DE19780112B4 - Vorrichtung zur Detektion eines Farbflüssigkeitspegels in einer Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Detektion eines Farbflüssigkeitspegels in einer Druckmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung (50) zur Farbflüssigkeitspegeldetektion für in eine Druckmaschine (10), mit:
– einem Gefäß (58) mit einer Wandung (60), die eine Kammer (62) definiert;
– einer langgestreckten drehbaren Welle (64) in der Kammer (62);
– Mitteln (66) zum Drehen der Welle (64);
– einem langgestreckten ersten flexiblen Blatt (68), das an der Welle (64) befestigt ist und ein von der Welle (64) entferntes äußeres Ende (70) aufweist, welches bei Drehung der Welle (64) relativ zur Gefäßwandung (60) rotiert; und einem Abstandssensor (72) zum Detektieren des äuße
ren Endes (70) des sich drehenden Blatts (68) an einem Punkt an der Bewegungsbahn, wobei sich das Blatt (68) bei Anwesenheit von Farbe biegt, so daß das äußere Ende (70) einen ersten Abstand von dem Abstandssensor (72) zeigt, bei dem dieser das Blatt (68) nicht detektieren kann, und wobei das Blatt (68) bei Abwesenheit von Farbe gerade bleibt, so daß das äußere Ende (70) einen zweiten, geringeren Abstand von dem Abstandssensor (72) zeigt, bei dem. dieser das Blatt (68) detektiert.
– einem Gefäß (58) mit einer Wandung (60), die eine Kammer (62) definiert;
– einer langgestreckten drehbaren Welle (64) in der Kammer (62);
– Mitteln (66) zum Drehen der Welle (64);
– einem langgestreckten ersten flexiblen Blatt (68), das an der Welle (64) befestigt ist und ein von der Welle (64) entferntes äußeres Ende (70) aufweist, welches bei Drehung der Welle (64) relativ zur Gefäßwandung (60) rotiert; und einem Abstandssensor (72) zum Detektieren des äuße
ren Endes (70) des sich drehenden Blatts (68) an einem Punkt an der Bewegungsbahn, wobei sich das Blatt (68) bei Anwesenheit von Farbe biegt, so daß das äußere Ende (70) einen ersten Abstand von dem Abstandssensor (72) zeigt, bei dem dieser das Blatt (68) nicht detektieren kann, und wobei das Blatt (68) bei Abwesenheit von Farbe gerade bleibt, so daß das äußere Ende (70) einen zweiten, geringeren Abstand von dem Abstandssensor (72) zeigt, bei dem. dieser das Blatt (68) detektiert.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Farbflüssigkeitspegeldetektion in einer Druckmaschine.
- In der Vergangenheit wurde Restfarbe auf einer Walze einer Druckmaschine von der Walze abgestreift, und die Farbe wurde zu einem Farbvorrat der Druckmaschine zurückgeführt, um die Restfarbe in der Druckmaschine wiederverwenden zu können. Derartige Einrichtungen verwendeten typischerweise Aufnahmebehälter, um die Restfarbe zu sammeln, und Schwimmervorrichtungen im Aufnahmebehälter, um den Farbpegel im Aufnahmebehälter zu kontrollieren. Derartige Schwimmervorrichtungen setzten sich jedoch oft mit Farbe zu, wodurch sie unbrauchbar wurden. Ebenfalls gestatten es die thixotropen Eigenschaften der Farbe nicht, daß die Farbe ihren Pegel in angemessener Zeit selbst einnimmt. Es ist vielmehr notwendig, die Farbe kontinuierlich in Bewegung zu halten, um sie auf einen hinreichend vorhersagbaren Pegel herunterzubringen und dabei diesen Pegel zu überwachen.
- Aus der
DE 23 24 462 C2 ist eine Vorrichtung zur Steuerung des Farbpegelstands bei einer Druckmaschine bekannt, bei der die Höhe einer von einem Farbverrührer erzeugten Welle gemessen und hieraus auf den Pegelstand geschlossen wird. - Aus der
DE 42 39 808 A1 ist eine weitere derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher der Farbpegel durch Messung einer elektrischen Größe, und zwar des kapazitiven Widerstands erfolgt. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Farbpegeldetektion für eine Druckmaschine bereitzustellen, die sich während des Gebrauchs möglichst nicht mit Farbe zusetzt und somit mit einer hohen Zuverlässigkeit arbeitet.
- Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Demnach weist die Vorrichtung unter anderem ein Gefäß mit einer Wandung auf, die eine Kammer definiert, eine langgestreckte drehbare Welle in der Kammer, Mittel zum Drehen der Welle und ein langgestrecktes flexibles Blatt, das an der Welle so befestigt ist, daß es von den Drehmitteln gedreht wird. Ein Abstandssensor ist an der Wandung des Gefäßes vorgesehen, um das sich drehende Blatt zu detektieren. Das Blatt betätigt den Sensor, wenn der Farbpegel in der Kammer unterhalb des Blatts liegt. In Anwesenheit von Farbe, also wenn der Pegel der Farbe mindestens so hoch wie das Blatt ist, biegt sich das Blatt und betätigt daher den Sensor nicht. Somit liefern das Blatt und der Sensor ein Signal, das den Pegel der Tinte in der Kammer bestimmt.
- Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich das Blatt nicht während des Gebrauchs mit Farbe zusetzt und somit die erfindungsgemäße Vorrichtung zuverlässiger als frühere Einrichtungen arbeitet. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in einem einfacheren Aufbau und geringeren Kosten.
- Das Blatt kann aus Metall hergestellt sein und ein nach außen abgebogenes Ende aufweisen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem zweiten flexiblen Blatt und einem zugehörigen Abstandssensor bei einem höheren Pegel als das erste Blatt ausgerüstet sein. Hiermit wird bestimmt, ob die Farbe einen nicht akzeptablen Farbpegel in der Kammer erreicht. Sollte dies der Fall sein, kann ein Alarm ausgelöst oder die Druckmaschine automatisch abgestellt werden.
- Die Vorrichtung kann mit einem in der Kammer drehbaren Abstreifblatt ausgerüstet sein, um die Wandung farbfrei zu machen.
- Die Welle kann sich vertikal oder horizontal in der Kammer erstrecken.
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und der angefügten Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer typischen Druckmaschine; -
2 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Farbflüssigkeitspegeldetektion für eine Druckmaschine; -
3 eine schematische Aufsicht der Vorrichtung der2 ; -
4 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels ähnlich dem der2 und3 ; -
5 eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels; und -
6 eine schematische Ansicht eines noch weiteren Ausführungsbeispiels. - In
1 ist eine Druckmaschine zum Drucken eines Bildes auf eine Papierbahn14 allgemein mit 10 bezeichnet. Die Druckmaschine10 weist eine Vielzahl von Druckeinheiten28 ,30 ,32 und34 zum Drucken unterschiedlicher Druckfarben auf die Bahn10 auf. Wie gezeigt, können die Druckeinheit28 mit der Farbe Cyan C, die Druckeinheit30 mit der Farbe Magenta M, die Druckeinheit32 mit der Farbe Gelb Y und die Druckeinheit34 mit der Farbe Schwarz K drucken und so eine Vier-Farben-Druckmaschine10 bilden. - Die Druckeinheiten
28 ,30 ,32 und34 besitzen jeweils eine Vielzahl von Druckzylindern36 , die mit einem Gummizylinder40 zusammenwirken. Während des Druckens wird die Druckmaschine10 ein Bild aus Farbe von den Druckzylindern36 auf den zugehörigen Gummizylinder40 übertragen, um so das Bild auf eine Seite der Bahn14 zu drucken. Zusätzlich kann die Druckmaschine10 mehrere Druckeinheiten mit Druckzylindern38 und zugehörigen Gummizylindern42 auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn14 aufweisen, um die andere Seite der Bahn14 zu bedrucken. Die folgende Beschreibung der Druckzylinder bezieht sich gleichermaßen auf die Druckzylinder36 oder die Druckzylinder38 auf beiden Seiten der Bahn14 . - In den
2 bis4 ist eine Flüssigkeitspegeldetektionsvorrichtung für die Druckmaschine10 allgemein mit50 bezeichnet. Die an einer Walze52 verbliebene Restfarbe wird von dieser abgestreift und läuft durch eine Förderschnecke54 und ein hohles Rückführglied56 in den oberen Teil eines Gefäßes58 der Vorrichtung50 . - Das Gefäß
58 weist eine Wandung60 auf, die eine Kammer62 definiert. Die zurückgeführte Restfarbe sammelt sich in einem unteren Teil der Kammer62 und verläßt diese durch eine Öffnung63 , wonach die Farbe zu einem Farbvorrat zurückgeführt wird, um sie in die Druckmaschine10 zurückzuführen. - Die Vorrichtung
50 weist in der Kammer62 eine vertikale drehbare Welle64 auf, die durch einen geeigneten Motor66 angetrieben wird. Es weist ferner ein langgestrecktes erstes unteres Blatt68 auf, das aus flexiblem metallischen Material hergestellt ist. Das Blatt68 ist an der Welle64 befestigt, wird also in der Kammer62 gedreht. Es weist ein nach außen abgebogenes Ende70 auf, das der Wandung60 des Gefäßes58 benachbart ist. Die Vorrichtung50 weist außerdem einen ersten unteren Abstandssensor72 auf, der die Anwesenheit des abgebogenen Endes70 des ersten Blatts68 detektiert und zur Steuerung eines Ventils44 zur Zuführung neuer Farbe ein Signal an ein Steuersystem schickt. Das Ventil44 fügt der Vorrichtung50 durch eine Versorgungsleitung46 neue Farbe zu, und zwar intermittierend gemäß der Anforderung der Vorrichtung. - Wie in
3 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, verbleibt das erste Blatt68 gerade, wenn es aufgrund der Abwesenheit von Farbe nicht behindert wird. Es betätigt dann den Sensor72 , wenn es mit seinem nach außen abgebogenen Ende70 in dessen Nähe ist. In diesem Zustand liegt der Farbpegel unterhalb des Niveaus des ersten Blatts68 , und das Sensorsignal wird verwendet, um das Ventil44 zu öffnen, so daß zusätzliche neue Farbe in die Kammer62 gelangt. Wenn der Farbpegel in der Kammer62 jedoch mindestens so hoch wie das Niveau des Blatts68 ist, biegt sich das Blatt68 aufgrund der Viskosität der Farbe, wie mit durchbrochenen Linien in der Zeichnung gezeigt ist. Es bildet sich hierdurch ein Spalt zwischen dem nach außen abgebogenen Ende70 des Blatts68 und dem Sensor72 aus, so daß dieser das Blatt68 nicht detektiert. In diesem Zustand betätigt die Vorrichtung50 das Ventil44 so, daß keine weitere Zufuhr neuer Farbe in die Kammer62 stattfindet, bis der Farbpegel in der Kammer62 auf ein Niveau unterhalb des Blatts68 gefallen ist, woraufhin das Ventil44 erneut durch das Blatt68 und den Sensor72 geöffnet wird. - Wie in den
2 bis4 gezeigt ist, weist die Vorrichtung50 außerdem ein oberes, zweites flexibles Blatt74 und einen zugehörigen zweiten Abstandssensor76 auf. Das obere Blatt74 und der Sensor76 detektieren das Vor handensein oder die Abwesenheit von Farbe auf dem Niveau des zweiten Blatts74 , wobei die Funktionsweise die gleiche wie diejenige des ersten Blatts68 und des Sensors72 ist. Das obere Blatt74 betätigt den Sensor76 bei Abwesenheit von Farbe auf dem Niveau des zweiten Blatts74 . Bei Anwesenheit von Farbe biegt sich das Blatt74 derart, daß der zweite Sensor76 nicht betätigt wird. Wenn der Farbpegel unterhalb des zweiten Blatts74 ist, arbeitet die Vorrichtung somit normal, falls hingegen die Farbe das zweite Blatt74 erreicht, bemerkt die Vorrichtung50 diesen Zustand durch den Sensor76 . Es wird dann ein Alarm ausgelöst, oder die Druckmaschine abgestellt, da dies ein unerwünschter Zustand der Vorrichtung50 ist. - Wie in den
2 und4 gezeigt ist, weist die Vorrichtung50 eine feste Prallplatte78 in der Kammer62 auf. Die Vorrichtung weist außerdem ein Abstreifblatt80 auf, das an der drehbaren Welle64 befestigt ist, und hierdurch in der Kammer62 gedreht wird. Das Abstreifblatt befindet sich an der Wandung60 des Gefäßes58 und streift Farbe von der Wandung60 ab. - In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß
4 treibt der Motor66 ein Verbindungsglied82 an, das seinerseits ein Ritzel84 antreibt. Dieses ist über eine Welle86 mit einem inneren Kegelradritzel88 verbunden, das mit einem Kegelradritzel90 auf der Welle64 kämmt, so daß die Welle64 in der Kammer62 , wie zuvor beschrieben, angetrieben wird. - Durch die Verwendung des flexiblen Blatts
68 in der Kammer62 werden somit der Sensor72 und die Vorrichtung50 auf einfache und zuverlässige Art gesteuert. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in
5 gezeigt, in der die entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In die sem Ausführungsbeispiel ist die drehbare Welle64 horizontal in der Kammer62 angeordnet, um den Sensor72 durch Verbiegung des Blatts68 in Anwesenheit von Farbe zu steuern, wie oben beschrieben wurde. Ansonsten ist die Vorrichtung50 der5 ähnlich der oben in Zusammenhang mit den2 bis4 beschriebenen. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in
6 dargestellt, in der die entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ragt der Sensor72 von unten in die Kammer62 , und die Vorrichtung50 weist einen Arm92 , der sich von der Welle64 nach außen erstreckt und ein flexibles Blatt68 , das sich von dem äußeren Ende des Arms92 zum Sensor72 erstreckt, auf. Das Blatt68 biegt sich bei Anwesenheit von Farbe und arbeitet im wesentlichen so wie bei der oben in Zusammenhang mit den2 bis4 beschriebenen Vorrichtung.
Claims (11)
- Vorrichtung (
50 ) zur Farbflüssigkeitspegeldetektion für in eine Druckmaschine (10 ), mit: – einem Gefäß (58 ) mit einer Wandung (60 ), die eine Kammer (62 ) definiert; – einer langgestreckten drehbaren Welle (64 ) in der Kammer (62 ); – Mitteln (66 ) zum Drehen der Welle (64 ); – einem langgestreckten ersten flexiblen Blatt (68 ), das an der Welle (64 ) befestigt ist und ein von der Welle (64 ) entferntes äußeres Ende (70 ) aufweist, welches bei Drehung der Welle (64 ) relativ zur Gefäßwandung (60 ) rotiert; und einem Abstandssensor (72 ) zum Detektieren des äuße ren Endes (70 ) des sich drehenden Blatts (68 ) an einem Punkt an der Bewegungsbahn, wobei sich das Blatt (68 ) bei Anwesenheit von Farbe biegt, so daß das äußere Ende (70 ) einen ersten Abstand von dem Abstandssensor (72 ) zeigt, bei dem dieser das Blatt (68 ) nicht detektieren kann, und wobei das Blatt (68 ) bei Abwesenheit von Farbe gerade bleibt, so daß das äußere Ende (70 ) einen zweiten, geringeren Abstand von dem Abstandssensor (72 ) zeigt, bei dem. dieser das Blatt (68 ) detektiert. - Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Farbquelle aufweist, die selektiv mit einem oberen Teil der Kammer (
62 ) kommuniziert. - Vorrichtung nach Anspruch 2, die ein in Wirkverbindung mit dem Abstandssensor (
72 ) stehendes Ventil (44 ) aufweist, derart, daß es einen Durchlaß von Farbe von der Quelle in die Kammer (62 ) verhindert, wenn das äußere Ende (70 ) des Blatts (68 ) in dem ersten Abstand von dem Abstandssensor (72 ) ist, und einen Durchlaß von Farbe in die Kammer (62 ) gestattet, wenn das äußere Ende (70 ) des Blatts (68 ) in dem zweiten, geringeren Abstand von dem Abstandssensor (72 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, ein zweites flexibles Blatt (
74 ), das oberhalb. des ersten Blatts (68 ) und im Abstand von diesem an der Welle (64 ) befestigt ist, und einen zweiten Abstandssensor (76 ) an einem Punkt an dem Bewegungspfad des äußeren Endes des zweiten Blatts (68 ) aufweist, wobei sich das zweite Blatt (74 ) bei Anwesenheit von Farbe biegt, so daß das äußere Ende einen ersten Abstand von dem zweiten Abstandssensor (76 ) zeigt, bei dem dieser das Blatt (74 ) nicht detektieren kann, und wobei das zweite Blatt (74 ) bei Abwesenheit von Farbe gerade ist, so daß das äußere Ende einen zweiten geringeren Abstand von dem Abstandssensor (76 ) zeigt, bei dem dieser das Blatt detektiert. - Vorrichtung nach Anspruch 4, die mit dem zweiten Abstandssensor (
76 ) in Wirkverbindung stehende Mittel zum Betätigen eines Alarms aufweist, wenn das äußere Ende in dem ersten Abstand von dem zweiten Abstandssensor (76 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, die mit dem zweiten Abstandssensor (
76 ) in Wirkverbindung stehende Mittel zum Außerbetriebsetzen der Druckmaschine (10 ) aufweist, wenn das äußere Ende in dem ersten Abstand von dem zweiten Abstandssensor (76 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein an der Welle (
64 ) befestigtes Abstreifglied (80 ) aufweist, welches durch sie gedreht wird und sich bis in die Nähe der Kammerwandung (60 ) erstreckt, so daß es Farbe von dieser entfernt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Abstandssensor (
72 ) aus der Wandung (60 ) in die Kammer ragt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Welle (
64 ) vertikal in der Kammer (62 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Welle (
64 ) horizontal in der Kammer (62 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Blatt (
68 ) aus Metall ist und ein nach außen abgebogenes Ende aufweist .
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