DE29819334U1 - Rinser zur Innenraumbehandlung von Flaschen - Google Patents

Rinser zur Innenraumbehandlung von Flaschen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

KRONES AG pat-wm/7 8 4-DE
93068 Neutraubling 29. Oktober 1998
Rinser zur Innenraumbehandlung von Flaschen
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Rinser zur Innenraumbehandlung von Flaschen oder dgl. Gefäße gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Rinser mit Düsen bekannt, die mit Hilfe von Steuervorrichtungen in den Innenraum von Flaschen oder dgl. Gefäße einführbar sind (EP 0 614 708 Al). Derartige Düsen werden als eintauchende Düsen bezeichnet. Nachteilig ist zum einen der beträchtliche mechanische Aufwand zur Steuerung der Düsenbewegung und zum anderen der Umstand, dass die Vielzahl der dafür notwendigen Bauteile die Reinigbarkeit und Keimfreihaltung des Rinsers erschwert, d.h. diese Konstruktionen sind aus mikrobiologischer Sicht unvorteilhaft.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesbezüglich eine verbesserte Ausführung eines Rinsers anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der vom Fluiddruck abhängenden selbsttätigen Düsenbewegung kann auf die bisher notwendige mechanische Steuereinrichtung zum Heben und Senken der Düse ersatzlos verzichtet werden. Dieser Vorgang wird nun durch die ohnehin erforderliche Steuerung der Fluidzuführung bewerkstelligt. Durch den Wegfall zahlreicher mechanischer Teile im Bereich der Düse kann deren Umfeld einfacher gereinigt und sauber gehalten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Fig. erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Rinsers in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt A-B nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3A eine Düse in vergrößerter Darstellung in einer ersten Betriebsstellung und
Fig. 3B die Düse nach Fig. 3A in einer zweiten Betriebsstellung.
Der Rinser nach den Fig. 1 bis 3 ist zum Ausspritzen von leeren Flaschen 1 aus Glas oder Kunststoff mit einem Fluid wie beispielsweise Sterilluft, Dampf, Ozonwasser oder dgl.
eingerichtet. Er weist ein Gehäuse 15 auf, an dessen Oberseite ein Rotor 2 mit senkrechter Drehachse 3, ein Einlaufstern 7, ein Auslaufstern 8, jeweils wiederum mit senkrechter Drehachse, sowie eine Einlaufschnecke 16 mit horizontaler Drehachse gelagert sind. Die Transportelemente 2, 7, 8 und 16 werden durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung in Pfeilrichtung synchron zueinander angetrieben, wobei die Teilkreise d von Einlaufstern 7 und Auslaufstern 8 mit dem Teilkreis D des Rotors 2 kämmen. Die Zu- und Abfuhr der Flaschen 1 zum bzw. vom Rinser erfolgt durch ein horizontales, in Pfeilrichtung angetriebenes Förderband 17 mit seitlichen Geländern 18; die Führung der Flaschen 1 im Bereich von Einlaufstern 7 und Auslaufstern 8 erfolgt durch einen Führungsbogen 9, wobei die Flaschen 1 auf ortsfesten Gleitschienen 19 stehen.
An der zylindrischen Außenseite des Rotors 2 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt mehrere senkrecht nach oben gerichtete Düsen 6 angeordnet, die über Steuerventile 60 mit einer Quelle 61 für die Spritzmedien in Verbindung stehen.
Über jeder Düse 6 ist an der zylindrischen Außenseite des Rotors 2 ein gabelförmiger Lagerbock 20 befestigt, dessen freien Enden radial nach außen weisen und eine horizontale Schwenkachse 5 tragen, die tangential zum Umkreis des Rotors 2 verläuft. Auf der Schwenkachse 5 ist ein Klotz 21 drehbar gelagert, an dessen Unterseite ein schräg nach innen/unten ragendes Gabelstück 22 befestigt ist. Dieses greift eine ortsfeste Steuerkurve 23 ab, die durch eine räumlich gekrümmte, endlose Rundstange gebildet wird. Diese ist über mehrere nicht gezeigte Stützen ortsfest am Umfang des Rotors 2 gehalten und bildet zusammen mit den Gabelstücken 22 eine
Steuereinrichtung 10 für die Schwenkbewegung von Greifzangen 4, 24.
An der radial nach außen weisenden Seite jedes Klotzes 21 ist eine Halterung 14 in Form einer Vierkantstange befestigt, die in der in Fig. 2 gezeigten Normalposition senkrecht nach unten ragt. An der Halterung 14 sind durch Querstifte 29 eine obere Greifzange 4 und eine untere Greifzange 24 lösbar mit Abstand befestigt. Die obere Greifzange 4 ist auf Höhe des konischen Halses dicht unterhalb des Flaschenkopfes, die untere Greifzange 24 auf Höhe des zylindrischen Flaschenrumpfes einer auf der Gleitschiene 19 stehenden Flasche 1 angeordnet. Beide Greifzangen 4, 24 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus zähelastischem, verschleißfestem Kunststoff.
Entsprechend den Fig. 3A und 3B ist die röhrchenförmig ausgebildete Düse 6 im vertikalen Endabschnitt eines Fluidzuleitungskanals 50 zwischen zwei Anschlägen 52, 53 axial verschiebbar geführt. Der Endabschnitt wird von einem Rohr 51 gebildet, in dem eine am unteren Ende der Düse 6 angeformte, eine Dichtung 54 aufweisende Bundfläche gleitet. Im Rohr 51 ist ferner eine Druckfeder 55 angeordnet, deren oberes Ende sich am oberen Rand des Rohres 51 und deren unteres Ende sich am Bund der Düse 6 abstützt, so dass die Düse permanent in Richtung zum unteren Anschlag 52 beaufschlagt wird. Außerdem befindet sich am oberen Ende des Rohres 51 eine elastische Dichtlippe 56 zur Abdeckung des Spalts zwischen der Außenfläche der Düse 6 und der Innenbohrung des Rohres 51.
Der Fluidzuleitungskanal 50 wird in nicht dargestellter Weise über einen Rotationsverteiler im Rotor 2 aus einer
Fluidquelle 61 gespeist. Die Fluideinleitung wird durch bekannte Steuerelemente wie Drehschieber oder rechnergesteuerte elektropneumatische Ventile 60 gesteuert.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Düse 6 durch Erläutern eines vollständigen Behandlungszyklusses einer Flasche beschrieben:
Auf dem Förderband 17 der Einlaufschnecke 16 zugeführte Flaschen 1 werden auseinander gezogen, vom Einlaufstern 7 übernommen und auf dem Gleitblech 19 rutschend dem kontinuierlich umlaufenden Rotor 2 zugeleitet, wobei nacheinander jeweils eine Flasche in eine obere und untere Greifzange 4, 24 hineingedrückt und dabei übernommen wird. Unmittelbar danach wird die Flasche durch die Steuerkurve nach außen geschwenkt, bis sich ihre offene Mündung nach unten weisend annähernd konzentrisch über einer mitlaufenden Düse 6 befindet. In diesem Moment liegt die in Fig. 3A abgebildete Situation vor.
Sobald die zweite Stellung erreicht worden ist, wird die Fluidzufuhr zur entsprechenden Düse 6 durch Betätigen des zugeordneten Ventils 60 freigegeben, so dass im Fluidzuleitungskanal 50 ein Druckanstieg auftritt. Aufgrund der Innendurchmesserdifferenz „I" des Rohres 51 und „i" der Düsenbohrung 6' in der Düse 6 ist eine ringförmige, vom Fluiddruck beaufschlagte Fläche ,,F" an der Unterseite der Düse 6 vorhanden, die eine nach oben gerichtete, gegen die Kraft der Druckfeder 55 gerichtete Druckkraft bewirkt. Die Kraft verursacht ein Abheben der Düse 6 vom unteren Anschlag 52 in Richtung zum oberen Anschlag 53. Bei diesem Vorgang durchgreift die Düse 6 die freie Mündungsöffnung der darüber annähernd konzentrisch gehaltenen Flasche 1, wobei die Düse
teilweise in den Innenraum der Flasche einfährt (Fig. 3B). Gleichzeitig wird das zur Behandlung verwendete Fluid in die Flasche geblasen, so lange das Ventil 60 geöffnet ist.
Noch vor dem Erreichen des Auslaufsterns 8 wird das der Düse 6 zugeordnete Ventil 60 geschlossen, woraufhin der Druck im Fluidzuleitungskanal 50 abfällt und die Druckfeder 55 die Düse in Richtung zum unteren Anschlag 52 in die ursprüngliche Ausgangsposition zurückstellt (Fig. 3A). Bei dem genannten Vorgang wird die Düse 6 vollständig aus dem Innenraum der Flasche ausgefahren. Anschließend wird die Flasche in die ursprüngliche, erste Stellung mit der Mündung nach oben weisend zurückgeschwenkt, vom Auslaufstern 8 übernommen und auf das Förderband 17 überführt.

Claims (10)

I 11 I Schutzansprüche
1. Rinser zur Innenraumbehandlung von Flaschen (1) oder dgl. Gefäße mit wenigstens einer durch eine Öffnung zumindest teilweise in den Innenraum einer Flasche einführbaren Düse (6) zum Einleiten eines Fluids für die Innenraumbehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) selbsttätig in Abhängigkeit des Fluiddrucks in den Innenraum ein- und/oder ausfahrbar ist.
2. Rinser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) mit ansteigendem Fluiddruck in den Innenraum einer Flasche (1) einfährt und mit abfallendem Fluiddruck ausfährt.
3. Rinser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) mit ansteigendem Fluiddruck gegen die Kraft einer Rückstellfeder (55) in den Innenraum einfährt und mit abfallendem Fluiddruck von der Rückstellfeder aus dem Innenraum ausgefahren wird.
4. Rinser nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) im Endabschnitt (51) einer Fluidzuleitung (50) axial verschiebbar geführt ist, insbesondere in vertikaler Richtung mit nach oben weisender Austrittsöffnung (6').
5. Rinser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flasche (1) von einer Flaschenhalterung (4, 24) während der Innenraumbehandlung mit der Mündung nach unten weisend im wesentlichen oberhalb der Düse (6) gehalten wird.
6. Rinser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenhalterung (4, 24) um annähernd 180 Grad gesteuert schwenkbar ist, wobei die Flaschen (1) in einer mit der Mündung nach oben weisenden Ausrichtung der Flaschenhalterung zu- und abführbar sind.
7. Rinser nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) über eine Fluidzuleitung (50) unter Zwischenschaltung eines Steuerorgans (60) mit einer Überdruck aufweisenden Fluidquelle (61) verbindbar oder von dieser abtrennbar ist.
8. Rinser nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) in einem höhenfesten Rohr (51) axial verschiebbar geführt ist und die Innenquerschnittsflache des Rohres größer als die Düsenquerschnittsfläche ist.
9. Rinser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Druckfeder (55) einerseits am Rohr (51) und andererseits an der Düse (6) so abstützt, dass die Düse (6) im drucklosen Zustand von der Druckfeder in das Rohr bis zu einem Anschlag (52) gedrückt wird und bei ansteigendem Fluiddruck in der Fluidzuleitung (50) gegen die Kraft der Druckfeder aus dem Rohr ausfahrbar ist, vorzugsweise bis zu einem zweiten Anschlag (53).
10. Rinser nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rinser ein kontinuierlich antreibbares Karussell (2) mit einem Teilkreis (D) aufweist, auf dem sich mehrere Düsen (6) und mehrere schwenkbare Flaschenhalterungen (4, 24)
zum Aufnehmen von zu behandelnden Flaschen (1) befinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139605A1 (de) * 2001-08-08 2003-03-06 Lothar Kraft Reinigungs-Glätt- und Poliervorrichtung
DE102010008387A1 (de) * 2010-02-17 2011-08-18 KHS GmbH, 44143 Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen oder dergleichen Behälter
EP2307184B1 (de) 2008-07-08 2016-06-29 Krones AG Anlage zum herstellen von behältnissen mit einer vorrichtung zum behandeln einer aussenwandung der behältnisse mit einer beweglichen zuführeinrichtung und dazugehöriges verfahren

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Effective date: 20061013

R071 Expiry of right