DE60013345T2 - Geschirrspülmaschine mit pulsierenden Wasserstrahlen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4278Nozzles
    • A47L15/4282Arrangements to change or modify spray pattern or direction

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit pulsierenden Spülwasserstrahlen, welche die Möglichkeit bietet, dass man den Energieeinsatz drastisch verringern kann.
  • Eine Geschirrspülmaschine der oben erwähnten Art ist aus US-A-5.525.161 bekannt, in welchem die Drehsprüharme von einer Kreislaufpumpe dergestalt gespeist werden, dass sie in Richtung auf das zu spülende Geschirr pulsierende Wasserstrahlen abgeben, d. h. solche mit einer abwechselnden Aufeinanderfolge von Perioden und Pausen, in denen der Druck des den Drehsprüharmen zugeführten Wassers sich auf seinem höchsten bzw. seinem niedrigsten Wert befindet. Auf bevorzugte Weise geben die Drehsprüharme während der oben angeführten Pausen Niederdruck-Wasserstrahlen ab, so dass eine angemessene Betriebswirksamkeit der Maschine erhalten bleibt und der durch das Wasser erzeugte Gesamtlärm gesenkt wird.
  • Für den Zweck der Halterung der verschiedenen Gegenstände des Spülgutes enthalten Geschirrspülmaschinen im Allgemeinen ein oberes Gestell und ein unteres Gestell, unter welchem ein zugehöriger Drehsprüharm mit Hauptdüsen angeordnet ist, die so ausgelegt sind, dass sie Spülwasserstrahlen abgeben, die nach oben gerichtet sind. Um eine gründlichere Spültätigkeit zu gewährleisten, umfasst mindestens einer der genannten Drehsprüharme auch Zusatzdüsen, die so ausgelegt sind, dass sie Wasserstrahlen abgeben, welche nach unten gerichtet sind. Dies gelangt normalerweise beim oberen Drehsprüharm zur Anwendung im Hinblick auf die Gewährleistung einer feineren und gründlicheren Spülwirkung an den Gegenständen des Spülgutes, die im unteren Gestell untergebracht sind. Jedoch kann auch der untere Drehsprüharm (als Alternative oder zusätzlich) so ausgelegt werden, dass er zusätzliche Wasserstrahlen abgibt, die nach unten gerichtet sind, beispielsweise im Hinblick darauf, eine Spülwirkung zu erreichen, welche auf das automatische Reinigen der Filtermittel abzielt, welche auf dem Boden des Spülgefäßes der Maschine vorhanden sind.
  • Jedenfalls stellt sich heraus, dass während der oben angeführten Pausen die zusätzlichen Wasserstrahlen dem Wesen nach unwirksam sind und praktisch Wasserverluste darstellen – oder Leckstellen, welche ferner den Druck der Hauptwasserstrahlen absenken. Das Ergebnis besteht darin, dass eben diese Hauptwasserstrahlen viel von ihrer Wirksamkeit während der genannten Niederdruck-Betriebspausen einbüßen, was zu einem Absenken der Gesamtleistung der Maschine führt.
  • Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit pulsierenden Haupt- und Zusatzwasserstrahlen vorzustellen, deren Wirksamkeit unter allen Betriebsbedingungen tatsächlich ausreichend und optimal ist.
  • Darüber hinaus ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der oben angeführten Art vorzustellen, welche in ihrer Bauart einfach ist und in ihrem Betrieb automatisch arbeitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele in einer Geschirrspülmaschine mit pulsierenden Wasserstrahlen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Jedenfalls werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der Beschreibung schneller verständlich, die weiter unten anhand eines den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkenden Beispiels und unter Bezugnahme auf den beigefügten Zeichnungssatz vorgenommen wird. Im Zeichnungssatz sind:
  • – Die 1 und 2 sind schematische Teilansichten einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter ihren jeweiligen Betriebsbedingungen; und
  • – die 3 und 4 sind im Längsschnitt schematische Ansichten einer vergrößert dargestellten Einzelheit der in den 1 bzw. 2 veranschaulichten Geschirrspülmaschine.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren umfasst die Geschirrspülmaschine hauptsächlich ein Spülgefäß 5, in welchem zur Halterung der Gegenstände des Spülgutes mindestens ein oberes Gestell 6 und vorzugsweise mindestens ein unteres Gestell 7 untergebracht sind.
  • Die genannten Gestelle 6 und 7 sind mit zugehörigen Sprühmitteln verbunden, welche vorzugsweise hohle Drehsprüharme 8 und 9 umfassen, welche darunter angeordnet sind. Diese Drehsprüharme weisen eine Anzahl von Hauptsprühdüsen 10 auf, die so ausgelegt sind, dass sie zugehörige Spülwasserstrahlen in Richtung auf die jeweiligen Gestelle spritzen, wie dies anschließend ausführlicher beschrieben wird.
  • Auf eine an sich bekannte Art und Weise umfasst mindestens einer dieser Drehsprüharme 8, 9 auch mindestens eine Zusatzdüse 12, die so ausgelegt ist, dass sie einen zugehörigen Wasserstrahl abgibt, wie dies weiter unten noch besser erklärt wird.
  • In dem hier beschriebenen Beispiel ist eine ganze Anzahl von Zusatzdüsen 12 im oberen Drehsprüharm 8 für den Zweck vorhanden, Wasserstrahlen abzugeben, die gegen das darunter angeordnete untere Gestell 7 gerichtet sind.
  • Entweder als Alternative oder zusätzlich dazu kann/können eine oder mehrere Zusatzdüsen 12 auch im unteren Drehsprüharm 9 für den Zweck vorhanden sein, Wasserstrahlen abzugeben, welche beispielsweise in Richtung auf die Filtermittel 11 der Maschine gerichtet sein können, um diese automatisch zu reinigen. Eine solche besondere alternative Ausführungsform, die in den Figuren aus Gründen größerer Einfachheit nicht dargestellt ist, ist beispielsweise aus US-A-4.972.861 bekannt.
  • In allen Fällen werden die Drehsprüharme 8, 9 mit Wasser versorgt, welches unter Druck von einer Kreislaufpumpe 13 abgegeben wird, welche so ausgelegt ist, dass sie in einer Weise arbeitet, wie das dem Wesen nach in der weiter vorn angeführten Veröffentlichung US-A-5.525.161 beschrieben worden ist, so dass gewährleistet wird, dass der Druck des Wassers zur Versorgung der Drehsprüharme 8, 9 während einer abwechselnden Aufeinanderfolge von Betriebsperioden bzw. Pausen zwischen einem höchsten Wert und einem niedrigsten Wert veränderlich ist.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält jeder Drehsprüharm, der auf diese Weise mit Hauptdüsen 10 und Zusatzdüsen 12 ausgestattet ist (d. h. der Drehsprüharm 8 in dem hier beschriebenen Beispiel) Steuerungsmittel, die so ausgelegt sind, dass sie die Zusatzdüsen 12 während der genannten Betriebspausen dem Wesen nach abschalten, d. h. wenn selbiger Drehsprüharm im Zusammenwirken mit einer zugehörigen Einlauföffnung 16, die an die Pumpe 13 angeschlossen ist, mit Wasser versorgt wird, welches den weiter oben angeführten niedrigsten Druckwert aufweist.
  • Auf eine bevorzugte Weise sind die Steuerungsmittel so ausgelegt, dass sie hydraulisch auf automatische Weise betrieben werden, und zu solch einem Zweck kann eine Trennwand 17 vorhanden sein, so dass das Innere des Drehsprüharms 8 dem Wesen nach in zwei verschiedene Kammern 18 und 19 aufgeteilt wird.
  • Die Kammer 18 steht normalerweise mit der Einlauföffnung 16 und den Hauptdüsen 10 in Verbindung, während die Kammer 19 normalerweise nur mit den Zusatzdüsen 12 in Verbindung steht.
  • Darüber hinaus sind die beiden Kammern 18 und 19 des Drehsprüharms 8 so ausgelegt, dass sie untereinander über einen Durchlass 20, welcher normalerweise durch eine Ventilanordnung 21 geschlossen ist, in Verbindung stehen.
  • Die Letztere umfasst dem Wesen nach einen Verschluss 14, welcher durch eine Druckfeder 15 oder dergl. vorbelastet ist und den Verschluss in seiner Stellung hält, in welcher er den Durchlass 20 absperrt, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Die Feder 15 ist so dimensioniert, dass sie ermöglicht, dass ihre Schubkraft überwunden wird, wenn während der weiter vorn angeführten Betriebsperioden der Drehsprüharm 8 an seiner Einlassöffnung 16 Wasser unter seinem höchsten Druck erhält, welches daher imstande ist, mit einem angemessen hohen Druck auf den genannten Verschluss 14 zu wirken. Das Ergebnis ist, dass selbiger Verschluss 14 dadurch veranlasst wird, in eine Stellung umzuschalten, in welcher er den Durchlass 20 öffnet (4), über welchen die genannten Kammern 18 und 19 untereinander in Verbindung treten können. Im Ergebnis dessen wird dann das der Einlassöffnung 16 des Drehsprüharms 8 zugeführte Wasser sowohl an die Hauptdüsen 10 als auch an die Zusatzdüsen 12 abgegeben, welche auf diese Weise in die Lage versetzt werden, die jeweiligen Wasserstrahlen unter einem angemessenen Druck abzugeben (2).
  • Dagegen sperrt die Ventilanordnung 21 während der weiter vorn angeführten Betriebspausen, d. h. wenn der Drehsprüharm 8 Wasser mit seinem niedrigsten Druckwert an seiner Einlassöffnung 16 erhält, den Durchlass 20 dem Wesen nach ab und folglich auch die Zusatzdüsen 12, wie dies bereits weiter vorn beschrieben worden ist. Eine Folge davon ist, dass, obgleich das an die Einlassöffnung 16 des Drehsprüharms 8 abgegebene Wasser seinen niedrigsten Druckwert hat, mit ihm irgendwie doch nur die Hauptdüsen 10 versorgt werden, die auf diese Weise imstande sind, doch irgendwie Wasserstrahlen mit einem Druck abzugeben, der ausreichend ist, um sie in die Lage zu versetzen, einen dem Wesen nach mechanischen Reinigungsvorgang an den Gegenständen des Spülgutes auszuführen, die im oberen Gestell 6 angeordnet sind (1).
  • Mit anderen Worten wird während der genannten Betriebspausen der untere Druckwert des Wassers an der Einlassöffnung 16 des Drehsprüharms 8 dem Wesen nach durch die kleinere Gesamtdurchgangsfläche oder Durchfluss-Querschnittsfläche der Düsen, die mit demselben Wasser versorgt werden sollen, d. h. nur der Hauptdüsen 10, kompensiert.
  • Die Einfachheit in der Konstruktion und im Betrieb der Ventilanordnung 21 wird an dieser Stelle völlig einleuchtend.
  • Es soll hier angemerkt werden, dass die weiter vorn beschriebene Geschirrspülmaschine Gegenstand einer Anzahl von Abänderungen sein kann, ohne dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, verlassen wird.
  • Beispielsweise kann es sich als vorteilhaft erweisen, dass die Ventilanordnung 21 so ausgelegt wird, dass sie während der genannten Betriebspausen tatsächlich die Hauptdüsen 10 absperrt an Stelle der Zusatzdüsen 12 beispielsweise im Hinblick auf die Gewährleistung einer gründlicheren Reinigung der nur auf dem unteren Gestell 7 angeordneten Gegenstände des Spülgutes. Jeder Fachmann auf diesem Gebiet wird in diesem Fall schnell erkennen, dass zu diesem Zweck lediglich erforderlich ist, die Positionen der Einlassöffnung 16 und der Ventilanordnung 21 in Bezug auf die Kammern 18, 19 des Drehsprüharms 8 zu vertauschen.
  • Darüber hinaus können sowohl die Hauptdüsen 10 als auch die Zusatzdüsen 12 an derselben Seite des Drehsprüharms 8 angebracht werden, so dass sie in die Lage versetzt werden, die jeweiligen Wasserstrahlen abzugeben, die in allen Fällen beispielsweise gegen das obere Gestell 6 gerichtet sind. In diesem Fall ist jeder Fachmann auf diesem Gebiet in der Lage, leicht zu verstehen, dass es mit einer einfachen Abänderung des Aufbaus der Trennwand 17 möglich sein wird, Dinge anzuordnen, so dass die Gegenstände des Spülgutes auf dem Gestell 6 während der genannten Betriebsperioden normalerweise von allen Düsen 10, 12 besprüht werden, während sie während der genannten Betriebspausen zu einem gewissen Ausmaß an Wirksamkeit entweder nur von den Düsen 10 oder nur von den Düsen 12 besprüht werden.
  • Auch soll angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise auch auf eine Geschirrspülmaschine angewendet werden kann, bei welcher die Drehsprüharme 8, 9 abwechselnd versorgt werden, wie dies beispielsweise in EP-B-0.237.994 beschrieben ist.

Claims (4)

  1. Geschirrspülmaschine, welche ein Spülgefäß, in welchem mindestens ein die Gegenstände des Spülgutes tragendes Gestell untergebracht ist, sowie Sprühmittel (8, 9) umfasst, welche mindestens eine Hauptdüse (10) und mindestens eine Zusatzdüse (12) aufweisen, die so ausgelegt sind, dass sie jeweilige Wasserstrahlen abgeben, und die genannten Sprühmittel durch eine Kreislaufpumpe (13) versorgt werden, welche auf eine abwechselnde Aufeinanderfolge von Betriebsperioden und Betriebspausen ausgelegt ist, in denen der Druck des den Sprühmitteln zugeführten Wasser sich auf seinem höchsten bzw. niedrigsten Wert befindet, wobei die genannten Sprühmittel (8, 9) auch Steuerungsmittel (21) umfassen, die so ausgelegt sind, dass sie die genannte Zusatzdüse (12) oder die genannte Hauptdüse (10) nur während der genannten Betriebspausen dem Wesen nach absperren.
  2. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuerungsmittel (21) so ausgelegt sind, dass sie durch das den Sprühdüsen (8, 9) zugeführte Wasser hydraulisch betätigt werden.
  3. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuerungsmittel eine Ventilanordnung (21) umfassen, welche so ausgelegt ist; dass sie normalerweise einen Durchlass (20) absperrt, welcher in einer Trennwand (17) angelegt ist, welche im Innern der Sprühmittel (8, 9) eine erste Kammer (18), welche mit der genannten Hauptdüse (10) in Verbindung steht, und eine zweite Kammer (19), welche mit der genannten Zusatzdüse (12) in Verbindung steht, abtrennt, und die Ventilanordnung (21) so ausgelegt ist, dass sie den genannten Durchlass (20) in seine geöffnete Stellung schaltet, wenn die Sprühmittel (8, 9) mit Wasser unter seinem höchsten Druck während der genannten Betriebsperioden versorgt werden.
  4. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ventilanordnung (21) einen Verschluss (14) umfasst, welcher durch eine Feder (15) vorbelastet ist, die ihn normalerweise in einer Stellung hält, in welcher er den genannten Durchlass (20) schließt.
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