DE1628596A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1628596A1
DE1628596A1 DE19661628596 DE1628596A DE1628596A1 DE 1628596 A1 DE1628596 A1 DE 1628596A1 DE 19661628596 DE19661628596 DE 19661628596 DE 1628596 A DE1628596 A DE 1628596A DE 1628596 A1 DE1628596 A1 DE 1628596A1
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water
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Martiniak Leonard Joseph
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/3149Back flow prevention by vacuum breaking [e.g., anti-siphon devices]
    • Y10T137/3185Air vent in liquid flow line

Description

PATENTANWÄLTE
PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MÜLUEH-BÖRNER PATENTANWALT DIPL. -INS, HANS-HEINRICH WEY BERLIN-DAHLEM · POOBIELSKIALLEE 68 1V MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49 TELEFON: 76 23 07 - TELEGRAMME: PROPINDlis TELEFON: 22 SS 85 · TELEGRAMME: PROPINDUS
19 Ί79
General Electric Company
S c h .§. η e c t a d y , New York (USA) .
Geschirrspülmaschine,
Die Erfindung betrifft eine Gescharrwaschmaschine, insbesondere eine automatische Geschirrspülmaschine mit einer verbesserten Spülflüssigkeitszuführungsvorrichtung.
In den bekannten Geschirrspülmaschinen wird die Energie des
eintretenden Wassers bei den Spülvorgängen nicht ausgenutzt, das, heißt, es wird weder der in der Wasserleitung vorhandene Druck noch die Temperatur des Wassers bei dessen Zuführung ausgenutzt, da diese Geschirrspülmaschinen ausschließlich mit Umwälzung des zugeführten Wassers arbeiten» ^
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Es ist zwar bekannt, Wasser in Form eines Sprühregens in eine Geschirrspülmaschine einzuleiten» doch konnten derartige,Geschirrspülmaschinen insbesondere deshalb nicht in der Praxis
00Ö834704Ö0
• verwendet werden, weil die bekannten Ausführungen nicht die wichtige, an Geschirrspülmaschinen zu stellende Forderung ex"füllen, daß zwischen dem ¥asserzuleitungssystem und dem Innenraum der Geschirrspülmaschine ein mit dem AuSenraum in Verbindung stehender Luftspalt vorhanden sein muß. Dieser ist erforderlich, damit im Falle eines Fehlers in der Geschirrspülmaschine, durch den sich das Innengehäuse füllt, bei einem Ausfallen der Wasserzuleitung kein verschmutztes Wasser in diese zurücktreten kann. Denn wenn bei einem Ausfallen der Ifasserleitung in.dieser ein Unterdruck auftritt, würde eine Heber- wirkung auftreten, wenn die Wasserzuleitung mit dem Innenraum der Geschirrspülmaschine unmittelbar verbunden wäre, so daß verunreinigtes Wasser in die Wasserzuleitung eintreten würde. Aus diesem Grunde fordern praktisch alle InstaHationsvorschäften, daß ein geeigneter Spalt vorhanden ist, der "diese Gefahr vollkommen ausschließt.
Zunächst ist der Eintritt des Wassers in feinverteilter Form deshalb äußerst erwünscht, weil diese Art der Einleitung des Wassers zum Entfernen der am Geschirr haftenden Speisereste beiträgt. Dies . ist besonders wichtig in den Fällen, in denen die Geschirrspülmaschine zunächst durchgespült wird, was bei den meisten automatischen Einbau-Geschirrspü!maschineη für den Haushalt der Fall ist. Hier wird beim Durchspülen Wasser eingelassen und direkt, d.h. ohne zu einein Waschvorgang benutzt zu werden, abgezogen. Das Durchspülen dient vor allem dazu, das
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in'der Leitung zwischen der Spülmäsdiine und einem vorgeschalteten Wassererhitzer befindliche, abgekühlte Wasser ablaufen zu lassen, so daß das Umwälzen von iafang an mit heißem Wasser durchgeführt werden kann.
Weiterhin bewirkt aber das Elnsprülien von liasser in den Innen— raum der Geschirrspülmaschinenicht nur ein mechanisches Entfernen von am Gesehirr haftenden Speiseresten, sondern IBb ferner zur Folge, daß das Gesciiirr zunächsi; vorteilhaft angewärmt
wird, während dies in den bekannten Geschirrspülmaschinen, bei denen das Wasser an den Seitenwähden abwärts einströmt, nicht der Fall ist.
In Bezug auf Geschirrspälmaschinen ist es nämlich bekannt, daß eine wesentlich bessere Spulwirlcung erzielt wird, wenn das Geschirr direkt angewärmt^ wird, als wenn es kalt ist und dann plötzlich mit heißem Wasser gespült wird. Das beim Durchspülen in die Geschirrspülmaschine eintretende Wässer 1st meist warm bis heiß, wenn dieses Hasser eingesprühtwurde, könnte es zum AnwärBien des Geschirrs dienen» was bei den bekannten Maschinen nicht der Fall ist.
Eine dritte, in mancher Beziehung nocli wichtigere Wirkung besteht beim Vorwärmen darin, daß ein "Ausblasen" verhindert wird. Diese in allen bekannten Geschirrspulinaschinen unter
bestimmten Bed.ingu.ngen auftretende Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß sehr heißes Wasser in feinverteiIter Form in großen Mengen plötzlich im vorher kalten Spülraum umgewälzt wird. Die relativ kühle Luft dehnt sich auf diese Weise plötzlich aus und wird zusammen mit mitgerissenen. Flüssigkeitsteilchen aus der Ent luft ungsöffnung des Spülraumes ausgeblasen. Derartige Brfc luft ungs öffnungen befinden sich bei eingebauten Geschirrspülmaschinen im allgemeinen an deren Vorderseite. Die Temperatur des ¥assers ist zwar infolge seines feinverteilten Zustandes beim Durchtritt durch die Entlüftungsöffnung nicht so hoch, daß es Verletzungen verursachen kannr doch ist diese Erscheinung trotzdem unangenehm, insbesondere für eine vor der Geschirrspülmaschine stehende Person. Abgesehen von einem durch das plötzlich auftretende "Ausblasen" hervorgerufenen Erschrecken wird die Bedienungsperson und die Umgebung besprüht und das Wasser sammelt sich auf dem Fußboden der Küche an. ,
Diese unerwünschten Vorgänge »erden verhindert, wenn man das Wasser in den Innenraum der Geschirrspülmaschiie einsprüht« Die pro Zeiteinheit zugeführte Wassermenge ist nämlich viel kleiner als die pro Zeiteinheit umgewälzte. liassermenge, so daß die kühle Luft in der Geschirrspülmaschine' durch Einsprühen relativ langsam erhitzt wird, sogar dann, wenn das zugeführte Wasser gleich zu Anfang sehr heiß ist. Infolge der so erreichten langsameren Erhitzung der Luft im Spülrauin dehnt sich diese nicht plötzlich
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BAD ORIGINAL
aus und i^eißt daher auch keine Tiassertröpfchen durch die Entlüftungsöffnung mit.
Aufgabe der EriLndung ist es, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, welche die vorgenannten, durch Einsprühen der Spülflüssigkeit erzielbaren Vorteile besitzt und trotzdem den eingangs genannten Installationsbedingungen genügt, bei der also kein verschmutztes Wasser in die Leitung zurücktreten kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Geschirrspülmaschine mit einem von !fänden begrenzten Spülraum, wobei eine diesen nach oben begrenzende Deckenwand (Decke ) vorgesehen ist, erfindungs— gemäß dadurch gelöst, daß eine seitliche, unterhalb der Decke gelegene öffnung im Bereich der Decke vorgesehen ist, vor der in yorbestimmtem, geringem Horizontalabstand eine Düse zum Einlaß von unter Druck stehender Spülflüssigkeit angeordnet ist. Insbesondere kann diese Öffnung in einer an der Decke angeformten Abkantung vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, die Decke so anzuordnen, daß sie in zwei verschie— "
denen Horizontalebenen verläuft, wobei die Decke "wenigstens aus einem oberen horizontalen ,Teil und einem unteren horizontalen Teil besteht und die Öffnung zwischen den beiden -Horizontalebenen verläuft. &·
Zweckmäßig ist die Düse knapp oberhalb der unteren Randes der in ihrer Höhe etwa der Größenordnung der äußeren Dlisenabmeasung entaprechenden Offnung angeordnet,
Die Öffnung 17 wird vorteilhaft im Randbereicli der Decke vorgesehen, insbesondere im Bereich einer Ecke der Decke.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Öffnung im weseatliehen die Form eines horizontal angeordneten Schlitzes hat und die Düse so ausgebildet ist, daß sie einen iia vie sent liehen horizontalen fächerförmigen, durch den Schlitz tretenden Xiasserstrahl erzeugt. Schließlich ist vorteilhaftenreise unterhalb der Öffnung eine fächerförmige Spritzwand horizontal im Spül— raum angeordnet. Die Spritzwand verhindert, daß"Wasser durch die EintrittÖffnung zurückgespritzt wird. Diese Spritzwand .verbraucht keinen nutzbaren Raum in der Geschirrspülmaschine. Wenn sich ein Teil der Decke auf etwas niedrigerer Höhe befindet als der übrige Teil, nimmt auch die !fässerzuführung keinen nutzbaren Raum in Anspruch, xxncl zwar weder am oberen Ende noch an der Seite des quaderförmigen Raumes, der üblicherweise für derartige Geschirrspülmaschinen vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel . beschränkt sondern kann unter den gegebenen Richtlinien in verschiedenster Weise mit Erfolg ausgeführt werden .Es zeigen:
Fig. 1 eine Einbau-Geschirrspülmaschine zum festen Einbau unter eine Küchenarbeitsplatte in perspektivischer Ansicht mit teilweise herausgebrochener Seitenwand}
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Fig. 2 die (Jeschirrspiiliiiascliine. nach Fig. Ί in Bra-afsiciit, mit teilweise herausgebrochener ¥and;
Fig. 3 einen. Schnitt entlang der Linie 3-3 der FSg. 2 in
Pfeilrichtung gesäien; -
Fig. h einen Schnitt entlang der Linie ^-4 dei* Fig.. 3 i'n. Pfeilrichtung gesehen und
■■■}-. r'· ·:■■ /■ /■■'■ :: - /■ .'■'■■ ■■ :
Fig. 5 eine erfindungsgemäße SiDÜlfliissigli:eits--Z"uf'ührungs-einriclitung im Schnitt entlang der Linie 5—5 ^-ΰ Fig. 4 in Pfeilrichtnng gesehen.
Fig. T zeigt eine Einlian-Geschiri'sptilmaschine 1 ,die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von Geschirrspülmaschinen beschränkt, sondern kann auf alle Ausfiihrungsformen viOn Geschirrspülmaschinen angewandt werden. Die Geschirrspülraaschine 1; besitzt ein Gehäuse 2 mit einer Rückwand 3, Seitenwänden ^i-, einer Bodenwand 5, einer Decke 6/ einer Vorderwand 7·
Die VorderWand 7 der Geschirrspülmaschine ist aIs Türklappe ausgebildet ^ die in an sich bekannter Vieise xun ihren unteren Rand 8 aus der gezeigten, vertikalen Stellung in eine im allgemeinen horizontale, nicht gezeigte Stellung verschwenkbar ist.
In dem den Spülraum bildenden Gehäuse 2 sind in vortikalem Abstand voneinander zwei Gesehirrkorbe 9 und Ϊ0 angeordnet,
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die das zu spülende Geschirr aufnehmen. JBei geschlossener Türklappe 7 befinden sich die Geschirx"körbe in der dargestellten Stellung und können bei geöffneter Türklappe in an sich bekannter Weise nach vorn in eine Stellung, z.B. mittels Rollen, herausgezogen werden, in der sie für eine Bedienungsperson leicht zugänglich sind, so daß sie leicht mit zu spülendem Geschirr.beladen werden können bzw. das gespülte Geschirr von ihnen abgenommen werden kann. In der Geschirrspiilmascliiae ist eine Pumpe 11 angeordnet, die zum Umwälzen von Wasser im Ge- W häuse 2 dient, so daß das Geschirr gespült wird. Weiterhin, ■ dient die Pumpe 11 zum Abziehen des Wassers nach jedem Spülvorgang, wobei unter Sjnilen im Sinne der Erfindung das Reinigen des Geschirrs durch Flüssigkeitsbehandlung verstanden werden soll. *
Die Geschirrkörbe., die Türklappe und das Umwälzsystem können in beliebiger, an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Durch manuelle Betätigung eines Schaltelements 12 wird die Geschirrspülmaschine in Betrieb gesetzt, so daß in an sich bekannter Weise eine Reihe von aufeinanderfolgenden Behandlungsvorgängen ablaufen, die aus:den Spülvorgängen, wie z.B. Waschen, und Nachspülen und Trockenvorgängen zum Trocknen des Geschirrs bestehen, worauf die Maschine sich automatisch abschaltet.
Die Geschirrspülmaschine ist an eine nicht dargestellte Druckwasserquelle angeschlossen, im allgemeinen das öffentliche Wasserleitungsnetz. Mit dieser Druckwasserquelle ist die Geschirr-
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PADORIGlNAtI- ,
Spülmaschine über ein nicht■ .-gezeigtes Absperrorgan verbunden. Von hier fließt das Wasser aus der Druckwasserquelle, z.B. Was— ' serleitung durch eine Zuleitung 13 zu einer Spülflüssigkeits-Zuführvorrichtung, die in den Figuren 1 und 2 mit 1k bezeichnet ist. Das Absperrorgan wird so gesteuert, daß zu Beginn aller Spülvorgänge kein Wasser durch die Leitung 13 in die Spülfass igke its-Zuführungsvorriehtung gelangt. In vielen Geschirrspülmaschinen ist es üblich, zu Beginn des Geschirrspülens die Spülmaschine durchzuspülen. Hierbei läßt man das A Wasser solange fließen bis das relativ kühle Wasser, das sich in den llohr leitungen angesammelt hat, vollständig herausgespült ist, so daß beim Beginn des ersten Umwälzvqrganges bereits hierfür heißes Wasser zur Verfugung steht, das von einem zwischen Wasserleitung und Geschirrspülmaschine angeordneten Ileißwassererzeuger kommt. Bei dem anfänglichen Durchspülen der Geschirrspülmaschine wird das eintretende Wasser von der Pumpe 11 sofort wieder entfernt und nicht umgewälzt, \fie dies beim Spülen des Geschirrs der Fall ist,
Wie in den Figuren 1, 2 und K dargestellt ist, besteht die Decke 6 der Geschirrspülmaschine aus einem oberen horizontalen Teil 15 und einem unteren horizontalen Teil 16» Wie besonders aus der Fig. 1 ersichtlich, ist das untere Teil 16 im Bereich der Ecke angeordnet, an der die Decke 6 mit der Seitenwand k verbunden ist. Der Vertikalabstand zwischen den beiden Teilai 15 und 16 ist nicht sehr groß, er beträgt beispielsweise 2 cm,
Trotzdem wird hierdurch die An.oxdn.ung einer Öffnung 17 in einer Stufe, die unter einem beträchtlichen Winkel zu der Horizontalen angeordnet 1st und die beiden horizontalea Teile I5 und 16 der Decke 6 miteinander verbindet, ermöglicht.
An der Declcenwand ist eine Spülflüssigkeits-ZuführuiiG'svorrichtung 1u befestigt, vorzugsweise an deren uatereai Teil 16. Die Spülflüssigkeits-Zuführungsvorriclitung 18 besitzt ein Eintrittrohr 19., das an die Leitung 13 beispielsweise in der Weise angeschlossen ist, daß das Ende der Leitung 13 über das Eintrittsrohr 1°- gezogen und mit einer Schelle 20 -festgeklemmt ist. Die Spülflüssigkeits-Zuführungsvorrichtung 18 ist an dem unteren horizontalen Teil 16 mit Hilfe eines Flansches 21 befestigt, der an dieser direkt einstückig unterhalb von deren Ilautpteil angeformt ist. Der Plansch 21 ist durch das untere Teil der Öffnung 17 geführt und verläuft unter dem horizontalen Teil 16 rückwärts und ist an diesem beispielsweise mit Schrauben 22 befestigt.
Das Eintrittsrohr 19 mündet in die Düse 23, die eine flache und breite AustrittsÖffnung besitzt. Diese "Verhältnisse sind besonders gut bei einem Vergleich der geringen vertilca:- 1en Höhe der Austrittsöffnung gemäß Flg. 3 mit der beträchtlichen Breite der Öffnung, die aus den Figuren h und 5 ersichtlich ist, zu erkennen» Ferner ist deutlich zu erkennen, daß die AustrittsÖffnung dar Düse wesentlich breiter ist als dia Eirinulndungaürfnuii;.· in das Eintrittsrohr 19» d«ran ipeiW:-?
--/■'.ff äüfciSt -ν*»* -^' * '
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dem DorclimesEer des Eintrittsrohrs■ 19entspricht. Das aus der Öäse 23 heraustretende Tfasser verlauft daliei" ±n einem flachen breiten Strom im v/es ent lic lie.α ifi einer horiZontaleii Ebene,
Der aus der Düse 23heraustretencie Wasserstrahl wird nach der Seite zu yoh den ver=fcilcale.ti,-Ifänd-en 24 und 25 begenzt,- die . ■ ■ gleiclizei-feig als StralilfiChrungen aüsgebildei; sind. Diese Bande sind durcli einen ZwiscfaenrauKi 2.6 voneinander getrennt, wobei die Inneawände 25 mit den ajoderea Bauteileix der Spulflüssiglceits— ZurTiJirungsvorrxchtung 18 nur dürcli elie Bodenwand 27 verbunden sind. welclie durcli den unteren Teil der öffnung T7 hindurcligefiiiirt ist. Die gegenseitige Zuordnung der Torgenaaöten i/äiide ist besonders gut aus der Fig^ 5 SU ersehen. ¥eiteriiin läßt Fig. 5 erkennen, daß die Seitetawäride 25" durch, eine Declcwand 23 verbunden sind, wodurch sieb, ein vollständiges FiillrungSgeliiiuse 29 ergibt, das sich, wie Fig. 3 zeigt, teilweise innerhalb uxiä teilweise außerhalb der"Öffnung 17 befindet.
Die Spülfliisisiglceits-Zufülirungsvori-iclitung IS erzeugt einen aus der Äustrit"fcsöffnung der Düse 23 fache rförinig heraustretenden. Fliissiglceitss-trahl. FiIr die erforderliche weitere Führung des fächerf örffijg en Flüssiglceitsstrahls sind die Wände Zk und das Gehäuse 29 entsprechend ausgebildet. Zwischen den fänden !24 und 25 ist ein LuftspaK vorgesehen, wie er in Geschirrspülmaschinen der Torliegenden Art in bekannter 1/eise erforderlich ist.
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Durch den Spalt 26 ist einerseits zwischen dem austrittsseitigen Ende 30 der Düse 23 und der Öffnung I7 ein horizontaler · Abstand und andererseits zwischen dem austrittsseitigen Ende 30 der Düse und dem unteren Rand der Öffnung 17 ein vertikaler - Abstand gegeben,, Wenn sich nun das Gehäuse 2 infolge eines Fehlers mit Wasser füllt, kann dieses infolge des Spaltes 26 durch die Öffnung .17 überlaufen und tritt axis dem Gehäuse längs des horizontalen Teils 16 und an den S itenwänden des
fe Gehäuses abwärts fließend aus. Auf diese Weise kann das Wasser nicht durch die Düse 23 in die Leitung 13 zurückfließen, so daß kein verunreinigtes Wasser in die Wasserleitung gelangen kann und so den Installationsvorschriften Genüge getan ist.
Durch die dargestellte Anordnung der Düse 23 in geringem Ilorizontalabstand von der Öffnung 17 und die mit der Düse erzeugte Form des Strahls wird erreicht, daß das Wasser durch die Öffnung in das Innere des Gehäuses 2 eintritt. Wie in Fig. 1 und 2, dargestellt,ist die Spülflüssigkeits-Zuführungsvorrichtung " 18 in einer Ecke der Decke 6 angeordnet und von dieser aus abwärts nach der diagonal entgegengesetzten Ecke hin gerichtet. Die Öffnung 17 verläuft in ihrer Längsrichtung senkrecht zur Diagonale zwischen den beiden Ecken, so daß der aus der Düse austretende fächerförmige Flüssigkeitsstrahl den in Fig. 2 mit den gestrichelten Linien 31 begrenzten Bereich überstreicht.
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Der fächerförmige Wasserstrahl tritt durch, einen im we sent Ii eilen horizontal ausgerichteten, von dem oberen horizontalen Teil 15 und einer parallel dazu verlaufenden, vorzugsweise als Fortsatz -des unteren horizontalen Teils 1 β a\is gebildet en Spritzwand 32 begrenzten Raum. Die Spritzwand 32 ist an dem horizontalen Teil T 6 beispielsweise mit Schrauben. 22 befestigt, durch die gleichzeitig auch die Fΐüssig'k:eits-Zufiihr^^ngsvoΏichtung 18 daran befestigt ist. Die Spritzwand 32 ist mit einer Anzahl schräg angeordneter, jalousieartig ausgebildeter Lamellen I 33 versehen, zwischen denen Öffnungen 3h vorgesehen sind,.
Dadurch wird eine doppelte, nachstehend erläuterte Wirkung erreicht. Wenn nämlich die Pumpe 1T in großen Mengen Wasser· im Gehäuse 2 umwälzt, wirken die jaiousieartigen Laraellen als Sperre und. verhindern einerseits, daß !fasser durch die Öffnung 1-7 oben aus dem Gehäuse 2 herausgespritzt wird. Andererseits kann das. Wasser des aus der Austritts öffnung, der Düse 23 austretenden, fächerförmigen Wasserstrahls., das sich auf der Spritzwand 32 ansammeln würde, durch die Öffnungen 3k in den uti" teven Teil des Gehäuses 2 abfließen.. Die Form der Spritzwancl 32 is.t aus Fig, 2 ersiehtIiCh1 es 1st erkefinbar, daß. die Spritzwand fächerförmig ausgebildet ist, so daß zwischen dem. horizontalen Teil 15 ini De'raioh der Öffnurig I?, wo das Wasser in den Baum oberhalb der Spritzwand 32 eintrittf und dem der öffnung 17 gegentiberiiegenden inneren Ende der Spritzwand, an dem das. Was-, dtirekt in, das Gehäuse selbst aintritt, ein im wesentlichen llanm gebildet wird»
Die Decke 6 des Gehäuses ist mit einer Reihe von bogenfönnigeu. Wellen 35 versehen, die teilweise oberhalb des äußeren Endes der Spritzwand und teilweise über das äußere Ende der Spritzwand 32 hinaus verläuft. Wenn das Tiasser während eines Spülvorganges in dem Gehäuse 2 mit hoher Geschwindigkeit und in großen Mengen umgewälzt wird, verhindern die bogenförmigen !fellen 35» dass das Wasser durch die Öffnung 17 herausspritzt. Infolge der bogenförmigen Wellen 35 weist die Innenfläche der Decke 6 eine ψ AnzaH von kurzen Flächen auf, die einen solchen Neigungswinkel haben, daß Wasser, welches von unten auf diese auftrifft, wieder abwärts zurückgeworfen wird und auf keinen Fall durch die Öffnung I7 herausspritzt. „ Das Wasser tritt also durch die Spülflüssigkeits-Zufuhrunssvorri-chtung 18 in das Gehäuse oin, tind zwar durch die Düse 231 dann quer durch Luftspalt 26 sowie durch die Öffnung I7 1W^ schließlich in flachem Strahl durch den Zwischenraum zwischen der Spritzwand 32 und der Decke 6 des Gehäuses,
Hierbei wird das. in dar Geschirrspülmaschine befindliche Geschirr wirksam gespült, insbesondere abgewaschen. Dieses ist besonders vorteilhaft, wenn man davon ausgeht, daß viele Ge^ schirr spülmaschine η zu Betrieb,sheginn durchgespült werden,, wobei das durch die Geschirrspülmaschine tretende Wasser dortnutzlos sofort ahfließt«
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Ferner kann auch kein sogenanntes '!Ins blas en"' mehr eintreten, -weil das liasser in einer so kleinen Me-nge in den ; Spülraum eintritt, daß seibat bei Zuführung von sehr Heißem Wasser die Luft in der G-escliirrspülmaschine nicht-so sehne erhitzt wird, daß die vorstehend beschriebene, iinerwiinschte Erscheinung auftreten lcomrbe, Der nach den meisten Installä— tionsvorschriften erforderliehe Luftspalt, durch den ein Zurückfließen voß verunreinigtem liasser In. die Wasserleittmg verhindert wird, ist ohne zusätzlichen Ilaumbedarf geschaffen worden, so daß kein nutzbarer Bauiii M. Innirn ies Gehäuses 2 hierfür beansprucht wird. · ; , ;
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet also gegenüber den bekannten Wasserzuführungen erhebliche wirtschaftliche^^ Vorteile. Sie ist hinsichtlich des zusätzlichen Bedarfs an Raum außerhalb der Begrenzungen des Gehäuses kompakter als die bekannten Ausfuhrungsformen» Weiterhin wird durch die ErfLndung das in das Gehäuse eintretende Wasser so vorteilhaft in das Gehäuse eingeführt, wie dieses bisher bei keinem der bekannten Systeme, weiche die geltenden. Installatlonsvorsehrxften erfüllen, erreicht wird.
Zur Erfindung gehört nicht nur dasjehige, was in der Beschreibung enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargestellt ist, sondeift auch das, was In äbweichung von den konkreten Aus fühfungsbeispie len für den Fachmann naheliegt.
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Claims (1)

  1. .)Geschirrspülmaschine mit einem von Wänden begrenzten Spülraum, wobei eine diesen nach oben begrenzende Deckenwand (Decke) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß eine seitliche, unterhalb der Decke (6) gelegene Öffnung (17) im Bereich der Decke (6) vorgesehen ist, vor der in vorbestimmten,, geringem Ilorizonta labstand eine Düse (23) zum Einlaß von unter Druck stehender Spülflüssigkeit ange-* ordnet ist,.
    2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (1.7) in einer der Decke (6) angeform-
    V-
    ten Abkantung vorgesehen ist.
    3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (6) in mindestens zwei verschiedenen Ilorizontalebenen verläuft, wobei diese wenigstens
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    FERNSCHREIBER: 018 4037
    aus dem oberen, horizontalen Teil (1"5) und einen uaterea horizontalen Teil (16) bestellt und die öffnung (i?) zwischen den beidea Ilorizohtalebenen verläxift.
    h. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) knapp oberhalb des unteren Randes der in ihrer Höhe etwa der 'Größenordnung der äußeren Dtiseiiabmessungen entsprechenden Öffnung j (17) angeordnet ist.
    5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1- bis -h,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) im Handbereich der Decke (6) angeordnet ist.
    6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (1?) im Bereich eineylDoke der Decke (6) vorgesehen ist.
    7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Öffnung (I?) im wesentlichen die Form eines horizontal angeordneteti Schlitzes hat und die Dlise (23) so ausgebildet ist, daß sie einen im wesentlichen horizontalen fächerföröii;;en, durch den Schlitz tretenden Wasserstrahl erzeugt,, ,-.--., , .:.. . . "... _.= ,. , . ',
    G-es chirr spülmaschine nach einem der ^-nsiJX"üche I bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb dex1 Öffnung (I7) eine fächerförmige Spritzwand (32) horizontal im Spülraum angeordnet ist.
    9· Geschirrspülmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, ansonst wie beschrieben, und bzw. oder dargestellt.
    BAD
    00 98 3 47 0480
    Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US463606A US3347250A (en) 1965-06-14 1965-06-14 Dishwasher with improved liquid inlet system

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DE1628596A1 true DE1628596A1 (de) 1970-08-20

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ID=23840688

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661628596 Pending DE1628596A1 (de) 1965-06-14 1966-06-14 Geschirrspuelmaschine

Country Status (6)

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US (1) US3347250A (de)
CH (1) CH440595A (de)
DE (1) DE1628596A1 (de)
GB (1) GB1127118A (de)
NL (1) NL6608244A (de)
SE (1) SE302671B (de)

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