DE3201639A1 - Verfahren zur vermeidung von auftragsschwankungen von druckfarbe auf einer rotationspresse - Google Patents

Verfahren zur vermeidung von auftragsschwankungen von druckfarbe auf einer rotationspresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F31/28Spray apparatus

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vermeidung von Auftragsschwankungen
  • von Druckfarbe auf einer Rotationspresse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermeidung von Auftrags schwankungen von Druckfarbe im Farbsammelbehälter, welcher im allgemeinen über den Kontaktflächen zwischen einem plattenförmigen Zylinder und einer Walzenrakel in einer Rotationspresse und insbesondere in einer Flexographiepresse ausgebildet ist.
  • Flexographiepressen sind im Vergleich mit gewöhnlichen Rotationspressen durch ihren einfachen Mechanismus gekennzeichnet. Sie Werden insbesondere zum Bedrucken von Wellpappen werwendet, da weniger zähflüssige Farbe verwendet werden kann, als dies bei herkömmlichen Rotationspressen der Fall ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, arlaubt der einfache Mechanismus einer herkömmlichen Flexographiepresse den Durchfluß von Druckfarbe durch eine Zuführleitung von einem Farbtank 1 zu einem Farbsammelbehälter in Form eines rillenförmigen Walzenspalts 2 über die Eontaktflächen zwischen einem Plattenzylinder 3 und 4. Ein Aufnahmetrichter 5 befindet sich unter jedem Ende des Ölsammelbehälters 2, nimmt die daraus austretende Druckfarbe auf und führt sie in den Farbtank 1 zurück. Die Druckfarbe in der Zuführleitung wird vom Farbtank 1 durch eine Pumpe 6 gepumpt.
  • Eine derartige herkömmliche Flexographiepresse weist den Nachteil auf, daß für den Austausch einer Druckfarbe einer bestimmten Farbe durch die einer anderen Farbe die verbleibenden Farbreste aus der Zuführleitung, dem Rücklauf und von den Oberflächen der Zylinder gewaschen werden müssen.
  • Dies verlangt einen erheblichen Arbeitsaufwand und viel Wasser und bewirkt einen erheblichen Farbverlust. Ferner kann das für das Auswaschen der Farbreste verwendete Wasser nicht in einen Fluß oder dergleichen abgelassen werden, solange es nicht in einer Großanlage gegen Umweltverschmutzung behandelt worden ist.
  • Die herkömmlichen Flexographiepressen weisen den weiteren Nachteil auf, daß sich, unabhängig von der Breite der Druckvorlage, der Farbsammelbehälter bis zu den Randbereichen des Plattenzylinders erstreckt. Somit weist der Fabsammelbehälter eine extrem große Fläche auf, welche mit der umgebenden Luft in Berührung ist. Dadurch wird die Verdunstung des in der Druckfarbe enthaltenen Lösungsmittels bewirkt, was wiederum eine Veränderung der Viskosität der Farbe nach sich zieht.
  • Aufgabe der vorliegenclen Eriinc7ung ist es demgegenüber, ein Verfahren zu schaffen, welches den Austausch von einer Druckfarbe durch eine andere erleichtert. Weiterhin soll der Verlust von Druckfarbe während dieses Vorganges auf eill riiniJnum verrillgeri werden, wobei für das Auswaschen der ve bleibenden IAarbreste aus der Zuführleitung und von den Flächen der Zylinder nur eine geringe Wassermenge benötigt werden soll. Das Verfahren soll entweder nur eine kleine Anlage für die Behandlung des für das Auswaschen der alten Farbe verwendetenWassers oder gar keine derartige Anlage benötigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren gekennzeichnet durch das Einblasen von Luft durch zwei Luftzuführdüsen gegen den Boden des Farbsammelbehälters, der über den Kontaktflächen zwischen einem Plattenzylinder und einer Walzenrakel in einer Rotationspresse ausgebildet ist. Die Luftzuführdüsen mit ihren leicht nach innen gebogenen Enden sind so angeordnet, daß sich die Mundstücke sämtlicher Farbzuführleitungen zwischen ihnen befinden, wobei der Abstand zwischen ihnen größer als die Breite der am Plattenzylinder angeordneten Druckplatten ist.
  • Das Verfahren ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ferner gekennzeichnet durch das Einsprühen eines Gemisches von Luft und Wasser durch zwei Einspritzdüsen außerhalb der Lufteinspritzdüsen.
  • Die Auftragsschwankungen der Druckfarbe in den ringförmi gen Zwischenraum werden zum Teil durch Kaltluftvorhänge verhindert, welche durch die durch die Lufteinblasdüsen eingeblasene Luft gebildet werden; sie können ganz verhindert werden durch das Gemisch aus Luft und Wasser, welches im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Zylinder aufgesprüht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wI1.c nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herlXöz lichen zotationspresse; Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht einer Vorrichtung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 3 eine seitliche Ansicht davon im Querschnitt; Fig. 4 eine Vorderansicht eines Farbzuführers; und Fig. 5 eine vertikale Ansicht eines Teiles davon im Querschnitt mit am einen Ende einer Farbzuführleitung angeordneter Düse.
  • Nach Fig. 4 verwendet das erfindungsgemäße Verfahren Druck luft für die Zufuhr von Druckfarbe zu einem rillenförmigen Farbsammelbehälter 13, welcher sich über den Kontaktflächen zwischen einem Plattenzylinder 11 und einer Walzenrakel 12 befindet. Von einem Kompressor 14 wird Druckluft über eine Leitung 15 in einen hermetisch abgedichteten Behälter 16 geführt. Der Behälter 16 ist in viele Abschnitte 17 eingeteilt, in welchen sich jewieils ein Farbtank 18 befindet.
  • Von jedem Farbtank 18 geht eine Farbzuführleitung 19 aus.
  • Ein Ende davon wird in die im Farbtank 18 befindliche Druckfarbe eingetaucht, so daß bei Zufuhr von Druckluft auf die Fläche der Farbe diese nach oben in die Farbzuiührleitung 19 gedrückt wird und von einer am anderen Ende der Farbzuführleitung 19 angeordneten elastischen Düse 20 gegen die Fläche der Walzenrakel 13 geschleudert wird und in den Ölsammelbehälter fließen kann.
  • Hat die Druckfarbe einen vorgegebenen Pegel lu: OlsamDelbehalter 13 erreicht, wiid dies von einem Sensor 21 angezeirt der einen Impuls zur Betätigung eines Magnetventils 22 abgibt, welches sich schließt, so daß die Zufuhr von Druckluft in den Abschnitt 17 unterbrochen ist.
  • Jeder Abschnitt 17 ist über eine Zweigleitung mit einem Ventil 23 mit der Leitung 15 verbunden. Es sind ebensoviele Düsen 20 wie Abschnitte 17 vorgesehen. Diese elastischen Düsen 20 sind in einer Reihe parallel zu den Achsen der beiden Zylinder angeordnet. Da jeder Abschnitt 17 ein Ventil 23 aufweist, kann die Bedienperson dem Farbsammelbehälter jede gewünschte Druckfarbe zuführen.
  • Nach Fig. 5 werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die elastischen Düsen 20 abgeklemmt, so daß die Zufuhr von Druckfarbe zum Sammelbehälter 13 unterbrochen werden kann. Ein Zylinder 24 mit einem Kolben ist derart an einer Seite jeder elastischen Düse 20 angeordnet, daß sich die Achse des Zylinders 24 mit der der Düse 20 schneidet. Der Zylinder 24 wird durch ein handbetriebenes Ventil gesteuert. Wird der Zylinder in Betrieb gesetzt, so wird die Düse 20 zwischen der Kolbenstange 25 und einem entsprechend gesicherten Gegenstück 26 abgeklemmt. Dadurch wird die Düse 20 abgeflacht und die Zufuhr von Druckfarbe zum Saemelbehälter 13 unabhängig vom Magnetventil 22 unterbrochen.
  • Diese Anordnung ermöglicht es der Bedienperson, die Zufuhr von Druckfarbe zum Sammelbehälter 13 vor Beendigung des Druckvorganges zu unterbrechen, wenn sie der Meinung ist, daß die im Farbsammelbehälter verbleibende Druckfarbe für die zu bedruckenden Bögen ausreicht. Dadurch wird die im Sammelbehälter nach Beendigung des Druckvorganges verbleibende Farbmenge auf ein Ninimum reduziert und somit auch der Verlust von Druckfarbe.
  • bauch den Fig. 2 und 3 weist das erfindungsgemäße Verfahren das weitere Nerkiral der Luftinjektion durch zwei Luftinjelftionsdüsen 27 gegen den Boden des Farbsammelbehälters 13 auf. Die Luftinjektionsdüsen 27 sind mit ihren leicht nach innen gebogenen Enden so angeordnet, daß sämtliche elastischen Düsen 20 zwischen ihnen liegen, wobei der hbstand zwischen ilinen größer als die Breite einer am Plattenz-linder 11 angeordneten Druckplatte 28 ist. Jede der Luftinj&-ttlonsdüren 27 ist an einem BeSestigungsarm 29 gesichert, welcher über dem rillenförmigen Farbsammelbehälter 13 angeordnet ist und entweder feststehend oder bewegbar ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Befestigungsarm 29 ein Loch mit Innengewinde aufweisen, durch welches sich ein Schraubenschaft 30 erstreckt. Durch Drehung des Schaftes 30 kann der Befestitungsarm 29 in eine parallel zu den beiden Zylindern verlaufende Richtung in jede gewünschte Stellung verschoben werden. Da die Enden der Luftlnjektionsdüsen 27 etwas nach innen gebogen sind, wird die Luft leicht nach innen gegen den Boden des SammeJbehälters 13 geblasen.
  • Wenn die Luftinjektionsdüsen 27 einen Innendurchmesser von 6 mm aufweisen, sollte der Druck der Druckluft vorzugswei se ca. 0,5 Kp/cm² betragen. Druckluft mit einem höheren Druck als 0,5 Kp/cm2würde ein Streuen der Druckfarbe bewirken. Andererseits würde Druckluft mit weniger Druck als 0,5 Kp/cm² für die Vermeidung von Auftrageschwankungen der Druckfarbe im Sammelbehälter 13 nicht ausreichen.
  • Zwei nadelförmige Injektionsdüsen 31, welche im Abstand von den Luftinjetionsdüsen 27 angeordnet sind, sprühen ein Gemisch von Luft und einer geringen Menge Wasser in Sprüh- oder Rebelform gegen den Boden des Sammelbehälters 13. Dies Gemisch aus Luft und Wasser sollte vorzugsweise entweder senkrecht zu den Achsen der Zylinder oder leicht nach außen gesprüht werden. Wird das Gemisch nach innen gesprüht, so würde sich das Wasser illit der Druckfarbe vermischen.
  • Das Luft-Wasser-Verhältnis des Gemisches x Volumen sollte vorzugsweise ca. 50 : 1 sein. enthält das Gemisch ein höheres Wasser-Verhältnis, kann sich das Wasser leichter mit der Druckfe vermischen. Andererseits verringert das Gomisch mit einem geringeren Wasserverhältnis die Wasserkühlung in so einem Maße, da2 der Plattenzylinder 11 sich an der Walzenrakel 12 festfressen kann aufgrund überschüssiger, durch den Kontakt zwischen den beiden Zylindern entstandener Wärme.
  • Weisen die Düsenöffnungen der Gemisch-Injektionsdüsen 31 einen Innendurchmesser von 5 mm auf, sollte das Gemisch vorzugsweise mit einem Druck von ca. 1 Ep/cm2 eingesprüht werden. Die Druckfarbe würde streuen, wenn das Gemisch mit einem höheren Druck als 1 Ep/cm eingesprüht würde. Andererseits würde ein mit einem geringeren Druck aufgesprühtes Gemisch die Auftragsschwankungen der Druckfarbe im Sammelbehälter 13 nur noch geringfügig verhindern können.
  • Nachdem Kaltluftvorhänge durch die durch die Luftinjektionsdüsen 27 eingeblasene Luft entstanden sind und das Gemisch aus Luft und zersprühtem Wasser in Sprüh- oder Nebelform durch die Injektionsaüsen 31 gesprüht worden ist, wird dem Farbsammelbehälter 13 durch die Düsen 20 Druckfarbe zugeführt. Die Druckfarbe fließt von der Seite in den rillenförmigen Zwischenraum 13 ein. uftragsschwankungen werden jedoch zum Teil verhindert, wenn sie mit den Kaltluftvorhängen unter den Luftinjektionsdüsen 27 in Berührung kommt.
  • Da die Enden der Luftinjektionsdïsen 27 leicht nach innen gebogen sind, bläst die dadurch eingeblasene Luft schräg gegen die Druckfarbe an beiden Enden im Sammelbehälter 13 und bewirkt so ihre leichte Abschrägung wie in Fig. 3 dargestellt; eine geringe Menge von Druckfarbe fließt jedoch durch jeden Kaltluftvorhang. Der Durchfluß von Druckfarbe durch die Kaltluftvorhänge wird vollkommen verhindert, wenn s-e das Gemisch aus Luft und wasser erreicht, welches in Sprüh- oder Nebelform durch die Gemisch-Injektionsdüsen 31 gesprüht wird. Somit wird die Farbe im Sammelbehälter 13 auf einen Raum zwischen den beiden Gemisch-Injektionsdüsen 31 begrenzt.
  • Ferner ist ein Wassersammelbehälter an jeder Seite des Farbe sammelbehälters mit zersprühtem Wasser im eingespritzten Gemisch angeordnet. Während des seitlichen Zuflusses zu den Enden des Farbsammelbehälters 13 kühlt dieser Wassersammelbehälter den Plattenzylinder 11 und verhindert so dessen Festfressen mit der Walzenrakel 12. Das von jedem Ende des Farbsammelbehälters 13 abfallende Wasser kann in einem Sammeltrichter aufgenommen werden, welcher mit einer Abführleitung verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Vergleich mit den herkömmlichen Rotationspressen gekennzeichnet durch die Auslassung eines Rücklaufes. Dadurch wird der Vorgang des Farbaustausches von Druckfarben erleichtert und beschleunigt, da die alte Druckfarbe nur aus der Zuführleitung und von den Oberflächen der Zylinder gewaschen werden muß.
  • Da bei obenbeschriebener Anordnung die Menge von im Farbsammelbehälter 13 nach Beendigung des Farbvorganges zurückbleibender Druckfarbe auf ein Minimum reduziert ist, verringert das erfiMungsgemäße Verfahren den Verlust von Druckfarbe und macht Anlagen zur Behandlung des für das Auswaschen der alten Druckfarbe verwendeten Wassers unnötig.
  • Leereite

Claims (3)

  1. Verfahren zur Vermeidung von Auftrags schwankungen von Druckfarbe auf einer Rotationspresse Patentansprüche: Verfahren zur Vermeidung von Auftrags schwankungen von Druckfarbe in einem Farbsammelbehälter, welcher zwischen einem Plattenzylinder und einer Walzenrakel auf einer kotationspresse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Luft gegen den Boden des Farbsammelbehälters (13) an jedem Ende des Behälters (13) geblasen wird, so daß ein kaltluftvorhang gebildet wird, und daß ein Gemisch aus Luft und Wasser gegen den Boden außerhalb des Kaltlestverhanges an jeden Ende der Ferbsammelbehälters gesprüht wird, wodurch die Druckfarbe im Sammelbehälter (13) gestaut wird.
  2. 2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d&s Verbältnis von Luft zu Wasser in dem Gemisch ca.
    50 : 1 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft gegen den Sammelbehälter (13) eher in Richtung nach innen als senkrecht zu den Zylindern (Il;12)ge blasen wird, und daß das Gemisch senkrecht zu den Zylindern eingesprüht wird.
DE19823201639 1981-07-27 1982-01-20 Farbwerk für dünnflüssige Farbe, insbesondere einer Flexodruckmaschine Expired DE3201639C2 (de)

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