DE19607224A1 - Schwenkbare Flachstrahl-Sprühdüse - Google Patents

Schwenkbare Flachstrahl-Sprühdüse

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DE19607224A1
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Lechler GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Flachstrahl- Sprühdüse, mit einem als Zuführung für das Sprühmedium die­ nenden, hohlen Düsenträger mit einem Kugelkopf, der schwenk­ bar in einer ortsfesten Halterung angeordnet und über eine Überwurfmutter in einer bestimmten Lage gehalten ist, und mit einer an den Düsenträger an dem von dem Kugelkopf abgewandten Ende angesetzten und durch diesen in einer bestimmten Stel­ lung ausgerichteten Flachstrahldüse.
Schwenkbare Flachstrahldüsen dieser Art sind bekannt. Sie be­ stehen in der Regel aus einer Kugeldüse aus Kunststoff, kön­ nen aber auch zweiteilig, bestehend aus einer Kugel und einer eingeschraubten Düse, insbesondere aus Edelstahl, ausgeführt sein. Der kugelförmige Teil solcher Kugeldüsen ist über eine Art Klemmschelle, welche die flüssigkeitszuführenden Spritz­ rohre umschließt und die Verbindung zur Düse herstellt, ange­ schlossen. Dabei wird der kugelige Teil des Düsenträgers in einem sphärischen Gegenstück der Schelle gehalten und durch eine Überwurfmutter in einer bestimmten Lage verklemmt, die durch das Verschwenken des Kugelteiles in der Halterung ein­ gestellt und auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestellt wurde.
Solche sogenannte Kugeldüsensysteme weisen den Nachteil auf, daß beim Austausch der Düsen zum Zweck einer Wartung oder ei­ nes Ersatzes die vorher eingestellte und für den Anwendungs­ fall erforderliche Spritzrichtung der Düsen verlorengeht. Insbesondere beim Einsatz von Flachdüsen, bei denen es nicht nur auf die Ausrichtung des Düsenträgers unter einem bestimm­ ten Winkel ankommt, sondern auch auf die Ausrichtung des Dü­ senaustrittsschlitzes, ist dies nachteilig. Beim Wiederan­ bringen der Düse nämlich muß darauf geachtet werden, daß so­ wohl die vorher vorhandene Schrägstellung des Düsenträgers, als auch die Ausrichtung des Düsenschlitzes wieder erreicht wird. Dieser Aufwand ist im Hinblick darauf, daß bei solchen fest installierten Kugeldüsensystemen eine große Anzahl von Düsen vorliegt, die innerhalb einer Anlage installiert sind, sehr groß.
Auch bei zweiteiligen Kugeldüsen, die mit einer in den Düsen­ träger eingeschraubten Düse versehen sind, ist ein erhebli­ cher Aufwand bei Wartung oder Ersatz von Düsen notwendig, auch wenn hier nicht unbedingt die eingestellte Schräglage des Düsenträgers verändert zu werden braucht. Beim Einschrau­ ben der Düse jedenfalls muß auf eine exakte Ausrichtung des Düsenschlitzes geachtet werden, was nicht immer einfach ist. Die von anderen Anwendungen her bekannten Schnellverschlüsse lassen sich nicht einsetzen, weil die bei solchen Kugeldüsen­ systemen in der Regel versprühten Medien in Verbindung mit gelösten Rückständen und Verunreinigungen zu Verkrustungen an den Düsen führen und diese Verschmutzungen solche Schnellver­ schlüsse unbrauchbar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwenkbare Flachstrahl-Sprühdüse der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß sie bei einer Wartung oder bei einem Austausch der Düsen wesentlich einfacher zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Flachstrahl-Sprühdüse der ein­ gangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Flachstrahl- Sprühdüse unverdrehbar in einem Düsenkopf gehalten ist, daß der Düsenkopf über einen Bajonettverschluß am Düsenträger an­ gebracht ist und daß zwischen Düsenkopf und Düsenträger eine elastisch nachgiebige Dichtungsanordnung vorgesehen ist, die den Düsenkopf gegenüber dem Düsenträger mindestens nach innen zur Flachstrahl-Sprühdüse hin abdichtet. Durch diese Ausge­ staltung wird es wegen der Verwendung eines Bajonettver­ schlusses nicht mehr notwendig, eine komplizierte Ausrichtung der Düse gegenüber dem Düsenträger vornehmen zu müssen. Der Kugelkopf des Düsenträgers bleibt nämlich bei Abnahme des Dü­ senkopfes unverändert in seiner Halterung eingeklemmt und der Bajonettverschluß sichert den entsprechenden Sitz und die Ausrichtung des Düsenaustrittsschlitzes gegenüber dem Düsen­ träger zu. Dabei ist eine Beeinflussung des Bajonettver­ schlusses durch das Sprühmedium ausgeschlossen, weil dieses gegenüber dem Bajonettverschluß sicher abgedichtet ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Bajonettverschluß auch nach außen abgedichtet sein, was in einfacher Weise durch eine einen umlaufenden Rand des Düsenkopfes übergrei­ fende und sich bei angesetzter Düse elastisch an diesen an­ drückende Dichtlippe erreicht werden kann. Die Erfindung bie­ tet daher die Möglichkeit, Düsen mit Hilfe eines Kopfes schnell und problemlos an bereits ausgerichteten Düsenträgern mit Kugelköpfen anzusetzen oder abzunehmen, wobei nach der Schnellmontage stets eine einwandfreie Ausrichtung des Düsen­ schlitzes gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Dichtlippe aus dem Material des Düsenträgers, der in der Regel aus Kunststoff besteht, herausgeformt sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Düsenkopf am Umfang mit Greifvorsprüngen versehen sein, so daß er sich leicht von Hand ansetzen oder lösen läßt. Sein Außendurchmesser wird da­ bei so gewählt, daß er größer ist als der Innendurchmesser der Überwurfmutter zur Befestigung des Kugelkopfes des Düsen­ trägers. Durch diese Ausgestaltung nämlich wird die aus Dü­ senträger, Überwurfmutter und Düsenkopf bestehende Einheit einer Flachstrahl-Sprühdüse so ausgebildet, daß ihre Einzel­ teile unverlierbar sind. Vor dem Anbringen oder nach der Ab­ nahme von den Montageschellen besteht daher nicht die Gefahr, daß die Einzelteile einer Düse verlorengehen und später nicht mehr zur Verfügung stehen. Verlorene Einzelteile können auch zu Folgeschäden in der Gesamtanlage führen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs­ beispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine schwenkbare Flachstrahl- Sprühdüse nach der Erfindung in der montierten Stel­ lung,
Fig. 2 die Ansicht des Düsenkopfes der Sprühdüse der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Sprühkopf der Fig. 2 in Richtung der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 den Düsenträger der Sprühdüse der Fig. 1 und
Fig. 5 die Ansicht dieses Düsenträgers in Richtung des Pfei­ les V der Fig. 4 gesehen.
Die Fig. 1 zeigt eine schwenkbare Flachstrahl-Sprühdüse nach der Erfindung, die aus einem aus Kunststoff hergestellten hohlen Düsenträger (1) mit einem Kugelkopf (2) sowie aus ei­ nem Düsenkopf (3) besteht, in den eine Flachstrahl-Sprühdüse (4) fest eingesetzt ist. Der Düsenkopf (3) ist dabei in sei­ nem dem Düsenträger (1) zugewandten Bereich an dem Düsenträ­ ger (1) über einen Bajonettverschluß (5) befestigt, der beim Ausführungsbeispiel aus zwei vom Düsenkopf (3) nach innen ab­ stehenden Verriegelungsnocken (6) (siehe auch Fig. 3) be­ steht, die in entsprechende, ebenfalls gegenüberliegende Aus­ nehmungen (7) am unteren Ende des Düsenträgers (1) eingreifen und sich dort in bekannter Weise verriegeln. Die Fig. 5 zeigt dabei, daß in dem Düsenträger (1) zwei nach unten offene axial verlaufende Einführungsöffnungen (8) vorgesehen sind, in die die gegenüberliegenden Verriegelungsnocken (6) des Dü­ senkopfes (3) axial einsetzbar und dann um den Winkel (α) im Uhrzeigersinn verschwenkbar sind, bis die Verriegelungsnocken (6) ihre Endposition in der nutförmigen Ausnehmung (7) ein­ nehmen. Bei diesem Verriegelungsvorgang gleiten die Verriege­ lungsnocken (6) in bekannter Weise über eine schräge Fläche in ihrer Endposition.
Der Düsenkopf (3) ist auf seiner Innenseite mit einem Absatz (9) mit einer Ringnut (10) versehen, in die ein Dichtungsring (11) eingelegt ist. Dieser Dichtungsring (11) wird beim Ein­ führen der Verriegelungsnocken (6) und beim Verdrehen des Dü­ senkopfes (3) um den Winkel (α) zusammengedrückt und legt sich dicht an eine Stirnfläche (12) des Düsenträgers (1) an, die dem Absatz (9) gegenüberliegt. Um den Verriegelungsvor­ gang des Düsenkopfes (3) am Düsenträger (1) in einfacher Wei­ se zu bewirken, ist der Düsenkopf (3) mit Greifvorsprüngen (14) und mit zwei nach außen abstehenden Griffstegen (15) versehen, welche die Handhabung des Düsenkopfes (3) in der Art einer Flügelmutter ermöglichen. Der Düsenkopf (3) läßt sich daher in einfacher Weise von Hand an den Düsenträger (1) von unten her ansetzen. Dazu werden die Nocken (6) in die entsprechenden Ausnehmungen (8) eingesetzt, der Düsenkopf (3) dann axial gegen den Düsenträger gedrückt und dann in der vorher geschilderten Weise verdreht, bis die Endposition er­ reicht ist.
Diese Endposition ist, wie die Fig. 5 deutlich macht, eindeu­ tig gegenüber dem Düsenträger (1) definiert. In der Verriege­ lungsstellung stehen die Nocken (6) um den Winkel (β) ver­ setzt zu einer Ebene (16) (siehe Fig. 2 und 3), die wiederum senkrecht zu der Mittelebene (17) des Austrittsschlitzes (18) der Düse (4) steht. Durch den Bajonettverschluß läßt sich da­ her der Düsenkopf (3) in einer ganz bestimmten Lage gegenüber dem Düsenträger (1) ausrichten. Der Düsenträger (1) ist an seinem dem Düsenkopf (3) zugewandten Ende mit einer umlaufen­ den Dichtlippe (13) versehen, die sich, wie Fig. 1 zeigt, bei angesetztem Düsenkopf (3) in der Endlage desselben dicht ge­ gen einen Rand (19) des Düsenkopfes (3) drückt. Diese Dicht­ lippe (13), die also bei montiertem Düsenkopf (3) dicht an jenem anliegt, verhindert eine Verschmutzung des Bajonettver­ schlusses von außen. Der Dichtungsring (11) wiederum sichert zu, daß das zu versprühende Medium nicht von innen in Berüh­ rung mit dem Bajonettverschluß kommt.
Das zu versprühende Medium durchströmt im übrigen - in an sich bekannter Weise - die innere Öffnung (20) des hohlen Dü­ senträgers und gelangt so in die vor der Düse (4) liegende Kammer (21) im Düsenkopf (3) und tritt von da aus in die Düse (4) ein und durch deren Schlitz (18) in der Form eines Flach­ strahles aus. Diese Richtung des Flachstrahles ist dabei durch die Lage des Düsenträgers (1) bestimmt, der mit seinem Kugelkopf (2) in einer Halterung (22) einer Art Montageschel­ le gehalten ist, die über einen Anschluß (24) in nicht näher gezeigter Weise an einem Leitungssystem zur Führung des zu versprühenden Mediums angeschlossen ist. Diese Halterung (22) ist der Form des Kugelkopfes (2) angepaßt und besitzt an ih­ rem unteren Ende ein Außengewinde (25), auf das eine Über­ wurfmutter (26) aufgeschraubt ist, deren Innendurchmesser (28) am Kugelkopf (2) anliegt und diesen in die Halterung (22) preßt, und zwar so, daß die einmal einjustierte Lage des Düsenträgers (1) gesichert ist. Die Überwurfmutter (26) be­ sitzt dabei, ähnlich wie der Düsenkopf (3), nach außen ragen­ de Vorsprünge (27), um eine Handhabung ohne Werkzeuge zu er­ möglichen.
Der Innendurchmesser (28) der Überwurfmutter (26) ist dabei so ausgelegt, daß er auch kleiner ist als der Außendurchmes­ ser des Düsenkopfes (3). Düsenträger (1), Überwurfmutter (26) und Düsenkopf (3), mit dem eingelegten Dichtring (11), bilden daher eine Montageeinheit, deren Einzelteile nicht verloren­ gehen können, auch wenn die gesamte Düsenanordnung durch Ab­ nahme der Überwurfmutter (26) von der zugeordneten Halterung (22) gelöst ist.
Wie ohne weiteres deutlich wird, erlaubt die neue Ausgestal­ tung aber dann, wenn der Düsenträger (1) mit dem Düsenkopf (3) und Düse (4) einmal auf die gewünschten Betriebsbedingun­ gen ausgerichtet ist, also beispielsweise die in der Fig. 1 gezeigte Lage oder auch eine Schräglage einnimmt, daß der Dü­ senkopf (3) jederzeit zur Wartung oder Reinigung der Düse (4) von Hand abgenommen und entsprechend wieder angesetzt wird, ohne daß die vorher eingestellte Lage des Düsenträgers (1) sich ändert. Die neue Ausgestaltung bietet daher die Möglich­ keit, eine Art "Memo-Funktion" einzurichten, insofern, als die einmal eingestellte Lage des Düsenträgers (1) auch bei einem Düsenwechsel nicht verändert wird. Zum anderen ist die neue Ausgestaltung eine Art "Quick-Release"-Funktion. Der Dü­ senkopf (3) mit der Düse (4) läßt sich schnell und problemlos abnehmen. Dennoch ist keine Gefahr gegeben, daß ein Teil der zu versprühenden Flüssigkeit mit eventuellen Ablagerungen o. dgl. oder auch Schmutz von außen die Bajonettverschluß­ anordnung erreicht.
Auch der Düsenkopf (3) kann aus Kunststoff hergestellt sein. Die Düse (4) kann aus Edelstahl, Kunststoff oder auch aus Ke­ ramik oder Mischungen davon bestehen. Die neue Ausgestaltung läßt somit eine einwandfreie Anpassung des Werkstoffes für bestimmte Anwendungszwecke zu.

Claims (8)

1. Schwenkbare Flachstrahl-Sprühdüse mit einem als Zufüh­ rung für das Sprühmedium dienenden, hohlen Düsenträger (1) mit einem Kugelkopf (2), der schwenkbar in einer ortsfesten Halterung (22) angeordnet und über eine Überwurfmutter (26) in einer bestimmten Lage gehalten ist, sowie mit einer an den Düsenträger an dem von dem Kugelkopf abgewandten Ende angesetzten und durch diesen in einer bestimmten Stellung ausgerichteten Flach­ strahl-Sprühdüse (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstrahl-Sprühdüse (4) gegen Verdrehung gesichert in einem Düsenkopf (3) gehalten ist, daß der Düsenkopf (3) über einen Bajonettverschluß (5) am Düsenträger (1) an­ gebracht ist und daß zwischen Düsenkopf (3) und Düsen­ träger (1) eine elastisch nachgiebige Dichtungsanord­ nung (11, 13) vorgesehen ist, die den Bajonettverschluß (5) mindestens zum durchströmten Innenraum (20) hin ab­ dichtet.
2. Flachstrahl-Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bajonettverschluß durch eine zwischen Düsenträger (1) und Düsenkopf (3) wirkende Abdichtung (13) auch nach außen abgedichtet ist.
3. Flachstrahl-Sprühdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung einen zwischen einem Absatz (9) des Düsenkopfes (3) und der diesem gegenüberliegenden Stirnfläche (12) des Düsen­ trägers (1) eingelegten Dichtungsring (11) aufweist.
4. Flachstrahl-Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung eine einen umlaufenden Rand (19) des Düsenkopfes (3) über­ greifende und elastisch an diesen angedrückte ringför­ mige Dichtlippe (13) aufweist.
5. Flachstrahl-Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtlippe (13) aus dem Material des Düsenträgers (1) geformt ist.
6. Flachstrahl-Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Düsenkopfes (3) größer ist als der Innendurchmesser (28) der Überwurfmutter (26) für den Kugelkopf (2) des Düsenträgers (1).
7. Flachstrahl-Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (3) am Umfang mit Greifvorsprüngen (14) oder Flügelstegen (15) verse­ hen ist.
8. Flachstrahl-Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bajonettverschluß (5) mit zwei diame­ tral gegenüberliegenden Verriegelungsnocken (6) verse­ hen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (8) des Dü­ senträgers (1) axial einführbar und dann um einen Win­ kel (α) in eine definierte Endlage verschwenkbar sind, in der die Dichtungsanordnung (11, 13) unter Vorspan­ nung steht.
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