DE602004006213T2 - Vorrichtung zur Sprühbefeuchtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr von Feuchtwasser in einer Offset-Druckmaschine.
  • Stand der Technik
  • Im Handel ist eine Vorrichtung zur Zufuhr von Feuchtwasser in einer Offset-Druckmaschine erhältlich, wie im japanischen Patent Nr. 2 746 975 oder im US-Patent Nr. 5 025 722 offenbart, von wo eine ähnliche Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt ist. Die Vorrichtung gemäß der JP 2 746 975 oder der US 5 025 722 ist ein Sprühtyp, welcher eine Mehrzahl von Sprühdüsen einschließt, die in einer Reihe in einer Richtung angeordnet sind. Jede der Düsen weist einen Auslass auf, der darin zum Sprühen des Feuchtwassers ausgebildet ist. Der Auslass weist einen Schlitz mit einem Querschnitt auf, der in der Richtung gestreckt ist, in welcher die Düsen in der Reihe angeordnet sind, um das Feuchtwasser in einem zunehmenden fächerförmigen Bereich zu sprühen, der in der Richtung definiert ist, in weicher die Düsen in der Reihe angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung umfasst Tintennebel, der durch die Druckmaschine erzeugt wird und in der Vorrichtung herum getrieben wird. Durch die Druckmaschine wird auch Papierstaub erzeugt und in der Vorrichtung herumgetrieben. Außerdem wird ein Luftstrom unter dem Einfluss von Feuchtwasser erzeugt, insbesondere auf den entgegen gesetzten Seiten jeder der Düsen in der Richtung, in welcher die Düsen in der Reihe angeordnet sind, um zu der Düse hin gerichtet zu werden, wenn das Feuchtwasser gesprüht wird. Der Luftstrom wird unter dem Einfluss des Feuchtwassers für einen Moment verstärkt, um zur Düse hin gerichtet zu werden, wenn das Feuchtwasser gestoppt wird.
  • Folglich werden die Tinte und der Papierstaub in den Luftstrom gezogen und zur Düse hin gerichtet, um an der Düse zu haften und darauf abgeschieden zu werden. Es ist deshalb erforderlich, die Düse häufig von Tinte und Papierstaub zu reinigen. Der Auslass kann mit Tinte und Papierstaub verstopft werden. In diesem Fall kann die Vorrichtung das Feuchtwasser nicht in geeigneter Weise in dem fächerförmigen Bereich sprühen, was zu einem Fehler oder einer schlechten Qualität des gedruckten Produkts führt.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Zufuhr von Feuchtwasser in einer Offset-Druckmaschine zu schaffen, um die obigen Probleme zu überwinden. Die Vorrichtung weist eine Mehrzahl von Sprühdüsen auf, die in einer Reihe in einer Richtung angeordnet sind. Jede der Düsen weist einen darin gebildeten Auslass zum Sprühen des Feuchtwassers auf. Der Auslass hat einen in der Richtung, in welcher die Düsen in der Reihe angeordnet sind, verlängerten Querschnitt, um das Feuchtwasser in einem zunehmenden fächerförmigen Bereich zu sprühen, der in der Richtung definiert ist, in welcher die Düsen in der Reihe angeordnet sind.
  • Ein anderes Ziel ist, eine Vorrichtung bereit zu stellen, bei welcher es nicht erforderlich ist, die Düse häufig von Tinte und Papierstaub zu reinigen.
  • Ein anderes Ziel ist, eine Vorrichtung bereit zu stellen, welche verhindern kann, dass der Auslass mit Tinte und Papierstaub verstopft, um das Feuchtwasser in geeigneter Weise in dem fächerförmigen Bereich zu sprühen, ohne zu Fehlern oder schlechter Qualität des gedruckten Produkts zu führen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung ferner Prallflächenmittel auf, die an mindestens den entgegen gesetzten Seiten jeder der Düsen in der Richtung angeordnet sind, in welcher die Düsen in der Reihe angeordnet sind, um den Luftstrom davon abzulenken, auf die Düse hin gerichtet zu werden, wenn Feuchtwasser gesprüht und gestoppt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Düsen in Längsrichtung einer Feuchtwalze angeordnet, um das Feuchtwasser auf die Befeuchtungswalze zu sprühen.
  • Jede der Düsen weist eine darin gebildete Nut auf. Die Nut hat einen Boden und erstreckt sich in der Richtung, in welcher die Düsen in der Reihe angeordnet sind. Der Auslass ist zentral im Boden in der Richtung gebildet, in welcher die Düsen in der Reihe angeordnet sind. Das Prallflächenmittel ist höher als die Düse, um den Luftstrom davon abzulenken, auf die Nut und den Auslass hin gerichtet zu werden.
  • Das Prallflächenmittel weist eine Prallflächenwand auf, welche ringförmig ist, um um jede der Düsen herum angeordnet zu werden.
  • Um jede der Düsen ist eine Mutter angeordnet, so dass die Düse durch die Mutter an einem Magnetventil befestigt werden kann. Die Prallflächenwand ist integral mit der Mutter ausgebildet.
  • Das Prallflächenmittel kann sich zu dem fächerförmigen Bereich erstrecken und an einer Position nahe des fächerförmigen Bereichs enden.
  • Das Prallflächenmittel kann sich zu dem fächerförmigen Bereich erstrecken und an einer Position enden, die den fächerförmigen Bereich berührt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematisch perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht der Düse von 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Düse von 2.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht der Feuchtwalze von 1 mit Feuchtwasser-Aufnahmeteilen.
  • 6 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform.
  • 8 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform.
  • 10 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform.
  • 11 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Sich nun den Zeichnungen zuwendend, zeigt 1 eine Vorrichtung zur Zufuhr von Feuchtwasser in einer Offset-Druckmaschine gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung ist ein Sprühtyp, welcher eine Mehrzahl von Düsen 2 aufweist, die in einer Reihe in einer Richtung X angeordnet sind. Die Vorrichtung weist ferner eine Mehrzahl von Magnetventilen 4 auf, die in einem Sprühbalken 6 aufgenommen sind und aus ihm herausragen, wie in 2 dargestellt. Eine Mutter 8 ist um jede der Düsen 2 herum angeordnet und in Schraubeingriff mit dem Magnetventil 4, so dass die Düse 2 an dem Magnetventil 4 durch die Mutter 8 befestigt werden kann. Ein Rohr 10 ist in dem Sprühbalken 6 aufgenommen und mit dem Magnetventil 4 verbunden, so dass Feuchtwasser durch das Rohr 10 zum Magnetventil 4 gerichtet werden kann. Das Feuchtwasser wird der Düse 2 durch das Magnetventil 4 zugeführt.
  • Jede der Düsen 2 weist einen Auslass 12 auf, der darin zum Sprühen des Feuchtwassers gebildet ist, wie in 3 dargestellt. Der Auslass 12 weist einen Schlitz auf, der einen in der Richtung X, in welcher die Düsen 2 in der Reihe angeordnet sind, länglichen Querschnitt hat, um das Feuchtwasser in einem zunehmenden fächerförmigen Bereich 14 zu sprühen, der in der Richtung X, in welcher die Düsen 2 in der Reihe angeordnet sind, definiert ist. Der fächerförmige Bereich 14 hat einen Winkel 81.
  • Die Düsen 2 sind in Längsrichtung einer Feuchtwalze 16 angeordnet, um das Feuchtwasser auf die Feuchtwalze 16 zu sprühen. Die Feuchtwalze 16 weist eine Tauchwalze auf, die in Kontakt mit einer Duktorwalze 18 angeordnet ist, welche in Kontakt mit einem Plattenzylinder 20 angeordnet ist, so dass die Tauchwalze 16 mit der Duktorwalze 18 zusammenwirken kann, um das Feuchtwasser dem Plattenzylinder 20 zuzuführen.
  • Es sollte erkannt werden, dass die Vorrichtung Tintennebel mit sich bringt, welcher durch die Druckmaschine erzeugt wird und in der Vorrichtung herumgetrieben wird. Es wird durch die Druckmaschine auch Papierstaub erzeugt und in der Vorrichtung herumgetrieben. Außerdem wird ein Luftstrom 22 unter dem Einfluss von Feuchtwasser insbesondere an den entgegen gesetzten Seite jeder der Düsen 2 in der Richtung X erzeugt, in welcher die Düsen 2 in der Reihe angeordnet sind, um auf die Düse 2 gerichtet zu werden, wenn das Feuchtwasser gesprüht wird. Der Luftstrom 22 wird unter dem Einfluss des Feuchtwassers für einen Moment verstärkt, um zu der Düse 2 hin gerichtet zu werden, wenn das Feuchtwasser gestoppt wird.
  • Unter den Umständen weist die Vorrichtung ferner Prallflächenmittel 24 auf, die mindestens an den entgegen gesetzten Seiten jeder der Düsen 2 in der Richtung X angebracht sind, in welcher die Düsen 2 in der Reihe angeordnet sind, um den Luftstrom 22 davon abzulenken, auf die Düse 2 gerichtet zu werden, wenn das Feuchtwasser gesprüht und gestoppt wird.
  • Folglich werden die Tinte und der Papierstaub nur auf dem Luftstrom 22 mitgerissen, und nicht zur Düse 2 hin gerichtet. Die Vorrichtung kann deshalb verhindern, dass Tinte und Papierstaub auf der Düse 2 haften und darauf abgelagert werden. Folglich ist es nicht erforderlich, die Düse 2 häufig von Tinte und Papierstaub zu reinigen. Die Vorrichtung kann auch verhindern, dass der Auslass 12 mit Tinte und Papierstaub verstopft, um das Feuchtwasser in dem fächerförmigen Bereich 14 in geeigneter Weise zu sprühen, ohne zu Fehlern oder einer schlechten Qualität des gedruckten Produkts zu führen.
  • Bei der Ausführungsform weist jede der Düsen 2 eine darin gebildete Nut 26 auf, wie in 4 dargestellt. Die Nut 26 hat einen Boden 28 und erstreckt sich in der Richtung X, in welcher die Düsen 2 in der Reihe angeordnet sind. Der Auslass 12 ist zentral im Boden 28 in der Richtung X ausgebildet, in welcher die Düsen 2 in der Reihe angeordnet sind. Das Prallflächenmittel 24 ist höher als die Düse 2, um den Luftstrom 22 davon abzulenken, auf die Nut 26 und den Auslass 12 gerichtet zu werden.
  • Die Vorrichtung kann deshalb verhindern, dass Tinte und Papierstaub am Boden 28 haften und darauf abgelagert werden. Die Anordnung kann auch verhindern, dass der Auslass 12 mit Tinte und Papierstaub verstopft wird.
  • Außerdem weist das Prallflächenmittel 24 eine Prallflächenwand auf, welche ringförmig ist, um um jede der Düsen 2 angeordnet zu werden. Die Prallflächenwand 24 ist integral mit der Mutter 8 ausgebildet.
  • Folglich kann die Prallflächenwand 24 ohne Schwierigkeit in die Vorrichtung aufgenommen werden, wenn die Düse 2 am Magnetventil 4 durch die Mutter 8 befestigt ist. Die Prallflächenwand 24 kann den Luftstrom 22 davon ablenken, auf die Düse 2 hin gerichtet zu werden, selbst wenn der Luftstrom 22 nicht nur an den entgegen gesetzten Seiten jeder der Düsen 2 erzeugt wird, sondern auch um jede der Düsen 2 herum.
  • Ferner erstreckt sich die Prallflächenwand 24 zu dem fächerförmigen Bereich 14 hin und endet an einer Position nahe des fächerförmigen Bereichs 14. Die Prallflächenwand 24 kann deshalb den Luftstrom 22 effektiv ablenken. Der Luftstrom 22 kann überhaupt nicht zu der Düse 2 hin gerichtet werden.
  • Es sollte erkannt werden, dass die Feuchtwalze 16 Feuchtwasseraufnahmeteile 30 aufweist, auf welche der Auslass 12 das Feuchtwasser sprüht, wie in 5 dargestellt. Die Düsen 2 sind in Längsrichtung der Feuchtwalze 16 angeordnet, wie oben beschrieben. Der Auslass 12 hat einen verlängerten Querschnitt und sprüht das Feuchtwasser in dem fächerförmigen Bereich 14, wie auch oben beschrieben. Die Aufnahmeteile 30 sind um die Positionen 12' der Auslässe 12 herum angeordnet, wie bildlich in 5 dargestellt, um in Längsrichtung der Feuchtwalze 16 angeordnet und gestreckt zu sein. Außerdem sind überlappende Teile 32 zwischen den Aufnahmeteilen 30 gebildet, damit zwischen den Aufnahmeteilen 30 das Feuchtwasser nicht knapp wird.
  • In diesem Zusammenhand kann die Prallflächenwand 24 sich zu dem fächerförmigen Bereich 14 hin erstrecken und an einer Position enden, die den fächerförmigen Bereich 14 berührt, wie in 6 dargestellt. In diesem Fall wurde durch Tests bestätigt, dass die Prallflächenwand 24 das Feuchtwasser nach außen von dem fächerförmigen Bereich ablenkt, so dass der fächerförmige Bereich 14 zu einem vergrößerten Bereich vergrößert werden kann, welcher einen Winkel θ2 aufweist. Folglich werden die überlappenden Teile 32 mittels der vergrößerten Bereiche 14 vergrößert. Die Anordnung kann deshalb das Feuchtwasser gleichmäßig über die Länge der Feuchtwalze 16 sprühen, um die Qualität des gedruckten Produkts zu verbessern.
  • Die Prallflächenwand 24 kann an der Mutter 8 durch Schrauben oder ähnliches befestigt sein, wie in 7 dargestellt. Die Prallflächenwand 24 kann ringförmig sein, um einen kreisförmigen oder nicht kreisförmigen Querschnitt zu haben. Die Prallflächenwand 24 kann kontinuierlich sein. Die Prallflächenwand 24 kann darin gebildete Schlitze aufweisen, um nicht kontinuierlich zu sein.
  • Die Prallflächenwand 24 kann einen Endteil 34 aufweisen, der nach außen geneigt ist unter einem Winkel, der dem Winkel θ1 des fächerförmigen Bereichs 14 entspricht, wie in 8 dargestellt.
  • Die Prallflächenwand 24 kann einen Endteil 36 aufweisen, der nach außen gebogen ist, wie in 9 dargestellt.
  • Die Prallflächenwand 24 kann einen Endteil 38 aufweisen, der nach innen gebogen ist, wie in 10 dargestellt.
  • Ein Paar von Prallflächenwänden 40 kann an den entgegen gesetzten Seiten jeder der Düsen 2 in der Richtung angeordnet sein, in welcher die Düsen 2 in der Reihe angeordnet sind, wie in 11 dargestellt.
  • Die Ansprüche beziehen sich auf Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf die Verwendung von irgendeinem einzelnen Merkmal und Unterkombinationen von Merkmalen, welche in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbart sind.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Zufuhr von Feuchtwasser in einer Offset-Druckmaschine, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Sprühdüsen (2) aufweist, die in einer Reihe in einer Richtung (X) angeordnet sind, wobei jede der Düsen (2) einen Auslass (12) aufweist, der darin zum Sprühen des Feuchtwasser gebildet ist, wobei der Auslass (12) einen Querschnitt aufweist, der in der Richtung (X) verlängert ist, in welcher die Düsen (2) in der Reihe angeordnet sind, um das Feuchtwasser in einem zunehmenden fächerförmigen Bereich (14) zu sprühen, der in der Richtung (X) definiert ist, in welcher die Düsen (2) in der Reihe angeordnet sind, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch Prallflächenmittel (24), die an mindestens den entgegen gesetzten Seiten jeder der Düsen (2) in der Richtung (X), in welcher die Düsen (2) in der Reihe angeordnet sind, angeordnet sind, um zu verhindern, dass ein Luftstrom (22) beim Sprühen und Stoppen des Feuchtwassers zu der Düse (2) hin gerichtet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Düsen (2) in Längsrichtung einer Feuchtwalze (16) angeordnet sind, um das Feuchtwasser auf die Feuchtwalze (16) zu sprühen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prallflächenmittel (24) eine Prallflächenwand aufweisen, welche ringförmig ist, um um jede der Düsen (2) herum angeordnet zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Düsen (2) eine darin gebildete Nut (26) aufweist, wobei die Nut (26) einen Boden (28) aufweist, der sich in der Richtung (X) erstreckt, in welcher die Düsen (2) in der Reihe angeordnet sind, wobei der Auslass (12) zentral im Boden (28) in der Richtung (X) gebildet ist, in welcher die Düsen (2) in der Reihe angeordnet sind, wobei die Prallflächenmittel (24) höher sind als die Düse (2), um zu verhindern, dass der Luftstrom (22) zu der Nut (26) und dem Auslass (12) hin gerichtet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Prallflächenmittel (24) eine Prallflächenwand aufweisen, welche ringförmig ist, um um jede der Düsen (2) herum angeordnet zu werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Mutter (8) um jede der Düsen (2) herum angeordnet ist, so dass die Düse (2) an einem Magnetventil (4) durch die Mutter (8) befestigt werden kann, wobei die Prallflächenwand (24) integral mit der Mutter (8) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Prallflächenmittel (24) sich zu dem fächerförmigen Bereich (14) hin erstreckt und an einer Stelle nahe des fächerförmigen Bereichs (14) endet.
  8. Vorrichtung nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Prallflächenmittel (24) sich zu dem fächerförmigen Bereich (14) hin erstreckt und an einer Stelle endet, die den fächerförmigen Bereich (14) berührt.
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