DE29803902U1 - Vorrichtung zur Überkopf-Behandlung von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Überkopf-Behandlung von Flaschen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Vorrichtungen zur Überkopf-Behandlung von Flaschen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Bekannt ist insbesondere auch eine nach Art eines Rinsers ausgebildete Vorrichtung, bei der die Flaschengreifer an einem um eine vertikale Achse umlaufenden Maschinenteil bzw. Rotor vorgesehen sind und die von den Flaschengreifern erfaßten, zunächst mit ihrem Boden nach unten weisenden Flaschen durch radiales Schwenken nach außen gewendet werden, so daß sich die Flaschen nach dem Wenden mit der Flaschenmündung über einem eine Düsenöffnung bildenden Düsenrohr für das Behandlungsmedium befinden. Dieses Düsenrohr wird zumindest dann, wenn die Behandlung mit einem gas- oder dampfförmigen Behandlungsmedium erfolgt, durch die Flaschenmündung von unten her in den Innenraum der gewendeten Flasche eingeführt. Probleme ergeben sich oftmals in bezug auf die geforderte Keimfreiheit der behandelten Flaschen, und zwar speziell auch in bezug auf die Keimfreiheit der Flaschenmündung.
Bei einem Verfahren nach der DE A1 4229 580 erfolgt nach Beendigung wenigstens einer Behandlungsphase oder auf diese zeitlich folgend eine Beaufschlagung der Flaschenmündung der jeweiligen Flasche mit einem Strahl eines dampf- oder gasförmigen Mediums, und zwar aus einer Düsenöffnung, die mit Abstand der Flaschenmündung gegenüberliegend vorgesehen ist. Der aus der Düsenöffnung austretende Strahl läßt sich dabei so einstellen, daß er nicht, allenfalls nur ganz geringfügig in die jeweilige Flasche eintritt, aber an der Flaschenmündung eine radial nach außen und zumindest teilweise auch axial entlang der Außenfläche der Flasche verlaufende Strömung erzeugt. Ist das bei der Nachbehandlung verwendete Medium ein Sterilisationsmedium, z. B. Wasserdampf, so wird hiermit eine optimale Sterilisation der Flasche im Bereich der Flaschenmündung erreicht.
Das bei der Nachbehandlung verwendete Medium kann auch dazu dienen, an die Flaschenmündung gelangte Reste oder Tropfen eines flüssigen Behandlungsmediums (z. B. Wasser) zu entfernen oder zu verhindern, daß derartige Tropfen oder Reste in die Flasche gelangen. Diese Nachbehandlung, die mit dem Sterilisationsmedium (z. B. Wasserdampf) oder mit steriler Luft erfolgt, wird vor dem Zurückwenden und/oder beim Zurückwenden der Flasche in ihre urpsrüngliche Ausgangslage vorgenommen und verhindert somit, daß bei diesem Zurückwenden Reste eines Behandlungsmediums und mit diesem Keime in den Innenraum der Flasche gelangen.
Die Medien werden bei diesen Rundläufermaschinen über Drehschieber zu den einzelnen Düsen geführt, wie aus der DE A1 3504 999 bekannt. Ein solcher Drehschieber besteht beispielsweise aus einem ortsfesten Gleitring und einer rotierenden Drehscheibe, die durch mehrere Druckfedern gegen den Gleitring angepreßt werden. Die Druckfedern sind ihrerseits in einem Gehäuse oder einer Bohrung untergebracht, wobei Stellschrauben vorgesehen sind, die zur Einstellung der Anpreßkräfte dieser Druckfedern dienen. Da die Stellschrauben von Hand eingestellt werden müssen, kommt es zwangsläufig zu unterschiedlichen Anpreßkräften, die mitunter Verspannungen der Drehscheibe verursachen und damit zu Undichtigkeiten des Drehschiebers führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile auszuschalten und eine praktisch über die gesamte Fläche der Gleitteile gleichmäßig wirksame Anpreßkraft sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Hierbei ist die Halterung des Gleitringes selbst als Zylindereinheit ausgebildet und direkt mit dem Druckmedium beaufschlabar, so daß eine einwandfreie und beliebig einstellbare Anpreßkraft ständig gewährleistet ist. Ein Nachstellen von Anpreßschrauben für die im Laufe der Zeit nachlassenden Anpreßkräfte von Druckfedern entfällt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen in Form eines Rinsers umlaufender Bauart,
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung eine an einem Flaschengreifer gehaltene, gewendete Flasche sowie ein unter der Flasche angeordnetes Düsenrohr einer Behandlungsstation und
Fig. 3 die Drehschieberausbildung.
In den Figuren ist 1 der um eine vertikale Maschinenachse in Richtung des Pfeiles A umlaufende Rotor einer als Rinser ausgebildeten Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen 2, die der Vorrichtung über einem Transporteur 3 und einem Einlaufstern 4 zugeführt werden und die nach dem Behandeln über einen Ausschubstern und einem Transporteur 6 abge-
führt werden, auf dem die Flaschen 2 wiederum aufrechtstehend, d. h. mit ihrem Boden unten abgeführt werden.
Jede einlaufende Flasche 2 wird von einem am Rotor 1 vorgesehenen Flaschengreifer 7 erfaßt und gewendet, so daß der Flaschenboden 21 schließlich nach oben und die Flaschenmündung 2" nach unten weisen. Dieses Wenden, welches in einem ersten, auf den Einlaufstern 4 folgenden Winkelbereich I stattfindet, erfolgt so, daß die jeweilige Flasche 2 mit ihrem Flaschenboden 2' radial nach außen geschwenkt wird. Nach dem Wenden erfolgt in einem weiteren, anschließenden Winkelbereich Il das Behandeln der Flasche 2. In einem anschließenden Winkelbereich III der Drehbewegung des Rotors 1 wird die jeweilige Flasche 2 in ihre ursprüngliche Lage zurückgewendet und auf den Rotor 1 abgestellt. Die mit einer unterbrochenen Linie wiedergegebene Kurve 8 zeigt die vertikale Projektion des unteren Bereichs der Flaschen 2 bei umlaufenden Rotor 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedem Flaschengreifer 7 ein eine Behandlungsposition bildendes vertikales Düsenrohr 9 zugeordnet. Die Düsenrohre 9 sind am Rotor 1 in gleichen Winkelabständen um dessen Drehachse versetzt oder an einem nicht dargestellten Element des Flaschengreifers 7 vorgesehen, so daß sich jedes Düsenrohr 9 bei einer von dem zugehörigen Flaschengreifer 7 erfaßten und gewendeten Flasche 2 unterhalb dieser gewendeten Flasche befindet, und zwar achsgleich oder in etwa achsgleich mit der Achse der gewendeten Flasche 2, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Jedes Düsenrohr 9 besitzt einen Düsenkanal 10 mit einer oberen Austritts- bzw. Düsenöffnung 11 und ist in einem Lager- und Verteilerelement 12 für einen vorgegebenen Hub in vertikaler Richtung verschiebbar, und zwar durch ein Betätigungselement 13, welches bei der dargestellten Ausführungsform von einem Pneumatikzylinder gebildet ist.
Über das Verteilerelement 12 und ein individuell steuerbares Ventil 14 ist jedes Düsenrohr 9 mit einer Leitung 15 für warmes Wasser verbunden. Weiterhin ist jedes Düsenrohr 9 über das Verteilerelement 12 und ein individuell steuerbares Ventil 18 mit einer Leitung 17 zum Zuführen von Dampf verbunden.
Die Fig. 2 zeigt am unteren Ende des Düsenrohres 9 ein Steuerventil 18, mit welchem das jeweilige Düsenrohr 9 bzw. der dortige Kanal 10 entleert werden kann. Die Ventile 14, 16 und 18 sind beispielsweise elektrisch oder pneumatisch betätigte Ventile.
Es ist auch eine Ausführung denkbar, die ohne Steuerventile arbeitet, wobei die jeweilige Medienzufuhr über eine Winkelfestlegung der betreffenden Versorgungsnuten bzw. Kanäle erfolgt.
Aus Fig. 3 ist die eigentliche Ausbildung des Drehschiebers 19 erkennbar. Dieser besteht aus einer ortsfesten Halterung 20 mit einer damit verbundenen Zentralwelle 21, die die Drehscheibe 22 des Drehschiebers 19 aufnimmt. Die Drehscheibe 22 weist eine Vielzahl von Bohrungen 23 auf, in denen Verbindungsschläuche 24 zu den einzelnen Düsen 9 aufgenommen sind. Zwischen der Drehscheibe 22 und der unteren Halterung 20 befindet sich der eigentliche Gleitring 25. Dieser weist eine Vielzahl von Kanälen 26, 27, 28 auf, durch die die Behandlungsmedien während der Rotation der Vorrichtung auf die Bohrungen 23 und die Verbindungsschläuche 24 verteilt werden.
Der Gleitring 25 ruht verdrehfest und austauschbar auf der Halterung 20. Diese bildet mit ihrer inneren Bohrung eine Zylindereinheit 26, die gegenüber einem Kolben 27, der an der Zentralwelle 21 befestigt ist, höhenmäßig verschiebbar ist. Der Zylinderraum 28 ist über einen Anschluß 29 mit Druckmedien, beispielsweise Druckluft, beaufschlagbar, wobei der Druck den jeweiligen Verhältnissen beliebig oder automatisch anpaßbar ist.
Innerhalb des Zylinderraumes können zusätzlich zur Aufrechterhaltung eines Mindestanpreßdruckes mehrere Druckfedern 30 am Umfang verteilt vorgesehen sein, die im drucklosen Zustand des Zylinderraumes ansprechen.
Die Halterung 20 weist an ihrem äußeren Umfang stirnseitig angeordnete Drehmomentstützen 31 auf, die innerhalb des Maschinengestells verankert sind.

Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Überkopf-Behandlung von Flaschen (2), insbesondere Rinser, mit mehreren an einem umlaufenden Transportelement (1) vorgesehenen Flaschengreifem (7) zur Mitnahme der Flaschen (2) auf einer sich zwischen einer Einlaufstelle (4) für die zu behandelnden Flaschen (2) und einer Auslaufstelle (5) für die behandelten Flaschen (2) erstreckenden Transportstrecke (8) sowie zum Wenden der Flaschen (2) für die Überkopf-Behandlung und Zurückwenden der Flaschen (2) nach der Behandlung, und mit an Arbeitsstationen unterhalb der gewendeten Flaschen (2) vorgesehenen Düsen (9) für den Austritt eines flüssigen und/oder gasförmigen und/oder dampfförmigen Behandlungsmediums während der Behandlungsphase und einem zentralen Drehschieber mit Zu- und Abführkanälen für die Behandlungsmedien, wobei der Drehschieber aus einem ortsfesten Gleitring und einer rotierenden Drehscheibe besteht, dadurch gekenn zeichnet, daß der Gleitring (25) von einer nicht drehenden Halterung (20) austauschbar aufgenommen ist und diese eine Zylindereinheit (26) bildet, die höhenmäßig auf einem ortsfesten Kolben (27) verschiebbar und der so gebildete Zylinderraum (28) mit Druckmedien beaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung eines Mindestanpreßdruckes mehrere Druckfedern (30) auf der Kolbenstirnseite angeordnet sind, deren von dieser wegweisenden Enden gegen die innere Stirnseite der Halterung (20) wirken.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an einer in der Drehscheibe (22) gelagerten Zentralwelle (21) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (20) nach unten gerichtete Drehmomentstützen (31) angeordnet sind.
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