DE4216664C1 - Spritzvorrichtung einer Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
Spritzvorrichtung einer FlaschenreinigungsmaschineInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung für Fla
schenreinigungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
In bekannten Flaschenreinigungsmaschinen werden die ver
schmutzten Flaschen, in Querreihen angeordnet, unterschied
lichen Reinigungsstationen zugeführt. Mehrere dieser Reini
gungsstationen enthalten Spritzvorrichtungen, mit denen die
Flaschen von innen und außen gereinigt werden.
Die Spritzvorrichtungen besitzen ein quer zur Transport
richtung der Flaschen angeordnetes Rohr, in dem die Spritz
flüssigkeit unter Druck zugeführt wird. An diesem Rohr ist
eine drehangetriebene, parallele Welle gelagert, die mit im
wesentlichen quer zu ihrer Achse erstreckten Bohrungen ver
sehen ist. Diese Bohrungen dienen als Spritzdüsen und wer
den über zugeordnete Öffnungen in dem Rohr mit Spritzflüs
sigkeit versorgt. Während des Spritzvorganges wird die Wel
le abgestimmt zur Flaschentransportgeschwindigkeit gedreht,
so daß die vorbeigeführten Flaschen über einen definierten
Winkelbereich kontinuierlich mit einem Spritzstrahl beauf
schlagt werden können.
Eine Spritzvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus
dem Prospekt O+H, Contina DK, Zweiend-Flaschenreinigungsmaschinen
der Firma Ortmann & Herbst GmbH, Maschinenfabrik
mit dem Impressum 36 684., veröffentlicht im Jahre 1985,
bekannt, der auf Seite 16 eine solche Spritzvorrichtung
zeigt.
Bei dieser Spritzvorrichtung sind an den die Spritzbohrun
gen aufweisenden Abschnitten der Welle zwischen der Welle
und der zugeordneten Öffnung des Rohres jeweils ein Gleit
ring und ein Dichtring angeordnet. Der Gleitring besteht
aus einem Material, das gute Gleiteigenschaften auf der
Welle aufweist. Der Dichtring stützt den Gleitring ab
dichtend gegenüber dem Rohr ab und sorgt aufgrund seiner
Elastizität für den nötigen abdichtenden Andruck.
Der Gleitring und der Dichtring müssen in ihrer Lage gegen
seitliches Ausweichen fixiert werden. Dazu dienen bei der
bekannten Konstruktion den Gleitring und den Dichtring in
Achsrichtung der Ringe gleitend aufnehmende Führungsein
richtungen, die am Rohr befestigt sind.
Nachteilig bei der bekannten Konstruktion sind im Bereich
des Dichtringes entstehende Undichtigkeiten, die zu erheb
lichen Verlusten an Spritzflüssigkeit führen und unkontrol
lierte seitlich austretende Wasserstrahlen entstehen las
sen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Dich
tigkeit der Konstruktion zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion verringert sich der Innenquer
schnitt des Dichtringes zur Welle hin. An der Innenwand des
Dichtringes, die von der Spritzflüssigkeit mit Druck beauf
schlagt wird, ergeben sich daher gegen die Welle gerichtete
Kraftkomponenten, die zusätzlich zur Eigenelastizität des
Dichtringes anpressend und somit abdichtend wirken. Diese
zusätzliche Dichtkraft ist druckabhängig und erhöht sich
mit dem Flüssigkeitsdruck, so daß insbesondere bei hohen
Drücken, die sonst zu erheblichen Undichtigkeiten führen,
eine sehr gute Abdichtung erreicht wird.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Dadurch ergeben sich auch an dem dem Rohr anliegenden Ende
des Dichtringes schrägstehende Innenflächenbereiche, die
von der Spritzflüssigkeit mit gegen das Rohr gerichteter
Kraftkomponente beaufschlagt werden. Der Dichtring wird
also nicht nur gegen die Welle, sondern auch gegen das Rohr
mit zusätzlicher druckabhängiger Kraft dichtend angepreßt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
trifft Anspruch 3. Die zentrierende Lagerung des Dichtrin
ges an der Öffnung im Rohr erlaubt einen Verzicht auf zu
sätzliche zentrierende Bauteile. Dadurch läßt sich die er
findungsgemäße Spritzvorrichtung in konstruktiver Weise be
sonders einfach herstellen und leicht warten. Die
zentrierenden Bauteile müssen nicht, wie gemäß dem Stand
der Technik, an den Wellenlagern ausgebildet sein, so daß
deren Zahl reduziert werden kann.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Dichtring auch
bei hohen Drücken im Eingriff mit der Öffnung des Rohres
bleibt.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5
vorgesehen. Auf diese Weise können die unterschiedlichen
Aufgaben des Dichtringes materialtechnisch besser berück
sichtigt werden. Das als Gleitring ausgebildete Ende kann
aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften, aber weni
ger guten Elastizitätseigenschaften, ausgebildet sein, wäh
rend der zum Rohr hin liegende Hauptteil des Dichtringes
mit seinen elastischen Eigenschaften für gute Abdichtwir
kung sorgt.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6
vorgesehen. Auch unabhängig von der bereits erwähnten Aus
bildung des Dichtringes mit zu seinem der Welle bzw. dem
Rohr anliegenden Enden hin verjüngtem Querschnitt zum
Zwecke der Ausnutzung des Flüssigkeitsdruckes zur Erhöhung
der Dichtkraft ist es vorteilhaft, das Innere des Dichtrin
ges und falls dieser zweistückig ausgebildet ist, auch des
Gleitringes, mit möglichst großem Querschnitt auszubilden.
Dadurch werden im Dichtring nicht nur streng in einer Rich
tung, nämlich zur Welle hin gerichtete Strömungsverhält
nisse, sondern beispielsweise zirkuläre Strömungsanteile
erreicht, die dafür sorgen, daß es im Dichtring nicht zu
Verstopfungen durch von der Spritzflüssigkeit mitgeführten
Sperrkörpern, wie beispielsweise Etikettenresten, kommt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spritzvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer weiteren
Ausführungsform.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Spritzvorrichtung besitzt
ein Rohr 11, in dem Spritzflüssigkeit unter Druck zugeführt
wird. Eine durch nicht gezeigte Antriebsvorrichtungen dreh
bare Welle 12 ist parallel und im Abstand zu dem Rohr 11
angeordnet. In der Welle 12 sind im wesentlichen senkrecht
zu ihrer Achse erstreckte Bohrungen 13 vorgesehen. Die
Welle 12 liegt auf Gleitringen 14 auf, die ihrerseits von
elastischen Dichtringen 15 gehalten werden. Die Dichtringe
15 sind im Bereich von Öffnungen 16 an dem Rohr 11 angeord
net. Sie sind dort mit ihrem angrenzenden Ende in fest auf
dem Rohr angeordneten ringförmigen Bauteilen 19 eingepaßt,
die sie über den Öffnungen 16 zentrieren.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Lagerbügel 17, die mittels
Schrauben 18 am Rohr 11 befestigt sind. Zusammen mit nicht
dargestellten Lagerböcken bilden sie Drehlager für die
Welle 12. Diese Lager sind unabhängig von den durch die
Bohrungen 13 gebildeten Spritzdüsen an der Welle 12 vorge
sehen, und zwar in geeigneter Anzahl. Beispielsweise weist
eine Welle 80 Spritzdüsen und 4 Lager auf.
Im Bereich der Öffnung 16 ist der Dichtring 15 so auf dem
Rohr 11 angeordnet, daß sein Innenraum 150 mit der Öffnung
16 und dem Innenraum 140 des Gleitringes 14 kommuniziert.
Der Dichtring 15 ist dabei formschlüssig in ein an dem Rohr
befestigte Bauteil 19 eingepaßt. An seinem vom Rohr 11 ab
gewandten Ende trägt der Dichtring 15 eine nach innen vor
springende Lippe 24, auf der der Gleitring 14 angeordnet
ist. Der Gleitring 14 besitzt seinerseits einen oberen End
bereich, der formangepaßt zur Welle 12 ausgebildet ist.
Man erkennt, daß der Innenraum 150 des Dichtringes 15 einen
dem Rohr 11 zugewandten Bereich mit konstantem Durchmesser
und einem sich daran zur Welle 12 hin anschließenden Be
reich mit abnehmendem Durchmesser aufweist.
Der zur Welle hin liegende Bereich weist eine konische In
nenwand 25 auf, die von der unter Druck stehenden Flüssig
keit mit einer Kraftkomponente, die in Achsrichtung nach
oben wirkt, beaufschlagt wird. Daher wird die Lippe 24 ge
gen den Gleitring 14 und dieser gegen die Welle 12 gepreßt.
Diese zusätzlich zur Elastizität des Dichtringes 15
wirkende Anpreßkraft ist druckabhängig und erhöht sich mit
dem Spritzdruck.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Gleitring 14 in dem anliegenden
Ende des Dichtringes 15 flanschartig eingreifend zentrie
rend gehalten, so daß er über die Zentrierung des Dichtrin
ges 15 in dem Bauteil 19 zentriert gehalten wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Ausführungsform
der Fig. 1 und 2, bei der übereinstimmende Teile mit den
selben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 entspricht der Gleitring
14′ dem der Ausführungsform der Fig. 1 und 2. Der Dichtring
15′ ist in seinem oberen, dem Gleitring 14′ anliegenden
Ende entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 aus
gebildet und weist die Lippe 24′ auf, die unter Einwirkung
des Flüssigkeitsdruckes mit Axialkraft nach oben den Gleit
ring 14′ andrückt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist jedoch auch das un
tere Ende des Dichtringes 15′ im Durchmesser verringert und
bildet somit eine sich nach unten konisch verjüngende Flä
che 26 aus, die unter Druckbeaufschlagung den unteren Rand
des Dichtringes 15′ gegen das Rohr 11 drückt. Bei der Aus
führungsform der Fig. 3 wird also bei Druckbeaufschlagung
mit den entsprechenden Kraftkomponenten an der oberen koni
schen Fläche 25 und der unteren konischen Fläche 26 der
Dichtring 15′ sowohl gegen den Gleitring 14′ als auch gegen
das Rohr 11 dichtend angepreßt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist wiederum, wie bei
der der Fig. 1 und 2, der Gleitring 14′ zentrierend in dem
anliegenden Ende des Dichtringes 15′ eingelassen. Es ist
hier jedoch auch das untere Ende des Dichtringes 15′ form
schlüssig in die Öffnung 16 des Rohres 11 eingreifend aus
gebildet. Auf diese Weise werden sowohl der Dichtring 15′
als auch der Gleitring 14′ von der Öffnung 16 her zentrie
rend gehalten. Das in Fig. 2 gezeigte zentrierende Bauteil
19 wird daher nicht mehr benötigt. Die Anordnung ist
selbstzentrierend ausgebildet.
Wie Fig. 3 zeigt, umgreift in vorteilhafter Ausgestaltung
das untere Ende des Dichtringes 15′ mit einem Endbereich 23
den Rand der Öffnung 16, wodurch eine besonders gute Ab
dichtung und vereinfachte Montage erreicht wird.
In einer Variante der Ausführungsform der Fig. 3 kann der
Dichtring 15′ beispielsweise balgenförmig mit mehreren in
Achsrichtung hintereinanderfolgenden Verengungen und Erwei
terungen ausgebildet sein, wodurch er besonders geeignet
ist zur druckabhängigen Erzeugung von Dichtkräften gegen
die Welle 12 und das Rohr 11.
In den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 ist der Dicht
ring 15, 15′ in seinem der Welle 12 anliegenden Ende als geson
derter Gleitring 14 bzw. 14′ gebildet. Dadurch können im Dicht
ring die elastischen Eigenschaften und im Gleitring die
Gleiteigenschaften materialtechnisch optimiert werden. Bei
geeigneter Materialwahl kann jedoch der Dichtring 15, 15′
einstückig mit formschlüssiger Anlage an der Welle 12 aus
gebildet sein.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Innenraum 150 bzw.
150′ des Dichtringes 15 bzw. 15′ gegenüber der der Welle
anliegenden Öffnung des Gleitringes 14, 14′ im Durchmesser er
weitert. Dies dient nicht nur zu dem im Zusammenhang mit
der Ausführungsform der Fig. 3 erläuterten Zwecken der
druckabhängigen Anpressung, sondern schafft einen erweiter
ten Innenraum, dessen Querschnitt wesentlich größer ist als
strömungstechnisch erforderlich. Daher fließt die Strömung
vom Rohr 11 zur Bohrung 13 der Welle 12 nicht nur geradli
nig zur Welle hin, sondern kann in dem großen Innenraum mit
beispielsweise zirkulären Strömungskomponenten fliegen. Da
mit wird ein Verstopfen des Dichtringes vermieden, wenn,
wie üblich, die Spritzflüssigkeit Reinigungsreste, wie bei
spielsweise Etikettenstückchen, mit sich führt. In den In
nenraum 150, 150′ des Dichtringes eindringende Schmutzteile
können bei genügend großräumiger Ausgestaltung auch wieder
zum Rohr 11 hin herausgespült werden.
In den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3, in denen das
obere Ende des Dichtringes 15 bzw. 15′ als Gleitring 14 bzw.
14′ ausgebildet ist, sind die Innenräume 140 bzw. 140′ der
Gleitringe 14, 14′ mit relativ engem Querschnitt ausge
bildet. Dies ist aber nur an der oberen Öffnung erforder
lich, die mit ihrem Querschnitt den Spritzwinkel definiert.
Unmittelbar unter der oberen Öffnung des Gleitringes kann
dieser bereits erweitert werden, um zusammen mit dem mög
lichst weiten Innenraum 150 bzw. 150′ des Dichtringes 15,
15′ für Strömungsbilder zu sorgen, die Verstopfungen ver
hindern.
Claims (6)
1. Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit
einem die Spritzflüssigkeit unter Druck zuführenden ge
raden Rohr und einer parallel und im Abstand an diesem
gelagerten, drehangetriebenen Welle, die fluchtend zu
Öffnungen des Rohres angeordnete, als Spritzdüsen die
nende, im wesentlichen quer zur Wellenachse erstreckte
Spritzbohrungen aufweist, wobei jeweils zwischen der
Öffnung und dem die Spritzbohrung aufweisenden Ab
schnitt der Welle ein der Welle formangepaßt anliegen
der Dichtring vorgesehen ist, der sich in wenigstens
teilweiser Ausbildung aus elastischem Material gegen
über dem Rohr federnd abstützt, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Innenquerschnitt des Dichtringes
(15, 15′) von einem Bereich größeren Querschnittes zur
Welle (12) hin verkleinert.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Innenquerschnitt des Dichtrin
ges (15′) von einem Bereich größeren Querschnittes zum
Rohr (11) hin verkleinert.
3. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (15, 15′)
mit zentrierendem Formschlußeingriff im Bereich der
Öffnung (16) am Rohr (11) gelagert ist.
4. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtring (15′) den Rand der Öffnung
(16) nach innen umgreifend ausgebildet ist.
5. Spritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Welle
(12) anliegende Endbereich des Dichtringes (15, 15′)
als in zentrierendem Formschlußeingriff vom Dichtring
gehaltener Gleitring (14, 14′) ausgebildet ist.
6. Spritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume
(140, 150; 140′, 150′) des Dichtringes und des Gleitringes (14, 15; 14′,
15′) mit gegenüber der Anlageöffnung an der Welle (12)
vergrößertem Querschnitt ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216664 DE4216664C1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Spritzvorrichtung einer Flaschenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216664 DE4216664C1 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Spritzvorrichtung einer Flaschenreinigungsmaschine |
Publications (1)
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---|---|
DE4216664C1 true DE4216664C1 (de) | 1993-12-23 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216664C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009118139A1 (de) * | 2008-03-25 | 2009-10-01 | Khs Ag | Spritzdüsenanordnung sowie reinigungsmaschine |
DE102008052114A1 (de) * | 2008-10-20 | 2010-04-29 | Khs Ag | Spritzdüsenanordnung, Reinigungsmaschine sowie Spritzdüse |
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---|---|---|---|---|
DE2402630C3 (de) * | 1974-01-21 | 1977-05-12 | Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg | Spritzrohr für Flaschenreinigungsmaschinen |
DE3925725C1 (de) * | 1989-08-03 | 1991-01-31 | Ortmann & Herbst Gmbh, 2000 Hamburg, De |
-
1992
- 1992-05-20 DE DE19924216664 patent/DE4216664C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "O + H Cortina DK Zweiend- Flaschenreinigungsmaschinen" der Fa. Ortmann + Herbst GmbH Maschinenfabrik, Impressum 36684, S. 16 * |
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WO2010045990A1 (de) | 2008-10-20 | 2010-04-29 | Khs Ag | Spritzdüsenanordnung, reinigungsmaschine sowie spritzdüse |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: ORTMANN + HERBST MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 2 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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