DE102012108697A1 - Sprühdüse für die Reinigung einer Getränkeabfüllanlage - Google Patents

Sprühdüse für die Reinigung einer Getränkeabfüllanlage Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühdüse (1) eine Getränkeabfüllanlage, bevorzugt zur Außenreinigung von befüllten oder zu befüllenden Behältern in einer Getränkeabfüllanlage, umfassend einen Düsenkopf (2) zum gezielten Aufbringen eines Reinigungsmediums auf einen Bereich der Getränkeabfüllanlage und einen Düsenträger (3) zum Halten des Düsenkopfes (2), wobei der Düsenkopf (2) mit dem Düsenträger (3) über einen Bajonettverschluss lösbar verbunden ist, wobei der Bajonettverschluss innerhalb des Düsenträgers (3) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sprühdüse für die Reinigung einer Getränkeabfüllanlage, bevorzugt für die Außenreinigung einer Getränkeabfüllanlage oder die Außenreinigung von befüllten oder zu befüllenden Behältern in einer Getränkeabfüllanlage.
  • Stand der Technik
  • Zur Reinigung im Bereich von Getränkeabfüllanlagen, insbesondere zur Reinigung des Außenbereichs der Getränkeabfüllanlagen oder zum Spülen von befüllten oder zu befüllenden Behältern, ist es bekannt, diese Reinigung mittels in der Getränkeabfüllanlage angebrachter Sprühdüsen und im Wesentlichen automatisiert durchzuführen. Die Sprühdüsen in einer Getränkeabfüllanlage sind dabei üblicherweise auf die jeweiligen zu reinigenden Anlagenkomponenten oder Behälter gerichtet und besprühen dabei beispielsweise die jeweiligen Fördervorrichtungen, die Füllorgane, den Produktkessel sowie, falls vorhanden, die Innenwände eines Isolators mit dem jeweiligen Reinigungsmedium. In einer weiteren Anwendung werden zu befüllende oder bereits befüllte Behälter gespült, um die Behälter für die Befüllung vorzubereiten oder um Produktreste abzuspülen, welche beim Befüllen auf die Außenseite der Behälter gelangt sind. Unter Reinigung wird ebenfalls eine Sterilisation oder Desinfektion verstanden, ebenso wie ein Abspülen von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln.
  • Als Reinigungsmedium wird dabei üblicherweise eine Reinigungsflüssigkeit verwendet, beispielsweise reines Wasser, bevorzugt in Kombination mit Tensiden. In einer üblichen Getränkeabfüllanlage sind ca. 50 bis 200 solcher Sprühdüsen vorgesehen, um eine hygienisch einwandfreie Reinigung der jeweiligen Getränkeabfüllanlage oder der Behälter auf automatisiertem Wege zu erreichen. Der Eingriff eines Bedieners für den eigentlichen Reinigungsprozess ist üblicher Weise nicht notwendig, sondern es reicht aus, den Reinigungsprozess anzustoßen.
  • Um eine zuverlässige Reinigung der Getränkeabfüllanlage zu erreichen, müssen die entsprechenden Sprühdüsen so ausgerichtet sein, dass sie jeden zu reinigenden Bereich der Getränkeabfüllanlage oder jeden Bereich des zu spülenden Behälters zuverlässig erreichen. Entsprechend ist die korrekte Ausrichtung der jeweiligen Sprühdüsen für den Reinigungserfolg wesentlich.
  • Im Rahmen von Wartungsarbeiten sowie beim Auftreten von Verstopfungen beziehungsweise Defekten von Sprühdüsen ist es notwendig, die jeweiligen Sprühdüsen auszubauen, zu reinigen oder auszutauschen, und dann erneut in die Getränkeabfüllanlage einzusetzen. Bei diesem Vorgang des Einsetzens der Sprühdüsen ist eine erneute Ausrichtung der Sprühdüsen notwendig, um nach Abschluss der entsprechenden Wartungsarbeiten wieder ein zuverlässiges und hygienisch einwandfreies Reinigungsergebnis der Getränkeabfüllanlage zu erreichen.
  • Die herkömmlich verwendeten Sprühdüsen umfassen üblicherweise den eigentlichen Düsenkopf, in welchem die Düsenverengung vorgesehen ist, welche ein gezieltes Aufbringen eines Reinigungsmediums in einem vorgegebenen Bereich einer Getränkeabfüllanlage ermöglicht, sowie einen diesen Düsenkopf tragenden Düsenträger, welcher sich üblicherweise in einen kugelförmigen Bereich erweitert, der dann in einer dazu komplementären Aufnahme gehalten werden kann.
  • Durch die kugelförmige Erweiterung lässt sich der Düsenträger stufenlos in einem bestimmten Bereich an Raumwinkeln ausrichten und wird dann mittels einer Überwurfmutter in der vorgegebenen Ausrichtung fixiert. Eine solche Sprühdüse ist beispielsweise aus der DE 196 07 224 A1 bekannt. Die gezeigte Sprühdüse ist allerdings recht voluminös ausgebildet und bezüglich des Strömungsverhaltens des Mediums nicht optimiert.
  • Auch die DE 297 09 171 U1 zeigt eine entsprechende Sprühdüse in Form einer Zweistromsprühdüse.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sprühdüse für eine Getränkeabfüllanlage anzugeben, welche eine weiter verbesserte Reinigungsleistung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Sprühdüse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Entsprechend wird eine Sprühdüse für eine Getränkeabfüllanlage, bevorzugt zur Außenreinigung von zu befüllenden oder bereits befüllten Behältern, vorgeschlagen, welche einen Düsenkopf zum gezielten Aufbringen eines Reinigungsmediums auf einen Bereich der Getränkeabfüllanlage und einen Düsenträger zum Halten des Düsenkopfes umfasst, wobei der Düsenkopf mit dem Düsenträger über einen Bajonettverschluss lösbar verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der Bajonettverschluss innerhalb des Düsenträgers angeordnet.
  • Durch die Anordnung des Bajonettverschlusses innerhalb des Düsenträgers kann eine besonders kompakte Bauform erreicht werden, welche entsprechend einen großen Verschwenkbereich der Sprühdüse ermöglicht, ohne dass sie an Anlagenkomponenten anstößt. Weiterhin kann durch die kompakte Ausbildung eine Abdeckung eines Sprühbereiches einer weiteren Sprühdüse minimiert werden und eine verbesserte Reinigung und Sterilisierung der Sprühdüse selbst erreicht werden. Die kompakte Ausbildung ermöglicht auch eine materialsparende Herstellung des auszutauschenden Düsenkopfes.
  • Mittels eines Bajonettverschlusses lässt sich eine eindeutige Rotationsorientierung des Düsenkopfs gegenüber dem Düsenträger erreichen. Weiterhin ermöglicht der Bajonettverschluss ein besonders schnelles Auswechseln des jeweiligen Düsenkopfes, so dass hier eine weitere Effizienzsteigerung bei den Wartungs- beziehungsweise Reparaturarbeiten innerhalb einer Getränkeabfüllanlage erreicht werden kann. Hierdurch reduzieren sich die Anlagenstillstände und die ursprünglich vorgesehen Orientierung der Sprühdüse wird nach dem Auswechseln des Düsenkopfes exakt wieder hergestellt, so dass der Austauschvorgang vereinfacht wird.
  • Dadurch, dass der Düsenkopf mit dem Düsenträger über den Bajonettverschluss in einer eindeutigen Orientierung lösbar verbunden ist, wird es weiterhin möglich, lediglich den Düsenkopf bei Wartungsarbeiten oder beim Auftreten einer Verstopfung zu entfernen und danach einen gesäuberten Düsenkopf beziehungsweise einen Austauschdüsenkopf in der gleichen Orientierung, insbesondere der gleichen Rotationsorientierung, an dem bereits ausgerichteten Düsenträger wieder anzubringen. Mit anderen Worten muss zum Austausch beziehungsweise zur Wartung einer Sprühdüse nicht mehr der Düsenkopf samt dem Düsenträger ausgebaut werden und dann eine gereinigte beziehungsweise ausgetauschte Sprühdüse wieder in die jeweilige Aufnahme eingesetzt und aufwändig ausgerichtet werden, sondern es reicht aus, lediglich den Düsenkopf zu tauschen. Dabei findet beim erneuten Anbringen beziehungsweise Verbinden des Düsenkopfes mit dem Düsenträger automatisch eine richtige Ausrichtung des Düsenkopfes bezüglich der weiteren Anlagenkomponenten statt. Hierdurch wird es möglich, den gesamten Vorgang des Austauschens der Sprühdüsen deutlich zu beschleunigen beziehungsweise effizienter zu gestalten, da die zeit- und arbeitsaufwändigen Ausrichtarbeiten für die jeweiligen Sprühdüsen entfallen.
  • Bevorzugt weist der Düsenträger einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Düsenkopfes auf und der Bajonettverschluss ist in dem Aufnahmebereich angeordnet. Diese Ausgestaltung lässt eine besonders kompakte Bauweise mit den oben genannten Vorteilen zu.
  • In einer bevorzugten, besonders kompakten sowie materialsparenden Ausführung entspricht der Außendurchmesser des Aufnahmebereichs des Düsenträgers im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Düsenkopfes. Auf diese Weise wird auch ein Abdecken des Sprühbereichs einer weiteren Düse deutlich reduziert und es kann der Verschwenkbereich weiter vergrößert werden.
  • Durch die richtige Orientierung, insbesondere die richtige Rotationsorientierung, des Düsenkopfes bezüglich des Düsenträgers können auch Düsenköpfe mit nicht-rotationssymmetrischem Strahlprofil, also beispielsweise Flachstrahldüsen oder Düsen mit beispielsweise einem halbkreisförmigen Sprühprofil wieder in der exakt richtigen Rotationsorientierung in den jeweiligen Düsenträger eingesetzt werden. Damit wird erreicht, dass mit einem relativ einfachen Vorgang des Austauschens lediglich des Düsenkopfes der gesamte Wartungsvorgang abgeschlossen werden kann.
  • Bevorzugt weist der Düsenkopf ein nicht-rotationssymmetrisches Sprühprofil auf, bevorzugt ein Flachstrahlprofil. Auf diese Weise können bestimmte Anlagenbereiche innerhalb einer Getränkeabfüllanlage besonders gut und exakt gereinigt werden.
  • Der Düsenträger weist bevorzugt eine Aufnahme für den Düsenkopf auf und an der dieser Aufnahme abgewendeten Seite einen kugelförmigen Anbindungsabschnitt zum Anbinden des Düsenträgers an eine entsprechend komplementäre Kugelaufnahme an der Getränkeabfüllanlage, um den Düsenträger räumlich stufenlos ausrichten zu können.
  • Eine besonders einfache und sichere Anbindung des Düsenkopfes an dem Düsenträger ergibt sich über die Anordnung einer elastischen Dichtung zwischen diesen Teilen, wobei die Dichtung eine Vorspannung in die Verschlussstellung des Bajonettverschlusses ausbildet.
  • Eine Optimierung des Strahlprofils sowie der benötigten Pumpleistung ergibt sich dadurch, dass der Düsenträger einen Sprühmedienzuführkanal aufweist und der Düsenkopf einen Sprühmedienkanal aufweist, wobei zwischen dem Sprühmedienzuführkanal und dem Sprühmedienkanal eine Dichtung vorgesehen ist, welche in der Einbaulage frontbündig sowohl mit dem Sprühmedienkanal als auch mit dem Sprühmedienzuführkanal ausgebildet ist. Besonders bevorzugt entspricht dabei der Innendurchmesser des Sprühmedienkanals dem Innendurchmesser des Sprühmedienzuführkanals.
  • Die Aufnahme für den kugelförmigen Anbindungsabschnitt weist einen Sprühmedienversorgungskanal auf, dessen Endabschnitt einen Innendurchmesser aufweist, der besonders vorteilhaft so gewählt wird, dass der Sprühmedienzuführkanal des Düsenträgers in jeder Orientierung der Düse mit seinem vollen Innendurchmesser innerhalb des Innendurchmessers des Sprühmedienversorgungskanals liegt. Dadurch wird unabhängig von einer eingestellten Düsenposition immer der volle Durchfluss gewährleistet.
  • Um Verwechslungen beim Austausch oder der Reinigung der Sprühdüsen in einer Getränkeabfüllanlage zu vermeiden, wird weiterhin eine Reinigungsanordnung für eine Getränkeabfüllanlage vorgeschlagen, bevorzugt ein Düsenstock einer Getränkeabfüllanlage, welche eine erste, oben beschriebene Sprühdüse, sowie eine zweite, oben beschriebene Sprühdüse umfasst. Der Bajonettverschluss des Düsenkopfes der ersten Sprühdüse mit dem Bajonettverschluss des Düsenträgers der zweiten Sprühdüse nicht kompatibel, und der Bajonettverschluss des Düsenkopfes der zweiten Sprühdüse ist mit dem Bajonettverschluss des Düsenträgers der ersten Sprühdüse nicht kompatibel. Auf diese Weise kann sicher gestellt werden, dass an den vorgesehenen Positionen innerhalb der Getränkeabfüllanlage nur die korrekten Düsenköpfe auf die eingebauten und justierten Düsenträger montiert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Sprühdüse für die Reinigung einer Getränkeabfüllanlage in einer Seitenansicht;
  • 2 die Sprühdüse aus 1 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht;
  • 3 die Sprühdüse der vorhergehenden Figuren in Kombination mit einer entsprechenden Düsenaufnahme.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den unterschiedlichen Figuren mit identischen Bezugszeichen bezeichnet und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird in der nachfolgenden Beschreibung teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • In 1 ist eine Sprühdüse 1 gezeigt, welche einen Düsenkopf 2 und einen Düsenträger 3 aufweist. Der Düsenträger 3 umfasst einen Aufnahmebereich 30 zur Aufnahme des Düsenkopfes 2. An dem vom Aufnahmebereich 30 abgewendeten Ende des Düsenträgers 3 ist eine Eintrittsöffnung 32 für das zu versprühende Medium vorgesehen. Wie sich aus 2 ergibt, erstreckt sich entsprechend ein Sprühmedienzuführkanal 34 in Richtung der Rotationsachse 300 durch den Düsenträger 3 hindurch, durch welchen hindurch das entsprechende zu versprühende Medium geführt wird.
  • An dem dem Aufnahmebereich 30 abgewendeten Ende weist der Düsenträger 30 weiterhin einen kugelförmigen Anbindungsbereich 36 auf, welcher, wie sich nachfolgend auch aus 3 ergibt, zur Anbindung der Sprühdüse 1 an einer entsprechenden Sprühdüsenaufnahme 5 dient. Der kugelförmige Anbindungsbereich 36 ist dazu vorgesehen, die Sprühdüse 1 im Raum bezüglich der Sprühdüsenaufnahme 5 stufenlos ausrichten zu können. Entsprechend kann die Rotationsachse 300 des Düsenträgers 3 über den im Wesentlichen kugelförmigen Anbindungsbereich 36 so ausgerichtet werden, dass der Medienaustritt aus dem Düsenkopf 2 entsprechend dem jeweiligen Anwendungsbereich ausgerichtet werden kann und damit ein zuverlässiger Auftrag des jeweiligen Sprühmediums erreicht werden kann. Insbesondere für spezielle Reinigungsaufgaben innerhalb einer Getränkeabfüllanlage lässt sich der Sprühbereich entsprechend einstellen.
  • Der Düsenkopf 2 weist einen Austrittsbereich 20 auf, aus welchem heraus das zu versprühende Medium austritt. Der Austrittsbereich 20 ist mit einer düsenförmigen Verengung so ausgebildet, dass ein gezieltes Aufbringen des jeweiligen zu versprühenden Mediums erreicht wird. Der Austrittsbereich 20 kann, neben einer zur Rotationsachse 300 rotationssymmetrischen Öffnung, welche in einem kegelförmigen Sprühmuster resultiert, auch andere, nicht-rotationssymmetrische Geometrien aufweisen, welche beispielsweise in einem Flachstrahl oder einem halbkreisförmigen Sprühstrahl resultieren.
  • Der Düsenkopf 2 weist einen Verschlussbereich 22 auf, welcher in den Aufnahmebereich 30 des Düsenträgers 3 einführbar ist und mittels welchem der Düsenkopf 2 lösbar in einer eindeutigen Orientierung mit dem Düsenträger 3 verbunden ist. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Düsenkopf 2 und der Düsenträger 3 über einen innerhalb des Düsenträgers 3 im Aufnahmebereich 30 angeordneten Bajonettverschluss lösbar miteinander verbunden. Mittels des Bajonettverschlusses ergibt sich eine bezüglich der Rotationsachse 300 eindeutige Rotationsorientierung des Düsenkopfes 2 bezüglich der Rotationsachse 300 des Düsenträgers 3, da die Rotation durch ein Anschlagelement beendet wird. Weiterhin ist ein Lösen des Düsenkopfes 2 vom Düsenträger 3 mittels des Bajonettverschlusses sehr einfach und sehr effizient möglich, üblicherweise über eine Rotation des Düsenkopfes 2 gegenüber dem Düsenträger 3 um maximal 180°, üblicherweise zwischen 60° und 180°. Das Eindrehen des Düsenkopfes 2 mit dessen Verschließbereich 22 in die Aufnahme 30 des Düsenträgers 3 ist entsprechend effizient und schnell durchführbar, und der Düsenkopf 2 befindet sich dann in einer eindeutigen Rotationsorientierung bezüglich des Düsenträgers 3.
  • Der Düsenkopf 2 weist einen sich an den Austrittsbereich 20 anschließenden Sprühmedienkanal 24 auf, welcher in der Einbaulage mit dem Sprühmedienzuführkanal 34 des Düsenträgers 3 in Fluidverbindung steht. Eine mediendichte Verbindung des Düsenkopfes 2 mit dem Düsenträger 3 wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel über den Einsatz einer Dichtung 4 zwischen dem Düsenkopf 2 und dem Düsenträger 3 erreicht. Die Dichtung 4 ist dabei so ausgebildet und im Aufnahmebereich 30 des Düsenträgers 3 angeordnet, dass sie in der Einbaulage, also bei vollständig eingeschraubtem Düsenkopf 2, frontbündig mit dem Sprühmedienkanal 24 und dem Sprühmedienzuführkanal 34 abschließt. Der Innendurchmesser d2 des Sprühmedienkanals 24 des Düsenkopfes 2 ist dabei besonders bevorzugt im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser d3 des Sprühmedienzuführkanals 34 des Düsenträgers 3. Diese Ausbildung ergibt sich auch aus der 2.
  • Durch die frontbündige Anordnung der Dichtung 4 bezüglich der medienführenden Kanäle wird zum einen der Totraum reduziert, in welchem sich Keime ausbilden könnten, und zum anderen kann aufgrund des verbesserten Strömungsverhaltens in den Kanälen ein gleichmäßigeres Strahlbild bei gleichzeitig reduziertem Pumpaufwand erreicht werden.
  • Die Dichtung 4 bringt weiterhin eine Vorspannung in Richtung der Verschließstellung des Bajonettverschlusses auf, so dass in der Einbaulage der Düsenträger 3 und der Düsenkopf 2 fest miteinander verbunden sind und nur durch Überwindung der von der Dichtung 4 aufgebrachten Vorspannung der Bajonettverschluss geöffnet werden kann.
  • Durch die Aufnahme des Bajonettverschlusses innerhalb des Düsenträgers 3 kann eine sehr kompakt bauende Sprühdüse erreicht werden, welche entsprechend in einem großen Verschwenkbereich eingesetzt werden kann, ohne dass sie an Anlagenkomponenten anstößt. Weiterhin kann durch die kompakte Ausbildung eine Abdeckung eines Sprühbereiches einer weiteren Sprühdüse minimiert werden und eine verbesserte Reinigung und Sterilisierung der Sprühdüse erreicht werden. Die kompakte Ausbildung ermöglicht auch eine material sparende Herstellung des auszutauschenden Düsenkopfes 2.
  • Eine besonders kompakt bauende Sprühdüse 1 kann erreicht werden, wenn der Außendurchmesser D2 des Düsenkopfes 2 im Wesentlichen identisch ist zu dem Außendurchmesser D3 des Aufnahmebereichs 30 des Düsenträgers 3.
  • Die Ausbildung einer kompakten Sprühdüse 1 wird auch durch die Bereitstellung der Eingriffsflächen 26 unterstützt, über welche ein Steckschlüssel zum Öffnen des Bajonettverschlusses aufgesteckt werden kann. Entsprechend entfällt die Notwendigkeit der Ausbildung von ausladenden Flügeln, welche in den herkömmlichen Sprühdüsen das entsprechende, von Hand aufgebrachte Drehmoment übertragen sollten.
  • Wenn der Düsenträger 3 über den kugelförmigen Anbindungsbereich 36 bereits in der korrekten Ausrichtung bezüglich der zu reinigenden Anlagenkomponenten in der Anlage eingebaut ist, wird bei einem Austausch des Düsenkopfes 2 entsprechend sofort eine richtige Ausrichtung des Düsenkopfes 2 bereits durch den Einbau erreicht. Der Düsenkopf 2, wenn er beispielsweise einen nicht symmetrischen Sprühstrahl aufweist, ist damit dann auch korrekt bezüglich der Rotationsorientierung des Sprühstrahls ausgerichtet. Beispielsweise wird ein Flachstrahl bezüglich des Düsenträgers 3 stets in der korrekten Rotationsorientierung bezüglich der Rotationsachse 300 auf die jeweiligen zu reinigenden Anlagenkomponenten ausgegeben werden.
  • In 2 ergibt sich noch einmal der Austrittsbereich 20 des Düsenkopfes 2 in einer deutlicheren Darstellung dahingehend, dass es sich hierbei um einen Verjüngungsbereich innerhalb des Düsenkopfes 2 handelt, und das jeweilige zu versprühende Medium durch diesen Verjüngungsbereich zum Austritt 20 austritt.
  • Um unterschiedliche Düsentypen beziehungsweise unterschiedliche Düsenköpfe, welche jeweils unterschiedliche Durchflussraten oder Sprühmuster aufweisen, beispielsweise Flachstrahldüsen mit einem Sprühwinkel von 60°, Flachstrahldüsen mit einem Sprühwinkel von 120°, kegelförmige Sprühdüsen etc., verwechselungssicher an einem bereits innerhalb einer Getränkeabfüllanlage vorgesehenen und justierten Düsenträger anbringen zu können, sind bevorzugt mindestens zwei unterschiedlich gestaltete Bajonettverschlüsse vorgesehen, welche entsprechend ein verwechselungssicheres Anbringen der Düsenköpfe ermöglichen. So kann dann ein erster Düsenkopf nur mit einem entsprechend dafür vorgesehenen ersten Düsenträger verbunden werden, und ein zweiter Düsenkopf mit einem dazu komplementären, aber anders gestalteten zweiten Düsenträger. Damit können Verwechselungen der Sprühgeometrie beim Auswechseln der Düsenköpfe vermieden werden, wodurch die Reinigungsleistung und die Sicherheit des erzeugten Reinigungsergebnisses weiter verbessert werden.
  • In 3 ist die Sprühdüse 1 in einer entsprechenden Sprühdüsenaufnahme 5 gezeigt, welche eine Halterung 50 aufweist, welche komplementär zu dem kugelförmigen Anbindungsabschnitt 36 des Düsenträgers 3 ausgebildet ist. Eine Überwurfmutter 52 ist zur Fixierung vorgesehen, wobei die Überwurfmutter entsprechend an einem äußeren Bereich des kugelförmigen Anbindungsabschnitts 36 anliegt. Durch das Festziehen der Überwurfmutter 52 wird der Düsenträger 3 in einer entsprechenden räumlichen Orientierung bezüglich der Halterung 50 festgelegt. Danach ist die Ausrichtung der entsprechenden Rotationsachse 300 der Sprühdüse 1 bezüglich der übrigen Anlagenkomponenten der Getränkeabfüllanlage fixiert. Zusätzlich kann die Überwurfmutter 52 mit dem Düsenträger 3 verschweißt sein.
  • Ein Auswechseln des verschleißanfälligen Düsenkopfes 2 kann dann durch Öffnen des Bajonettverschlusses zwischen dem Düsenkopf 2 und dem Düsenträger 3, das Austauschen des Düsenkopfes, und des nachfolgenden Verschließens des Bajonettverschlusses schnell und in der richtigen Orientierung, insbesondere einer eindeutigen Rotationsorientierung bezüglich der Rotationsachse 300 an dem Düsenträger 3, erreicht werden.
  • Weiterhin ist in 3 gezeigt, dass die Sprühdüsenaufnahme 5 einen Endabschnitt eines Sprühmedienversorgungskanals 54 aufweist, über welchen die Sprühmedien dem Sprühmedienzuführkanal 34 zugeführt werden. Wenigstens der Endabschnitt der Sprühmedienversorgungskanals 54 weist einen Innendurchmesser d5 auf, welcher größer ist als der Innendurchmesser d3 des Sprühmedienzuführkanals 34.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den einzelnen Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sprühdüse
    2
    Düsenkopf
    20
    Austrittsbereich
    22
    Verschlussbereich
    24
    Sprühmedienkanal
    26
    Eingriffsfläche
    3
    Düsenträger
    30
    Aufnahmebereich
    32
    Eintrittsöffnung
    34
    Sprühmedienzuführkanal
    36
    Anbindungsbereich
    300
    Rotationsachse
    4
    Dichtung
    5
    Sprühdüsenaufnahme
    50
    Halterung
    52
    Überwurfmutter
    54
    Sprühmedienversorgungskanal
    D2
    Außendurchmesser Düsenkopf
    D3
    Außendurchmesser Düsenträger
    d2
    Innendurchmesser Düsenkopf
    d3
    Innendurchmesser Düsenträger
    d5
    Innendurchmesser Endabschnitt Sprühmedienversorgungskanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19607224 A1 [0007]
    • DE 29709171 U1 [0008]

Claims (9)

  1. Sprühdüse (1) eine Getränkeabfüllanlage, bevorzugt zur Außenreinigung von befüllten oder zu befüllenden Behältern in einer Getränkeabfüllanlage, umfassend einen Düsenkopf (2) zum gezielten Aufbringen eines Reinigungsmediums auf einen Bereich der Getränkeabfüllanlage und einen Düsenträger (3) zum Halten des Düsenkopfes (2), wobei der Düsenkopf (2) mit dem Düsenträger (3) über einen Bajonettverschluss lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bajonettverschluss innerhalb des Düsenträgers (3) angeordnet ist.
  2. Sprühdüse (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenträger (3) einen Aufnahmebereich (30) zur Aufnahme des Düsenkopfes (2) aufweist, und der Bajonettverschluss in dem Aufnahmebereich (30) angeordnet ist.
  3. Sprühdüse (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (D3) des Aufnahmebereichs (30) des Düsenträgers (3) im Wesentlichen dem Außendurchmesser (D2) des Düsenkopfes (2) entspricht.
  4. Sprühdüse (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (2) einen nicht-rotationssymmetrischen Sprühstrahl ausgibt, bevorzugt einen Flachstrahl oder einen halbkreisförmigen Querschnitt.
  5. Sprühdüse (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenträger (3) einen kugelförmigen Anbindungsbereich (36) zur Aufnahme in einer Halterung (5) einer Getränkeabfüllanlage aufweist.
  6. Sprühdüse (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Düsenkopf (2) und dem Düsenträger (3) eine elastische Dichtung (4) angeordnet ist, welche eine Vorspannung in Verschlussstellung des Bajonettverschlusses ausbildet.
  7. Sprühdüse (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenträger (3) einen Sprühmedienzuführkanal (34) aufweist und der Düsenkopf (2) einen Sprühmedienkanal (24) aufweist, wobei zwischen dem Sprühmedienzuführkanal (34) und dem Sprühmedienkanal (24) eine Dichtung (4) vorgesehen ist, welche in der Einbaulage frontbündig sowohl mit dem Sprühmedienkanal (24) als auch mit dem Sprühmedienzuführkanal (34) ausgebildet ist.
  8. Sprühdüse (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d2) des Sprühmedienkanals (24) dem Innendurchmesser (d3) des Sprühmedienzuführkanals (34) im Wesentlichen entspricht.
  9. Reinigungsanordnung für eine Getränkeabfüllanlage, bevorzugt Düsenstock einer Getränkeabfüllanlage, umfassend eine erste Sprühdüse (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, sowie eine zweite Sprühdüse (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Bajonettverschluss des Düsenkopfes (2) der ersten Sprühdüse mit dem Bajonettverschluss des Düsenträgers (3) der zweiten Sprühdüse nicht kompatibel ist, und der Bajonettverschluss des Düsenkopfes (2) der zweiten Sprühdüse mit dem Bajonettverschluss des Düsenträgers (3) der ersten Sprühdüse nicht kompatibel ist.
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