DE1628596A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4219—Water recirculation
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/3149—Back flow prevention by vacuum breaking [e.g., anti-siphon devices]
- Y10T137/3185—Air vent in liquid flow line
Description
PATENTANWÄLTE
19 Ί79
General Electric Company
S c h .§. η e c t a d y , New York (USA) .
S c h .§. η e c t a d y , New York (USA) .
Geschirrspülmaschine,
Die Erfindung betrifft eine Gescharrwaschmaschine, insbesondere
eine automatische Geschirrspülmaschine mit einer verbesserten
Spülflüssigkeitszuführungsvorrichtung.
In den bekannten Geschirrspülmaschinen wird die Energie des
eintretenden Wassers bei den Spülvorgängen nicht ausgenutzt, das, heißt, es wird weder der in der Wasserleitung vorhandene Druck noch die Temperatur des Wassers bei dessen Zuführung ausgenutzt, da diese Geschirrspülmaschinen ausschließlich mit Umwälzung des zugeführten Wassers arbeiten» ^
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eintretenden Wassers bei den Spülvorgängen nicht ausgenutzt, das, heißt, es wird weder der in der Wasserleitung vorhandene Druck noch die Temperatur des Wassers bei dessen Zuführung ausgenutzt, da diese Geschirrspülmaschinen ausschließlich mit Umwälzung des zugeführten Wassers arbeiten» ^
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Es ist zwar bekannt, Wasser in Form eines Sprühregens in eine Geschirrspülmaschine einzuleiten» doch konnten derartige,Geschirrspülmaschinen
insbesondere deshalb nicht in der Praxis
00Ö834704Ö0
• verwendet werden, weil die bekannten Ausführungen nicht die
wichtige, an Geschirrspülmaschinen zu stellende Forderung
ex"füllen, daß zwischen dem ¥asserzuleitungssystem und dem
Innenraum der Geschirrspülmaschine ein mit dem AuSenraum
in Verbindung stehender Luftspalt vorhanden sein muß. Dieser ist erforderlich, damit im Falle eines Fehlers in der Geschirrspülmaschine,
durch den sich das Innengehäuse füllt, bei einem Ausfallen der Wasserzuleitung kein verschmutztes Wasser in diese
zurücktreten kann. Denn wenn bei einem Ausfallen der Ifasserleitung
in.dieser ein Unterdruck auftritt, würde eine Heber- wirkung
auftreten, wenn die Wasserzuleitung mit dem Innenraum
der Geschirrspülmaschine unmittelbar verbunden wäre, so daß verunreinigtes Wasser in die Wasserzuleitung eintreten würde.
Aus diesem Grunde fordern praktisch alle InstaHationsvorschäften,
daß ein geeigneter Spalt vorhanden ist, der "diese Gefahr
vollkommen ausschließt.
Zunächst ist der Eintritt des Wassers in feinverteilter Form
deshalb äußerst erwünscht, weil diese Art der Einleitung des
Wassers zum Entfernen der am Geschirr haftenden Speisereste beiträgt. Dies . ist besonders wichtig in den Fällen, in denen
die Geschirrspülmaschine zunächst durchgespült wird, was bei den meisten automatischen Einbau-Geschirrspü!maschineη für den
Haushalt der Fall ist. Hier wird beim Durchspülen Wasser eingelassen
und direkt, d.h. ohne zu einein Waschvorgang benutzt zu
werden, abgezogen. Das Durchspülen dient vor allem dazu, das
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in'der Leitung zwischen der Spülmäsdiine und einem vorgeschalteten Wassererhitzer befindliche, abgekühlte Wasser
ablaufen zu lassen, so daß das Umwälzen von iafang an mit heißem
Wasser durchgeführt werden kann.
Weiterhin bewirkt aber das Elnsprülien von liasser in den Innen—
raum der Geschirrspülmaschinenicht nur ein mechanisches Entfernen von am Gesehirr haftenden Speiseresten, sondern IBb ferner
zur Folge, daß das Gesciiirr zunächsi; vorteilhaft angewärmt
wird, während dies in den bekannten Geschirrspülmaschinen,
bei denen das Wasser an den Seitenwähden abwärts einströmt,
nicht der Fall ist.
In Bezug auf Geschirrspälmaschinen ist es nämlich bekannt,
daß eine wesentlich bessere Spulwirlcung erzielt wird, wenn
das Geschirr direkt angewärmt^ wird, als wenn es kalt ist und
dann plötzlich mit heißem Wasser gespült wird. Das beim Durchspülen
in die Geschirrspülmaschine eintretende Wässer 1st meist
warm bis heiß, wenn dieses Hasser eingesprühtwurde, könnte
es zum AnwärBien des Geschirrs dienen» was bei den bekannten
Maschinen nicht der Fall ist.
Eine dritte, in mancher Beziehung nocli wichtigere Wirkung
besteht beim Vorwärmen darin, daß ein "Ausblasen" verhindert
wird. Diese in allen bekannten Geschirrspulinaschinen unter
bestimmten Bed.ingu.ngen auftretende Erscheinung ist darauf
zurückzuführen, daß sehr heißes Wasser in feinverteiIter
Form in großen Mengen plötzlich im vorher kalten Spülraum umgewälzt wird. Die relativ kühle Luft dehnt sich auf diese
Weise plötzlich aus und wird zusammen mit mitgerissenen.
Flüssigkeitsteilchen aus der Ent luft ungsöffnung des Spülraumes
ausgeblasen. Derartige Brfc luft ungs öffnungen befinden sich bei
eingebauten Geschirrspülmaschinen im allgemeinen an deren Vorderseite. Die Temperatur des ¥assers ist zwar infolge seines
feinverteilten Zustandes beim Durchtritt durch die Entlüftungsöffnung
nicht so hoch, daß es Verletzungen verursachen kannr doch ist diese Erscheinung trotzdem unangenehm, insbesondere für
eine vor der Geschirrspülmaschine stehende Person. Abgesehen von einem durch das plötzlich auftretende "Ausblasen" hervorgerufenen Erschrecken wird die Bedienungsperson und die Umgebung
besprüht und das Wasser sammelt sich auf dem Fußboden der Küche
an. ,
Diese unerwünschten Vorgänge »erden verhindert, wenn man das
Wasser in den Innenraum der Geschirrspülmaschiie einsprüht« Die
pro Zeiteinheit zugeführte Wassermenge ist nämlich viel kleiner
als die pro Zeiteinheit umgewälzte. liassermenge, so daß die kühle
Luft in der Geschirrspülmaschine' durch Einsprühen relativ langsam erhitzt wird, sogar dann, wenn das zugeführte Wasser gleich
zu Anfang sehr heiß ist. Infolge der so erreichten langsameren
Erhitzung der Luft im Spülrauin dehnt sich diese nicht plötzlich
0 9 8 3 4 / 0 48 0 - ./.
BAD ORIGINAL
aus und i^eißt daher auch keine Tiassertröpfchen durch die Entlüftungsöffnung
mit.
Aufgabe der EriLndung ist es, eine Geschirrspülmaschine zu
schaffen, welche die vorgenannten, durch Einsprühen der Spülflüssigkeit
erzielbaren Vorteile besitzt und trotzdem den eingangs genannten Installationsbedingungen genügt, bei der also
kein verschmutztes Wasser in die Leitung zurücktreten kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Geschirrspülmaschine mit einem
von !fänden begrenzten Spülraum, wobei eine diesen nach oben
begrenzende Deckenwand (Decke ) vorgesehen ist, erfindungs—
gemäß dadurch gelöst, daß eine seitliche, unterhalb der Decke
gelegene öffnung im Bereich der Decke vorgesehen ist, vor der
in yorbestimmtem, geringem Horizontalabstand eine Düse zum
Einlaß von unter Druck stehender Spülflüssigkeit angeordnet
ist. Insbesondere kann diese Öffnung in einer an der Decke angeformten Abkantung vorgesehen sein. Es ist jedoch auch
möglich, die Decke so anzuordnen, daß sie in zwei verschie— "
denen Horizontalebenen verläuft, wobei die Decke "wenigstens
aus einem oberen horizontalen ,Teil und einem unteren horizontalen
Teil besteht und die Öffnung zwischen den beiden -Horizontalebenen verläuft. &·
Zweckmäßig ist die Düse knapp oberhalb der unteren Randes
der in ihrer Höhe etwa der Größenordnung der äußeren Dlisenabmeasung
entaprechenden Offnung angeordnet,
Die Öffnung 17 wird vorteilhaft im Randbereicli der Decke vorgesehen,
insbesondere im Bereich einer Ecke der Decke.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Öffnung im weseatliehen
die Form eines horizontal angeordneten Schlitzes hat und die Düse so ausgebildet ist, daß sie einen iia vie sent liehen horizontalen
fächerförmigen, durch den Schlitz tretenden Xiasserstrahl
erzeugt. Schließlich ist vorteilhaftenreise unterhalb
der Öffnung eine fächerförmige Spritzwand horizontal im Spül— raum angeordnet. Die Spritzwand verhindert, daß"Wasser durch
die EintrittÖffnung zurückgespritzt wird. Diese Spritzwand
.verbraucht keinen nutzbaren Raum in der Geschirrspülmaschine.
Wenn sich ein Teil der Decke auf etwas niedrigerer Höhe befindet als der übrige Teil, nimmt auch die !fässerzuführung
keinen nutzbaren Raum in Anspruch, xxncl zwar weder am oberen
Ende noch an der Seite des quaderförmigen Raumes, der üblicherweise für derartige Geschirrspülmaschinen vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert,
die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel .
beschränkt sondern kann unter den gegebenen Richtlinien in verschiedenster
Weise mit Erfolg ausgeführt werden .Es zeigen:
Fig. 1 eine Einbau-Geschirrspülmaschine zum festen Einbau unter eine Küchenarbeitsplatte in perspektivischer
Ansicht mit teilweise herausgebrochener Seitenwand}
.009"834/04OO ,
BAD ORIGINAL »/.
182B5S6
Fig. 2 die (Jeschirrspiiliiiascliine. nach Fig. Ί in Bra-afsiciit,
mit teilweise herausgebrochener ¥and;
Fig. 3 einen. Schnitt entlang der Linie 3-3 der FSg. 2 in
Pfeilrichtung gesäien; -
Fig. h einen Schnitt entlang der Linie ^-4 dei* Fig.. 3 i'n.
Pfeilrichtung gesehen und
■■■}-. r'· ·:■■ /■ /■■'■ :: - /■ .'■'■■ ■■ :
Fig. 5 eine erfindungsgemäße SiDÜlfliissigli:eits--Z"uf'ührungs-einriclitung
im Schnitt entlang der Linie 5—5 ^-ΰ Fig.
4 in Pfeilrichtnng gesehen.
Fig. T zeigt eine Einlian-Geschiri'sptilmaschine 1 ,die Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Art von Geschirrspülmaschinen beschränkt,
sondern kann auf alle Ausfiihrungsformen viOn Geschirrspülmaschinen
angewandt werden. Die Geschirrspülraaschine 1; besitzt
ein Gehäuse 2 mit einer Rückwand 3, Seitenwänden ^i-, einer
Bodenwand 5, einer Decke 6/ einer Vorderwand 7·
Die VorderWand 7 der Geschirrspülmaschine ist aIs Türklappe ausgebildet ^ die in an sich bekannter Vieise xun ihren unteren Rand
8 aus der gezeigten, vertikalen Stellung in eine im allgemeinen
horizontale, nicht gezeigte Stellung verschwenkbar ist.
In dem den Spülraum bildenden Gehäuse 2 sind in vortikalem
Abstand voneinander zwei Gesehirrkorbe 9 und Ϊ0 angeordnet,
0G9834/04ÄÜ . .
die das zu spülende Geschirr aufnehmen. JBei geschlossener
Türklappe 7 befinden sich die Geschirx"körbe in der dargestellten
Stellung und können bei geöffneter Türklappe in an sich
bekannter Weise nach vorn in eine Stellung, z.B. mittels Rollen, herausgezogen werden, in der sie für eine Bedienungsperson
leicht zugänglich sind, so daß sie leicht mit zu spülendem
Geschirr.beladen werden können bzw. das gespülte Geschirr von
ihnen abgenommen werden kann. In der Geschirrspiilmascliiae ist
eine Pumpe 11 angeordnet, die zum Umwälzen von Wasser im Ge-
W häuse 2 dient, so daß das Geschirr gespült wird. Weiterhin, ■
dient die Pumpe 11 zum Abziehen des Wassers nach jedem Spülvorgang,
wobei unter Sjnilen im Sinne der Erfindung das Reinigen
des Geschirrs durch Flüssigkeitsbehandlung verstanden werden soll. *
Die Geschirrkörbe., die Türklappe und das Umwälzsystem können
in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Durch manuelle Betätigung eines Schaltelements 12 wird die Geschirrspülmaschine
in Betrieb gesetzt, so daß in an sich bekannter Weise eine Reihe von aufeinanderfolgenden Behandlungsvorgängen ablaufen, die aus:den Spülvorgängen, wie z.B. Waschen,
und Nachspülen und Trockenvorgängen zum Trocknen des Geschirrs bestehen, worauf die Maschine sich automatisch abschaltet.
Die Geschirrspülmaschine ist an eine nicht dargestellte Druckwasserquelle
angeschlossen, im allgemeinen das öffentliche Wasserleitungsnetz. Mit dieser Druckwasserquelle ist die Geschirr-
009834 /0480 " ^^-:· >-
PADORIGlNAtI- ,
Spülmaschine über ein nicht■ .-gezeigtes Absperrorgan verbunden.
Von hier fließt das Wasser aus der Druckwasserquelle, z.B. Was— '
serleitung durch eine Zuleitung 13 zu einer Spülflüssigkeits-Zuführvorrichtung,
die in den Figuren 1 und 2 mit 1k bezeichnet
ist. Das Absperrorgan wird so gesteuert, daß zu Beginn aller
Spülvorgänge kein Wasser durch die Leitung 13 in die Spülfass igke its-Zuführungsvorriehtung gelangt. In vielen Geschirrspülmaschinen
ist es üblich, zu Beginn des Geschirrspülens
die Spülmaschine durchzuspülen. Hierbei läßt man das A
Wasser solange fließen bis das relativ kühle Wasser, das sich
in den llohr leitungen angesammelt hat, vollständig herausgespült ist, so daß beim Beginn des ersten Umwälzvqrganges
bereits hierfür heißes Wasser zur Verfugung steht, das von
einem zwischen Wasserleitung und Geschirrspülmaschine angeordneten
Ileißwassererzeuger kommt. Bei dem anfänglichen Durchspülen der Geschirrspülmaschine wird das eintretende Wasser von
der Pumpe 11 sofort wieder entfernt und nicht umgewälzt, \fie
dies beim Spülen des Geschirrs der Fall ist,
Wie in den Figuren 1, 2 und K dargestellt ist, besteht die
Decke 6 der Geschirrspülmaschine aus einem oberen horizontalen
Teil 15 und einem unteren horizontalen Teil 16» Wie besonders
aus der Fig. 1 ersichtlich, ist das untere Teil 16 im Bereich
der Ecke angeordnet, an der die Decke 6 mit der Seitenwand k
verbunden ist. Der Vertikalabstand zwischen den beiden Teilai
15 und 16 ist nicht sehr groß, er beträgt beispielsweise 2 cm,
Trotzdem wird hierdurch die An.oxdn.ung einer Öffnung 17 in
einer Stufe, die unter einem beträchtlichen Winkel zu der
Horizontalen angeordnet 1st und die beiden horizontalea
Teile I5 und 16 der Decke 6 miteinander verbindet, ermöglicht.
An der Declcenwand ist eine Spülflüssigkeits-ZuführuiiG'svorrichtung
1u befestigt, vorzugsweise an deren uatereai Teil 16.
Die Spülflüssigkeits-Zuführungsvorriclitung 18 besitzt ein
Eintrittrohr 19., das an die Leitung 13 beispielsweise in der
Weise angeschlossen ist, daß das Ende der Leitung 13 über das Eintrittsrohr 1°- gezogen und mit einer Schelle 20 -festgeklemmt
ist. Die Spülflüssigkeits-Zuführungsvorrichtung 18 ist an dem
unteren horizontalen Teil 16 mit Hilfe eines Flansches 21 befestigt, der an dieser direkt einstückig unterhalb von deren Ilautpteil
angeformt ist. Der Plansch 21 ist durch das untere Teil der
Öffnung 17 geführt und verläuft unter dem horizontalen Teil
16 rückwärts und ist an diesem beispielsweise mit Schrauben
22 befestigt.
Das Eintrittsrohr 19 mündet in die Düse 23, die eine flache
und breite AustrittsÖffnung besitzt. Diese "Verhältnisse
sind besonders gut bei einem Vergleich der geringen vertilca:-
1en Höhe der Austrittsöffnung gemäß Flg. 3 mit der beträchtlichen
Breite der Öffnung, die aus den Figuren h und 5 ersichtlich
ist, zu erkennen» Ferner ist deutlich zu erkennen, daß die AustrittsÖffnung dar Düse wesentlich breiter ist als
dia Eirinulndungaürfnuii;.· in das Eintrittsrohr 19» d«ran ipeiW:-?
--/■'.ff äüfciSt -ν*»* -^' * '
T628596
dem DorclimesEer des Eintrittsrohrs■ 19entspricht. Das aus der
Öäse 23 heraustretende Tfasser verlauft daliei" ±n einem flachen
breiten Strom im v/es ent lic lie.α ifi einer horiZontaleii Ebene,
Der aus der Düse 23heraustretencie Wasserstrahl wird nach der
Seite zu yoh den ver=fcilcale.ti,-Ifänd-en 24 und 25 begenzt,- die . ■ ■
gleiclizei-feig als StralilfiChrungen aüsgebildei; sind. Diese Bande
sind durcli einen ZwiscfaenrauKi 2.6 voneinander getrennt, wobei die
Inneawände 25 mit den ajoderea Bauteileix der Spulflüssiglceits—
ZurTiJirungsvorrxchtung 18 nur dürcli elie Bodenwand 27 verbunden sind.
welclie durcli den unteren Teil der öffnung T7 hindurcligefiiiirt
ist. Die gegenseitige Zuordnung der Torgenaaöten i/äiide ist besonders
gut aus der Fig^ 5 SU ersehen. ¥eiteriiin läßt Fig. 5
erkennen, daß die Seitetawäride 25" durch, eine Declcwand 23 verbunden
sind, wodurch sieb, ein vollständiges FiillrungSgeliiiuse 29
ergibt, das sich, wie Fig. 3 zeigt, teilweise innerhalb uxiä
teilweise außerhalb der"Öffnung 17 befindet.
Die Spülfliisisiglceits-Zufülirungsvori-iclitung IS erzeugt einen aus
der Äustrit"fcsöffnung der Düse 23 fache rförinig heraustretenden.
Fliissiglceitss-trahl. FiIr die erforderliche weitere Führung des
fächerf örffijg en Flüssiglceitsstrahls sind die Wände Zk und das
Gehäuse 29 entsprechend ausgebildet. Zwischen den fänden !24 und
25 ist ein LuftspaK vorgesehen, wie er in Geschirrspülmaschinen
der Torliegenden Art in bekannter 1/eise erforderlich ist.
OD9S3470480 :
Durch den Spalt 26 ist einerseits zwischen dem austrittsseitigen
Ende 30 der Düse 23 und der Öffnung I7 ein horizontaler ·
Abstand und andererseits zwischen dem austrittsseitigen Ende 30 der Düse und dem unteren Rand der Öffnung 17 ein vertikaler
- Abstand gegeben,, Wenn sich nun das Gehäuse 2 infolge eines
Fehlers mit Wasser füllt, kann dieses infolge des Spaltes 26 durch die Öffnung .17 überlaufen und tritt axis dem Gehäuse
längs des horizontalen Teils 16 und an den S itenwänden des
fe Gehäuses abwärts fließend aus. Auf diese Weise kann das Wasser
nicht durch die Düse 23 in die Leitung 13 zurückfließen,
so daß kein verunreinigtes Wasser in die Wasserleitung gelangen kann und so den Installationsvorschriften Genüge getan ist.
Durch die dargestellte Anordnung der Düse 23 in geringem Ilorizontalabstand
von der Öffnung 17 und die mit der Düse erzeugte Form
des Strahls wird erreicht, daß das Wasser durch die Öffnung in das Innere des Gehäuses 2 eintritt. Wie in Fig. 1 und 2,
dargestellt,ist die Spülflüssigkeits-Zuführungsvorrichtung
" 18 in einer Ecke der Decke 6 angeordnet und von dieser aus
abwärts nach der diagonal entgegengesetzten Ecke hin gerichtet. Die Öffnung 17 verläuft in ihrer Längsrichtung senkrecht
zur Diagonale zwischen den beiden Ecken, so daß der aus der Düse austretende fächerförmige Flüssigkeitsstrahl den in
Fig. 2 mit den gestrichelten Linien 31 begrenzten Bereich
überstreicht.
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Der fächerförmige Wasserstrahl tritt durch, einen im we sent Ii eilen
horizontal ausgerichteten, von dem oberen horizontalen Teil 15
und einer parallel dazu verlaufenden, vorzugsweise als Fortsatz
-des unteren horizontalen Teils 1 β a\is gebildet en Spritzwand 32 begrenzten Raum. Die Spritzwand 32 ist an dem horizontalen
Teil T 6 beispielsweise mit Schrauben. 22 befestigt,
durch die gleichzeitig auch die Fΐüssig'k:eits-Zufiihr^^ngsvoΏichtung
18 daran befestigt ist. Die Spritzwand 32 ist mit einer
Anzahl schräg angeordneter, jalousieartig ausgebildeter Lamellen I
33 versehen, zwischen denen Öffnungen 3h vorgesehen sind,.
Dadurch wird eine doppelte, nachstehend erläuterte Wirkung
erreicht. Wenn nämlich die Pumpe 1T in großen Mengen Wasser·
im Gehäuse 2 umwälzt, wirken die jaiousieartigen Laraellen
als Sperre und. verhindern einerseits, daß !fasser durch die
Öffnung 1-7 oben aus dem Gehäuse 2 herausgespritzt wird. Andererseits kann das. Wasser des aus der Austritts öffnung, der Düse 23
austretenden, fächerförmigen Wasserstrahls., das sich auf der
Spritzwand 32 ansammeln würde, durch die Öffnungen 3k in den uti"
teven Teil des Gehäuses 2 abfließen.. Die Form der Spritzwancl 32
is.t aus Fig, 2 ersiehtIiCh1 es 1st erkefinbar, daß. die Spritzwand
fächerförmig ausgebildet ist, so daß zwischen dem. horizontalen
Teil 15 ini De'raioh der Öffnurig I?, wo das Wasser in den Baum
oberhalb der Spritzwand 32 eintrittf und dem der öffnung 17
gegentiberiiegenden inneren Ende der Spritzwand, an dem das. Was-,
dtirekt in, das Gehäuse selbst aintritt, ein im wesentlichen
llanm gebildet wird»
Die Decke 6 des Gehäuses ist mit einer Reihe von bogenfönnigeu.
Wellen 35 versehen, die teilweise oberhalb des äußeren Endes der Spritzwand und teilweise über das äußere Ende der Spritzwand
32 hinaus verläuft. Wenn das Tiasser während eines Spülvorganges
in dem Gehäuse 2 mit hoher Geschwindigkeit und in großen Mengen
umgewälzt wird, verhindern die bogenförmigen !fellen 35» dass
das Wasser durch die Öffnung 17 herausspritzt. Infolge der
bogenförmigen Wellen 35 weist die Innenfläche der Decke 6 eine
ψ AnzaH von kurzen Flächen auf, die einen solchen Neigungswinkel
haben, daß Wasser, welches von unten auf diese auftrifft, wieder abwärts zurückgeworfen wird und auf keinen Fall
durch die Öffnung I7 herausspritzt. „ Das Wasser tritt also
durch die Spülflüssigkeits-Zufuhrunssvorri-chtung 18 in das
Gehäuse oin, tind zwar durch die Düse 231 dann quer durch
Luftspalt 26 sowie durch die Öffnung I7 1W^ schließlich in
flachem Strahl durch den Zwischenraum zwischen der Spritzwand 32 und der Decke 6 des Gehäuses,
Hierbei wird das. in dar Geschirrspülmaschine befindliche Geschirr wirksam gespült, insbesondere abgewaschen. Dieses ist
besonders vorteilhaft, wenn man davon ausgeht, daß viele Ge^
schirr spülmaschine η zu Betrieb,sheginn durchgespült werden,,
wobei das durch die Geschirrspülmaschine tretende Wasser
dortnutzlos sofort ahfließt«
009834/0480
1828596
Ferner kann auch kein sogenanntes '!Ins blas en"' mehr eintreten, -weil das liasser in einer so kleinen Me-nge in den ;
Spülraum eintritt, daß seibat bei Zuführung von sehr Heißem
Wasser die Luft in der G-escliirrspülmaschine nicht-so sehne
erhitzt wird, daß die vorstehend beschriebene, iinerwiinschte
Erscheinung auftreten lcomrbe, Der nach den meisten Installä—
tionsvorschriften erforderliehe Luftspalt, durch den ein Zurückfließen voß verunreinigtem liasser In. die Wasserleittmg
verhindert wird, ist ohne zusätzlichen Ilaumbedarf geschaffen
worden, so daß kein nutzbarer Bauiii M. Innirn ies Gehäuses 2
hierfür beansprucht wird. · ; , ;
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet also gegenüber den
bekannten Wasserzuführungen erhebliche wirtschaftliche^^ Vorteile. Sie ist hinsichtlich des zusätzlichen Bedarfs an Raum
außerhalb der Begrenzungen des Gehäuses kompakter als die
bekannten Ausfuhrungsformen» Weiterhin wird durch die ErfLndung
das in das Gehäuse eintretende Wasser so vorteilhaft in das Gehäuse eingeführt, wie dieses bisher bei keinem der bekannten
Systeme, weiche die geltenden. Installatlonsvorsehrxften
erfüllen, erreicht wird.
Zur Erfindung gehört nicht nur dasjehige, was in der Beschreibung enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargestellt ist, sondeift auch das, was In äbweichung von den konkreten Aus fühfungsbeispie len für den Fachmann naheliegt.
009834/0400.
Claims (1)
- .)Geschirrspülmaschine mit einem von Wänden begrenzten Spülraum, wobei eine diesen nach oben begrenzende Deckenwand (Decke) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß eine seitliche, unterhalb der Decke (6) gelegene Öffnung (17) im Bereich der Decke (6) vorgesehen ist, vor der in vorbestimmten,, geringem Ilorizonta labstand eine Düse (23) zum Einlaß von unter Druck stehender Spülflüssigkeit ange-* ordnet ist,.2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (1.7) in einer der Decke (6) angeform-V-ten Abkantung vorgesehen ist.3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (6) in mindestens zwei verschiedenen Ilorizontalebenen verläuft, wobei diese wenigstens00983W048QFERNSCHREIBER: 018 4037aus dem oberen, horizontalen Teil (1"5) und einen uaterea horizontalen Teil (16) bestellt und die öffnung (i?) zwischen den beidea Ilorizohtalebenen verläxift.h. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) knapp oberhalb des unteren Randes der in ihrer Höhe etwa der 'Größenordnung der äußeren Dtiseiiabmessungen entsprechenden Öffnung j (17) angeordnet ist.5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1- bis -h,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) im Handbereich der Decke (6) angeordnet ist.6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (1?) im Bereich eineylDoke der Decke (6) vorgesehen ist.7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Öffnung (I?) im wesentlichen die Form eines horizontal angeordneteti Schlitzes hat und die Dlise (23) so ausgebildet ist, daß sie einen im wesentlichen horizontalen fächerföröii;;en, durch den Schlitz tretenden Wasserstrahl erzeugt,, ,-.--., , .:.. . . "... _.= ,. , . ',G-es chirr spülmaschine nach einem der ^-nsiJX"üche I bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb dex1 Öffnung (I7) eine fächerförmige Spritzwand (32) horizontal im Spülraum angeordnet ist.9· Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, ansonst wie beschrieben, und bzw. oder dargestellt.BAD00 98 3 47 0480Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US463606A US3347250A (en) | 1965-06-14 | 1965-06-14 | Dishwasher with improved liquid inlet system |
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DE1628596A1 true DE1628596A1 (de) | 1970-08-20 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19661628596 Pending DE1628596A1 (de) | 1965-06-14 | 1966-06-14 | Geschirrspuelmaschine |
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CH (1) | CH440595A (de) |
DE (1) | DE1628596A1 (de) |
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