Fadens
um ein Gelenk 24 drehbar gelagert. Eine Feder vermittelt der
Wächternadel 26 eine Vorspannung, so daß sie durch den Faden
3 gegen die Vorspannung in die Position gemäß Fig. 2 ausge
lenkt wird. Die Wächternadel 26 fällt erst beim Nachlassen
der Fadenspannung in die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien
angedeutete Ruhestellung. Die nicht dargestellte Schaltvor
richtung bewirkt dabei einerseits ein Anhalten der Wickelma
schine und es wird dabei anderseits die Klemmvorrichtung 4 in
ihre Klemmposition verlagert.
Ein im Stützprofil 10 angeordnetes Gehäuse 17 ist durch eine
Deckplatte 27, die auf einer Seite über das Stützprofil 10
hinausragt, abgeschlossen. Der Faden kann von oben über einen
Schlitz 28 eingeführt werden.
Innerhalb des Stützprofils 10 ist eine Druckluftleitung 7,
z. B. in der Form eines Vierkantrohrs, geführt.
Im Gehäuse 17 ist ein Luftverteiler 8 vorgesehen, der als
topfförmiger Hohlkörper ausgebildet und mit einem Stutzen 20
versehen ist, der eine Dichtungsmanschette aus Kunststoffma
terial oder aus Kautschuk aufweist. Ein Ende dieser Dich
tungsmanschette ist über eine auf gleicher Höhe liegende Öff
nung 11 in die Druckluftleitung 7 preßbar. Auf diese Weise
besteht keine feste, aber trotzdem eine dichtende Verbindung
zwischen dem Luftverteiler 8 und der Druckluftleitung 7.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Luftverteiler we
nigstens eine Düse 9 auf, die etwa in der vertikalen Ebene
des Fadens 3 liegt und deren Strömungsachse unter einem spit
zen Winkel die horizontale Ebene des Fadens 3 im Bereich der
Klemmvorrichtung 4 kreuzt.
Am Luftverteiler 8 können auch zusätzliche Düsen angeordnet
sein, die z. B. direkt auf die Klemmvorrichtungen oder Wäch
ternadel 26 gerichtet sind.
Ersichtlicherweise können solche Düsen nicht nur eine optima
le Reinigung der Klemmvorrichtung 4, sondern durch die Klemm
backen hindurch auch noch eine Reinigung der Wächternadel 26
bewirken.
Die einzelnen Druckluftleitungen 7 der nebeneinander angeord
neten Stützprofile 10 werden über eine Speiseleitung 30 mit
Druckluft versorgt.
Selbstverständlich können statt der dargestellten Fadenwäch
ter 25 und der Klemmvorrichtung 4 beliebige andere Ausfüh
rungsformen von Fadenwächtern oder Klemmvorrichtungen vorge
sehen sein, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung ver
lassen würde.
Wenn der Aufbau des Zettelgatters statt der vertikalen Stütz
profile 10 und der vertikalen Tragrohre 5 für die Spulenhal
terung 1 eine horizontale Tragkonstruktion vorsieht, läßt
sich die Erfindung analog auf solche horizontale Anordnungen
abwandeln.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, werden die Druckluftlei
tungen 7 durch je ein Magnet-Ventil 31 mit der Speiseleitung
30 verbunden. Das Magnet-Ventil 31 bildet mit einem Stell
glied 32, das eine Magnetspule 32a aufweist, eine Einheit.
Die Stellglieder 32 sind durch Schaltleitungen 33 miteinander
verbunden. Bei der dargestellten Anordnung sind demnach alle
an einem Stützprofil 10 befestigten Fadenwächter 25 und
Klemmvorrichtungen 4 zu Verbraucher-Gruppen 34a, 34b, 34c
zusammengefaßt, die durch die Ventile 31a, 31b und 31c mit
der Speiseleitung 30 verbunden werden können, so daß sie mit
Druckluft versorgt werden.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, wie bei der dargestellten
Zettelanlage das Zettelgatter aus einer Vielzahl von Unter
gruppen 34a bis 34s besteht. Die Speiseleitung 30 versorgt
dabei die in einer Gruppe zusammengefaßten Untergruppen 34a
bis 34i, während die Speiseleitung 30a, die zu einer zweiten
Gruppe zusammengefaßten Untergruppe 34k bis 34s versorgt.
Von einer zentralen Steuer- und Versorgungs-Anordnung 36 wer
den die beiden Speiseleitungen 30, 30a versorgt. Außerdem
wird von der Steuer- und Versorgungs-Anordnung 36 jedes der
Magnet-Ventile 31 über das zugeordnete Stellglied 32 betä
tigt, so daß die einzelnen Untergruppen 34 beliebig ansteu
erbar sind. Parallel zur Speiseleitung 30, 30a verläuft dabei
jeweils die Verbindungsleitung 33 (Fig. 2) zur Übertragung
der Steuersignale, die in Fig. 4 der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine Ansteuer-Variante der einzelnen Un
tergruppen 34a bis 34s dargestellt, die bei besonders niedri
gem Druckluftverbrauch eine sequentielle Reinigung der ver
schiedenen Klemmvorrichtungen und Fadenwächter ermöglicht.
Durch die Steuer- und Versorgungseinrichtung 36 werden die
Speiseleitungen 30, 30a mit Druckluft versorgt. Außerdem
werden über die Verbindungsleitungen 33, 33a die einzelnen
Stellglieder 32 mit Stellsignalen beaufschlagt. Diese Stell
signale sind in Fig. 6 in der ersten Zeile mit "0" gekenn
zeichnet. Durch entsprechende Betätigung der zugehörigen
Ventile 31 werden dadurch sequentiell die Gruppen 34a bis 34i
der ersten Speiseleitung 30 und sodann die Gruppen 34k bis
34s der zweiten Speiseleitung 30a an Druckluft gelegt, wobei
jeweils ein impulsartiger Luftstoß durch die Druckluftlei
tung 7 (Fig. 1 und 2) der entsprechenden Gruppe abgegeben
wird. Die in den Speiseleitungen 30, 30a zugeführte Druckluft
verteilt sich also nicht auf eine Vielzahl von Gruppen, son
dern liegt sequentiell jeweils immer voll an einer im jewei
ligen Moment zugeschalteten Gruppe an. Dadurch wird der
Druckluftverbrauch minimiert und außerdem liegt hoher Druck
an den einzelnen Verbrauchern an.
Sofern einzelne Gruppen nicht mit Spulen belegt sind, können
diese bei der Ansteuerung durch die Versorgungs- und Steuer
einrichtung 36 unberücksichtigt bleiben. Alternativ sind auch
an den einzelnen Gruppen Kippschalter 38 (Fig. 3 und 5) vor
gesehen, mit denen sich nicht mit Spulen 1 belegte Gruppen
manuell abschalten lassen.
Selbstverständlich kann die jeweilige Dauer der Druckluft
stöße an allen Gruppen oder an einzelnen Gruppen variiert
werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist in der Versor
gungs- und Steuer-Anordnung 36 schematisch ein Taktgeber T
dargestellt, dessen Ausgangssignale an die Stellglieder 32
gelegt werden. Jedes der Stellglieder weist eine Anordnung 40
zum Fortschalten der Betätigungsimpulse auf. Wie in Fig. 7
schematisch dargestellt ist, wird dabei zunächst ein Schalter
41 in seiner geschlossenen Position gehalten, in der er beim
Takt T1 das Steuersignal im ersten Stellglied 32 hält, um das
zugeordnete Ventil 31 bei T1 zu steuern. Das zweite Stell
glied 32 erhält zu diesem Zeitpunkt keinen Steuerimpuls, weil
der Schalter 41 offen und somit die Leitung 42 nicht mit der
Steuer-Anordnung 36 verbunden ist. Die Anordnung 40 legt beim
Abfallen des ersten Takt-Impulses zum Zeitpunkt Te den Schal
ter 41 um. Sobald nun der nächste Impuls von der Steuer
anordnung 36 abgegeben wird, erreicht dieser nicht mehr das
erste Stellglied 32, sondern er wird über den Schalter 41
(gestrichelte Position) und die Leitung 42 an das zweite
Stellglied 32 weitergegeben, das nunmehr bei T2 das zweite
Magnet-Ventil 31 betätigt. Mit einer einzigen Steuerleitung
läßt sich auf diese Weise die Gesamtzahl aller Gruppen 34a
bis 34s sequentiell betätigen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 weist jedes der
Stellglieder 32 selbst einen Taktgeber 39 auf. Die Zeitkon
stante des Taktgebers 39 kann dabei entweder voreinstellbar
oder z. B. auch durch eine getrennte Steuerleitung einstellbar
sein.
Sobald im Betriebsablauf der Versorgungs- und Steuer-Anord
nung 36 ein Signal an das erste Stellglied 32 gelegt wird,
wird der Taktgeber 39 betätigt, der Schalter 43 geöffnet und
der Schalter 44 geschlossen. Durch den Schalter 44 wird das
erste Ventil 31 an eine nicht dargestellte Stromquelle ge
legt, so daß es öffnet und die erste Druckluftleitung 7 mit
der Speiseleitung 30 verbunden wird. Sobald die Zeit des
Taktgebers 39 abgelaufen ist, öffnet er den Schalter 44,
wodurch das Ventil 31 wieder schließt. Gleichzeitig wird der
Schalter 43 geschlossen, so daß jetzt ein Signal an das
folgende Stellglied 32 weitergegeben wird, bei dem sich jetzt
der gleiche Ablauf wiederholt. Das Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 9 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 7. Dabei sind die Ventile 31 jedoch so ausgelegt, daß
auch bei geschlossenem Ventil noch eine geringe Luftmenge
durchgelassen und jeweils der Leitung 7 zugeführt wird.
Statt dessen könnte selbstverständlich auch parallel zu jedem
Ventil 31 eine By-Pass-Leitung vorgesehen werden. Selbstver
ständlich läßt sich auch bei allen Ausführungsbeispielen die
Luftzufuhr von der Versorgungs-Anordnung 36 selbst regeln,
wie z. B. verstärken, erhöhen oder auch pulsierend abgeben.
Die Leitungen 7 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9
konstant mit Druckluft versorgt, wodurch z. B. in geschlosse
nen Fadenwächter-Anordnungen ein andauernder Überdruck er
zeugt werden kann, der das Eindringen von Schmutzpartikeln
verhindert. Zum Zeitpunkt T2 wird dann das Ventil 31 voll
geöffnet, so daß in der entsprechenden Gruppe 34a ein Druck
luft-Stoß erzeugt wird. Dadurch lassen sich jetzt Verunrei
nigungen beseitigen und es kann z. B. auch die Klemmvorrich
tung 4 gereinigt werden. Nach dem weitgehenden Schließen des
Ventils 31 wird in der Gruppe 34a weiterhin eine geringe
Luftdruckmenge gefördert. Zum Zeitpunkt T3 öffnet dann analog
Fig. 7 das Ventil 31, so daß in der Gruppe 34b ein Druck
luft-Stoß erzeugt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 werden von jedem
Stellglied 32 zwei Magnet-Ventile 31a und 31b angesteuert.
Die Magnet-Ventile 31a erzeugen dabei vom Zeitpunkt T1 an in
sämtlichen Druckluftleitungen 7 einen relativ niedrigen Luft
druck. Durch die Ventile 31b wird analog dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 9 zum Zeitpunkt T2 bzw. T3 usw. in hinter
einandergeschalteten Gruppen ein verstärkter Luftstrom er
zeugt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 unterscheidet
sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 vor allem da
durch, daß durch den Einsatz von zwei Ventilen die Steuerung
der Luftzufuhr wesentlich vielseitiger und flexibler geregelt
werden kann. So ist z. B. denkbar, daß die Ventile 31a
gleichzeitig mit den Ventilen 31b geöffnet werden, wodurch
ein noch stärkerer Luftstoß erzeugt würde (analog Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 5) oder daß die Ventile 31a
ebenfalls nur in gewissen Zeitintervallen eingeschaltet
würden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 kommen ebenfalls
zwei Ventile 31a, 31b je Gruppe 34a, 34b usw. zum Einsatz.
Wie schematisch dargestellt, sind auch zwei Druckluftleitun
gen 7a, 7b vorgesehen, die z. B. separat im Stützprofil 10
(Fig. 1) geführt werden können, um zum einen den Fadenwächter
25 und zum andern die Klemmvorrichtung 4 separat mit Druck
luft zu beaufschlagen. Wie schematisch in den Kurven darge
stellt ist, wird dabei der Fadenwächter gemäß Kurvenverlauf
V1b und V2b bei sämtlichen Gruppen konstant mit Druckluft
geringer Menge versorgt.
Dagegen wird die Klemmvorrichtung 4 wie bei V1a, V2a angedeu
tet (analog Fig. 9) bei allen Gruppen 34a, 34b kontinuierlich
mit einer geringen Druckluftmenge beaufschlagt und sodann se
quentiell zu den Zeitpunkten T3, T4 usw. jede der Gruppen
34a, 34b usw. mit einem starken Luftdruckstoß gereinigt (die
Druckluft-Diagramme beziehen sich immer auf den Druckluftver
lauf in den Leitungen 7 bzw. den Leitungen 7a, 7b). Selbst
verständlich läßt sich auch hier die Dauer der Druckluft
stöße variieren. Auch kann die Dauerversorgung der Faden
wächter unterbrochen werden, sofern dies im Betriebsablauf
erwünscht und möglich ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Reinigen der an einem Spulengatter angeord
neten Gruppen oder Untergruppen von Fadenwächtern, Faden
brems- und/oder Fadenklemmvorrichtungen durch sequentiel
les Beblasen mit Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluft, den einzelnen vertikalen oder horizontalen
Gruppen oder Untergruppen jeweils durch eigene Grup
pen-Druckleitungen zugeführt wird, wobei die Gruppen-
Druckleitungen sequentiell mit Druckluft beaufschlagt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer Gruppe die Luft in wenigstens einer Grundmenge
kontinuierlich und in Untergruppen die Luft in einer
größeren Menge sequentiell zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft einzelnen Gruppen oder Untergruppen während
unterschiedlichen Zeitspannen zugeführt wird.
4. Vorrichtung zum Reinigen der Fadenwächtervorrichtungen,
und/oder der Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen an
einem Spulengatter mittels Druckluft, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Zufuhr von Druckluft eine Speise
leitung vorgesehen ist, daß die Fadenwächter und/oder
die Fadenbrems- oder Fadenklemmvorrichtungen (4, 25) in
Gruppen (34a bis 34s) unterteilt sind, daß jede Gruppe
wenigstens eine Gruppen-Druckleitung (7, 7a, 7b) auf
weist, die durch ein selektiv betätigbares Ventil (31,
31a, 31b) mit der Speiseleitung verbunden ist, und daß
wenigstens eine Steuer-Anordnung (36, 40) zum sequentiel
len Öffnen der einzelnen Ventile (31, 31a, 31b) und/oder
zur selektiven Steuerung der Durchlaßmenge der einzelnen
Ventile vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Ventile (31, 31a, 31b) mit steuerbarer Durchlaßmenge vor
gesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens zwei Ventile (31,
31a, 31b) mit unterschiedlicher Durchlaßmenge parallel
geschaltet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß den Ventilen (31, 31a, 31b) je
ein Stellglied (32) zugeordnet ist, das in Wirkverbindung
mit der Steuer-Anordnung (36) steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellglieder (32) durch wenigstens eine Verbindungs
leitung (33) mit der Steuer-Anordnung (36) verbunden sind
und daß sie jeweils eine Anordnung (40) zum sequentiel
len Fortschalten der Einschalt-Befehle für die Ventile
(31, 31a, 31b) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuer-Anord
nung (36) und/oder im Stellglied (32) je eine Zeitschalt
anordnung (39) zum sequentiellen Weiterschalten der
Stellglieder (32) und der Ventile (31, 31a, 31b) in Ab
hängigkeit von einem vorher bestimmbaren Zeitablauf vor
gesehen ist.
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DE4312823C2 true DE4312823C2 (de) | 1996-02-29 |
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