DE9404610U1 - Vorrichtung zur Außenreinigung von Behälterbehandlungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Außenreinigung von Behälterbehandlungsmaschinen

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
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Description

Vorrichtung zur Außenreinigung einer Behälterfüll- und/oder Verschließmaschine oder dergl. Behälterbehandlungsraaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Außenreinigung einer Behälterbehandlungsmaschine gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Beim Abfüllen eines flüssigen Füllgutes, insbesondere auch beim Abfüllen von Getränken in Flaschen oder dergl. Behälter baut sich im laufenden Produktionsbetrieb im Bereich der verwendeten Füllmaschine durch die nicht vermeidbare Benetzung von Oberflächen dieser Maschine mit Füllgut- oder Wasserresten schon nach relativ kurzer Zeit, d.h. bereits nach wenigen Stunden ein Nährstoffangebot für unterschiedlichste Mikroorganismen auf, d.h. es entstehen an der Füllmaschine Umfeldbedingungen, in denen sich insbesondere auch das Füllgut schädigende Mikroorganismen oder Keime optimal entwickeln können, so daß eine Kontamination des Füllgutes nicht auszuschließen ist.
Die vorstehendgeschilderten Probleme bestehen grundsätzlich auch bei Behälterverschließmaschinen, insbesondere aber auch bei solchen Maschinen, bei denen die Behälterfüllmaschine und die nachfolgende Behälterverschließmaschine zu einer Gesamtmaschine, d.h. zu einem Füll- und Verschließkombinat verbunden sind.
Es ist daher speziell bei Füllmaschinen umlaufender Bauart bekannt, zusätzlich zu der Möglichkeit einer "inneren" Reinigung (CIP-Reinigung) eine Außenreinigung und Sterilisation vorzusehen, und zwar durch Druckwasserabspritzung mit Spritzdüsen sowie auch speziell durch Behandlung mit einem heißen Reinigungsmedium, nämlich mit Heißwasser oder Dampf (EP 0 408 851).
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die eine wesentlich verbesserte Außenreinigung und auch Sterilisation der zu behandelnden Bereiche einer Behälterbehandlungsmaschine gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die heiße Reinigungsflüssigkeit ist bei der Neuerung bevorzugt heißes Wasser, welches der wenigstens einen Verteilerleitung mit einer so hohen Temperatur, beispielsweise mit einer Temperatur von wenigstens 90° C zugeführt wird, daß dieses Wasser an den Düsen mit einer Temperatur austritt, die über einer Mindesttemperatur liegt, d. h. beispielsweise mindestens 85° C beträgt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung hat u.a. den Vorteil, daß vor dem eigentlichen Abspritzen oder Überschwallen der zu reinigenden Bereiche die Versorgungsleitung durch den reduzierten Ablauf sowie durch den reduzierten Zulauf ausschließlich heiße Reinigungsflüssigkeit mit einer Temperatur über der Mindesttemperatur enthält, so daß bereits unmittelbar am Beginn der Reinigung, die durch Umschalten der Steuereinrichtung in ihren geöffneten Zustand eingeleitet wird, aus sämtlichen Düsen nur heiße Reinigungsflüssigkeit mit der Temperatur über der Mindesttemperatur austritt. Hierdurch ist sichergestellt, daß beim Auftreffen der Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigenden Bereiche dort zunächst vorhandene Keime abgetötet werden, bevor der Nährboden (Füllgutreste) durch die Reinigungsflüssigkeit abgelöst und/oder weggespült wird. Die Anzahl an lebenden Keimen in den von der Reinigungsflüssigkeit abgelösten und weggespülten Rückständen ist somit zumindest stark reduziert, so daß auch nicht die Gefahr besteht, daß derartige Keime mit der Reinigungsflüssigkeit an andere Bereiche der Maschine oder einer Produktionsanlage verschleppt werden.
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In der Praxis wird die Reinigung beispielsweise in einem vorgegebenen Zyklus wiederholt (z.B. alle drei bis vier Produktiongsstunden). Bei einer Behälterbehandlungsmaschine umlaufender Bauart erfolgt die Reinigung bei leerlaufender Maschine, und zwar beispielsweise während zweier bis dreier voller Umdrehungen der Maschinen.
Gereinigt werden insbesondere kritische Bereiche bzw. Flächen, die die Gefahr einer Kontamination bedingen. Dies sind insbesondere die die Füllstationen bildenden Füllelemente mit den zugehörigen Zentrierorganen (z.B. Zentriertulpen), Behälterträgern und Hubelementen, eventuelle Trennbzw. Splitterschutzbleche zwischen den einzelnen Füllstationen, aber auch Außenflächen eines Ringkessels, Formatoder Behälterführungsteile, die Vortischplatte sowie Zu-und Abförderer.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Funktionsdarstellung eine Außenreinigungsvorrichtung gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in vergrößerter Einzeldarstellung und im Teilschnitt eine der Düsen der Außenreinigungsvorrichtung;
Fig. 3 in sehr vereinfachter Teildarstellung und in Draufsicht eine Füllmaschine umlaufender Bauart zum Füllen von Flaschen oder dergl. Behälter mit einem flüssigen Füllgut und einen Verschließer zum Verschließen der Behälter, und zwar zusammen mit der an der Füllmaschine und am Verschließer vorgesehenen Außenreinigungsvorrichtung ;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung eine Seitenansicht entsprechend .de/n Pf.e4-1 X der Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil Y der Fig. 3 und Fig. 6 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil Z der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Außenreinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Verteilerleitung 1 und aus mehreren an dieser vorgesehenen Düsen 2, die über die Verteilerleitung 1 mit heißem Wasser (Wasser mit einer Temperatur über 80° C, vorzugsweise mit einer Temperatur von wenigstens 85° C) versorgt werden und aus denen dieses Wasser unter Druck, d.h. mit einem Überdruck größer als 0,5 bar beim Reinigen austritt, und zwar auf die jeweils zu behandelnden Bereiche, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
In den Figuren 1 und 2 sind die Düsen generell mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet. In den Figuren 3-5 sind die Düsen mit 2.1 - 2.12 angegeben, und zwar entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungsort.
Die Düsen 2 sind identisch ausgebildet, und zwar in der in der Fig. 2 dargestellten Weise. Jede Düse 2 besteht dementsprechend aus einem Gehäuse 3 mit einer als Sackloch ausgebildeten Bohrung 4. An der die Achse der Bohrung 4 konzentrisch umschließenden Außenfläche des Gehäuses 3 ist ein hohlzylinderförmiger Abschnitt 5 angeformt, der mit seiner Achse radial zur Achse der Bohrung 4 liegt und dessen Innenraum 6 über eine Öffnung 7 mit der Bohrung 4 in Verbindung steht, und zwar im Bereich des verschlossenen Endes dieser Bohrung. Die Bohrung 4, die Öffnung 7 und der Innenraum 6 bilden einen Strömungs- oder Düsenkanal, der im Bereich des Abschnittes 5, d.h. am Innenraum 6 durch einen auf dem Abschnitt 5 aufgesetzten und dort befestigten, vorzugsweise aufgeschraubten haubenartigen Düsenkörper 8 verschlossen ist, und zwar bis auf wenigstens eine in diesem Düsenkörper vorgesehene Düsenöffnung 9. Diese liegt bei der dargestellten Ausfuhrungsform mit ihrer Achse achsgleich mit der Achse des Abschnittes 5. Im Abschnitt 5 bzw. im Innenraum 6 ist ein Ventil 10 cjehildßt, welches#>den Strömungskanal
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innerhalb der Düse 2 verschließt und erst öffnet, wenn der Druck des an die Düse zugeführten Wassers einen Mindest- oder Schwellwert übersteigt, der bei der dargestellten Ausführungsform bei etwa 0,5 bar Überdruck eingestellt ist. Das Ventil 10, welches auch als Schwellwertventil bezeichnet werden kann, besteht aus einer Kugel 11, die in dem einen größeren Querschnitt als die Öffnung 7 aufweisenden Innenraum 6 angeordnet ist und mittels einer Druckfeder 12 gegen eine Dichtungsring 13 bzw. gegen einen der Öffnung 7 abgewandten Rand einer Öffnung 14 des Dichtungsringes 13 angedrückt ist, die (Öffnung) deckungsgleich mit der Öffnung 7 vorgesehen ist. Die Druckfeder 12 stützt sich mit ihrem einen Ende an der Innenfläche des Düsenkörpers 8 im Bereich der Düsenöffnung 9 und mit ihrem anderen Ende gegen die der Öffnung 7 abgewandten Seite der Kugel 12 ab. An ihrem Umfang ist der flache Dichtungsring 13 durch eine Hülse 13' gehalten, die in den Abschnitt 5 eingesetzt ist, mit ihrem einen Ende gegen den Dichtungsring 13 und mit ihrem anderen Ende gegen eine Innenfläche des Düsenkörpers 8 anliegt. Die Druckfeder 12 ist so eingestellt, daß die Kugel 11 dann von dem vom Dichtungsring 13 gebildeten Ventilsitz abhebt, wenn der Druck des heißen Wassers in dem von der Bohrung 4 und der Öffnung 7 gebildeten Teil des Düsenkanals den vorgenannten Schwellwert übersteigt.
Zur Halterung an der Verteilerleitung 1 bzw. an einem Rohrstück 15 dieser Verteilerleitung weist jede Düse 2 noch ein Halteelement 16 auf, welches aus zwei rohrschellenartigen Teilen 17 und 18 besteht, die über ein Gelenk 19 miteinander verbunden sind und mittels einer Schraubverbindung 20 an der Umfangsfläche des Rohrstückes 15 festgespannt werden können.
Das Teil 18 ist einstückig mit einem rohrförmigen Vorsprung 21 hergestellt, der bezogen auf die Achse des Rohrstückes 15 radial von diesem wegsteht und einen Kanal 22 bildet, dessen eines Ende durch eine im Rohrstück 15 vorgesehene Öffnung 23 mit dem Inneren dieses Rohrstückes in Verbindung steht. Der Vorsprung 21 ist mit einem Außengewinde in ein Innengewinde der Bohrung 4 eingesqhraubt, und zwar derart, daß das andere
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Ende des Kanales 22 über eine vom Vorsprung 21 nicht eingenommene Teillänge der Bohrung 4 mit der Öffnung 7 in Verbindung steht. Durch einen Dichtungsring 24 zwischen dem Gehäuse 3 und einer auf den Vorsprung 21 aufgesetzten und sich dort abstützenden Scheibe 25 ist ein dichter Abschluß zwischen dem Gehäuse 3 und dem Vorsprung 21 erreicht. Ebenso besteht ein dichter Abschluß im Bereich der Öffnung 23.
Bei der in der Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform bildet die Verteilerlextung 21 zwei Abschnitte 1' und 1'', die über ein magnetisch betätigbares Ventil 26 miteinander verbunden sind und beide jeweils mehrere Düsen 2 aufweisen. Über ein weiteres, ebenfalls elektrisch betätigbares Steuerventil 27 und einen in Serie mit diesem liegenden Druckregler 28 ist das dem Ventil 26 entfernt liegende Ende des Abschnittes 1' an eine Einrichtung 29 angeschlossen, die das unter Druck stehende heiße Wasser liefert. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Einrichtung 29 im wesentlichen aus einem mit einer Heizeinrichtung 30 ausgestatteten Wasserboiler 31. Die Heizeinrichtung 30 ist beispielsweise eine elektrische Heizeinrichtung oder aber eine von einem Wärme transportierenden Medium (Wasser) durchströmtes Heizrohr (Heizspirale). An den Warmwasserausgang des Wasserboilers ist eine Pumpe 32 angeschlossen, die das heiße Wasser mit dem erforderlichen Druck liefert und deren Ausgang mit dem Druckregler 28 verbunden ist. Dieser ist beispielsweise so eingestellt, daß er an seinem Ausgang einen Überdruck von etwa 2 bar liefert.
Parallel zum Steuerventil 27- ist ein Drosselventil 33 vorgesehen, welches vorzugsweise einstellbar ist. An dem dem Steuerventil 26 abgewandten Ende des Abschnittes 1'' ist eine Düse 34 vorgesehen, die gleich oder ähnlich den Düsen 2 ausgebildet ist, allerdings das Ventil 10 nicht besitzt und aus der somit heißes Wasser bereits dann austritt, wenn der Druck in der Verteilerlextung 1 unterhalb des vorgegebenen Schwellwertes liegt.
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Anstelle der Düse 34 oder aber zusätzlich zu dieser ist eine Rücklaufleitung 35 vorgesehen, die das der Einrichtung 29 entfernt liegende Ende der Verteilerleitung 1 mit dem Inneren des Warmwasserboilers 31 verbindet. In der Rücklaufleitung 35 ist ein Drosselventil 36 vorgesehen.
Für die Verwendung an einer Flaschen- oder Behälterbehandlungsmaschine, nämlich beispielsweise an einer Behälterfüll- und/oder Verschließmaschine 37 , 38 ist die Verteilerleitung entlang der zu reinigenden bzw. zu sterilisierenden Bereiche dieser Maschine so verlegt, daß mit den einzelnen Düsen 2 bzw. mit dem aus diesen austretenden heißen Wasser die gewünschten Bereiche der Maschine behandelt, d.h. abgespritzt oder überschwallt werden. Die Anordnung ist hierbei bevorzugt so getroffen, daß die dem Steuerventil 27 und damit auch der Einrichtung 29 näherliegenden Düsen 2 an den bezüglich der Anforderung an Reinheit und Keimfreiheit kritischeren Bereichen und die Düsen 2 mit dem größeren Abstand von der Einrichtung 29 an den weniger kritischen Bereichen vorgesehen sind. Die Düse 33 ist so angeordnet, daß mit ihr Bereiche der Maschine erfaßt werden, deren Reinigung zwar sinnvoll ist, die aber bezüglich der Anforderungen an Keimfreiheit weniger kritisch sind.
Die Vorrichtung ermöglicht beispielsweise folgende Arbeitsweise:
Ist nach einer bestimmten Produktionsdauer eine Außenreinigung- und Sterilisation der betreffenden Maschine erwünscht, so wird bei zunächst geschlossenem Steuerventil 27 und geöffnetem Steuerventil 26 die Pumpe 32 eingeschaltet, so daß aus dem Wasserboiler 31 heißes Wasser mit einer Temperatur von beispielsweise 90° C über den Druckregler 28 und das Drosselventil 33 in die Verteilerleitung 1 gelangt und sich in dieser Leitung (bei gleichzeitigem Wasseraustritt an der Düse 34 oder bei Rückführung von Wasser über die Rücklaufleitung 35 an den Wasserboiler 31) ein geringer Wasserstrom einstellt, und zwar mit einem Druck unter dem vorgegebenen Schwellwert, was bei .eijier..vorgegebenen Ausbildung der Düse
34 und/oder Einstellung des Drosselventils 36 durch entsprechende Einstellung des Drosselventils 33 erreicht wird. Befindet sich in der gesamten Verteilerleitung 1 ausschließlich heißes Wasser, d.h. Wasser zumindest mit der vorgegebenen Mindesttemperatur von wenigstens 85° C, so erfolgt das Öffnen des Steuerventiles 27, womit der Druck in der Verteilerleitung 1 über den Schwellwert ansteigt und die Ventile 10 sämtliche Düsen 2 für einen Heißwasseraustritt aus diesen Düsen öffnen. Durch Schließen des Steuerventiles 26 kann dann die Behandlung auf die im Abschnitt 1' vorhandenen Düsen beschränkt werden, wenn dies aus irgendeinem Grunde erforderlich ist. Am Ende der Behandlung wird das Steuerventil 27 wieder geschlossen und dann die Pumpe 32 abge-y schaltet.
Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Vorrichtung ständig in einem Stand-by-Zustand gehalten wird, d.h. die Pumpe 32 ständig, d.h. auch dann, wenn eine Außenreinigung gerade nicht vorgenommen wird, eingeschaltet ist, wobei dann bei unter dem Schwellwert liegenden Druck in der Verteilerleitung 1 ständig Wasser an der Düse 34 austritt und/oder über die Rücklaufleitung 35 an den Wasserboiler 31 zurückgeführt wird.
Durch die beschriebene Arbeitsweise ist sichergestellt, daß das aus den Düsen 2 austretende Wasser von Anfang wenigstens die Mxndesttemperatur von beispielsweise 85° C aufweist, so daß an den behandelten Bereichen der Maschine bereits beim ersten Auftreffen des Heißwasserstrahles in Verschmutzungen enthaltende Keime abgetötet -werden, bevor die Verschmutzungen von dem heißen Wasser abgelöst und weggeschwemmt werden.
Die Figuren 3-5 zeigen die Verwendung der Vorrichtung an einer Füllmaschine 37 umlaufender Bauart mit einem nachfolgenden Verschließer 38.
Die Füllmaschine 37 besitzt den üblichen um die vertikale Maschinenachse umlaufenden Rotor 39, an dessen Umfang in üblicher Weise die die .Füllstationen bildenden Füllelemente
40 mit jeweils einer Zentriertulpe 41 und einem Zentriertulpenhalter 42 sowie die Hubelemente 43 mit Flaschentellern 44 vorgesehen sind.
Dargestellt sind weiterhin die am Vortisch 45 vorgesehenen Formatteile am Flascheneinlauf der Füllmaschine, nämlich die auf den Zuförderer 46' folgende Einteilschnecke 47, der Einlauf- oder Transportstern 48 und der zugehörige Führungsbogen 49, sowie die Formatteile am Flaschenauslauf der Füllmaschine 37 und am Übergang zum Verschließer 38, nämlich der Transportstern 50 und der Führungsbogen 51. Dargestellt sind weiterhin der Rotor 52 des Verschließers 38 und der Auslauf- oder Transportstern 54 mit Führungsbogen 55.
Wie die Figuren 3-6 zeigen, ist die von geradlinigen und gekrümmten Rohrstücken 15 sowie teilweise auch von flexiblen Verbindungsschläuchen 56 gebildete Verteilerleitung 1 ortsfest an der Maschine vorgesehen, so daß insbesondere die nachfolgend angegebenen Elemente mit den nachfolgend ebenfalls angegebenen Düsen 2.1 - 2.12 behandelt werden.
Düse 2.1: Bei umlaufendem Rotor 39 entgegen dessen Drehrichtung die an Umfang des Rotors vorgesehenen vertikalen Trennbleche 57 zwischen den von den Füllelementen 40 gebildeten Füllstationen (Fig. 5);
Düse 2.2: Bei umlaufendem Rotor 39 und entgegen dessen Drehrichtung die Füllelemente 40 insbesondere an der Unterseite sowie auch die Zentriertulpen 41 (Fig. 5);
Düse 2.3: Bei umlaufendem Rotor 39 die Zentriertulpenhalter 42 (Fig. 5);
Düse 2.4: Bei umlaufendem Rotor 39 die Führungsstangen und Rollenhalter 42 der Zentriertulpen 41 (Fig. 5);
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Düse 2.5: Bei umlaufendem Rotor 39 die Füllelemente 40 bzw. deren Gehäuse an der Oberseite;
Düse 2.6: Bei umlaufendem Rotor 39 die Füllelemente 40 bzw. an diesen vorgesehene Steuergehäuse (Fig. 5);
Düse 2.7: Bei umlaufendem Rotor 39 in dessen Drehrichtung die Füllelemente 40 insbesondere an der Unterseite und die Zentriertulpen (Fig. 5);
Düse 2.8: Bei umlaufendem Rotor 39 in dessen Drehrichtung die Trennbleche 57;
Düse 2.12: Bei umlaufendem Rotor 39 die Hubelemente 43 bzw. deren Hubzylinder (Fig. 5).
Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, befinden sich die vorgenannten Düsen 2.1 - 2.8 und 2.12 an zwei vertikalen Rohrstücken 15.1 und 15.2 eines U-förmigen Rohrabschnittes, welcher seitlich an der Bewegungsbahn des Rotors 39 am Maschinengestell der Füllmaschine 37 ortsfest vorgesehen ist.
Weiterhin sind an der Verteilerleitung 1 folgende Düsen vorgesehen:
Düsen 2.9: Bei umlaufender Maschine zum Reinigen des Verschließers 38 (Figuren 3, 4 und 6);
Düsen 2.10: Bei umlaufender Maschine zum Reinigen der Formatteile (Einteilschnecke 47, Transportsterne 48, 50, 54, Führungsbögen 49, 51, 55 usw.) sowie des Zuförderers 46' und des Abförderers 46'', jeweils an dem den Formatteilen benachbarten Bereich.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind die Düsen 2.9 und 2.10 an mäanderartig verlaufenden und in vertikalen Ebenen angeordneten Rohrstücken vorgesehen, und zwar derart, daß ein optimales und vollständiges Abspritzen der entsprechenden Elemente von oben, von unten und/oder seitlich möglich ist.
Die Düsen 2.11 dienen schließlich zum Abspritzen der Oberseite des Vortisches 45, die (Oberseite) sich unterhalb der Formatteile sowie auch unterhalb der Transportebene der Behälter bzw. Flaschen befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Düsen 2.11 auf einem Niveau unterhalb der Düsen 2.9 und 2.10 angeordnet und mit ihrer Düsenöffnung nach unten gerichtet.
Mit der Düse 34 erfolgt ein zusätzliches leichtes Abspritzen der Elemente 43. Grundsätzlich könnte bei Verwendung der Düse 34 auf die Düse 2.12 verzichtet werden.
Soweit erforderlich, ist die Verteilerleitung 1 so ausgebildet, daß diese bzw. deren Rohrstücke entfernt werden können, falls dies für eine bessere Zugänglichkeit bestimmter Bereiche der Maschine notwendig ist. In diesem Sinne ist ein Teil der Düsen 2.9 und 2.10 an einem Rohrstück 15.3 vorgesehen, welches bei einem Formatwechsel, d.h. bei einem Austausch insbesondere der Führungsbögen 49, 51 und 55 abgenommen werden kann.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So wurde bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen, daß die Verteilerleitung 1 einen einzigen Leitungsstrang bildet, an dem die Düsen 2 bzw. 2.1 - 2.12 aufeinander folgend vorgesehen sind. Die Verteilerleitung 1 kann aber auch verzweigt ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1 Verteilerleitung
2 Düse
2.1 - 2. 12 Düse
3 Gehäuse
4 Bohrung
5 Abschnitt
6 Innenraum
7 Öffnung
8 Düsenkörper
9 Düsenö f fnung
10 Ventil
11 Kugel
12 Druckfeder
13 Dichtungsring
13' Hülse
14 Öffnung
15 Rohrstück
15.1, 15. 2 Rohrstück
16 Haltestück
17, 18 Teil
19 Schraubbefestigung
21 Vorsprung
22 Kanal
24 Dichtung
25 Scheibe
26, 27 S teuervent i1
28 Druckregler
29 Einrichtung zur Heißwasseraufbereitung
30 Heizung
31 Wasserboiler
32 Pumpe
33 Drosselventil
34 Düse
35 Rücklaufleitung
36 Drosselventil
37 Füllmaschine
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V18
38 Verschließer
39 Rotor
40 Füllelement
41 Zentriertulpe
42 Zentriertulpenhalter
43 Hubelement
44 Flaschenteller
45 Vortisch 46' Zuförderer 46'' Abförderer
47 Einteilschnecke
48 Transportstern
49 Führungsbogen
50 Transportstern
51 Führungsbogen
52 Rotor
54 Transportstern
55 Führungsbogen
56 Verbindungsschlauch
57 Trennblech

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung für eine Außenreinigung von Behälterfüll- und/oder Verschließmaschinen oder dergl. BehäIterbehändlungsmaschinen, insbesondere von Behälterbehandlungsmaschinen umlaufender Bauart, mit wenigstens einer Verteilerleitung (1) für eine heiße, unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit, mit mehreren an der Verteilerleitung (1) vorgesehenen Düsen (2) für einen Austritt der Reinigungsflüssigkeit, wobei jede Düse (2) wenigstens einen Düsenkanal (4, 6, 7) mit wenigstens einer Düsenöffnung (9) für einen gezielten Austritt der Reinigungsflüssigkeit auf einen zu reinigenden und abzuspritzenden Bereich der Maschine aufweist, sowie mit wenigstens einer Steuereinrichtung (27, 33) zum gesteuerten Zuführen der Reinigungsflüssigkeit an die Verteilerleitung (1) von einer die heiße Reinigungsflüssigkeit unter Druck liefernden Quelle (29 ), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Teil der Düsen (2) jeweils ein Ventil oder Schwellwertventil (10) zugeordnet ist, welches erst dann für eine Abgabe der Reinigungsflüssigkeit über die wenigstens eine Düsenöffnung (9) der betreffenden Düse (2) öffnet, wenn der Druck der Reinigungsflüssigkeit in der Verteilerleitung (1) über einem vorgegebenen Schwellwert liegt, daß die Versorgungsleitung (1) wenigstens einen reduzierten Ablauf (34; 35, 36) für die Reinigungsflüssigkeit besitzt, und daß die Steuereinrichtung (27, 33) einen Schaltzustand für eine Beaufschlagung der wenigstens einen Verteilerleitung (1) mit einem reduzierten Druck des Reinigungsmittels und/oder mit einer reduzierten Menge an Reinigungsmedium aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Ablauf von wenigstens einer an der Verteilerleitung (1) vorgesehenen zusätzlichen Düse (34) gebildet ist, der kein Schwellwertventil (10) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Ablauf von einer Rücklaufleitung (35) gebildet ist, über die die Verteilerleitung (1) vorzugsweise mit der Quelle (29) für die Reinigungsflüssigkeit oder mit einem Behälter zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung wenigstens eine Drossel oder ein Drosselventil (36) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (2) mit Schwellwertventil (10) an wenigstens einem Leitungsstrang der Verteilerleitung (1) aufeinanderfolgend vorgesehen sind, und daß ein Ende dieses Leitungsstranges mit der Steuereinrichtung (27, 33) und das andere Ende dieses Leitungsstranges mit dem reduzierten Ablauf in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellwertventil (10) jeweils im Düsenkanal (4, 6, 7) der betreffenden Düse (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwellwertventil (10) ein selbststeuerndes Ventil mit einem eine Ventilöffnung verschließenden Ventilkörper (11) ist, der gegen die Wirkung einer Federkraft", vorzugsweise gegen die Wirkung einer Druckfeder (12), die Ventilöffnung erst dann freigibt, wenn der anstehende Druck der Reinigungsflüssigkeit den Schwellwert übersteigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper von einer unter der Wirkung wenigstens einer Feder, vorzugsweise einer Druckfeder (12), stehenden Kugel gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung wenigstens ein, vorzugsweise elektrisch oder pneumatisch steuerbares Ventil (27) zur Steuerung des Flusses der Reinigungsflüssigkeit aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (27) zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung schaltbar ist, und daß parallel zu diesem Ventil ein eine Drossel, vorzugsweise ein Drosselventil (33) aufweisender Strömungsweg für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (27, 33) über einen Druckregler (28) an die Quelle (29) für die heiße Reinigungsflüssigkeit angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertventile (10) so eingestellt sind, daß sie erst bei einem Überdruck größer als ca. 0,5 bar öffnen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (29) und/oder der Druckregler (28) die Reinigungsflüssigkeit mit einem Überdruck von ca. 2 bar liefern.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die-jeweilige Düse (2) dem zu reinigenden Bereich oder einer Bewegungsbahn, auf der der zu reinigende Bereich umläuft, benachbart an einem Teil der Behälterbehandlungsmaschine (37, 38) befestigt ist oder aber an einem an diesem Teil befestigten Rohrabschnitt (15) der Verteilerleitung (1) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Rohrabschnitt (15.1, 15.2), vorzugsweise an einem vertikalen Rohrab-
schnitt Düsen (2.1 - 2.8, 2.12) zum Reinigen der Füllstationen einer umlaufenden Behälterfüllmaschine (37) und deren Elemente, wie Füllelemente (40), Zentriertulpen (41), Zentriertulpenhalter (42), Hubelemente (43), Behälterträger (44), Trennwände oder Bleche (57) usw. vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (2.1 - 2.8, 2.12) zum Reinigen der Füllstationen an zwei in Drehrichtung des Rotors (39) der Behälterfüllmaschine (37) gegeneinander versetzten vertikalen Rohrabschnitten (15.1, 15.2) vorgesehen sind, wobei zumindest zwei dieser Düsen zum Behandeln desselben Bereichs in Drehrichtung und entgegen der Drehrichtung des Rotors (39) dienen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Düsen (2.9) oder diese Düsen aufweisende Rohrabschnitte der Verteilerleitung (1) an einer Behälterverschließmaschine (38) zum Reinigen von Elementen dieser Maschine angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Düsen (2.10 - 2.11) oder diese Düsen aufweisenden Rohrabschnitte der Verteilerleitung (1) so angeordnet sind, daß mit den Düsen eine Reinigung von Formatteilen (47, 48, 49, 50, 51, 54, 55) und/oder eines Vortisches (45) der Behälterbehandlungsmaschine erfolgt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohrabschnitt der Verteilerleitung (1), vorzugsweise ein Rohrabschnitt (15.3) mit Düsen (2.10) zur Reinigung von Formatteilen, abnehmbar vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine den gedrosselten Ablauf bildende Düse (34) an der Bewegungsbahn der Hubelemente (43) der Behälterbehandlungsmaschine zur Reinigung dieser Hubelemente vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (29) die heiße Reinigungsflüssigkeit mit einer Temperatur größer als 85° C, vorzugsweise mit einer Temperatur von etwa 90° Cliefert.
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