DE3201639C2 - Farbwerk für dünnflüssige Farbe, insbesondere einer Flexodruckmaschine - Google Patents
Farbwerk für dünnflüssige Farbe, insbesondere einer FlexodruckmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Auftragsschwankungen von Druckfarbe im über den Kontaktflächen zwischen einem Plattenzylinder (11) und einer Walzenrakel (12) geformten Farbsammelbehälter (13) in einer Rotationspresse. Hierbei wird Luft durch zwei Luftinjektionsdüsen gegen den Boden des Sammelbehälters (13) geblasen, so daß zwei Kaltluftvorhänge zur Stauung der Farbe im Sammelbehälter gebildet werden.
Description
30
Die Erfindung bezieht steh auf ein Farbwerk für dünnflüssige Farbe, insbesondere einer Flexodruckmaschine,
mit einem die Farbe aufnehn.;nden Farbraum zwischen zwei Walzen, dem die Farbe über Leitungen
von einem Farbbehälter zugeführt wird, wobei der Farbraum einstellbar seitlich begrenzt ist und Luftdüsen
vorgesehen sind, um den seitlichen Austritt von Farbe zu verhindern.
Zum Stand der Technik sind bereits Flexodruckmaschinen
bekannt, welche den Nachteil aufweisen, daß für den Austausch einer Druckfarbe einer bestimmten
Farbtönung durch die einer anderen Farbtönung die verbleibenden Farbreste aus der Zuführleitung, dem
Rücklauf und von den Oberflächen der Zylinder gewäsehen werden müssen. Dies verlangt einen erheblichen
Arbeitsaufwand und viel Wasser und bewirkt einen beträchtlichen Farbverlust. Ferner kann das für das Auswaschen
der Farbreste verwendete Wasser nicht in die Umwelt abgeleitet werden, sondern ist erst einer Reinigung
zu unterziehen.
Die herkömmlichen Flexodruckmaschinen weisen den weiteren Nachteil auf, daß sich, unabhängig von der
Breite der Druckvorlage, der Farbraum bis zu den Randbereichen des Plattenzylinders erstreckt. Somit
weist der Farbraum eine extrem große Fläche auf, welche mit der umgebenden Luft in Berührung ist. Dadurch
wird eine Verdunstung des in der Druckfarbe enthaltenen Lösungsmittels bewirkt, was eine Veränderung der
Viskosität der Farbe nach sich zieht.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist ein Farbwerk für dünnflüssige
Farbe bekannt, bei welchem mechanische Keilelemente eingesetzt werden, welche ihrerseits mit einer Luftführung
verbunden sind (US-PS 28 87 050). Damit müssen zur seitlichen Begrenzung mechanische Elemente verwendet
werden, wobei die Gefahr besteht, daß die nicht mehr durch Farbe geschmierten, aufeinander ablaufenden
Teile der beiden Walzen heißlaufen und fressen können. Neben einem erhöhten baulichen Aufwand ergibt
sich somit eine Verkürzung der Lebensdauer dieses bekannten Farbwerks.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Farbwerk der im Oberbegriff angegebenen
Gattung so auszubilden, daß nur eine geringe, dem zu
bedruckenden Sujet entsprechende Farbmenge im Farbraum erforderlich ist, so daß Rücklaufleitungen und
größere Anlagen für die Trennung der ausgewaschenen Farbe von Waschwasser nicht erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
1.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weise ein Farbwerk geschaffen wird, bei welchem die
bekannten Keile oder Abschlußstücke entfallen können, wobei darüber hinaus die Farbverluste geringgehalten
werden können und ohne große Farbverluste ein schneller Austausch einer Druckfarbe gegen eine andere
Druckfarbe möglich ist.
Das Merkmal des Sensors ist aus dem DE-AS 11 47 397 und der DE-OS 23 65 806 bekannt und wurde
daher im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 als an sich bekannt angegeben. Die anderen Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 lassen sich jedoch diesen beiden Druckschriften nicht entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine senkrechte Seitenansicht des erfi.ndungsgemäßen
Farbwerks;
F i g. 2 eine andere Ansicht des Farbwerks;
F i g. 3 eine Ansicht des Farbzufuhrsystems;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils des Farbzufuhrsystems
im Querschnitt mit am einen Ende einer Farbzuführleitung angeordneter Düse.
Nach F i g. 3 verwendet die Vorrichtung Druckluft für
die Zufuhr von Druckfarbe zu einem Farbraum 13, welcher sich über den Kontaktflächen zwischen einem Plattenzylinder
11 und einer Dosierwalze 12 befindet. Von einem Kompressor 14 wird Druckluft über eine Leitung
15 in einem hermetisch abgedichteten Behälter 16 geführt. Der Behälter 16 ist in verschiedene Abschnitte 17
eingeteilt, in welchen sich jeweils ein Farbtank 18 befindet. Von je einem Farbtank 18 geht eine Farbzuführleitung
19 aus. Ein Ende davon wird in die im Farbtank 18 befindliche Druckfarbe eingetaucht, so daß bei Zufuhr
von Druckluft auf die Fläche der Druckfarbe diese nach oben in die Farbzuführleitung 19 gedrückt wird und von
einer am anderen Ende der Farbzuführleitung 19 angeordneten elastischen Düse 20 gegen die Fläche der Dosierwalze
13 geschleudert wird und in den Farbraum fließen kann.
Hat die Druckfarbe einen vorgegebenen Pegel im Farbraum 13 erreicht, wird dies von einem Sensor 21
angezeigt, der einen Impuls zur Betätigung eines Magnetventils 22 abgibt, welches sich schließt, so daß die
Zufuhr von Druckluft in einen Abschnitt 17 unterbrochen ist.
Jeder Abschnitt 17 ist über eine Zweitleitung mit einem Ventil 23 mit der Leitung 15 verbunden. Es sind
ebensoviele Düsen 20 wie Abschnitte 17 vorgesehen. Diese elastischen Düsen 20 sind in einer Reihe parallel
zu den Achsen der beiden Walzen angeordnet. Da jeder Abschnitt 17 ein Ventil 23 aufweist, kann die Bedienungsperson
dem Farbraum 13 jede gewünschte Druckfarbe zuführen.
32 Ol 639
Nach F i g. 4 werden bei der Vorrichtung die elastischen
Düsen 20 abgeklemmt, so daß die Zufuhr von Druckfarbe zum Farbraum 13 unterbrochen werden
kann. Ein Zylinder 24 mit einem Kolben ist derart an einer Seite jeder elastischen Düse 20 angeordnet, daß
sich die Achse des Zylinders 24 mit der der Düse 20 schneidet Der Zylinder 24 wird durch ein handbetriebenes
Ventil gesteuert Wird der Zylinder 24 in Betrieb gesetzt, so wird die Düse 20 zwischen einer Kolbenstange
25 und einem Gegenstück 26 eingeklemmt Dadurch wird die Düse 20 abgeflacht und die Zufuhr von Druckfarbe
zum Farbraum 13 unabhängig vom Magnetventil 22 unterbrochen.
Diese Anordnung ermöglicht es der Bedienungsperson, die Zufuhr von Druckfarbe zum Farbraum 13 vor
Beendigung des Druckvorganges zu unterbrechen, wenn sie der Meinung ist, daß die im Farbraum 13 vorhandene
Druckfarbe für die zu bedruckenden Bögen ausreicht.
Dadurch wird im Farbraum 13 nach Beendigung des Druckvorganges verbleibende Farbmenge auf ein Minimum
reduziert und somit auch der Verlust von Druckfarbe.
Nach den F i g. 1 und 2 weist die Vorrichtung das weitere Merkmal der Luftinjektion durch zwei Luftdüsen
27 gegen den Boden des Farbraumes 13 auf. Die Luftdüsen 27 sind mit ihren leicht nach innen gebogenen
Enden so angeordnet, daß sämtliche elastische Düsen 20 zwischen ihnen liegen, wobei der Abstand zwischen ihnen
größer als die Breite einer am Plattenzylinder 11 angeordneten Druckplatte 28 ist Jede der Luftdüsen 27
ist an einem Befestigungsarm 29 angeordnet, welcher über dem Farbraum 13 liegt und entweder feststehend
oder bewegbar ist
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, kann der Befestigungsarm 29 ein Loch mit Innengewinde aufweisen, durch welche
sich eine Schraubenspindel 30 erstreckt. Durch Drehung der Schraubenspindel 30 kann der Befestigungsarm 29
in einer parallel zu den Zylindern oder der Walze verlaufenden Richtung in jede gewünschte Stellung verschoben
werden. Da die Enden der Luftdüsen 27 etwa nach innen gebogen sind, wird die Luft leicht nach innen
gegen den Boden des Farbraumes 13 geblasen.
Wenn die Luftdüsen 27 einen Innendurchmesser von 6 mm aufweisen, sollte der Druck der Druckluft vorzugsweise
ca. 0,5 bar betragen.
Zwei nadeiförmige Düsen 31, welche im Abstand von den Luftdüsen 27 angeordnet sind, sprühen Sprüh- oder
Nebelform gegen den Boden des Farbraumes 13. Dieses Gemisch aus Luft und Wasser sollte vorzugsweise entweder
senkrecht zu den Achsen des Zylinders oder leicht nach außen gesprüht werden. Wird das Gemisch
nach innen gesprüht, so würde sich das Wasser mit der Druckfarbe vermischen.
Das Luft-Wasser-Verhältnis des Gemisches soll'e vorzugsweise ca. 50:1 sein. Enthält das Gemisch ein
höhreres Wasserverhältnis, kann sich das Wasser leichter mit der Druckfarbe vermischen. Andererseits verringert
das Gemisch mit einem geringeren Wasserverhältnis die Wasserkühlung in einem derartigen Maße, daß
der Plattenzylinder 11 sich an der Dosierwalze 12 festfressen kann aufgrund überschüssiger, durch den Kontakt
zwischen den beiden Körpern entstandener Wärme.
Weisen die Düsenöffnungen der Düsen 31 einen Innendurchmesser von 5 mm auf, sollte das Gemisch vorzugsweise
mit einem Druck von ca. 1 bar eingesprüht werden. Bei höheren oder niederen Einblaswerten
könnten sich Nachteile ergeben.
Nachdem Kaltluftvorhänge durch die durch die Luftdüsen
27 eingeblasene Luft entstanden sind und das Gemisch aus Luft und zersprühtem Wasser in Sprüh-
5 oder Nebelform durch die Düsen 31 gesprüht worden ist, wird dem Farbraum 13 durch die Düsen 20 Druckfarbe
zugeführt Die Druckfarbe fließt von der Seite in den Farbraum 13 ein.
Durch das Zusammenwirken der Düsen 27 und der
ίο Düsen 31 werden Auftragsschwankungen vermieden.
Da die Enden der Luftdüsen 27 leicht nach innen gebogen sind, bläst die dadurch eingeblasene Luft schräg
gegen die Druckfarbe an beiden Enden im Farbraum 13 und bewirkt so ihre leichte Abschrägung, wie in F i g. 2
dargestellt; eine geringe Menge von Druckfarbe fließt jedoch durch jeden Kaltluftvorhang. Der Durchfluß von
Druckfarbe durch die Kaltluftvorhänge wird vollkommen verhindert wenn die Farbe das Gemisch von Luft
und Wasser erreicht, welches in Sprüh- oder Nebenform durch die Düsen 31 gesprüht wird. Sc* -Λ wird die Farbe
im Farbraum 13 auf einen Raum zwischen den beiden Düsen 31 begrenzt
Das erfindungsgemäße Farbwerk ist im Vergleich mit den herkömmlichen Farbwerken für Flexodruckmaschinen
dadurch vorteilhaft, daß auf eine Rücklaufleitung für Druckfarbe verzichtet werden kann. Dadurch wird
der Vorgang des Farbwechsels von Druckfarben nur aus der Zuführleitung und von den Oberflächen der Zylinder
und Walzen gewaschen werden muß.
Da bei oben beschriebener Anordnung die Menge von im Farbraum 13 nach Beendigung des Druckvorganges
zurückbleibender Druckfarbe auf ein Minimum reduziert ist, verringert die erfindungsgemäße Vorrichtung
den Verlust von Druckfarbe und macht Anlagen zur Behandlung des für das Auswaschen der alten
Druckfarbe verwendeten Wassers unnötig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Farbwerk für dünnflüssige Farbe, insbesondere
einer Flexodruckmaschine, mit einem die Farbe aufnehmenden Farbraum zwischen zwei Waizen, dem
die Farbe über Leitungen von einem Farbbehälter zugeführt wird, wobei der Farbrarm einstellbar seitlich
begrenzt ist und Luftdüsen vorgesehen sind, um den seitlichen Austritt von Farbe zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß
in an sich bekannter Weise in den Farbraum (13) ein Sensor (21) ragt, welcher über ein Magnetventil (22)
die Farbzufuhr aus dem Farbtank (16) steuert,
daß die Luftdüsen (27) so angeordnet sind, daß sie den Luftstrahl seitlich gegen den Farbraum (13) führen und
daß die Luftdüsen (27) so angeordnet sind, daß sie den Luftstrahl seitlich gegen den Farbraum (13) führen und
daß neben den Luftdüsen (27) ein Gemisch von Luft und Wasser, ausblasende Düsen (31) angeordnet
sind. -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Luft zu Wasser in
dem Gemisch ca. 50 :1 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft gegen den Farbraum (13) nach innen zu den Walzen (11,12) geblasen und daß das
Gemisch senkrecht zu den Walzen eingesprüht wird.
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Also Published As
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