DE1585716A1 - Rueckstroemsicherungsvorrichtung fuer Wasserzufuehrungssysteme - Google Patents

Rueckstroemsicherungsvorrichtung fuer Wasserzufuehrungssysteme

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DE1585716A1
DE1585716A1 DE1966H0059919 DEH0059919A DE1585716A1 DE 1585716 A1 DE1585716 A1 DE 1585716A1 DE 1966H0059919 DE1966H0059919 DE 1966H0059919 DE H0059919 A DEH0059919 A DE H0059919A DE 1585716 A1 DE1585716 A1 DE 1585716A1
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DE
Germany
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opening
water
chamber
nozzle
deflector
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Application number
DE1966H0059919
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Somerville Donald Alexander
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Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf mit einem Luftstrom arbeitende Vorrichtungen, die in v/asserzuführungsleitungen eingeschaltet werden können, und sie betrifft insbesondere Vorrichtungen der genannten Art, die in den Strömungsweg von Wasser eingeschaltet werden können, das einer hammer von einer Wasserzuführungsquelle aus zugeführt werden soll·
Manche Wasserversorgungsbehörden verlangen die Verwendung solcher Vorrichtungen, um zu gewährleisten, daß dann, wenn sich die Kammer vollständig mit Wasser gefüllt hat, das möglicherweise auf die Verstopfung eines Auslasses zurückzuführen ist, und wenn der ^ ruck in der Wasserzuführungsleitung bis unter den Atnosphärendruck, zurückgeht, was möglicherweise auf die benutzung von -b'euerlöscheinrichtungen zurückzuführen ist. keine Gefahr besteht, daß verunreinigtes Wasser in das leitungsnetz zurückgesaugt wird.
Eine Anwendbarkeit für die Erfindung ergibt sich z.B. bei einer Waschmasfih^jja, ^/γΛ8?*98 erforderlich sein kann,
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eine Vorrichtung der genannten Art zwischen dem v/asserleitungsnetz und dem Behälter für die Waschflüssigkeit vorzusehen.
Ferner kann eine solche Vorrichtung bei einer »V'aschmaschine zwischen dem leitungsnetz und einer Kammer angeordnet werden, die mit einem v/asch- oder Reinigungsmittel gefüllt wird, das dem fischbehälter zugeführt werden soll.«
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt eine Strömungsunterbrechungsvorrichtung zum Einscnalten in einen rf'asserleitungsweg zwischen einem Versorgungsnetz und einer Kammer eine Düse, die in einem Abstand von einer öffnung in einer wand der Kammer angeordnet und auf diese Öffnung gerichtet ist, damit ein Wasserstrahl im wesentlichen waagerecht durch die Öffnung in die Kammer geleitet werden kann, wobei der Raum zwischen der Düse und der wand mit einem Ablauf versehen ist. Ψβηη sich die Kammer vollständig mit Wasser füllt, so daß Wasser aus der Hammer in den Raum zwischen der Kammer und der Düse zurückströmt, oder wenn verhindert wird, daß die von der Düse abgegebene Flüssigkeit in die Kammer eintritt, kann somit die zugeführte Flüssigkeit über den Ablauf direkt abgeführt werden.
Gemäß einem weiteren merkmal sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Abgeben eines Reinigungsmittels an eine Waschmaschine vor, die eine Kammer zum Aufnehmen eines teilchenförmigen Reinigungsmittels umfaßt, wobei die Kammer eine mit einer Öffnung versehene v/and aufweist, sowie eine Düse, die in einem Abstand von der Öffnung angeordnet, jedoch auf
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die Öffnung gerichtet ist, so daß ein Wasserstrahl im wesentlichen waagerecht durch die Öffnung geleitet werden kann, wobei der Raum zwischen der Düse und der Wand mit einem Ablauf in Verbindung steht.
Vorzugsweise ist auf der von der Düse abgewandten Seite der Öffnung in der Wand und in einem Abstand davon ein Wasserabweiser so angeordnet, daß der zugeführte Wasserstrahl umgelenkt und verschiedenen Zonen der Kammer zugeführt wird.
Dieser rfasserabweiser kann eine gekrümmte i'orm haben und sich von der Oberseite der Abgabevorrichtung aus nach unten erstrecken; der Wasserabweiser ist an beiden seitlichen Enden sowie am. unteren Ende offen, so daß das zugeführte Wasser an den seitlichen Enden sowie an der Unterkante vorbei in die Kammer einströmen kann.
Bei einer zweckmäßigen Konstruktion kann die Abgabevorrichtung zwei getrennte Kammern für das Reinigungsmittel umfassen, wobei jede Kammer mit einer eine Öffnung aufweisenden »/and und einer in einem Abstand davon angeordneten Düse versehen ist, wobei jedoch beide Kammern mit einem gemeinsamen Auslaß in Verbindung stehen, der nahe den von den Düsen abgewandüen Enden der Kammern angeordnet ist.
Es sei bemerkt, daß der Ausdruck "Waschmaschine" hier im weitesten Sinne zu verstehen ist, und daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abgeben des Reinigungsmittels sowohl bei einer normalen Waschmaschine als auch bei einer ^eschirrspülmaschine verwendet werden könnte.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden iSeschreioung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt längs der Linie I-Inin Fig. 2 einen Teil des oberen Endes einer Waschmaschine und veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einer der Waschmaschine zugeordneten Vorrichtung zum Abgeben eines .Reinigungsmittels.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und zeigt ein Umlenkorgan in einer der beiden Keinigungsmittelkammern der .vaschmittelabgabevorrichtung.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und zeigt das Umlenkä?organ in seiner unteren Stellung, wobei außerdem der Deckel der Abgabevorrichtung in seiner oberen Stellung zu erkennen ist.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Abgabevorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und zeigt den Deckel der waschmittel-Abgabevorrichtung in seiner angehobenen Stellung, v/obei außerdem zu erkennen ist, auf welche weise das Umlenkorgan zu lieinigungszwecken verstellt werden kann.
In i'ig. 1 erkennt man einen Teil eines tiefen Deckels für eine automatische waschmaschine, wobei in dem Deckel verschiedene Steuereinrichtungen sowie eine Waschmittel-Abgabevorrichtung untergebracht sind, mittels deren zwei Waschmittelfüllungen während eines ^aschprogramms in verschiedenen Zeitpunkten automatisch der ,»asciimaschine zugeführt werden können.
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Der insgesamt mit 10 bezeichnete Deckel der waschmaschine ist so gelagert, daß er nach oben geschwenkt werden kann, wenn es erforderlich ist, die dteuervorrichtungen innerhalb des Deckels oder Teile der j/aschmas chine im unteren Teil 11 derselben zugänglich zu macnen.
In dem Deckel 10 ist in einer Ecke desselben eine insgesamt mit 12 bf> zeichnete Vorrichtung zum Abgeben von Seife angeordnet.
Gemäß Fig. 1 und 2'umfaßt die Abgab evorr icntung 12 ein Einlaßende 13 auf der rechten Seite und ein Auslaßende auf der linken Seite. Die Abgabevorrichtung umfaßti:;eine allgemein rechteckige Schüssel, die durch ein einteiliges Formstück aus Kunststoff gebildet wird und in der Praxis eine länge von etwa 250 mm und eine Breite von etwa 125 mm hat. Die Seiten- und Stirnwände dieser Schüssel verlaufen im wesentlichen senkrecht, doch aeigt Fig. 3> daß die Unterseite der Schüssel zwei gleichmäßig gekrümmte konkave Bodenabschnitte 16 und 17 umfaßt, deren einander benachbarte Ränder in eine senkrechte Trennwand 18 übergehen, die sich allgemein längs der Mittelachse der Schüssel erstreckt. Nahe dem Auetrittsende weist die senkrechte Trennwand 18 gemäß Fig. 2 einen abgewinkelten Abschnitt 19 auf, während sich die Trennwand am Einlaßende in zwei allgemein senkrecht stehende Stirnwände 21 und 22 unterteilt, die beide im Grundriß gleichmäßig gekrümmt sind. Gemäß Fig. 2 sind diese senkrechten Stirnwände in einem Abstand von der benachbarten Stirnwand 13 der Schüssel angeordnet, so daß ein flaum 24 abgegrenzt wird, dessen Boden 25 gemäß Fig. 1
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auf einer ^eite mit einem Ablaufstutzen 26 versehen ist.
Nahe dem Austrittsende 15 der Schüssel und direkt unterhalb des abgewinkelten Abschnitts 19 der Trennwand ist ein rohrförmiger Auslaß 27 vorgesehen, dessen unteres Ende 28 gemäß Fig. 2 einen kreisrunden Rohrstutzen bildet. Man erkennt, daß der abgewinkelte Teil 19 der Trennwand 18 eine Unterkante 29 aufweist, die nach unten in den rohrförmigen Auslaß 27 hineinragt, und zwar ibis zu einem Punkt, der tiefer liegt als die tiefste-n Teile der Bodenabschnitte 16 und 17," und daß der vVandteil 19 außerdem innerhalb des rohrförmigen Auslasses 27 auf beiden Seiten schmale Rippen oder Stege 30 trägt, die sich ■ bis zum unteren Ende des Auslaßstutzens erstrecken.
In der vvand des rohrförmigen Aaslasses 27 ist eine Öffnung 32 ausgebildet, die durch einen G-ummischlauch 33 mit dem Ablaufstutzen 26 verbunden ist, so daß die in den Raum 24 gelangende flüssigkeit zu dem Ablaufstutzen 27 geleitet wird.
Oberhalb der beschriebenen schüssel ist ein weiteres formstück angeordnet, das einen Deckel 34 bildet, der nach unten ragende Leisten 35 trägt, die sich längs der Oberkanten der senkrechten Stirnwände 21 und 22 erstrecken. Nahe seinem anderen Ende weist der Deckel 34 zwei Leisten 36 auf, die das obere Ende desnabgewinkelten senkrechten Trennwandabschnitts 19 umgreifen, üemäß Mg. 1 stützt sich' der Deckel 34 an einer Schulter 38 am oberen Rand des Hauptteils der Schüssel der Abgabevorrichtung ab.
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Ferner sind zwei gekrümmte Abweiser 42 vorgesehen, die sich von der Unterseite des Deckels 34 aus nach unten erstrecken, mit dem Deckel aus einem Stück bestehen und in die beiden Kammern 40 und 41 hineinragen, die innerhalb der Hauptschüssel durch die Trennwand 18 und die senkrechten Stirnwände 21 und 22 abgegrenzt werden.
Gemäß Fig. 2 ist die Form der Abweiser 42 allgemein der Form der senkrechten Stirnwände 21 und 22 angepaßt, doch sind die Abweiser in einem Abstand von den Stirnwänden angeordnet, so daß jeweils ein gekrümmter Kanal 44 vorhanden ist, der gemäß Fig. 1 an seinem unteren Ende und gemäß Fig. 3 auf beiden Seiten ogfen ist.
Jede der senkrechten Stirnwände 21 und 22 ist nahe ihrem oberen Ende in der Mitte mit einer kreisrunden Öffnung 45 versehen, und an die Stirnwand 13 ist jeweils unmittelbar gegenüber jeder Öffnung 45 eine insgesamt mit 46 bezeichnete //asserdüse angearbeitet. Gemäß Fig. 1 wird jede Wasserdüse 46 durch einen nach außen vorspringenden Buchsenabschnitt 47 gebildet, der eine Bohrung aufweist; diese Bohrung umfaßt einen zylindrischen Hauptabschnitt 49 am äußeren Ende und einen seinem inneren Ende benachbarten kegelstumpfförmigen Abschnitt 50, der an einem kreisrunden Auslaß 51 unmittelbar gegenüber der zugehörigen öffnung 45 endet. Innerhalb des zylindrischen Hauptabschnitts 49 der Bohrung jeder Wasserdüse sind mehrere zum Geraderichten der Strömung dienende Rippen 52 vorgesehen, so daß das aus dem kreisrunden Aualaß 51 austretende Wasser mindestens so lange einen im wesentlichen zylindrischen Strahl
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bildet, bis es die betreffende Öffnung 45 passiert hat.
Bei der hier gezeigten Ausbildungsform hat der kreisrunde Auslaß 51 einen Durchmesser von etwa 4,8 mm, während der Durchmesser der runden Öffnung 45 etwa 9,5 mm beträgt. Nimmt man an, daß der Aus dem Auslaß 51 austretende Wasserstrahl, wie es in der Praxis der Fall sein wird, seine zylindrische Form beibehält, verbleibt ein ringförmiger Zwischenraum am Umfang des Wasserstrahls, wenn dieser die Öffnung 45 passiert, wobei die Breite dieses Ringspaltes etwa 2,4 mm beträgt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Wasserdüse so ausgebildet, daß die hindurchströmende Wassermenge in weiten Grenzen variieren kann, z.B. zwischen etwa 3,5 und etwa 13,5 ütr/min. Innerhalb dieses ganzen Bereichs wird der Wasserstrahl eine im wesentlichen zylindrische Form beibehalten, so daß auch der erwähnte Eingspalt zwischen dem Strahl und der Öffnung 45 erhalten bleibt. Der die Öffnung 45 passierende Wasserstrahl bewirkt, daß ein Luftstrom erzeugt wird, der sich aus dem Raum 24 durch den Ringspalt zwischen dem Wasserstrahl und der Öffnung bewegt.
Nach dem Passieren der Öffnung 45 trifft der Wasserstrahl auf den gekrümmten Abweiser 42, und danach kann das V/asser nach beiden Seiten über die gekrümmte Bäche des Abweisers und die seitlichen Öffnungen 53 an beiden Enden sowie nach unten über das untere Ende des Kanals 44 zu der Schüssel strömen. Die Abmessungen der seitlichen Offnungen 53 und des Kanals werden in Verbindung mit der gekrümmten ifonn der beiden Kammern in diesem Bereich so gewählt, daß sich ein Wasserstrom mit
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hoher Geschwindigkeit über die Bodenflachen der Kammern bewegt, um das Reinigungsmittel mitzureißen, jedoch gleichzeitig zu "bewirken, daß die Seitenwände überspült werden. Auf diese Weise ist während des Füllens mit Hilfe jeder der beiden Kammern gewährleistet, daß jeweils die gesamte Waschmittelmenge in den Behälter der Waschmaschine überführt wird.
Gemäß Fig. 1 wird das untere Ende des rohrförmigen Auslasses 27 vom oberen Ende eines dazu passend geformten Einlasses 55 einer i/aschmaschine aufgenommen. Dieses Einlaßteil ist fest in den unteren Teil 11 der Waschmaschine eingebaut, und es ist eine Gummimembran 56 am oberen Ende dieses Bauteils vorgesehen, um das untere Ende des Rohrstutzens 27 aufzunehmen, wobei der Rohrstutzen jedoch leicht aus dem oberen Ende des Einlaßteils 55 herausgezogen werden kann, wenn der Deckel 10 der Waschmaschine nach oben geschwenkt wird. Gemäß Fig. 1 umfaßt der Einlaß 55 der Waschmaschine einen oberen trichterförmigen Abschnitt 5ö> der in einen zylindrischen unteren Abschnitt 59 übergeht, von dessen einer Seite aus sich unter einem Winkel von 45° gegen die senkrechte Achse des Einlasses ein zylindrischer Entlüftungsstutzen 60 erstreckt, der einen Flansch 61 trägt, mittels dessen der Waschmaschineneinlaß 55 so befestigt werden kann, daß das obere Ende des EntlüftungsStutzens 60 in Deckung mit einer Öffnung in der Wand des unteren Teile 11 kommt. Ein Abweiser 62 ragt teilweise in die Öffnung des Einlasses 55 hinein, damit nicht die Gefahr besteht, daß das durch den Einlaß nach unten strömende Wasser aus dem Entlüftungsstutzen 60 herausspritzt. Der Stutzen 60 bildet einen Überlauf, der dann zur Wirkung kommt,
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wenn die Waschmaschine übermäßig gefüllt wird, so daß das im Einlaß 55 hochsteigende ./asser bei 64 überläuft und durch die Öffnung in der Wand der Maschine ablaufen kann. Sollte
/in diese Öffnung verstopft werden, z.B. dadurch, daß sich ihr ein Stoffstück oder dergleichen festsetzt, kann zwar der Wasserspiegel weiter ansteigen, doch sind Hilfsauslässe 65 vorgesehen, so daß das wasser in das Innere der Maschine und von dort aus zum Boden überlaufen kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Wasser nicht bis in den Trichterabschnitt 58 hinein ansteigt, sondern vorher aus der Maschine abgeführt wird, so daß der vVasserspiegei in keinem Pail bis zu den Kammern der Vorrichtung zum Zuführen des Waschmittels ansteigt. Die Öffnung 32 des rohrförmigen Auslasses 27 soll daher stets normalerweise über jedem stabilen Wasserspiegel liegen, so daß der den Wasserdüsen benachbarte Raum 24 ständig entleert werden kann.
Damit das Waschmittel eingeführt werden kann, ist der Deckel 34 mit einer rechteckigen Öffnung 66 versehen, die sich über einen erheblichen Teil jeder Kammer 40 und 41 der Abgabevorrichtung erstreckt. Diese rechteckige Öffnung ist jedoch normalerweise durch einen weiteren Deckel 67 abgeschlossen, der als rechteckiges Preßteil aus Metall hergestellt ist und an seinem Umfang einen nach unten ragenden Flansch 68 trägt. Gemäß Fig. 1 steht die Oberseite des Deckels 67 in Fluchtung mit der Oberseite 69 des Waschmaschinendeckels 10, so daß der Deckel 67 eine glatte Fortsetzung des Deckels 10 bildet. Der Deckel 67 ist so gelagert, daß er nach oben geschwenkt werden kann; zu diesem Zweck ist ein Scharnierstift
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vorgesehen, der an jedem Ende in U-förmigen Aussparungen 71 des Deckels 34 gelagert ist; der Scharnierstift 70 ragt durch Löcher im Flansch 68 des Deckels 67, so daß der Deckel 67 um die Achse des Stiftes geschwenkt werden kann.
, Um die Achse des Scharnierstiftes 70 ist ferner ein Abweiser 75 für das Reinigungsmittel drehbar gelagert; dieser Abweiser 75 ist als Formstück aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Der Abweiser trägt zwei Fortsätze oder Augen 76, die Backen bilden, welche federnd auf den Stift 70 aufgesetzt werden können, da das Material genügend elastisch ist. Ferner besitzt der Abweiser 75 einen Anschlag 77, der normalerweise an der Unterseite des Deckels 67 anliegt und gegen d^ese Fläche durch eine. Schraubenfeder 78 vorgespannt wird, die auf den Scharnierstift 70 aufgeschoben ist; gemäß Fig. 4 liegt ein Ende 79 der Feder 78 an der Unterkante des Deckelflansches 68 an, während das andere Ende 80 an einer Fläche des Abweisers 75 angreift.
Der Abweiser 75 ist in die Kammer 40 der Abgabevorrichtung eingebaut; .wenn der Deckel 67 gemäß Fig. 4 nach oben geschwenkt wird, damit das Reinigungsmittel eingebracht werden kann, bewirkt die Schraubenfeder 78, daß der Abweiser 75 nach unten in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenkt wird, so daß er eine Wand bildet, die sich quer zur Längsachse der Kammer 40 erstreckt, um zu verhindern, daß das Reinigungsmittel sofort in den mit 81 bezeichneten Teil der Kammer 40 in der Mähe des Auslaßstutzens 27 gelangt.
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Da der Abweiser 75 vorhanden ist, verbleibt das Wasch— mittel im rechten Ende der Kammer 40, während die Kammer mit dem Waschmittel gefüllt wird, un^ das Waschmittel kann während einer längeren Zeit in der Kammer verbleiben, während die Waschmaschine andere Arbeitsgänge ausführt.
Wie schon erwähnt, umfaßt die Abgabevorrichtung zwei Kammern 40 und 41. Die Kammer 40 nimmt das Waschmittel für einen Hauptwaschvorgang auf, der etwa eine halbe Stunde nach dem Beginn des Programms einsetzen kann. Die andere Kammer 41 nimmt das Waschmittel für einen Vorwaschvorgang auf; diese Menge wird nahezu sofort nach dem Beginn eines Waschprogramms verbraucht.
Somit ermöglichen es die beiden Kammern 40 und 41» der Waschmaschine das Waschmittel in verschiedenen Zeitpunkten zuzuführen; zu diesem Zweck sind die beiden Wasserdüsen 46 so eingerichtet, daß Wasser wahlweise in die zugehörigen Kammern eingeleitet werden kann; dies geschieht unter dem steuernden Einfluß von zwei Magnetventilen, von denen jeweils eines in jede der Speiseleitungen für die Wasserdüsen 46 eingeschaltet ist. Bei der hier beschriebenen Anordnung wird den beiden Magnetventilen jeweils kaltes Wasser von einer einzigen Leitung aus zugeführt, und die Ventile werden wahlweise durch einen Zeitgeber betätigt, der das gesamte Arbeitsprogramm der Waschmaschine steuert.
Wie schon erwähnt, bildet die Kammer 41 den Raum für das beim Vorwaschen zu verwendende Waschmittel, und das in die zu der Düse 46 führende Leitung eingeschaltete Ventil wird
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am -beginn des .iaschprogramms geöffnet, so daß das 'Waschmittel aus der Kammer 41 zum linken Ende der Abgabevorrichtung gespült wird, um dann über den Austrittsstutzen 27 und den Einlaß 55 der Waschmaschine zum Behälter der Maschine zu ge- - langen. Da die K-mmer 41 nahezu sofort nach dem Beginn des Programms ausgespült wird, ist es unwichtig, ob beim Einfüllen des Waschmittel1", in diese Kammer ein Teil des Waschmittels direkt zu dem Austrittsstutzen 27 gelangt.
=> Im Gegensatz hierzu ist es erforderlich, das Waschmittel, das gleichzeitig in die Kammer 40 für das beim Hauptwaschvorgang zu verwendende V/aschmittel geschüttet wird, von dem Rohrstutzen 27 fernzuhalten, bis diese Waschmittelmenge benötigt wird; aus diesem G-rund ist der Abweiser 75 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß das in der Kammer 40 enthaltene Waschmittel nicht sofort zu dem Rohrstutzen 27 gelangt. Nach dem Einfüllen des Waschmittels in die beiden Kammern und nach dem Schließen des Deckels 67 wird der Abweiser 75 durch die Feder 78 nach oben in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung geschwenkt, so daß er die Bewegung des Waschmittels zu dem Rohrstutzen 27 nicht mehr behindert. In der Praxis zeigt es sich, daß das teilchenförmige Waschmittel trotz der Schwingungen der Waschmaschine in der Kammer 40 verbleibt, bis es erforderlich ist, im Rahmen des Waschprogramms den Hauptwaschvorgang durchzuführen} Magnetventile werden in diesem Zeitpunkt betätigt, woraufhin Wasser in die Kammer 40 gespritzt wird, um das waschmittel naoh unten zu der Waschmaschine zu spülen.
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Die Verbindung zv/ibCuen ueui -ueca.ei ο/ uer Abgabevorricntung und dem Abweiser 75 in Form der Feder 78 ist vorgesehen, damit der Abweiser auch dann nach oben geschwenkt werden kann, wenn der Deckel 67 geöffnet ist. Die entsprechende Stellung des Abweisers ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Abordnung ermöglicht es, den mit 81 bezeichneten Teil der Abgabevorrichtung zu reinigen, während der Deckel 67 geöffnet ist. Wäre diese Anordnung nicht erforderlich, könnte der Abweiser auch fest mit dem Deckel verbunden sein oder zusammen mit dem Deckel ein einheitliches Bauteil bilden.
Im folgenden wird näher auf die verschiedenen Sicherungsmaßnahmen eingegangen, die getroffen sind, um zu gewährleisten, daß keine Verunreinigung des Wassers in der an die Waschmaschine angeschlossenen Wasserleitung erfolgt, wenn an den Düsen 46 ein Unterdruck auftritt, z.B. dann, wenn Feuerlöscheinrichtungen an das Leitungsnetz angeschlossen werden und große Wassermengen aufnehmen; hierzu sei bemerkt, daß jede Düse 46 einen Wasserstrahl erzeugt, der den Raum 24 zwischen der Stirnwand 13 und den senkrechten Stirnwänden 21 und 22 überbrückt. Abgesehen von kleinen Spritzern oder Tropfen enthält daher der Raum 24 normalerweise nur Luft, denn ei· steht über den Schlauch 33 mit dem Rohrstutzen 27 in Verbindung, der seinerseits über den Entlüftungsstutzen 60 mit der Atmosphäre verbunden ist. Der kleine Ringspalt am Umfang des Wasserstrahls wird von einem Luftstrom durchströmt, der dazu beiträgt, zu verhindern, daß von dem Abweiser 42 zurückpriallendes Wasser wieder in den Raum 24 gelangt.
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Wenn die Waschmaschine übermäßig gefüllt wird, z.B. infolge einer Störung eines Wasserventils oder eines auf die Standhöhe des Wassers ansprechenden druckempfindlichen Schalters, der das "Ventil steuert, steigt der Wasserspiegel im Waschmaschineneinlaß 55 an, bis das Wasser über den Entlüftungsstutzen oder die Hilfsauslässe 65 ausströmt. Eine plötzliche Unterbrechung der Zufuhr von Wasser zu den Düsen und das Auftreten eines Unterdrücke führt selbst da n, wenn wasser in der beschriebenen Weise überläuft, nicht dazu, daß Flüssigkeit aus der .Vaschmaschine angesaugt wird, denn der Wasserspiegel kann nicht bis über die Hilfsauslässe 65 hinaus ansteigen, so daß kein Wasser zu dem Raum 34 unterhalb der Düsen gelangen kann.
Im folgenden wird auf eine weitere Störungsmöglichkeit eingegangen; wenn aus irgendeinem Grund der Auslaßstutzen 27 in einer Kammer oder beiden Kammern im Bereich der Unterkante 29 des abgewinkelten Teils 19 der Trennwand 18 verstopft werden sollte, könnte dies dazu führen, daß die Oberfläche des Gemisches aus Wasser und dem Waschmittel in den Kammern 40 und/oder 41 bis ·ϊη die Nähe der Offnungen 45 ansteigt. Die Wahl der Abmessungen der Offnungen 45 und des Durchmessers der Wasserdüsen unter Berücksichtigung eines vorbestimmten Bereichs von Strömungsgeschwindigkeiten gewährleistet, daß selbst dann, wenn der Wasserspiegel in einer Kammer ansteigt, die Zufuhr von reinem Wasser derart ist, daß in dem Kanal 44 hinter jedem Abweiser 42 die Standhöhe der Flüssigkeit unterhalb des Niveaus der Offnungen 45 gehalten wird, und zwar auch dann, wenn die Jtandhöhe in der Kammer der Abgabevorrichtung,
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mittels deren der Füllvorgang "bewirkt wird, bis über die Öffnungen 45 hinaus angestiegen ist. Tatsächlich kann die Standhöhe in der Kammer ansteig n, bis Flüssigkeit in die andere Kammer der Abgabevorrichtung überläuft, aus der die Flüssigkeit dann in der normalen Weise über den Auslaß 27 ablaufen kann. Während dieser Zeit strömt weiter reines Y/asser durch eine der Offnungen 45» und Luft kann in der Umgebung des vVasserstrahls über die Öffnung angesaugt werden, so daß der Raum 24 im wesentlichen nur Luft enthält und außerdem der zugehörige Ablauf 33 zur Wirkung kommt. Selbst unter diesen Umständen kann das Auftreten eines Unterdrucks in der Wasserleitung nicht dazu führen, daß die v'/aschmittellösung über die Düsen 46 angesaugt wird.
Wenn die Auslässe beider Kammern verstopft sind, füllt sich auch die zweite Kammer, in die hinein das Wasser aus der ersten Kammer überläuft, bis zur Höhe der zugehörigen Öffnung 45. Da in diesem Zeitpunkt der zweiten Kammer durch die zugehörige Düse kein Wasser zugeführt wird, tritt die Flüssigkeit aus der Öffnung 45 der zweiten Kammer aus, um in den Raum 24 zu gelangen und dann durch den Schlauch 33 dem ■behälter der rfaschmaschine zugeführt zu werden·
Es sei bemerkt, daß die Beziehung zwischen dem Durcho
^ messer der v/asserdüse bzw. des Wasserstrahls und dem Durch-
r~ messer der Öffnung 45 gegebenenfalls auf sehr vorteilhafte
*-- v/eise bei einer Abgabevorrichtung mit nur einer Kammer angeo
*■** wendet werden könnte, bei die überlaufende Flüssigkeit auf andere Weise abgeführt werden kann, wobei daher eine solche Anordnung gewährleisten würde, daß dem Raum 24 ohne Rücksicht darauf, welche Überlaufbedingungen jeweils bestehen, keine Waschmittellösung zugeführt wird. Patentansprüche:
PATENTANSPRÜCHE
1. Mit einem Luftspalt versehene Vorrichtung zum Einschalten in den 3trömungsweg von Wasser, das einer Kammer von einer Leitung aus zugeführt werden soll, gekennzeichnet durch eine Düse '46), die in einem Abstand von einer Öffnung (45) in einer Wand der Kammer angeordnet, jedoch so auf die Öffnung gerichtet ist, daß ein Wasserstrahl im wesentlichen waagerecht durch die Öffnung in die Kammer geleitet wird, wobei der Raum (24) zwischen der Düse und der Wand mit einem Ablauf verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Düse und der Öffnung so gewählt sind, aaß die Düse innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Wasserdrücken einen Wasserstrahl erzeugt, der beim Passieren der Öffnung gewährleistet, daß der Wasserspiegel mindestens in einem Teil der Kammer bis über das Niveau der Öffnung bis zu einem Überlaufpegel ansteigen kann, wobei die Kraft des Wasserstrahls ein Zurückströmen von Flüssigkeit aus der Kammer durch die Öffnung verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Düse und der öffnung mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und daß der Wasserstrahl bewirkt, daß Luft in der Umgebung des Wasserstrahls durch die öffnung gesaugt wird.
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Claims (1)

  1. 4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß Mittel (52) zum Geraderichten der Strömung in der Düse
    vorgesehen sind, um einen im wesentlichen zylindrischen Wasserstrahl zu erzeugen.
    5. Waschmittel-Abgabevorrichtung für eine Waschmaschine mit einer Kammer zum Aufnehmen eines teilchenförmigen Waschmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (40, 41) mit einer Wand (21, 22) versehen ist, die eine Öffnung (45) aufweist, daß eine Düse (46) in einem Abstand von der Öffnung angeordnet, jedoch so auf die Öffnung gerichtet ist, daß sie einen Wasserstrahl im wesentlichen waagerecht durch die Öffnung leitet, und daß der Raum (24) zwischen der Düse und der Wand mit einem Ablauf (33) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserabweiser (42) auf der von der Düse abgewandten Seite der Öffnung der Wand und in einem Abstand von dieser Wand angeordnet ist, wobei der Abweiser geeignet ist, den Wasserstrahl so umzulenken, daß das zugeführte Wasser zu verschiedenen Teilen der Kammer geleitet wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser eine kreisbogenförmig gekrümmte Form hat.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abweiser von einem Deckel (34) der Vorrichtung aus nach unten erstreckt und sowohl auf beiden Seiten als auch an seinem unteren Ende offen ist, so daß er Strömungswege (44, 53) für Wasser abgrenzt, das der Kammer an jedem seitlichen Ende und an der Unterkante des Abweisers zu-
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    geführt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei getrennte Kammern (40,41) zum Aufnehmen eines Waschmittels umfaßt, wobei jede Kammer mit einer Wand versehen ist, die eine Öffnung (45) aufweist, wobei, eine Düse (46) in einem Abstand von der zugehörigen Öffnung angeordnet ist, und wobei jedoch jede Kammer mit einem gemeinsamen Auslaß (27) in Verbindung steht, der nahe den von den Düsen weiter entfernten Enden der Kammern angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den Düsen und den zugehörigen "vVänden mit dem gemeinsamen Auslaß durch Ablaufmittel verbunden sind.
    11. 'Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch ein Formstück, das eine Schüssel bildet und mit einer Trennwand (18) versehen ist, durch welche die Schüssel in zwei Kammern unterteilt wird-
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) einen Abschnitt (19) umfaßt, der sich über eine Öffnung im Boden der Schüssel erstreckt, wobei diese Öffnung den einzigen vorhandenen Auslaß der Schüssel bildet.
    13. Vorrichtung nach Anspruch b bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der bzw. jeder Düse und der bzw. jeder öffnung im Verhältnis zueinander so gewählt sind, daß innerhalb eines vorbestimmten Bereichs von Wasserdrücken die bzw, jede Düse einen Wasserstrahl erzeugt, der beim
    009842/0357
    ORIGINAL
    Passieren der zugehörigen Öffnung gewährleistet, daß der Yi/asserstand in der kammer über das Niveau der Öffnung hinaus bis zu einem Überlaufpegel ansteigen kann, und daß die Kraft des Wasserstrahls ein Zurückströmen von Flüssigkeit aus der Kammer über die Öffnung verhindert.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Raum zwischen der bzw. jeder Düse und der bzw. jeder Öffnung mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und daß der Wasserstrahl bewirkt, daß in der Umgebung des Wasserstrahls Luft durch die Öffnung gesaugt wird.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Geraderichten der Strömung in der bzw. jeder Düse vorgesehen sind, so daß die bzw. gede Düse einen im wesentlichen zylindrischen Strahl erzeugt.
    16. Waschmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4·
    17· Waschmaschine, gekennzeichnet durch eine Waschmittel-Abgabevorrichtung nach Anspruch 4 bis 15.
    Der^Patentanwalt:
    009842/0357
    Leerseite
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