DE19959733B4 - Waschmitteleinbringvorrichtung mit schwimmergeregelter Wasserzufuhr - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für die Einbringung von Waschmitteln in eine Waschmaschine, die einen beweglichen Teil in Form eines Einschubs (3) umfasst, der mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Waschmittelfach (9, 11, 13, 15) ausgerüstet ist; einen am Gestell der Waschmaschine befestigten Teil, der seinerseits durch einen oberen, abgeflachten Abschnitt (5) gebildet wird, der als Dusche fungiert und in dem sich ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vierter Leiter (9a, 11a, 13a, 15a) befinden, die jeweils mit einem gelochten Abschnitt (9b, 11b, 13b, 15b) für die Abgabe von externem Leitungswasser an ein entsprechendes Fach ausgerüstet sind, wobei diese Leiter jeweils selektiv externes Leitungswasser von Ventilelementen erhalten, die auf Befehl eines Timers nach einem voreingestellten Waschzyklus ansprechen, sowie durch einen unteren Teil (7), der eine innere Kammer für die Sammlung der Wasserströme bildet, die durch den Einschub (3) fließen, um direkt in die Waschtrommel abgelassen zu werden;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Einbringung von Waschmitteln in eine Waschmaschine, die einen beweglichen Teil in Form eines Einschubs umfasst, der mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Waschmittelfach ausgerüstet ist; einen am Gestell der Waschmaschine befestigten Teil, der seinerseits durch einen oberen, abgeflachten Abschnitt gebildet wird, der als Dusche fungiert und in dem sich ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vierter Leiter befinden, die jeweils mit einem gelochten Abschnitt für die Abgabe von externem Leitungswasser an ein entsprechendes Fach ausgerüstet sind, wobei diese Leiter jeweils selektiv externes Leitungswasser von Ventilelementen erhalten, die auf Befehl eines Timers nach einem voreingestellten Waschzyklus ansprechen, sowie durch einen unteren Teil, der eine innere Kammer für die Sammlung der Wasserströme bildet, die durch den Einschub fließen, um direkt in die Waschtrommel abgelassen zu werden.
  • Die Vorrichtungen für die Einbringung von Waschmitteln sind gewöhnlich unter dem Namen „Einschübe" bekannt und bestehen im Wesentlichen aus einem am Gestell der Waschmaschine befestigten und einem beweglichen Teil.
  • Der bewegliche Teil, der aus der Maschine herausgezogen werden kann, stellt den eigentlichen Einschub dar und ist jeweils in Waschmittelfächer unterteilt. Der am Gestell der Maschine befestigte Teil umfasst einen abgeflachten oberen Teil, der auch „Dusche" genannt wird und in dem sich gelochte Leiter befinden, die dem darunterliegenden Fach externes Leitungswasser für die Entnahme der Waschmittel zuführen; und einen unteren Teil für die Sammlung der mit den Waschmitteln angereicherten Flüssigkeiten, die von den Fächern des Einschubs stammen, um schließlich in die Waschtrommel geleitet zu werden.
  • Bei einem bekannten Waschmaschinentyp, und zwar speziell bei denen, wo die selektive Verteilung von externem Leitungswasser an den Einschub durch Elektroventile erfolgt, befinden sich an der Rückseite des Einschubs so viele Düsen für die Zufuhr von externem Leitungswasser wie Fächer im Einschub selbst vorhanden sind, so daß die Zufuhrdüse direkt die Einmündung eines entsprechenden gelochten Leiters speist, sobald das diesem gewidmete Elektroventil eingeschaltet wird.
  • Letztendlich bedeutet das, daß da ein solcher Einschub im allgemeinen vier Fächer umfaßt, eins für den Vorwaschgang, eins für den Hauptwaschgang, eins für Bleichmittel und eins für Weichspüler, insgesamt vier Zufuhrdüsen und ebenso viele Elektroventile benötigt werden.
  • Die Wasserverteilung, die bei der Verwendung der oben beschriebenen Waschmittelvorrichtung erzielt wird, führt so zu einer komplexen und aufwendigen und demzufolge auch kostspieligen Gesamtheit von Ventil- und Strukturelementen.
  • Die Wasserverteilung erfolgt zudem nur dann zuverlässig, wenn das Kupplungssystem zwischen Ventilelementen und Einschub, im vorliegenden Fall dargestellt durch vier Gummidichtungen, die die Zufuhrdüse jedes Elektroventils hermetisch mit der jeweiligen Zufuhrdüse des Einschubs verbindet, eine einwandfreie Dichtung garantiert.
  • Vor allem aus diesem Grund erzielt ein weiterer bekannter Einschubtyp, der die oben erwähnte Vorrichtung für die Unterbringung von Waschmitteln perfektionieren soll, die Verteilung mit nur drei Zufuhrdüsen, die jeweils durch drei entsprechende Elektroventile gespeist werden; wird jedes der drei Elektroventile separat betätigt, fließt der Wasserstrom in Richtung der einen oder anderen Einmündung der drei gelochten Leiter, aber wenn zwei Elektroventile gleichzeitig betätigt werden, ergibt sich aus der Mischung der zwei aus dem entsprechenden Zufuhrdüsen fließenden Ströme ein einziger, in Richtung eines vierten gelochten Leiters fließender Strom, der auf die Einmündung eines vierten gelochten Leiters zufließt.
  • Ein solches Konzept wurde beispielsweise bei der Herstellung des Einschubs angewendet, der in der EP 913 513 A2 und der EP 913 514 A2 beschrieben wurde, deren Urheber der Antragsteller selbst ist.
  • In DE 82 20 740 U1 wird eine Waschmitteleinspülvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, bei der der Wasserstrom aus der Zuführung mittels eines drehbaren Verteilers selektiv in verschiedenen Abteilungen eines Einschubs geführt werden kann. Dieser Verteiler besteht aus einer Vielzahl von mechanischen Bauteilen. Eine derartige Konstruktion ist aufgrund ihrer Komplexität mit hohen Herstellungskosten und mangelnder Zuverlässigkeit verbunden.
  • Die DE 197 24 174 C1 beschreibt eine Waschmitteleinspülvorrichtung, die eine mittels Staudruck des einströmenden Leitungswassers hydraulisch geregelte Ventilanordnung zur Regelung des Flusses aus dem Einschub in die Waschtrommel verwendet. Eine selektive Steuerung des in eines der Waschmittelfächer fließenden Wasserstromes in Abhängigkeit des Füllstands eines Waschmittelfaches wird darin nicht beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher eine Waschmitteleinbringvorrichtung schaffen, die eine zuverlässige, selektive Zuleitung von externem Leitungswasser in die verschiedenen Waschmittelfächer unter der Verwendung von möglichst wenigen Ventilelementen und sonstigen mechanischen Bauteilen ermöglicht.
  • Neben einer verbesserten Zuverlässigkeit soll aufgrund einer strukturellen Vereinfachung eine erhöhte Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitiger Platzersparnis erreicht werden.
  • Diese Zielsetzungen werden erreicht, wenn man die Vorrichtung für die Unterbringung von Waschmitteln gemäß der nachstehend aufgeführten Ansprüche mit der vorliegenden Erfindung ausstattet.
  • Die Vorrichtung für die Unterbringung von Waschmitteln der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Verteilung von externem Leitungswasser durch die Verwendung von nur zwei Zufuhrdüsen in den Einschub und demzufolge von nur zwei Elektroventilen für die Speisung der vier Fächer des Einschubs.
  • Zu diesem Zweck wird ein entsprechendes, hydraulisch gesteuertes Sperr- und Umleitungselement eingeführt, um einen Durchgang jeweils zu öffnen bzw. zu schließen, der den Wasserstrom, der von der Einmündung eines ersten Leiters der Dusche kommt, zu einem zweiten Leiter der Dusche läßt, und zwar so, daß das in die Einmündung des ersten Leiters eingelassene Wasser jeweils in Richtung eines ersten bzw. zweiten Fachs des Einschubs geleitet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird leichter verständlich, wenn man auf die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung Bezug nimmt, wobei:
  • 1 eine Ansicht von oben der Vorrichtung für die Unterbringung von Waschmitteln gemäß der bevorzugten Durchführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung für die Unterbringung der Waschmittel gemäß der bevorzugten Durchführung der vorliegenden Erfindung darstellt, und zwar wenn das Sperr- und Umleitungselement sich in geschlossener Stellung befindet.
  • 3 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung für die Unterbringung von Waschmitteln gemäß der bevorzugten Durchführung der vorliegenden Erfindung darstellt, wenn das Sperr- und Umleitungselement sich in offener Stellung befindet.
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Sperr- und Umleitungselements gemäß der bevorzugten Durchführung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1, 2 und 3 zeigen die Vorrichtung für die Unterbringung von Waschmitteln 1, die einer Waschmaschine mit vorderseitigem Einschub angepaßt werden kann, das heißt, einer solchen Waschmaschine, bei der das Einladen der Wäsche von der Vorderfront aus erfolgt.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus einem am Gestell der Waschmaschine befestigten Teil und einem ausziehbaren Einschub 3.
  • Der Teil der Vorrichtung 1, der am Gestell der Waschmaschine befestigt ist, umfaßt einen oberen abgeflachten Abschnitt bzw. eine Dusche 5, die eine Längsachse X-X bildet, aus der ein erster 9a, ein zweiter 11a, ein dritter 13a und ein vierter 15a Leiter für die Zufuhr von externem Leitungswasser in Einschub 3 entstehen, sowie einen unteren Abschnitt 7, der aus einem Sammelbecken für die Wasserströme gebildet wird, die mit den Waschmitteln angereichert werden, die dem Einschub 3 entnommen werden, um mit Hilfe eines (nicht abgebildeten) Stutzens am Boden des Sammelbeckens in die Waschtrommel geleitet zu werden. Der ausziehbare Einschub 3 besteht aus vier Fächern, einem ersten Fach 9, das das Bleichmittel enthält, einem zweiten Fach 11, das den Weichspüler enthält, einem dritten Fach 13, das das Waschmittel für die Vorwäsche enthält und einem vierten Fach 15, das das Waschmittel für den Hauptwaschgang enthält.
  • Die Leiter 9a, 11a, 13a und 15a sind mit den jeweiligen, gelochten Abschnitten 9b, 11b, 13b und 15b versehen, um an die jeweiligen, darunterliegenden Fächer 9, 11, 13 und 15 einen Fluß externes Leistungswasser abzugeben, mit dem die darin enthaltenen Waschmittel abgeführt werden.
  • Die Leiter 9a, 11a, 13a und 15a für die Speisung des Einschubs 3 liegen nebeneinander und erstrecken sich im wesentlichen entlang der Achse X-X.
  • Der Leiter 13a für die Vorwäsche und der Leiter 15a für den Hauptwaschgang liegen an den Seiten, während der Leiter 9a für die Speisung des Bleichmittelfachs und der Leiter 11a für die Speisung des Weichspülerfachs in der Mitte von Dusche 5 angeordnet sind.
  • Die Einmündungen für den Hauptwaschgang 15a, die Vorwäsche 13a und das Bleichmittel 9a liegen in der Nähe der Rückseite von Dusche 5 und erhalten selektiv einen externen Leitungswasserstrom direkt von einer ersten 17 und einer zweiten 19 Einlaßdüse, die sich an der selben Seite der Dusche 5 befinden.
  • Die erste 17 und die zweite 19 Einlaßdüsen zu Einschub 3 sind hermetisch mit den Einlaßdüsen 51 und 53 der entsprechenden (nicht abgebildeten) ersten und zweiten Elektroventile verbunden, die beide auf Befehl eines Timers je nach voreingestelltem Waschgang eingeschaltet werden können.
  • Ein externer Leitungswasserstrom, der durch die Einschaltung einer einzigen der beiden Elektroventile entsteht, wird zur Einmündung von Leiter 13a bzw. 15a geschickt, und zwar mit Hilfe von Düse 17 bzw. 19.
  • Werden die beiden Elektroventile hingegen gleichzeitig eingeschaltet, entsteht aus der Mischung der durch die Düsen 17 und 19 laufenden Ströme ein einziger, an Düse 39 des mittleren Leiters 9a fließender Strom.
  • Das äußere Ende 45 des Leiters 9a, das sich in der Nähe der Vorderseite von Dusche 5 befindet, ist mit Einmündung 47 des Leiters 11 über einen Durchgang 23 verbunden, der durch ein entsprechendes Sperr- und Umleitungselement, das durch einen hydraulisch gesteuerten Schwimmer 25 gebildet wird, geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Ein Käfig 27, in dem der Schwimmer 25 enthalten ist, der in 4 im einzelnen gezeigt wird, wird durch Einschnappen an der unteren Seite von Dusche 5 an einer Stelle befestigt, die auf Fach 9a des Bleichmittels blickt, und verlängert sich bis zum Boden des Fachs 9a selbst.
  • Der Schwimmer 25 wird außerdem durch einen Schaft 29 und einen vergrößerten Kopf 31 gebildet, der in Richtung des Bodens von Käfig 27 gekehrt ist, von dessen Mitte ein axialer Hohlraum 33 ausgeht, der über eine bestimmte Strecke in den Schaft 29 eindringt.
  • Der Schwimmer 25 wird durch Formstanzen von Polypropylenmaterial gewonnen, es kann aber auch ein beliebiges anderes, leichtes Thermoplastmaterial verwendet werden.
  • In einer möglichen Variante des Schwimmers 25 wird vorgesehen, zu dessen Vorteil über den Schaft 29 eine Verkleidungsfläche aus hochgradig haftfähigem Elastomermaterial aufzuspritzen, um einen nahezu hermetischen Verschluß des Durchgangs 23 zu erzielen.
  • Vom Boden von Käfig 27 und in Richtung von dessen Innerem verlängert sich axial ein Halterungs- und Führungsstift 35 des Schwimmers 25, der das senkrechte nach Oben- und Unten gleiten des Schwimmers 25 durch eine Öffnung 37 gestattet, die sich an der unteren Seite von Dusche 5 öffnet, um die jeweilige Schließung und Öffnung von Durchgang 23 zu ermöglichen.
  • Nachstehend wird der Betrieb von Vorrichtung 1 für die Unterbringung von Waschmitteln beschrieben.
  • Der Betrieb von Vorrichtung 1 während der Vorwasch- und Hauptwaschgänge ist bereits bekannt.
  • Bei der Vorwäsche steuert der Maschinen-Timer die Einschaltung des Elektroventils, das der Einlaßdüse 17 entspricht, und der externe Leitungswasserfluß wird, nachdem er durch Leiter 13a geflossen ist, über die Verteilungsöffnungen 13c in Fach 13 geleitet, um das Waschmittel zu entnehmen, das in die Waschtrommel geleitet werden soll.
  • In ähnlicher Weise steuert der Maschinen-Timer die Einschaltung des Elektroventils, das Einlaßdüse 19 entspricht, und der externe Leitungswasserstrom wird, nachdem er durch den Leiter 15a geflossen ist, über die Verteilungsöffnungen 15c in Fach 15 geleitet, um das Waschmittel zu entnehmen, das in die Waschtrommel geleitet werden soll.
  • Soll indes das Bleichmittel bzw. in einem späteren Waschgang der Weichspüler entnommen werden, werden die beiden Elektroventile gleichzeitig eingeschaltet und der Wasserstrom, der sich aus der Mischung der beiden ursprünglichen Ströme ergibt, wird in Richtung der Einmündung 39 von Leiter 9a geleitet.
  • Vor Beginn des Maschinenzyklus wird Fach 9 vom Benutzer bis zur Erreichung des oberen, in Fach 9 selbst angezeigten Pegels mit Bleichmittel gefüllt.
  • Während des Füllens und wenn der Bleichmittelpegel im entsprechenden Fach 9 ansteigt, vollführt auch der Schwimmer 25, der auf dem freien Spiegel des Waschmittels schwimmt, einen senkrechten Hub nach oben, und zwar wird er dabei so von Stift 35 durch Öffnung 37 geführt, daß er sich allmählich in den Durchgang 23 schiebt, bis er dessen vollständige Schließung gerade in dem Augenblick verursacht, in dem der Bleichmittelstand den oben erwähnten oberen Pegel erreicht.
  • Unter diesen Bedingungen, d.h. wenn die gemeinsame Einschaltung der beiden Elektroventile die Zufuhr von externem Leitungswasser an den mittleren Leiter 9a veranlaßt, wird der Wasserstrom von Schaft 29 des Schwimmers 25 gesperrt, der in Durchgang 23 eindringt, und wird in Richtung des Abgabeabschnitts von Leiter 9a umgeleitet.
  • Bei seinem Lauf in Richtung des äußeren Endes 45 von Leiter 9a, das stromaufwärts von Schwimmer 25 angeordnet ist, fließt der Wasserstrom über eine Öffnung 9b, die sich am Boden des Leiters 9a selbst befindet.
  • Eine Klappe 49 hebt den Wasserstrom vom Boden des Leiters 9a an, um dessen Austritt durch Öffnung 9b zu begrenzen. Diese Öffnung 9b löst einen regelrechten Sprung aus und stellt den Abgabeabschnitt von Leiter 9a dar, das heißt den Abschnitt, von dem das nach hinten verteilte Wasser des Schwimmers 25 zu Fach 9 des Bleichmittels geleitet wird.
  • Der Querabschnitt von Schaft 29 des Schwimmers 25 ist so bemessen und geformt, daß er genau Öffnung 37 einnimmt, um ein Durchsickern von Wasser aus der Öffnung 37 selbst zu verhindern.
  • Ein geringfügiges Durchsickern von Wasser ist jedoch zulässig, da sich die Öffnung 37 vorteilhafterweise direkt auf Fach 9 des Bleichmittels öffnet und demzufolge jede eventuelle Wasserleckage hierher zurückbringt.
  • Die Zufuhr von externem Leitungswasser in Fach 9 des Bleichmittels führt zu einer progressiven Erhöhung des Waschmittelstands, der über den oberen, vorher eingenommenen Pegel hinaus ansteigt, bis er einen Höchststand erreicht, der der Füllhöhe eines Siphons 43 entspricht, der sich in Fach 9 befindet. Dieser Siphon 43 gestattet folglich, das vom externen Leitungswasserstrom entnommene Bleichmittel in die Waschtrommel zu leiten.
  • Bei Füllhöhe von Siphon 43 beginnt daher die Entleerung von Fach 9, die das Herunterfahren von Schaft 29 des Schwimmers 25 durch die Öffnung 37 zur Folge hat.
  • Der Hohlraum 33 des Schwimmers rastet dann in den Führungsstift 35 ein, bis der vergrößerte Kopf 31 auf dem Boden des Käfigs 27 zu liegen kommt.
  • Bei so erreichtem unterem Pegel läßt der Schwimmer 25 den Durchgang 23 völlig frei, der jetzt das äußere Ende 45 des Leiters 9a direkt mit der Einmündung 47 des Leiters 11a für die Zufuhr von Wasser in Fach 11 des Weichspülers verbindet.
  • Da der externe Leitungswasserstrom in dieser Bleichphase das Fach 11 des Weichspülers nicht erreichen darf, ist der Maschinen-Timer so programmiert, daß der Strom in dem Augenblick unterbrochen wird, in dem der Siphon 43 anspricht.
  • Vorteilhafterweise kann die Wahl des Augenblicks, in dem die Wasserversorgung an Fach 9 unterbrochen wird, mit einem größeren Toleranzspielraum erfolgen.
  • In der Tat garantiert der Schwimmer 25 die vollständige Schließung des Durchgangs 23 für jeden Bleichmittelstand, der dem oberen Pegel entspricht oder diesen überschreitet.
  • Die Zufuhr von Wasser an Fach 9 hat einen Anstieg des Bleichmittelpegels bis zum der Füllhöhe von Siphon 43 entsprechenden Höchststand.
  • Um zu vermeiden, daß ein Teil des für die Versorgung von Fach 9 bestimmten Wasserstroms in dieser Phase des Waschzyklus über den Durchgang 23 das Fach 11 des Weichspülers erreicht, braucht daher nur die Wasserversorgung ausgeschaltet werden, und zwar zu einem beliebigen Zeitpunkt, an dem sich der Stand des Bleichmittels in Fach 9 zwischen dem Höchstpegel und dem oberen Pegel befindet.
  • Wenn in einer späteren Phase des Waschzyklus die Zufuhr von Weichspüler in die Waschtrommel verlangt wird, müssen die Elektroventile wieder gleichzeitig eingeschaltet werden, um erneut einen externen Leitungswasserstrom in Richtung von Einmündung 39 des zentralen Leiters 9a zu leiten.
  • Dieses Mal wird der Wasserstrom, nachdem er den Sprung 9b überwunden hat, auf seinem Weg nicht mehr vom Schwimmer 25 behindert und kann, nachdem er auch Durchgang 23 hinter sich gelassen hat, frei in Leiter 11a fließen und anschließend durch die Verteilungsöffnungen 11c zwecks Entnahme des Weichspülers Fach 11 erreichen.
  • Die Zufuhr von Weichspüler in die Waschtrommel beginnt in dem Augenblick, in dem der Stand des Weichspülers die Füllhöhe eines in Fach 11a vorgesehenen Siphons 41 erreicht.
  • Bei der vorliegenden Durchführung ist vorgesehen, daß die Mischung der Ströme, die durch die gleichzeitige Einschaltung des Elektroventilepaars entstehen, den zentralen Leiter 9a speist, der das externe Leitungswasser zu Fach 9 des Bleichmittels oder Fach 11 des Weichspülers leitet.
  • Die Versorgung eines Leiters durch die Mischung zweier Ströme hat naturgemäß erhebliche Wasserleckagen an der Einmündung des Leiters selbst zur Folge; aus diesem Grund speist die Mischung der hier beschriebenen Vorrichtung 1 vorteilhafterweise jene Fächer, die weniger Wasser benötigen, und zwar insbesondere Fach 9 des Bleichmittels und Fach 11 des Weichspülers.
  • Sollte der Waschzyklus keinen Bleichgang vorsehen, bleibt das entsprechende Fach 9 leer und der Schwimmer 25, der auf dem Boden von Käfig 27 liegt, läßt Durchgang 23 frei.
  • Der Maschinen-Timer steuert die gleichzeitige Öffnung der Elektroventile, um den zentralen Leiter 9a nur in dem Augenblick zu speisen, in dem die Zugabe des Weichspülers in die Waschtrommel verlangt wird.
  • Die Einheit Käfig-Schwimmer ist an dem oberen abgeflachten Abschnitt 5 der Vorrichtung 1 an einer Stelle befestigt, die in der Nähe der Öffnungsseite des Einschubs liegt; auf diese Weise ist sie direkt zugänglich und kann leicht aus dem Einschub genommen werden, wenn sie gereinigt bzw. gewartet werden soll.
  • Um Brüche oder Schäden an der Einheit Käfig-Schwimmer zu vermeiden, ist eine (nicht abgebildete) Sicherheit vorgesehen, die beim Herausziehen des Einschubs dessen Lauf blockiert, ehe die hintere Wand des Bleichmittelfachs den Käfig berührt.
  • Diese Sicherheit wird durch Einrasten eines Zahns erreicht, der mit einem an Dusche 5 montierten Federkeil am Einschub befestigt ist.
  • Die Entriegelung der Sicherheit erfolgt durch Anheben des Federkeils mit einem Finger.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Verteilung von externem Leitungswasser an den Einschub einer Waschmaschine mit Vordereinladung dank eines Sperr- und Umleitungselements vervollständigt, das hydraulisch gesteuert wird, um selektiv jeweils zwei Fächer zu versorgen, und zwar so, daß insgesamt die Zufuhr von Wasser an die vier Fächer mit nur zwei Einlaßdüsen ermöglicht wird.
  • Die Zuverlässigkeit des Systems der Kupplung von Ventilelementen und der Vorrichtung für die Unterbringung von Waschmitteln, bisher an die Dichte von nur zwei (nicht in den Abbildungen gezeigten) Dichtungen gebunden, nimmt dadurch erheblich zu.
  • Die Einheit Elektroventile-Einschub weist darüber hinaus eine vereinfachte Struktur und geringere Abmessungen auf, zudem senkt die geringere Anzahl von Elektroventilen die Gesamtkosten erheblich.

Claims (14)

  1. Vorrichtung für die Einbringung von Waschmitteln in eine Waschmaschine, die einen beweglichen Teil in Form eines Einschubs (3) umfasst, der mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Waschmittelfach (9, 11, 13, 15) ausgerüstet ist; einen am Gestell der Waschmaschine befestigten Teil, der seinerseits durch einen oberen, abgeflachten Abschnitt (5) gebildet wird, der als Dusche fungiert und in dem sich ein erster, ein zweiter, ein dritter und ein vierter Leiter (9a, 11a, 13a, 15a) befinden, die jeweils mit einem gelochten Abschnitt (9b, 11b, 13b, 15b) für die Abgabe von externem Leitungswasser an ein entsprechendes Fach ausgerüstet sind, wobei diese Leiter jeweils selektiv externes Leitungswasser von Ventilelementen erhalten, die auf Befehl eines Timers nach einem voreingestellten Waschzyklus ansprechen, sowie durch einen unteren Teil (7), der eine innere Kammer für die Sammlung der Wasserströme bildet, die durch den Einschub (3) fließen, um direkt in die Waschtrommel abgelassen zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass ein schwimmendes, hydraulisch durch den Pegel einer in einem der Waschmittelfächer befindlichen Flüssigkeit gesteuertes Sperr- und Umleitungselement (25) zum Öffnen und Schließen eines Durchganges (23) vorgesehen ist, der den ersten Leiter (9a) mit dem zweiten Leiter (11a) in Verbindung setzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschwimmen des Sperr- und Umleitungselementes (25) in einem Käfig (27) erfolgt, der an der Unterseite der Dusche (5) anbringbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (23) das äußere Ende (45) des ersten Leiters (9a) mit der Einmündung (47) des zweiten Leiters (11a) verbindet und das Sperr- und Umleitungselement (25) im geschlossenen Zustand den Wasserstrom, der von der Einmündung des ersten Leiters (9a) stammt, abfängt und in Richtung des gelochten Abschnitts (9b) des ersten Leiters (9a) umleitet und im offenen Zustand die Zufuhr des externen Leitungswasserstroms, der von der Einmündung des ersten Leiters (9a) stammt, zu der Einmündung (47) des zweiten Leiters (11a) ermöglicht.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Seite der Dusche (5) eine erste und eine zweite Düse (17, 19) vorgesehen sind, um einen externen Leitungswasserstrom in den Einschub (3) zu lassen, und die Ventilelemente, die durch Timer gesteuert werden, in ein erstes und ein zweites Elektroventil unterteilt sind, deren Einlassdüsen jeweils hermetisch mit der ersten und der zweiten Einlassdüse (17, 19) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Abgabeabschnitt (9b) des ersten Leiters (9a) die Form einer Öffnung aufweist, die sich am Boden des ersten Leiters (9a) befindet, wobei die Öffnung derart geformt ist, dass sie einen Sprung des externen Leitungswasserstroms verursacht, das, der Reihenfolge nach den ersten Leiter (9a) und den Durchgang (23) durchfließend die Einmündung (47) des zweiten Leiters (9b) speist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (27) mit einer Schnappverankerung an der unteren Seite der Dusche (5) befestigbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (25) in dem Käfig (27) gleitend gehalten und geführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (25) durch einen Schaft (29) und einen vergrößerten Kopf (31) gebildet wird, der vom Boden des Käfigs (27) getragen werden kann, wobei von dem Kopf (31) ein Hohlraum (33) ausgeht, der axial über eine Strecke in den Schaft (29) eindringt, und die gleitende Halterung und Führung des Schwimmers (25) aus einem Halterung- und Führungsstift (35) besteht, der sich axial vom Boden des Käfigs (27) in Richtung von dessen Innerem erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (37) an der unteren Seite der Dusche (5) vorgesehen ist, um das Gleiten des Schwimmers (25) nach oben und unten für die jeweilige Schließung bzw. Öffnung des Durchgangs (23) zu ermöglichen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (29) durch die Öffnung am Stift (35) einen axialen Hub zwischen einem oberen Schließpunkt und einem unteren Öffnungspunkt des Durchgangs (23) vollführt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querabschnitt des Schaftes (29) genau die Öffnung (37) einnimmt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (25) auf dem freien Spiegel des sich im ersten Fach (9) befindlichen Waschmittels schwimmt und die Öffnung und die Schließung des Durchganges (23) jeweils durch die Änderung des Pegels des Waschmittels zwischen einem oberen Pegel, oberhalb dessen der Durchgang (23) geschlossen ist, und einem unteren Pegel, unterhalb dessen der Durchgang (23) offen ist, gesteuert werden, wobei diese Änderung durch den externen Leitungswasserstrom verursacht wird, der in dieses erste Fach (9) geleitet wird.
  13. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fach (9) für das Bleichmittel, das zweite Fach (11) für den Weichspüler, das dritte Fach (13) für das Waschmittel und das vierte Fach (15) für das Vorwaschmittel bestimmt sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fach (9) mit einem Siphon (43) ausgestattet ist, um das mit dem Bleichmittel angereicherte Wasser zu der inneren Kammer für die Sammlung der Wasserströme zu leiten, und dass das Paar Elektroventile die externe Leitungswasserzufuhr zu dem Bleichmittelfach (9) an der Füllhöhe des Siphons (43) stoppt.
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