DE60303510T2 - Verfahren zum automatischen waschen von dem tintenkreis in rotationsdruckmaschinen und anlage zur durchführung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum automatischen waschen von dem tintenkreis in rotationsdruckmaschinen und anlage zur durchführung des verfahrens Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Rotationsdruckpressen, wie z. B. Flexodruckpressen oder Offsetdruckpressen, und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum automatischen Waschen des Druckfarbenaufbaus der Druckzylinder in diesen Pressen und der Teile, die zu ihrem Kreis gehören, insbesondere, obwohl aber nicht ausschließlich, in Pressen der vorerwähnten Art für das Mehrfarbendrucken.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
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EP 0 780 228 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der Rakelvorrichtung eines Druckfarbenaufbaus einer Rotationsdruckpresse. Gemäß diesem Verfahren wird die Druckfarbe aus dem Druckfarbenabteil wieder zu dem Druckfarbentank zurückgeführt. Danach wird Lösungsmittel in das Druckfarbenabteil gepumpt und wird dann über die Druckfarbenzufuhr und Abführleitungen in den Druckfarbentank gefördert. Danach wird das durch die Druckfarbe verunreinigte Lösungsmittel in den Tank mit schmutzigem Lösungsmittel gepumpt, wobei sauberes Lösungsmittel dann in einem geschlossenen Kreis längs der Druckfarbenzuführ- und Abführleitungen eine gewisse Zeit lang gepumpt und dann in den Tank mit schmutzigem Lösungsmittel abgeführt wird. Die Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens erfordert eine Vielzahl von Pumpen für das Zuführen und Abführen der Druckfarbe aus der Druckfarbenkammer, was zusätzlich zu einer konstruktiven Komplikation auch den Nachteil hat, daß es Leitungszonen gibt, die niemals in zufriedenstellender Weise gereinigt werden. EP-A-612 618 beschreibt eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. - Ferner wird das bei dem Waschbetrieb verwendete Lösungsmittel für nachfolgende Waschzyklen nicht wieder aufbereitet – sogar teilweise – weshalb sich dies auf die Verfahrenskosten negativ auswirkt.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Verfahren zum Waschen der Leitungen für das Zuführen und Abführen der Druckfarbe aus der Druckfarbenkammer einer Rotationsdruckpresse zu überwinden. Gemäß einem hauptsächlichen kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man in dem Druckfarbenkreis eine Pumpe verwendet, deren Zuführrichtung mittels einer einfachen Umkehr der Drehrichtung des Pumpenrotors umgekehrt werden kann. Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise unter Verwendung einer peristaltischen Pumpe gelöst.
- Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung fand man, daß es möglich ist, die Tätigkeit des Lösungsmittels in den zu waschenden Leitungen dadurch zu erhöhen, daß man intermittierend Luft in die Strömung des Lösungsmittels einspritzt, um den Körper oder Hauptteil des Lösungsmittels in den Rohren elastisch kompressibel zu ma chen, und zwar dank der Gegenwart in diesen befindlicher Luftkissen, so daß die intermittierende Beschleunigung des Hauptteils, welche durch das intermittierende Einführen von Luft in diese hinein hervorgerufen wird, auch zu einer mechanischen Tätigkeit des Trennens der Druckfarbe von den Leitungswänden führt, was zusätzlich zu der Tätigkeit des Lösungsmittels insbesondere ein wirksames Reinigen dieser Leitungen erlaubt.
- Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das halbschmutzige Waschlösungsmittel gespeichert und bei dem nachfolgenden Waschzyklus verwendet.
- In vorteilhafter Weise wird der ganze Waschprozeß automatisiert, und dieser Prozeß erfordert nur ein sehr begrenztes manuelles Eingreifen für seine Durchführung, welches notwendigenfalls auch automatisiert werden könnte.
- Weitere Aufgaben, Gegenstände und Vorteile des automatischen Waschverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher im Verlaufe der folgenden Beschreibung einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens, die schematisch in den anliegenden Zeichnungen gezeigt ist, welche mit einem nicht-begrenzenden Beispiel eine Ausführungsform der Waschanlage gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, und zwar zum Waschen des Druckfarbenzylinders und des dazugehörigen Kreislaufes der Rotationsdruckpresse. In den Zeichnungen gilt:
-
1 veranschaulicht schematisch den Druckfarbenkreis des Druckfarbenzylinders einer Rotationsdruckpresse während des Zuführens der Druckfarbe zu dem Druckfarbenzylinder, wobei der Waschkreis des Druckfarbenkreises in dem inaktiven Zustand ist; -
2 ist eine ähnliche Ansicht wie die der1 und veranschaulicht das Entleeren der Druckfarbe aus den Druckfarbenleitungen und aus dem Druckfarbenzylinder, wobei das Abführen der Druckfarbe in den Druckfarbentank gezeigt wird; -
3 veranschaulicht den ersten Schritt für das Waschen des Druckfarbenkreises unter Verwendung wiederaufbereiteten, halbschmutzigen Lösungsmittels und mit dem Abführen des schmutzigen Lösungsmittels im Tank zum Sammeln dieses Lösungsmittels; -
3A zeigt einen Längsschnitt durch eine Einzelheit eines Teils einer lösungsmittelführenden Leitung, welche Lösungsmittelteile enthält, die durch eine Reihe von Luftblasen getrennt sind; -
4 veranschaulicht den zweiten Schritt für das Waschen des Druckfarbenkreises in einem geschlossenen Kreislauf unter Verwendung von halbschmutzigem, wiederaufbereitetem Lösungsmittel; -
5 veranschaulicht den Schritt für das Waschen des Druckfarbenkreises unter Verwendung reinen Lösungsmittels mit dem Sammeln dieses Lösungsmittels in dem Tank für halbschmutziges Lösungsmittel; -
6 veranschaulicht den Schlußschritt des Entleerens des noch in den Druckfarbenleitungen enthaltenen Lösungsmittels aus diesen unter Verwendung einer Hochdruckluftströmung, was dem neuen Einfärbeschritt mit dem Zuführen neuer Druckfarbe zu der Presse vorausgeht; und -
7 zeigt eine Einzelheit einer Variation der Ausführungsform des Kreislaufes zum Waschen der Druckfarbenkammer, welche die Rakelblätter umgibt. - Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere
1 derselben bezeichnet1 den Druckfarbenzylinder und z. B. den abgeschirmten Zylinder (Anilox-Zylinder) einer Flexodruckpresse.2 bezeichnet die Kammer für die Zufuhr der Druckfarbe zu dem Zylinder1 , die auch einen Schaber oder ein Rakelblatt (nicht gezeigt) enthält mit dem Zweck, eine gleichmäßige Schicht des Druckfarbenfilmes auf der Oberfläche des Zylinders1 sicherzustellen.3 bezeichnet die Druckfarbensammelwanne, in welche die Leitung4' , die mittels einer Schnellkupplung10 und der Leitung4 mit der Pumpe5 verbunden ist, führt. Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Pumpe5 von dem Typ, die eine umkehrbare Zufuhr und einen Einlaß hat, und insbesondere ist die Pumpe eine peristaltische Pumpe. Die Pumpe5 ist ihrerseits mittels der Leitung6 und dem pneumatisch gesteuerten Membranventil7 mit der Kammer2 verbunden. Die Kammer2 ihrerseits ist mittels der Leitung8 , des Membranventils9 , der Leitung8' , der Schnellkupplung11 und der Leitung8'' mit dem Tank3 verbunden. Deshalb wird während des Verlaufes eines normalen Druckbetriebes die Druckfarbe I, die in dem Tank3 enthalten ist, von der Pumpe5 umgewälzt, wobei sie über die Leitung4' , die Kupplung10 , die Leitung4 , die Leitung6 und das Ventil7 in die Kammer2 gesaugt wird, wo sie auf den Druckfarbenzylinder3 gesprüht wird, wobei sie aus der Kammer2 über die Leitung8 , das Ventil9 , die Leitung8' , die Schnellkupplung11 und die Leitung8'' zurück in den Tank3 fließen gelassen wird, von wo die Druckfarbe wieder dem Zylinder3 zugeführt wird, wodurch für die Zufuhr von Druckfarbe zu dem Druckfarbenzylinder1 ein kontinuierlicher Zyklus geschlossen wird. - Die Anlage wird durch eine Leitung
12 vollendet, die an einem Ende mit einem Schnellkupplungselement11' versehen und mit der pneumatischen Doppelmembranpumpe13 verbunden ist, die mit dem Doppelventil14 verbunden ist, welches in einer ersten Position mittels der Leitung15 in den Tank12' für das schmutzige Lösungsmittel Sp abführt und in einer zweiten Position mittels der Leitung16 in den Tank17 für das halbschmutzige Lösungsmittel SSp aufträgt. Der Tank17 ist seinerseits mittels einer Leitung18 , die ein Doppelventil19 enthält, verbunden, wobei das Doppelventil19 in einer seiner Schaltpositionen die Leitung18 mit der Leitung20 verbindet, die in dem Schnellkupplungselement10' endet, während die Leitung20 in der anderen Schaltposition des Ventils19 mit der Zuführung der Pumpe21 verbunden ist, deren Einlaßseite mit der Leitung22 verbunden ist, die in den das saubere Lösungsmittel S enthaltenden Tank23 führt. Der automatische, beschriebene Waschkreis wird durch eine Druck luftquelle24 mit einer Zweigleitung vervollständigt, welche Luft mit niedrigem Druck, z. B. mit einem Druck von etwa 0,5 bar, zuführt, wobei sie mittels des Absperrventils25 und der Leitung26 mit der Leitung6 an einer Stelle zwischen der Pumpe5 und dem Ventil7 und einer Zweigleitung verbunden ist, welche Luft unter Mitteldruck zuführt, z. B. mit einem Druck von etwa2 bar, die mittels des Absperrventils27 und der Leitung28 mit der Leitung4 an einer Stelle derselben zwischen der Pumpe5 und der Schnellkupplung10 verbunden ist und mittels der Zweigleitung29 mit der Leitung8 an einer Stelle derselben zwischen der Schnellkupplung11 und dem Absperrventil9 zu Zwecken verbunden ist, die nachfolgend beschrieben werden. - Unter Bezugnahme auf
2 wird nun der erste Schritt des Verfahrens zum Waschen des oben beschriebenen Druckfarbenkreises beschrieben. Während dieses Schrittes wird die Pumprichtung der Pumpe5 umgekehrt, so daß die ganze Druckfarbe, die innerhalb der Rakelblattkammer2 und in der Leitung6 enthalten ist, angesaugt wird und über die Leitung4 in den Tank3 gefördert wird. Gleichzeitig wird auch die zweite Zweigleitung der Leitung8 mittels Schwerkraft in den Tank3 hinein entleert, so daß der durch die Leitungen4 , die Pumpe5 , die Leitung6 , die Kammer2 und die Leitung8 gebildete Kreislauf am Ende dieses Betriebes von Druckfarbe darin entleert ist, welche in den Tank3 für die Druckfarbe I zurückgeführt wird. An dieser Stelle geht man zu dem nächsten Schritt des automatischen Waschens. Dieser Schritt, der in3 gezeigt ist, weist vornehmlich das Abtrennen der Schnellkupplungselemente10 und11 von den Rohrabschnitten4' bzw.8'' und ihre Verbindung mit den Schnellkupplungselementen10' bzw.11' auf. Diese Tätigkeit des Abtrennens und nachfolgenden Verbindens der Schnellkupplungen erfolgt vorzugsweise von Hand. Diese Tätigkeit könnte jedoch auch mittels geeigneter Robotervorrichtungen automatisiert werden. Ferner wird das Ventilelement19 so geschaltet, daß eine Verbindung zwischen der Leitung18 und der Leitung20 erreicht wird; das Ventilelement14 wird so geschaltet, daß eine Verbindung mit der Zufuhr der Pumpe13 und der Leitung15 erreicht wird, die in den Tank12' abführt, und das Ventilelement25 wird intermittierend so geschaltet, daß eine Verbindung zwischen der Quelle der Niederdruckluft aus24 und der Leitung26 erreicht wird. Während dieses Schrittes wird die Tätigkeit der Pumpe wieder umgekehrt, so daß der Betrieb der Pumpe5 ein Absaugen des halbschmutzigen Lösungsmittels SSp aus dem Tank17 über die Leitung18 , das Ventil19 , die Leitung20 , die Kupplung10' , die Leitung4 , die Pumpe5 , die Leitung6 und das Ventil7 in die Kammer2 hervorruft. Luft mit niedrigem Druck wird beim Entlanglaufen der Leitung6 bei Intervallen von der Leitung26 in die Leitung6 hinein eingespritzt. Dieses Einspritzen führt zur Bildung einer Reihe von Luftblasen A entlang den in Rede stehenden Leitungen – und insbesondere den Leitungen6 ,8 und8' – sowie innerhalb der Kammer2 , wobei die Luftblasen A an mehr oder weniger regelmäßigen Abständen in der Strömung F des Lösungsmittels angeordnet sind, wie schematisch in3A gezeigt ist. Die Gegenwart dieser Luftblasen, nämlich ein Fluid, das innerhalb des Hauptköpers der Flüssigkeit komprimiert werden kann, und die Impulse infolge des intermittierenden Einfüh rens der Luft in die Lösungsmittelströmung erzeugen eine fortlaufende intermittierende Beschleunigung des Hauptteils des Lösungsmittels, welches durch die Kammer2 und die Leitungen8 und8' zugeführt wird, und diese intermittierende Beschleunigungsbewegung des Hauptteils des Lösungsmittels führt mit seiner mechanischen Wirkung zu einer Vergrößerung des Entfernens der Druckfarbe, welches durch das Lösungsmittel von den Wänden der in Rede stehenden Rohre und den Bestandteilen der Kammer2 durchgeführt wird. Das mit Druckfarbe beladene Lösungsmittel, welches sich aus dieser ersten Tätigkeit ergibt, wird aus der Leitung8' über die Kupplungen11 ,11' , die Leitung12 , die Pumpe13 , das Ventil14 und die Leitung15 in den Tank12' für schmutziges Lösungsmittel Sp hinein abgeführt. Während dieses Waschens wird der Druckfarbenzylinder1 mit einer niedrigen Geschwindigkeit betrieben. - Während des folgenden Schrittes, der in
4 veranschaulicht ist, wird das Ventil14 so geschaltet, daß es den Zuflußstrom der Pumpe13 mit der Leitung16 verbindet. Alle die anderen Verbindungen bleiben während dieses Schrittes unverändert. An diesem Punkt wird das halbschmutzige Lösungsmittel aus dem Tank17 umgewälzt, wie unter Bezugnahme auf den Schritt in3 beschrieben ist, mit dem einzigen Unterschied, daß statt des Austrages in den Tank12' hinein, es längs der Leitung16 in den Tank17 zurück rezykliert wird. Während dieses Schrittes fährt auch das pulsierte Einspitzen von Luft in die Lösungsmittelströmung über die Leitung26 fort. In einer ganz ähnlichen Weise wie der unter Bezugnahme auf den ersten Schritt des Zyklus beschriebenen erfolgt unten das Entleeren des halbschmutzigen Lösungsmittels aus den Leitungen mit Hilfe der Umkehr der peristaltischen Pumpe5 . Das halbschmutzige Lösungsmittel wird deshalb in den Tank17 zurückgefördert. Am Ende dieses neuen Betriebszyklus wird das Ventil19 (siehe5 ) so geschaltet, daß die Verbindung zwischen dem Tank17 und der Leitung20 unterbrochen wird, und letztere wird mit dem Zuflußstrom der Pumpe21 verbunden, welche dem Tank23 für das saubere Lösungsmittel zugeordnet ist. Während dieses Schrittes wird auch das gepulste Einspritzen von Luft in die Strömung des sauberen Lösungsmittels über die Leitung26 fortgesetzt, und das Lösungsmittel, welches auf diese Weise entsprechend der Beschreibung unter Bezugnahme auf den Schritt gemäß Darstellung in4 zirkuliert wird, wird innerhalb des Tanks17 für das halbschmutzige Lösungsmittel gesammelt. - An diesem Punkt beginnt der letzte Schritt des automatischen Waschbetriebes. Zu derselben Zeit wird die Strömung der Niederdruckluft aus der Leitung
26 durch Schalten des Ventils25 unterbrochen, und das Ventil19 wird wieder in die in4 gezeigte geschaltete Position zurückgesetzt. Dann werden die Ventile7 und9 ihrerseits in die geschlossene Position geschaltet, um zu verhindern, daß die Luft mit einem Druck von2 bar die Kammer2 unter Druck setzt. Schließlich wird das Ventil27 so geschaltet, daß eine Luftströmung mit hohem Druck entlang den Rohren geführt wird, um das in ihnen enthaltene Lösungsmittel vollständig abzuführen, wobei auch ein Trocknen des Restlösungsmittels in den Rohren erfolgt. Danach ist es möglich, die Schnellkupplungen10 und11 von den Kupplungen10' und11' abzutrennen und sie wieder mit den Rohren8'' und4'' zu verbinden, wobei gleichzeitig wieder die Bedingungen erreicht werden, die in Verbindung mit1 beschrieben sind. - Offensichtlich ist das Waschverfahren nach der vorliegenden Erfindung nicht auf die beschriebenen und veranschaulichten Betriebsschritte begrenzt. So ist es z. B. möglich, die Benutzung vereinfachter und verkürzter Verfahren in dem Falle ins Auge zu fassen, wo die Presse eine relativ kurze Zeit lang angehalten werden muß, ohne daß es notwendig ist, die Druckfarbe zu wechseln, wobei es in diesem Falle möglich ist, z. B. die anfänglichen Waschschritte unter Verwendung des halbschmutzigen Lösungsmittels wegzulassen.
-
7 veranschaulicht eine Variante des Zyklus zum Waschen der Druckfarbenkammer2 des Druckzylinders1 . Gemäß dieser Variante werden die Leitungen6' und8' mittels einer Leitung9'' zusammen verbunden mit Einfügung eines Ventils9' , und ebenso sind die Leitungen6 und8 zusammen mittels einer Leitung7'' verbunden worden mit Einfügen eines Ventils7' . Dank dieser besonderen Kreislaufanordnung ist es möglich, Lösungsmittel zu pumpen, welches sowohl sauber als auch halbschmutzig ist, und zwar von jenen Löchern, die unter normalen Bedingungen die Austragslöcher der Kammer2 sind, und auch Abflußlösungsmittel aus demjenigen Loch, welches unter normalen Bedingungen das Loch für die Beschickung des Rakelblattes ist. Tatsächlich erhält man durch Schließen der Ventile7 und9 und Öffnen der Ventile7' und8' das Ergebnis, wobei der Rohrabschnitt vollständig gewaschen wird, zuerst mit halbschmutzigem Lösungsmittel und dann mit sauberem Lösungsmittel. - Offensichtlich gibt es bei einer Mehrfarbendruckpresse so viele Module, wie z. B. oben beschrieben, wie es unterschiedliche Druckstationen gibt.
- Das Waschsystem gemäß der Erfindung kann vollständig automatisiert werden, und seine Elektronikeinrichtungen können in die Elektronikeinrichtungen der Druckerpresse eingebaut sein. Es kann mittels einer Software gesteuert werden, welche es den Waschzyklen erlaubt, gemäß speziellen Erfordernissen der einzelnen Benutzer programmiert zu werden.
Claims (15)
- Anlage zum automatischen Waschen des Druckfarbenkreises in Rotationsdruckpressen mit: einer Kammer (
2 ) zum Einfärben des Einfärbezylinders (1 ); Leitungen (4' ,4 ,6 ,8 ,8' ,8'' ), welche die Kammer (2 ) mit einem Tank (3 ) für die Druckfarbe verbinden; Mitteln (5 ) zum Herauspumpen der Druckfarbe aus dem Tank (3 ) längs der Leitungen (4' ,4 ,6 ,8 ,8' ,8'' ) zu der Kammer (2 ) und aus letzterer zurück in den Tank (3 ); einem Tank (23 ) für das Reinigungslösungsmittel; Leitungen (22 ,20 ), die mit Mitteln vorgesehen sind zum Verbinden des Tanks (23 ) mit der Leitung (4 ); einem Tank für das schmutzige Lösungsmittel (12 ) und Leitungen (15 ,12 ), die mit Mitteln versehen sind für das Verbinden des Tanks (12' ) mit der Leitung (8' ), dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5 ) zum Pumpen der Druckfarbe aus einer peristaltischen Pumpe besteht, deren Rotor von einem Motor mit Drehrichtungsumkehrbarkeit betätigbar ist. - Anlage nach Anspruch 1, bei welcher das Mittel zum Verbinden des Tanks (
23 ) mit der Leitung (4 ) und des Tanks (12' ) mit der Leitung (8' ) aus Schnellkupplungen besteht. - Anlage nach Anspruch 1, ferner mit einem Tank (
17 ) für das halbschmutzige Lösungsmittel, Schaltventilmitteln (14 ;19 ) zum Verbinden des Tanks (17 ) über die vorgesehenen Leitungen (16 ) und (18 ) mit den Leitungen (12 ) bzw. (20 ). - Anlage nach Anspruch 1, ferner mit einer Quelle für komprimierte Niederdruckluft, die mittels eines Abschaltmittels (
25 ) mit einer Leitung (26 ) verbunden ist, die von der Leitung (6 ) aufstromig der Druckfarbenkammer (2 ) abgezweigt ist. - Anlage nach Anspruch 1, ferner mit einer Quelle für komprimierte Hochdruckluft, die mittels einer Abschalteinrichtung (
27 ) mit einer ersten Leitung (28 ) verbunden ist, die von der Leitung (4 ) aufstromig der Pumpe (5 ) und einer zweiten Leitung (29 ) abgezweigt ist, welche von der Leitung (8' ) abstromig der Druckfarbenkammer (2 ) abgezweigt ist. - Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine zweite Pumpe (
13 ) in den Kreis zwischen der Leitung (12 ) und dem Schaltventilmittel (14 ) eingeführt ist. - Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher eine dritte Pumpe (
21 ) in den Kreis zwischen der Leitung (22 ) und dem Schaltventilmittel (19 ) eingeführt ist. - Anlage nach Anspruch 6 und 7, bei welcher die zweite und dritte Pumpe (
13 ,21 ) pneumatische Pumpen des Doppelmembrantyps sind. - Anlage nach Anspruch 3, bei welcher die Quelle der Niederdruckluft eine Luftquelle bei einem Druck von zwischen 0,3 und 0,7 bar ist und vorzugsweise bei einem Druck von 0,5 bar ist.
- Anlage nach Anspruch 4, bei welcher die Quelle der Hochdruckluft eine Luftquelle bei einem Druck von zwischen 1,5 und 3 bar und vorzugsweise bei einem Druck von
2 bar ist. - Anlage nach Anspruch 3, bei welcher Mittel vorgesehen sind für das Zuführen der Niederdruckluft in der Leitung (
6 ) mittels eng beabstandeter, intermittierender Impulse. - Anlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei welcher neben der Kammer (
2 ) die Leitungen (6 ) und (8 ) mittels einer Leitung (9'' ) unter Einführen eines Ventils (9' ) miteinander verbunden sind und in ähnlicher Weise die Leitungen (6 ) und (8 ) mittels einer Leitung (7'' ) unter Einführen eines Ventils (7' ) miteinander so verbunden sind, daß sowohl das reine als auch das halbschmutzige Lösungsmittel die Möglichkeit erhält, aus dem unter normalen Bedingungen Abgabeloch der Kammer (2 ) gepumpt zu werden, wobei auch das Lösungsmittel die Möglichkeit erhält, aus dem Loch, welches unter normalen Bedingungen das Loch zum Beschicken der Kammer (2 ) ist, abgegeben zu werden, so daß mittels Schließen der Ventile (7 ) und (9 ) und Öffnen der Ventile (7' ) und (8' ) es möglich ist, den Rohrabschnitt (8 ) gründlich zuerst mit dem halbschmutzigen Lösungsmittel und dann mit dem reinen Lösungsmittel zu waschen. - Verfahren zum automatischen Waschen des Kreislaufes in Rotationsdruckpressen unter Verwendung der Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, mit folgenden Schritten: – Umkehren der Drehrichtung des Rotors der peristaltischen Pumpe (
5 ), um die in der Kammer (2 ) und in den Leitungen (6 ,4 ,4' ) enthaltene Druckfarbe zu entleeren, sie in den Tank (3 ) zurückzufördern und zur gleichen Zeit die in den Leitungen (8 ,8' und8'' ) enthaltene Druckfarbe zu veranlassen, mittels Schwerkraft in denselben Tank (3 ) zurückzufließen; – Abtrennen der Schnellkupplungselemente (10 ,11 ) von den Leitungen (4' ,8'' ) und Verbinden derselben mit den Schnellkupplungselementen (10' und11' ); – Schalten des Ventilelementes (19 ), um die Verbindung vorzusehen zwischen der Leitung (18 ) zum Beschicken des halbschmutzigen Lösungsmittels aus dem Tank (17 ) und der Leitung (20 ), welche über die Kupplung (10 ,10' ) mit der Leitung (4 ) kommuniziert; – Schalten des Ventilelementes (14 ), um die Leitung (8 ,8' ), die Kupplungen (11' ,11 ), die Leitung (12 ) und die zweite Pumpe (13 ) mit der Leitung (15 ) zu verbinden, welche zum Sammeln des schmutzigen Lösungsmittels in den Tank (12' ) führt; – erneutes Umkehren der Drehrichtung des Rotors der peristaltischen Pumpe (5 ), um das Lösungsmittel aus dem Tank (17 ) für das halbschmutzige Lösungsmittel über die Leitung (6 ), die Kammer (2 ), die Leitungen (8 ,8' ,12 und15 ) in den Tank (12' ) zu pumpen, wobei gleichzeitig das Ventil (25 ) geöffnet wird, um intermittierend komprimierte Niederdruckluft in die Leitung (6 ) in der Strömung des halbschmutzigen Lösungsmittels einzuspeisen; – Schalten des Ventils (14 ), um die Beschickung der zweiten Pumpe (13 ) mit der Leitung (16 ) zu verbinden, welche in den Tank (17 ) führt, und fortgesetztes Umwälzen des halbschmutzigen Lösungsmittels in einem geschlossenen Zyklus durch den Kreislauf der Kammer (2 ), Fortsetzen des intermittierenden Einführens von Niederdruckluft in das Lösungsmittel hinein, welches umgewälzt wird; – Leeren des halbschmutzigen Lösungsmittels aus den Leitungen mittels Umkehren der peristaltischen Pumpe (5 ), wobei das halbschmutzige Lösungsmittel in den Tank (17 ) zurückgefördert wird; – Schalten des Ventils (19 ), um den Tank (23 ) für das reine Lösungsmittel mit dem Fließkreis der Kammer (2 ) zu verbinden unter Abgeben des halbschmutzigen Lösungsmittels, welches am Ende des Zyklus in den Tank (17 ) für das halbschmutzige Lösungsmittel erhalten wird, Fortsetzen des intermittierenden Einführens von Niederdruckluft in das reine Lösungsmittel, welches umgewälzt wird; – Schalten des Ventils (19 ) zum Verbinden der Leitung (20 ) mit dem Tank (17 ) für das halbschmutzige Lösungsmittel, Unterbrechen der Zufuhr von Niederdruckluft; Umkehren der Drehrichtung des Rotors der peristaltischen Pumpe (5 ), um das ganze Lösungsmittel, welches in den Leitungen enthalten ist, zu veranlassen, in den Tank (17 ) für das halbschmutzige Lösungsmittel zurückzufließen; Schalten der Ventile (7 ) und (9 ) in die Auffangposition; Schalten des Ventils (27 ), um Hochdruckluft in die lösungsmittelführenden Leitungen zuzuführen; und nachfolgendes Abblasen der Hochdruckluft durch das Ventil (27 ), um ein Entleeren und teilweises Trocknen der Leitungen unter Verwendung der Hochdruckluft durchzuführen; – erneutes Verbinden mit dem Tank (3 ), welcher die Druckfarbe enthält. - Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch 13, bei welchem während der ersten Waschstufe, welche halbschmutziges Lösungsmittel verwendet, der Einfärbezylinder (
1 ) veranlaßt wird, mit niedriger Geschwindigkeit zu laufen, wohingegen während der nachfolgenden Waschstufen unter Verwendung von halbschmutzigem Lösungsmittel und reinem Lösungsmittel der Einfärbezylinder (1 ) veranlaßt wird, mit hoher Geschwindigkeit zu laufen, unter Abwechseln der Drehrichtung, um eine Turbulenz zu erzeugen, welche die restliche Druckfarbe aus der Kammer (2 ) und aus den Zellen des Zylinders (1 ) entfernt. - Verfahren zum automatischen Waschen des Druckfarbenkreises in Rotationsdruckpressen gemäß den Ansprüchen 13 und 14 unter Verwendung der Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das intermittierende Einführen von Luft in die Strömung des Lösungsmittels, welches in den zu waschenden Leitungen umgewälzt wird, wobei eine intermittierende Beschleunigung durch Lösungsmittel des Körpers innerhalb der Leitungen verursacht wird, wodurch die Tätigkeit des Abtrennens der Druckfarbe von den Wänden der Leitungen durch das Lösungsmittel erhöht wird.
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