-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine automatische und manuelle Waschvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Eine Waschvorrichtung dieser Art ist z. B. aus der
US-A-5318056 bekannt.
-
Derzeit sind mehrere Geräte und Vorrichtungen
(siehe auch WO-A-88/02667,
WO-A-93/01008 oder GB-A-2301299) bekannt, die ein Waschen der Sprühpistolen
und ihrer Bestandteile, welche in der Industrie zur Lackierung und
für ähnliche
Tätigkeiten verwendet
werden, erlauben.
-
Es ist einzusehen, dass die Sprühpistolen und
deren Bestandteile, welche in der Industrie verwendet werden, stets
besonders effizient sein müssen,
um ihre Aufgaben auf die bestmögliche
Weise sowie mit guten Ergebnissen zu erledigen.
-
Anderseits verursacht ihre Verwendung
oft die Ausbildung von Ablagerungen von Farbe und anderer Bestandteilen
im Inneren, mit der nachfolgenden Verschlechterung ihrer Leistungen.
Weitere Nachteile können
im Läufe
ihres Betriebes auftreten, besonders dann, wenn es nicht immer möglich ist,
einen laufenden Anstreichvorgang anzuhalten. Tatsächlich würde eine
Unterbrechung eine unerwünschte
Ungleichmäßigkeit
des Anstrichs auf Grund der möglichen Änderung
der Auftrag- und Trocknungsbedingungen der verwendeten Flüssigkeit
bewirken.
-
Vorrichtungen, welche in der Lage
sind, die Sprühpistolen
und deren Bestandteile kraftvoll in Kontakt mit Lösungsmitteln
zu bringen, um sie zu reinigen, sind bereits verwirklicht worden.
Diese Vorrichtungen weisen Waschtanks auf, die mit komplizierten
Systemen zum Austragen des Lösungsmittels versehen
sind, das für
die Reinigungsvorgängen
verwendet wird. Bei einigen der bekannten Vorrichtungen wird dieses
Lösungsmittel
rückgewonnen
und zu den im Tank angeordneten Düsen zurück geschickt, wobei die Düsen das
Lösungsmittel
auf die Pistolen und deren Bestandteile oder auf zu waschendes Zubehör lenken.
Diese Tatsache bewirkt manchmal ineffizientes Waschen.
-
Bei anderen bekannten Vorrichtungen
wird das Lösungsmittel
kontinuierlich ersetzt und das Lösungsmittel
wird daher in beträchtliche
Mengen verwendet, mit daraus folgenden hohen Kosten. Tatsächlich müssen neben
den Kosten für
das Lösungsmittel
auch jene Kosten hinzugefügt
werden, welche sich auf die Reinigung oder die Entfernung des Lösungsmittels
beziehen.
-
Auf diese Weise ist es nicht möglich, während der
Arbeitsvorgänge
eine gute Reinigung der Sprühpistolen
und der dazugehörigen
Bestandteile zu erreichen, oder die Reinigung kann mit Mitteln erreicht
werden, welche für
den Benutzer wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig sind.
-
Ein allgemeines Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten technischen Probleme
bei Überwindung
der Nachteile zu lösen, sowie
in jedem Fall eine besonders effiziente Waschvorrichtung zu verwirklichen.
-
Ein weiteres Ziel besteht darin,
den Aufbau der bekannten Waschvorrichtungen, falls möglich, auf
einfache, recht wirtschaftliche und funktionelle Weise zu vereinfachen,
um so in der Lage zu sein, unter allen Umständen einen perfekten Waschvorgang
durchzuführen.
-
Es ist somit das Ziel der Erfindung,
eine automatische und manuelle Waschvorrichtung für Sprühpistolen
und deren Bestandteilen bereitzustellen, welche die verwendete Waschflüssigkeit
oder Lösungsmittel
und Luft einspart und die mittels abwechselnder und sich wiederholender
Eingaben in einen Waschtank für
eine verbesserte Waschleistung sorgt.
-
Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch die automatische und manuelle Waschvorrichtung wie
in Anspruch 1 definiert, erreicht. Gegenstand der abhängigen Ansprüche sind die
besonderen Ausführungsformen
der Erfindung.
-
Insbesondere erlaubt diese Vorrichtung
die Erreichung deutlicher Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen,
mit Einsparungen bei der Verwendung von Waschflüssigkeit oder Lösungsmittel
und bei besseren Waschleistungungen; des Weiteren erfordert der
gesamte Arbeitsablauf keinerlei Eingriffe an der Vorrichtung durch
den Menschen.
-
Die strukturellen und funktionellen
Eigenschaften der Erfindung sowie ihre deutlichen Vorteile im Vergleich
mit den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik werden durch Analyse
der nachfolgenden Beschreibung klarer und verständlicher, welche sich auf die
angefügten
Zeichnungen bezieht, die Beispiele einer Vorrichtung und von Bestandteilen dieser
Vorrichtung gemäß der Erfindung
zeigen.
-
In den Zeichnungen ist
-
1 eine
schematische Ansicht einer Waschvorrichtung für Sprühpistolen und deren Bestandteile,
worin ein Waschtank mit seinen Arbeitsverbindungen zu den Pumpen
der Flüssigkeit
oder des Lösungsmittels,
die hierin in einem ersten Arbeitszustand während der zweiten Waschphase
mit reiner Flüssigkeit
verwendet werden, dargestellt ist;
-
2 eine
Ansicht, ähnlich
der in 1 dargestellten,
der Waschvorrichtung für
Sprühpistolen
in einem zweiten Arbeitszustand während der zweiten Waschphase
mit reiner Flüssigkeit.
-
3 und 4 stellen ein Diagramm des
zweiten Pumpsystems in den beiden verschiedenen in den 1 und 2 dargestellten Arbeitszuständen dar;
-
5 stellt
eine perspektivische Ansicht eines Details des unteren Abschnittes
des Tanks dar, wobei einige seiner Elemente in Explosionsansicht und
mit zusätzlichen
Waschelementen dargestellt sind;
-
6, 7 und 8 stellen perspektivische, im Vergleich
mit 5 in verkleinertem
Maßstab
dargestellte Ansichten von verschiedenen Anordnungen innerhalb des
Tanks für
die verschiedenen zu waschenden Bestandteile dar.
-
Eine automatische und manuelle Waschvorrichtung
für Sprühpistolen
und deren Bestandteile, welche in variierbaren Zuständen arbeitet,
umfasst nach der vorliegenden Erfindung einen Rahmenaufbau (nicht
dargestellt), auf dem die verschiedenen Bestandteil-Elemente angeordnet
sind. Im Allgemeinen umfasst der Aufbau einen Bereich, auf dem ein Waschtank,
angezeigt durch die Ziffer 10, angeordnet ist, sowie einen
Bereich, in dem verschiedene, zu der Vorrichtung gehörende Zufuhr-
und zusätzliche Systeme
(nicht dargestellt) angeordnet sind.
-
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
befindet sich im Allgemeinen innerhalb des Waschtanks 10 eine
Reihe von Kanälen 11 zur
Verteilung des Waschfluids, wobei die Kanäle mit einer Reihe von Düsen 12 versehen
sind, die dafür
geeignet sind, Querstrahlen in Richtung der zu waschenden Werkzeuge,
wie beispielsweise einen Sprühpistolenkörper 13 und
einen Tank 14 zur Verwendung mit der Pistole, zu lenken.
-
Der Tank 10 kann des Weiteren
eine untere Wand 15 umfassen, von der aus Abschnitte der
Kanäle 11 vorragen,
wie in 5 dargestellt.
Die Reihe von Kanälen 11 ist
im unteren Teil der Vorrichtung mit einem Paar von Pumpelementen
verbunden, z. B. die Pumpen 16 und 17, die über die
Kanäle 18 und 19 mit zwei
Behältern
oder Speichertanks 20 und 21 verbunden sind.
-
Der erste Tank 20 enthält eine
bereits gebrauchte oder schmutzige Flüssigkeit 22, während der
zweite Speichertank 21 eine saubere Flüssigkeit 23 enthält.
-
Unterstromig weist das erste Pumpelement 16 an
dem mit dem Speichertank 20 verbundenen Kanal 18 ein
einzeln wirkendes Ventil 24 auf, das ebenfalls an einem
Kanal 25 vorgesehen ist, welcher mit der Reihe von Kanälen 11 verbunden
ist.
-
Oberstromig ist das erste Pumpelement 16 über einen
Kanal 26 mit einem pneumatischen System verbunden, welches
eine Ventilgruppe 27 umfasst, die über ein weiteres Dreiwegeventil 28 gesteuert
wird, welches an dem Kanal 29 angeordnet ist. Dieses Ventil 28 kann
auch über
einen Kanal 31 an ein Drucknetzsystem in 30 angeschlossen
werden und das Ventil wird über
ein Zeitglied gesteuert, welches zum Beispiel einen Drehschaltnocken 32 aufweist.
-
Gemäß dem Beispiel der beiden Dreiwegeventile
erlaubt die erste Ventilgruppe 27 ein zeitgesteuertes Pumpen
der schmutzigen Flüssigkeit
in einer Funktion der einstellbaren Drosselvorrichtung und der Steuervorrichtung,
welche mittels sowohl des pneumatischen Systems als auch einer Drosselverbindung,
angezeigt durch die Ziffer 33, verwirklicht wird.
-
Das zweite Pumpelement 17 weist
eine Anordnung auf, welche mit jener des ersten Pumpelements 16 vollkommen
identisch ist, wobei einzeln wirkende Ventilen 24 sowohl
an dem Kanal 19 als auch an dem Kanal 34 in Richtung
der Reihe von Kanälen 11 angeordnet
sind. Oberstromig ist das zweite Pumpelement 17 über einen
Kanal 35 mit einem pneumatischen System verbunden, welches
eine weitere Ventilgruppe 36 umfasst, die durch ein weiteres,
an dem Kanal 38 angeordnetes Ventil 37 gesteuert
wird, wobei das Ventil durch das Zeitglied betätigt wird, welches einen Drehschaltnocken 32 aufweist.
Die Ventilgruppe steuert die kontinuierliche Bewegung des Flüssigkeitspumpelements 17 über die
Zufuhr von Steuerluft 30.
-
Diese weitere Ventilgruppe 36 erlaubt über ihr
Dreiwegeventil 39, welches über ein weiteres Dreiwegeventil 40 gesteuert
wird, die zeitgesteuerte Zufuhr von Luft mittels eines Kanals 41,
der mit einem einzeln wirkenden Ventil 42 ausgestattet
ist, zu der Reihe von Kanälen 11 hin.
Es sollte auch angemerkt werden, dass die Kanäle 25 und 34,
welche mit den beiden Pumpelementen 16 und 17 verbunden sind,
und der Luftkanal 41 sich nur an einem Kanalabschnitt 63 kreuzen,
welcher direkt in die Reihe von Kanälen 11 eintritt.
-
In den 3 und 4 ist ein anderes und alternatives
Verwirklichungsschema, sowohl des zweiten Pumpelements 17 als
auch des Dreiwegeventils 39 mit den entsprechenden Verbindungen
mit der Reihe von Kanälen 11 dargestellt.
Das Pumpelement, welches vorher durch einen Pumpzylinder 17 angezeigt wurde,
ist als eine Membranpumpe 117 dargestellt. Dieses Ventil
oder Ventilelement 39 ist in einem ersten Zustand der Waschphase
normalerweise geöffnet,
wobei das Ventil die Verbindung zwischen der Steuerluftquelle 30 und
einer inneren Steuerkammer 44 oder 144 des Pumpelements 17 oder 117 (siehe 1 und 3) erlaubt. 1 zeigt auch, dass das Ventil oder die
Ventilgruppe 39 danach von der im Überschuss zugeführten Luft
gesteuert werden kann, die nicht zum Betätigen des Pumpelements 17 verwendet
wird, bis das Ventil sich in der in 2 dargestellten
Position befindet. Die Anordnungen des Ventilelements 39 werden
durch die gemeinsame Wirkung eines elastischen Elements 141 und
eines kleinen Steuerzylinders 142 erreicht.
-
Wie vorstehend erwähnt, gelangt
die von dem Kanal 38 kommende Zuführungsluft in das Ventilelement 39 und
kommt in der inneren Steuerkammer 44 oder 144 des
Pumpelements 17 oder 117 an. Auf diese Weise bewirkt
in dem Beispiel von 3 die
Luft, dass eine Membran 143, welche zu der Membranpumpe 117 gehört, sich
bewegt, bis sie ihre Endgrenze erreicht; in dem Beispiel von 1 drückt und bewegt die Luft einen
Kolben 43 des Pumpzylinders 17, bis auch dieser
das Ende seines Hubs erreicht.
-
Auf diese Weise bewirkt die Luft,
dass eine Menge reiner Flüssigkeit,
welche vorher aus dem Behälter 21 gesaugt
wurde, in die Reihe von Kanälen 11 geschickt
wird.
-
Inzwischen gelangt ein Teil der Zuführungsluft
in das andere Ventil oder Ventilelement 40 und schiebt
den kleinen Zylinder 142, welcher mit der vorstehend erwähnten Ventilgruppe 39 verbunden
ist, vor. Auf diese Weise wird die Ventilpositionierung geändert. Als
eine Folge weist die Konfiguration des Ventilelements 39 die
in 2 dargestellte Anordnung
auf, und das Ventilelement 39 befindet sich in seiner zweiten
Stellung, welche in der Lage ist, die Luft, die aus der Kammer 44, 144 des
Pumpelements 17,117 zurückkehrt, in Richtung des Kanals 41 zu verbinden.
-
Dazu geschieht deshalb, weil in den
beiden Beispielen der Pumpelemente 17 oder 117 ein
elastisches Element 45 vorgesehen ist, welches den Kolben 43 oder
die Membran 143 zurück
an ihre Ruhepositionen, welche in den 2 und 4 dargestellt sind, drückt.
-
Während
der Bewegung in Richtung der Ruheposition, welche von dem elastischen
Element 45 bewirkt wird, werden zwei zusätzliche
Arbeitsschritte ausgeführt.
-
Wie bereits erwähnt bringt der erste Arbeitsschritt
die Luft von der Kammer 44, 144 zu dem Kanal 41 und
von dort zu der Reihe von Kanälen 11.
Ein zweiter Arbeitsschritt umfasst die Phase des Saugens der reinen
Flüssigkeit 23 aus
dem Behälter 21 in
die zweite Kammer 46, 146, damit sie bereit ist, darauf
folgend in die Reihe von Kanälen 11 geschickt zu
werden.
-
Danach gibt es abwechselnde, wiederholte Eingaben
von kleinen Mengen von Flüssigkeit
und von Luftmengen in die Reihe von Kanälen 11, und die Eingaben
dauern wenige Sekunden.
-
Dies wird selbstverständlich fortgesetzt,
bis der Drehschaltnocken 32 des Zeitglieds das Ventil 37 betätigt.
-
Während
dieser Waschphase mit reiner Flüssigkeit
werden die Düsen 12 dann
einer Sprühwirkung
mit abwechselnd einer Mindestmenge von Flüssigkeit sowie einer Menge
von Luft unterzogen, was die Reinigungsleistungen und die Stärke des Strahls
erhöht.
-
Es ist selbstverständlich auch
möglich, gleichzeitig
kleine Mengen von Flüssigkeit
und Mengen von Luft durch ein spezielles Ventilsystem (nicht dargestellt)
zuzuführen,
was die Reinigungsleistungen und die Stärke des solcherart erzeugten
Strahls noch weiter erhöht.
-
Anderseits bleibt während der
Waschphase, in der die schmutzige Flüssigkeit 22 in dem
Behälter 20 enthalten
ist, der Waschvorgang für
die Dauer von drei bis vier Minuten konstant, und dies wird durch
die Wirkung des Drehschaltnockens 32 auf das Ventil 28 verursacht.
-
In diesem Fall wird auch in einem
ersten Arbeitszustand die Saugwirkung der schmutzigen Flüssigkeit 22 aus
dem Behälter 20 in
die Kammer 50 durch die Ventilgruppe 27, welche über das
Dreiwegeventil 28 gesteuert wird, erzielt. Danach, in dem zweiten
Arbeitszustand, bewirkt die in die andere Kammer 51 geschickte
Luft, dass das Fluid in die Reihe von Kanälen 11 eintritt, aus
den Kanälen 11 durch
die Düsen 12 austritt,
und mit den zu reinigenden schmutzigen Pistolen 13 und
Behältern 14 in kraftvollen
Kontakt gelangt.
-
Danach betätigt das Zeitglied in einer
ersten Phase über
den Drehschaltnocken 32 das erste Pumpelement 16,
und der normale Waschvorgang der Pistolen 13 und der Tanks 14,
welche in dem Tank 10 der Vorrichtung angeordnet sind,
wird ausgeführt.
-
In einer zweiten Phase betätigt des
Zeitglied das zweite Pumpelement 17 oder 117,
und der letzte Waschvorgang der Pistolen und Tanks, der sie für die erneute
Verwendung bereit macht, wird ausgeführt.
-
Es können Ton- oder Lichtsignale
vorgesehen sein, um das Ende des vollen Waschzyklus anzuzeigen.
-
5 stellt
eine perspektivische Ansicht der Platte 15 des Tanks mit
der Reihe von Kanälen 11 sowie
der entsprechenden Düsen 12,
welche an diesen sowie an der Platte 15 angeordnet sind,
dar.
-
Des Weiteren sind in der Figur einige
Elemente in einer Explosionsansicht dargestellt, wobei diese Elemente
als zusätzliche
Elemente für
den Waschvorgang verwendet werden. Unter diesen Elementen sollte
auf einen Haken 53 mit einem entsprechenden Stopfen 54,
hingewiesen werden, welcher dafür
geeignet ist, den Abzugs 55 einer Sprühpistole 13 zu ziehen.
Ebenso sollte auf drei verschiedene Ausführungen einer speziellen Düse 112 zur
Aufnahme einer Pistole 13 oder Ähnlichem, Düsen 212 zur Aufnahme
des Tanks 14, und einer Halterung 56 für eine Abdeckung 57 hingewiesen
werden.
-
Die 6, 7 und 8 zeigen in drei entsprechenden perspektivischen
Ansichten verschiedene alternative und unterschiedliche Arten von
Anordnungen, welche innerhalb des Tanks 10 an der Platte 15 für die verschiedenen
zu waschenden Bestandteile, die vorstehend erwähnt wurden, verwirklicht werden können.
-
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht
darin, dass sie sehr einfach zu fertigen ist und dass ihr Gebrauch
sehr praktisch ist, da alle verschiedenen Arbeitsschritte dank des
Zeitglieds und des Schaltnockens automatisch sind.
-
Unter Bezugnahme auf die vorstehende
Beschreibung und auf die damit in Beziehung stehenden Figuren ist
einzusehen, dass durch das Vorsehen zweier Pumpelemente, eines für die schmutzige Flüssigkeit
und eines für
die saubere Flüssigkeit,
ein verbesserter Waschvorgang erzielt wird.
-
Des Weiteren wird durch das Vorsehen
einer diskontinuierlichen Luftzuffuhr während der Waschphase mit sauberer
Flüssigkeit
die Verwendung großer
Mengen von Flüssigkeit
vermieden, mit einer nachfolgenden deutlichen Einsparung beim Flüssigkeitsverbrauch.
-
Der im Oberbegriff angeführte Zweck
ist damit erreicht worden, wobei der Zweck der Waschvorrichtung
für Sprühpistolen
und deren Bestandteile erlaubt, auf eine einfache Art und bei niedrigeren
Kosten zu arbeiten.
-
Selbstverständlich können sich die Ausführungsformen
der Ventile sowie der Ventilgruppen und vor allem jenes Abschnittes,
welcher ihre Befehls- und
Steuereinrichtungen betrifft, von den Ausführungsformen unterscheiden,
welche als nicht einschränkendes
Beispiel in den Zeichnungen dargestellt sind.