DE2745498C3 - Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine ReinigungsmischungInfo
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung,
und zwar insbesondere beim Nachfüllen von Reinigungsflüssigkeit in zu reinigende Behälter, z. B. in
Milchtanks.
Im Hinblick auf den Verbrauch von Wasser, Waschmitteln und Heizung sowie auch in bezug auf
Reinigungseffekt und Umweltbelastung ist es bei der Behälterreinigung von entscheidender Bedeutung, daß
nur so viel Reinigungsflüssigkeit zum Einsatz kommt, wie es für den jeweilb vorliegenden Fall gerade
notwendig und ausreichend ist Handelt es sich um Milchtanks, besteht die Reinigungsflüssigkeit üblicherweise
aus Wasser, das bei einigen Spülvorgängen einen Zusatz eines Waschmittels erhält Eine optimale
Reinigungswirkung kommt nur durch Verwendung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge und eines bestimmten
Mengenverhältnisses Wasser/Waschmittel zustande. Dasselbe gilt sinngemäß für Behälter, die mit
anderen Flüssigkeiten als Wasser gereinigt werden; allerdings ist es sowohl aus Kostengründen als auch
wegen der Umweltbelastung in solchen Fällen noch wichtiger, die Flüssigkeitsmenge auf das gerade noch
Ausreichende zu beschränken.
Verfahren zu einer automatischen Dosierung von Waschmittel und ähnlichen Zusätzen sind bekannt.
Dagegen bereitete es bisher erhebliche Schwierigkeiten, ohne übermäßigen Zeitverlust den Grundstock für die
Reinigung, nämlich die Flüssigkeitsmenge (bei Milchtanks: die Wassermenge) genau in dem jeweils
erforderlichen Umfang nachzufüllen. Bei dem allgemein üblichen Vorgehen zur Reinigung von Milchtanks füllt
man eine empirisch als optimal erkannte pauschale Wassermenge und eine entsprechende Menge an
Waschmitleln in den zu reinigenden Behälter ein. Die dadurch zustande gekommene Lauge wird von einer
Umwälzpumpe aus dem unteren Teil des Behälters abgesaugt und unter Druck über einen oder mehrere an
geeigneten Stellen des Behälters angeordnete Sprüheinrichtungen an die Wände, die Decke und den Boden des
Behälters abgesprüht. Die Abmessung der Wassermenge nimmt viel zu viel Zeit im Anspruch, so daß dieses
einfache Verfahren sowohl aus Zeitgründen als auch wegen der Lohnkosten wirtschaftlich längst nicht mehr
tragbar ist.
Es sind daher mehrere automatisch arbeitende Reinigungsvorrichtungen bekannt geworden, bei welchen
die Wassernachfüllung einfach dadurch festgelegt wird, daß man das Wasser aus der Wasserleitung
während einer vorbestimmten Zeitspanne in rlen
Behälter einlaufen läßt. Jedoch schwankt der Wasserdruck in fast allen Wasserleitungen sehr stark;
Schwankungen von 50% und mehr sind nicht selten. Die Bemessung der Wassermenge nach der Einfüllzeit ist
daher höchst ungewiß. Um nun sicherzugehen, daß man jedenfalls ausreichend Wasser für eine wirksame
Reinigung eingelassen hat, wählt man eine um 30—50% längere Einlaufzeit als beim Normal-Wasserdruck
erforderlich und läßt somit oft viel mehr Wasser in den Behälter ein als notwendig. Dementsprechend braucht
man auch mehr Waschmittel, damit man eine optimal wirksame Lauge erhält, hat aber keine Gewährleistung,
daß das Mengenverhältnis Wasser/Waschmittel auch nur annähernd stimmt. Sicher ist nur, daß die Kosten bei
diesem Vorgehen sehr viel höher liegen als notwendig, und zwar nicht nur die Kosten für Wasser, Waschmittel
und Heizung, sondern auch die mit dem Umweltschutz verbundenen Kosten.
Eine übliche Zulaufsteuerung bei Reinigungsmaschinen mit umgewälzter Reinigungsflüssigkeit erfolgt
mittels sogenannter Druckwächter, wie in der DE-GMS 18 76 150 beschrieben. Eine solche Steuerung ist jedoch
recht ungenau. Wesentlich präziser arbeitet eine in den letzten Jahren bekannt gewordene Nachfüllvorrichtung,
die eine in der betreffenden Waschanlage angeordnete Elektrode enthält. Solange der Pegelstand des am
Boden des Behälters vorhandenen Reinigungswassers nicht bis zu dieser Elektrode reicht, läuft neues Wasser
in den Behälter ein. Sobald aber die Wasseroberfläche die Elektrode berührt, schaltet ein Stromimpuls den
Wasserzuiauf ab. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß das Wasser nur langsam einlaufen darf, damit die
Elektrode nicht zu früh von Wasserwellen bespült wird, was insbesondere bei niedriger und breiter Wasseroberfläche
leicht der Fall sein kann. Ferner ist die Genauigkeit dieses Vorgehens von einer stets gleichen
Lage des Tankbodens abhängig. Die Elektrode muß für jeden einzelnen Tank besonders einjustiert werden, und
wenn der Tank bewegt wird, muß man nach Jeder Bewegung die Elektrode neu justieren.
Gemeinsam an den bisher bekannten automatischen Nachfüllvorrichtungen ist, daß die Reinigungsflüssigkeit
am Boden des zu reinigenden Behälters einen sogenannten »See« bildet, der einen Pegelstand von
einigen cm aufweist. Für die Funktion der oben beschriebenen Elektrodensteuerung ist das Vorhandensein
eines solchen »Sees« unabdingbar. Im Bereich des Sees wirken die mechanischen Komponenten der
Reinigungswirkung nicht, weil die von den Sprüheinrichtungen abgesprühten Flüssigkeitstropfen daran
verhindert werden, auf den entsprechenden Tei1 des Behälterbodens aufzuschlagen.
Außerdem ist die Bewegung der Reinigungsflüssigkeit an dem im Bereich des »Sees« liegenden
Behälterboden viel geringer und somit entsprechend weniger wirksam. An diesem Teil des Behälterbodens
erfolgt somit im Wesentlichen nur ein Teil der chemischen Reinigungswirkung. Das Fehlen einer
mechanischen Reinigungseinwirkung ist insbesondere dann ungünstig, wenn lediglich mit reinem Wasser —
also ohne Waschmittelzusatz — gespült wird, z. B. beim Vor- und Nachspülen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, bei der Reinigung von Behältern, insbesondere von Milchtanks,
an welchen die Reinigung mittels einer von einer Umwälzeinrichtung umgewälzten Spülflüssigkeit erfolgt,
eine Vorrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitsbeigabe zu schaffen, mittels welcher die Nachfüllung
von Reinigungsflüssigkeit stets einer für eine optimale Reinigung gerade ausreichenden Flüssigkeitsmenge so
entspricht, laufend automatisch kontrolliert und nach Bedarf ergänzt werden kann. Ferner soll die Bildung
eines Pegelstandes an Reinigungsflüssigkeit — eines sogenannten »Sees« — am Boden des Behälters
wirksam verhindert werden, indem die Rein:gungsflüssigkeit
nicht nur an den Behälterwänden, sondern ebenfalls vom Behälterboden weg lebhaft abfließt, so
daß auch an der gesamten Bodenfläche sowohl der mechanische als auch der chemische Reinigungseffekt
voll zum Tragen kommt. Schließlich soll man die erfindungsgemäße Vorrichtung wahlweise entweder
mit einem bestimmten Γ ϊΐι.-i't-. r fest verbinden oder
aber mit einem transportablen Waschgerät oder transportablen Behältern beliebig anschließen und
mithin mit einer und derselben Vorrichtung mehrere Behälter nacheinander betreuen können.
Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß in die Umwälzeinrichtung eine von zwei Meßelektroden
flankierte Meßstrecke eingebracht ist, an welcher während des Umwälzens die laufenden
Änderungen des elektrischen Widerstandes der durch die Meßstrecke durchlaufenden Flüssigkeitssäule als
Signale an eine Steuereinrichtung weitergegeben wird, die diese Signale in ein weiteres Signal umwandelt, das
ein an einer Flüssigkeitszuleitung angeordnetes Absperrventil betätigt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Meßstrecke an einem an der
Druckrohrleitung der Umwälzeinrichtiing ausgebildeten
Bypass angebracht Das Steuerelement kann vorteilhaft zwei elektronische Steuerungssysteme enthalten,
welche jedes für sich die Meßsignale empfangen und jedes für sich diese Signale in Befehlssignale für das
Öffnen und Schließen des Absperrventils umwandeln, wobei das eine System auf hohe Widerstandswerte und
das zweite nur auf Änderungen des Widerstandes reagiert. An dem Druckrohr kann eine Gabelung mit
ungleich langen Gabelteilen ausgebildet sein, an dessen kürzerem Gabelteil das Bypass mit seinem einen Ende
angeschlossen ist, während der längere Gabelteil eine Schleife bildet, bevor das Druckrohr sich weiter nach
oben hin erstreckt, wo das andere Ende des Bypasses dann einmündet. Die im Bypass befindliche Meßstrecke
kann durchsichtig sein. Die erfindungsgemäße Steuer vorrichtung kommt bevorzugt bei Behältern zur
Anwendung, bei welchen die Saugleitung in sonst bekannter Weise "on unten her an der tiefsten Stelle des
Behälterbodens einmünden.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Behälter mit angeschlossener erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Nachfüllen von Reinigungsflüssigkeit,
in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt, wobei an der Vorrichtung der Deckel
abgenommen ist,
F i g. 2 den Absaugteil (Auslaßteil) des Behälters, mit
angeschlossenem Absaugrohr der Umwälzeinrichtung, bei nicht ausreichender Menge an Reinigungsflüssigkeit,
in einer Seitenansicht und im Schnitt.
F i g. 3 den Absaugteil F i g. 2, jedoch bei ausreichender Menge an Reinigungsflüssigkeit,
Fig.4 eine bevorzugte Ausführungsform des am Druckrohr der Umwälzeinrichtung angeordneten Bypasses,
in eirer Seitenansicht und
F i g. 5 die vergrößerte Teilansicht der Einrichtung F i g. 4, teilweise im Schnitt.
Das auf F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist auf einen Milchtank mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Nachfüllen von Flüssigkeit bezogen, gilt jedoch im Prinzip auch für andere zu reinigende
Behälter und für andere Reinigungsflüssigkeiten. Wie auf F i g. 1 gezeigt, sind in dem oberen Teil des Behälters
1 zwei Sprüheinrichtungen 2, 3 angeordnet, von denen eine Druckrohrleitung 4 in das Gehäuse 5 der
Steuerungsvorrichtung 6 führt und an einer dort angeordneten Umwälzpumpe 7 angeschlossen ist. Von
der anderen Seite der Umwälzpumpe 7 erstreckt sich eine Saugrohrleitung 8 bis zu einer am Boden 9 des
Behälters 1 ausgebildeten Vertiefung 10. Der Behälterboden 9 weist nach der Vertiefung 10 hin eine schwache
Neigung auf; wenn sich die Vertiefung 10 — wie auf F i g. 1 — an einem Ende des Behälters befindet, kann
diese Neigung einfach dadurch zustande kommen, daß dei Behälter geringfügig schräggestellt ist.
An der Saugrohrleitung 8 ist ein von der Steuerungsvorrichtung 6 aus gesteuertes Magnetventil 11 angeordnet,
über welches das Endstück 81 der Saugrohrleitung 8
mit einer Ablaßleitung 12 absperrbar verbunden ist. Durch diese Ablaßleitung kann die gesamte Reinigungsflüssigkeit
aus dem Behälter abgelassen werden.
Von außen führt eine Gebrauchswasserleitung 13 in die Vorrichtung 6 hinein, wo sie in die Umwälzpumpe 7
einmündet. In dieser Gebrauchswasserleitung 13 ist ein zweites Magnetventil 14 angeordnet. Üblicherweise
werden zwei Gebrauchswasserleitungen vorhanden sein, und zwar eine für kaltes und eine für warmes
Wasser. Um die Zeichnung und die Darstellung nicht unnötig zu komplizieren, ist in diesem Ausführungsbeispiel
nur eine dieser Leitungen gezeichnet und beschrieben worden.
Im Inneren der Vorrichtung 6 ist an der Druckleitung
4 eine Umleitung, ein sogenanntes Bypass 15, ausgebildet, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt
des Druckrohrs 4. Der untere Teil 151 des Bypasses 15 ist aus Metall und gehört in elektrotechnischem Sinne
zur Masse der Gesamteinrichtung. Am Ende des unteren Teils 151 fängt der mittlere Teil 152 des
Bypasses an, der aus Isoliermaterial besteht. An der Berührungsstelle 151, 152 ist eine mit dem Metallrohr
151 verbundene rohrförmige Meßelektrode 16 angeordnet, die über eine Verbindungsleitung 161 mit einem
elektronischen Steuerelement 17 verbunden ist. Der wieder in das Druckrohr 4 einmündende obere Teil 153
des Bypasses 15 ist aus Isoliermaterial gefertigt. Zwischen dem mittleren und oberen Teil 152, 153
befindet sich eine zweite rohrförmige Elektrode 18, die über eine Verbindungsleitung 181 mit dem Steuerelement
17 verbunden ist. Beide Meßelektroden 16, 18 werden von Reinigungsflüssigkeit durchflossen. Der von
den beiden Meßelektroden 16, 18 flankierte mittlere Teil 152 bildet eine Meßstrecke für eine laufende
automatische Messung des Ohm'schen Widerstandes der durch das Bypass 15 und die beiden rohrförmigen
Meßelektroden 16,18 fließenden Reinigungsflüssigkeit.
Das elektronische Steuerelement 17 ist über weitere Leitungen 19 mit der Umwälzpumpe 7, 20 mit dem
Gebrauchswasserabsperrventil 14 und 21 mit dem Ablaßventil 11 verbunden. Weiterhin ist das Steuerelement
17 mit einer Schaltuhr, einem sogenannten Timer 22, ausgerüstet.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Zu Beginn des Reinigungsvorgangs wird das Gebrauchswasserventil
14 geöffnet und die Umwälzpumpe 7 eingeschaltet. Das Wasser strömt über die Umwälzeinrichtung 4, 7, 8 in
den Behälter 1 hinein, indem es von den Sprüheinrichtungen 2,3 an die Wände, die Decke und den Boden des
Behälters abgesprüht wird. Die evtl. Zugabe eines Waschmittels ist hier nicht näher beschrieben, weil, wie
bereits eingangs gesagt eine automatische Dosierung
von Waschmitteln schon bekannt ist und auch sonst nicht zur Erfindung gehört.
Das abgesprühte Wasser bzw. die abgesprühte Reinigungsflüssigkeit 23 (F i g. 2) läuft an den Behälterwänden
und dem Behälterboden 9 zu der Vertiefung 10 des Behälterbodens herunter. Bevor die Flüssigkeit sich
hier zu einem »See« ansammeln kann, wird sie durch das Saugrohr 8 abgesaugt, vgl. Fig.2 und 3. 1st in der
Umwälzeinrichtung 4, 7, 8 nicht genügend Flüssigkeit vorhanden, wie es jedenfalls während der Einlaufphase
der Fall ist, wird laufend Luft mit in das Saugrohr eingesaugt Von einer gewissen Wassermenge an bildet
sich am oberen Ende 81 des Saugrohrs 8 ein Wirbel, vgL F i g. 2. Die Turbulenzen dieses Wirbels reißen Lufteinschlüsse
24 mit in das Saugrohr 8 hinein. Diese Lufteinschlüsse stellen ein Kriterium dafür dar, daß der
Behälter 1 und die Umwälzeinrichtung 4, 7, 8 eine ausreichende Menge an Reinigungsflüssigkeit enthält:
ist die das Bypass durchströmende Flüssigkeit mit Lufteinschlüssen durchsetzt, fehlt noch Flüssigkeit,
hören die Lufteinschlüsse auf, ist genug Reinigungsflüssigkeit eingeflossen.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf eine Nachfüllvorrichtung 6 bezogen, die zwei im
Steuerelement 17 angeordnete elektronische Steuerungssysteme aufweist. Beide Steuerungssysteme reagieren
auf die an den Meßelektroden 16, 18 jeweils anliegende Spannung und wandelt jedes für sich die von
den Meßelektroden kommenden Signale in das die Betätigung des Gebrauchswasserventils 14 veranlassende
Signal um. Solche elektronischen Systeme sind allgemein bekannt; aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind sie deshalb hier nicht weiter beschrieben und auch nicht zeichnerisch dargestellt worden.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: beim Einschalten des Reinigungsvorganges setzt sich die
Umwälzpumpe 7 in Gang, und Wasser fließt zu. Beide Steuerungssysteme I und II sind aktiv. In der
Meßstrecke 152 befindet sich zunächst nur Luft; der Ohm'sche Widerstand der Meßstrecke ist daher anfangs
gleich χ-, fällt aber nachher, wenn das Wasser einströmt
schnell ab. Wenn nach wenigen Sekunden der Widerstand der Meßstrecke auf einen vorbestimmten
endlichen Wert abgesunken ist, hört das vom Steuerungssystem I abgegebene Signal auf, welches das
Gebrauchswasserventil 14 zur Offenstellung veranlaßt.
Sollte aus irgend einem Grunde kein Wasser einfließen, d. h. wenn nach einer vorbestimmten Zeit,
z. B. 20 sek lang, die Meßelektroden 16,18 immer noch
Widerstand m signalisieren, schaltet das Steuersystem I
die gesamte Anlage ab. Diese Sicherheitsmaßnahme hat den Zweck, zu verhindern, daß die Umwälzpumpe
trocken läuft; sie kann, wenn gewünscht, auch für den gesamten Verlauf des Reinigungsvorganges gelten.
Darüber hinaus kann das Steuerungssystem I für eine Dosierung von Waschmitteln verwendet werden, und
zwar unter Nutzung des soeben für die Wassereinfüllung beschriebenen Prinzips.
Das Steuersystem II reagiert auf die Änderungen des Ohm'schen Widerstandes der Meßstrecke 152, indem es
bei jeder Spannungsänderung an den Meßelektroden 16, 18, sei es eine Spannungserhöhung oder ein
Absinken der Spannung, ein Signal an das Gebrauchswasserventil 14 gibt das durch ein entsprechendes
Schaltungsglied dessen Offenstellung veranlaßt Diese Signale erfolgen mit einer kleinen vorbestimmten
Verzögerung. Die Spannungsänderungen an den Meßeiektroden
werden, von Lufteinschlüssen bewirkt indem
jede Luftblase, die das Bypass durchläuft von einer bestimmten Größe an eine fließende Änderung des
Ohm'schen Widerstandes zur Folge hat
In dieser Weise wird die Flüssigkeitsmenge optimal gehalten, und zwar ohne daß der in der Meßstrecke 152
vorhandene Widerstand an sich bzw. die an den Meßelektroden 16, 18 anliegende Spannungshöhe für
fao die Funktion der Nachfüllvorrichtung maßgebend ist
Jedesmal, wenn Lufteinschlüsse 24 in das Saugrohr 8 mit
hineingerissen werden, ändert sich der Widerstand der Meßstrecke, und auf jede Änderung hin erfolgt ein
Signal zur Öffnung bzw. Offenhaltung des Gebrauchswasserventils 14. Sobald aber die optimale Flüssigkeitsmenge eingefüllt ist treten keine Lufteinschlüsse mehr
auf. Die Entscheidung, in welchem Ausmaß die Spülflüssigkeit von Lufteinschlüssen befreit sein soll.
bevor das Gebrauchswasserventil 14 geschlossen wird, kann durch die Einstellung eines Potentiometers (nicht
gezeichnet) in die Tat umgesetzt werden.
Aus dieser Darstellung geht hervor, daß, wie bereits gesagt, nicht der Widerstand an sich für die Steuerung
der Flüssigkeitsbeigabe maßgeblich ist, sondern die Flüssigkeitsmenge. Ist die Flüssigkeitsmenge gerade so
groß, daß die aus Fi g. 3 ersichtliche Situation gegeben
ist, treten keine Widerstandsänderungen auf, und das Gebrauchswasserventil 14 bleibt geschlossen. Ist jedoch
die Flüssigkeitsmenge, wie auf Fig.2 gezeigt, um ein
Weniges geringer, werden Lufteinschlüsse 24 mit in die Umwälzvorrichtung hineingerissen. Der Widerstand
der Meßstrecke 152 ändert sich: das Gebrauchswasserventil 14 wird geöffnet. Aber auch während des wegen
des einfließenden Frischwassers darauf folgenden Rückganges des Widerstandswertes bleibt das Gebrauchswasserventil
14 geöffnet und schließt erst dann, wenn der Widerstandswert praktisch konstant gewor
den ist. Erst dann ist die optimale Wassermenge erreicht und die auf F i g. 3 dargestellte Situation gegeben. Eine
optimale Flüssigkeitsmenge ist als diejenige Menge an Reinigungsflüssigkeit definiert, die an der unteren
Mengengrenze, also bei möglichst wenig Flüssigkeit, ein sattes Arbeiten der Umwälzpumpe sicherstellt, damit
die Spritzeinrichtungen 2, 3 unter möglichst hohem Druck arbeiten.
Würde man sich mit einer Vorrichtung nach dem Steuersystem I begnügen, wäre man mit dieser
einfacheren Vorrichtung ohne weiteres imstande, die Flüssigkeitsmenge derart zu dosieren, daß beim
Erreichen eines vorbestimmten Widerstandswertes der Meßstreck? 152 das Gebrauchswasserventil 14 geschlossen
wird, jedoch müßte dann die in der Meßstrecke 152 befindliche Flüssigkeitsmenge ohne
Lufteinschlüsse stets denselben Widerstandswert aufweisen, was insbesondere bei Leitungswasser nicht der
Fall ist, das manchmal sehr unterschiedliche Widerstandswerte besitzt. Dazu kommt, daß nach einem
vorausgegangenen Waschgang mit Waschmittelzusätzen ein wesentlich anderer Widerstandswert vorhanden
ist als z. B. bei klarem Wasser.
Erst die Verwendung der beschriebenen zwei parallel auf das Gebrauchswasserventil 14 einwirkenden Steuerungssysteme
ermöglicht eine ausschließlich auf das Flüssigkeitsvolumen bezogene Dosierung der Flüssigkeitsbeigabe,
d. h. die Vorrichtung arbeitet volumenmäßig gleich genau, ob nun verschiedene Wasserprovenienzen,
verschiedene Laugen oder auch sonstige Reinigungsflüssigkeiten zur Verwendung kommen.
Auf Fig.4 und 5 ist eine besonders günstige Anordnung des Bypasses 15 dargestellt. Hier gabeh sich
das Druckrohr 4, indem es eine Schleife 41 bildet, wobei es neben dieser Schleife eine kurze Verlängerung 42
aufweist, die in der bisherigen Achsrichtung verläuft Nach der Schleife 41 erstreckt sich das Druckrohr 4
parallel zu der bisherigen Achsrichtung. Das Bypass 15 mit der Meßstrecke 152 ist mit dem unteren Ende 151 an
der Verlängerung 42 angeschlossen, während das obere Ende des Bypasses in den weiteren Verlauf des
Druckrohrs 4 einmündet
F i g. 5 zeigt diese Anordnung in einer vergrößerten Teilansicht, teilweise im Schnitt Die im Saugrohr 8
mitgerissenen und im Druckrohr 4 weiterbeförderten Lufteinschlüsse 24 sammeln sich zu einem großen Teil in
dem kurzen Gabelstück 42 des Druckrohrs und werden von hier in das Bypass 15 hineingedrückt Bei gleicher
Gesamtmenge an Lufteinschlüssen sind dadurch in der Meßstrecke 152 verhältnismäßig viel mehr Lufteinschlüsse
vorhanden als in einer Bypasseinrichtung nach F i g. 1, in welcher die Lufteinschlüsse den Querschnitten
entsprechend auf Druckrohr 4 und Bypass 15 aufgeteilt sind. Deshalb ist es mit einer Bypassanordnung nach
Fig.4 und 5 möglich, in der Meßstrecke 152 den Variationen des Ohm'schen Widerstandes eine erheblich
größere Bandbreite zu geben, wodurch die Feinfühligkeit der Nachfüllvorrichtung und folglich auch
die Genauigkeit der Flüssigkeitsbeigabe noch wesentlich gesteigert werden können.
Vorsorglich soll vermerkt werden, daß die Erfindung auch ohne Anordnung eines Bypasses ausführbar ist,
indem man die Meßelektroden 16, 18 unmittelbar am Druckrohr 4 anbringt und die Widerstandsmessung
direkt an der hier durchströmenden Flüssigkeitssäule vornimmt. Hierzu ist es erforderlich, denjenigen Teil des
Druckrohrs, der die Meßstrecke bildet, aus Isoliermaterial herzustellen. Der wesentliche Vorteil am Bypass
besteht darin, daß infolge der Querschnittsverengung und der Aufteilung der Strömung in zwei Kanäle die
Geschwindigkeit der durchströmenden Flüssigkeit herabgesetzt wird, so daß die Flüssigkeit langsamer an den
Meßelektroden vorüberziehen. Ein weiterer Vorteil ist, daß man die Meßstrecke 152, die zusammen mit dem
oberen Teil 153 des Bypasses ohnehin aus Isoliermaterial gefertigt sein muß, durchsichtig gestalten und somit
eine leichte optische Kontrolle des Durchflusses ermöglichen kann. Schließlich ist die auf Fig.4 und 5
dargestellte, besonders feinfühlige Meßstrecke nur in Verbindung mit einem Bypass möglich.
Das Ausführungsbeispiel ist auf die Verwendung eines elektronischen Steuerelements bezogen, das einen
vorprogrammierten automatischen Ablauf des gesamten Reinigungsvorganges steuert. Solche elektronischen
Schalt- und Steuerungselemente sind bekannt und mit Hilfe der modernen Transistortechnik preiswert herzustellen.
Sie haben jedoch mit der Erfindung an sich nichts zu tun und sind aus diesem Grunde hier nicht
näher beschrieben worden. Die Erfindung ist keineswegs von dem Vorhandensein eines elektronischen
Steuerelements abhängig, sondern sie kann auch ohne eine solche verwirklicht werden, z. B. unter Verwendung
einer einfachen Relaiseinrichtung, über welche der an der Meßstrecke 152 wirkende Schwachstrom in einen
Starkstromimpuls zur Betätigung des Absperrventils 14 umgewandelt wird.
In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung werden die durch Mit-Ansaugen von Luft an der
Eingangsöffnung des Saugrohrs 8 erzeugten Lufteinschlüsse 24 in der Meßstrecke 152 optisch wahrgenommen,
indem die Meßstrecke des Bypasses aus einem durchsichtigen Glas- oder Kunststoffrohr besteht Eine
derartige optische Wahrnehmung ist besonders an einer Bypassanordnung wie auf F i g. 4 und 5 gut durchzuführen,
weil dort die Variationsbreite der Lufteinschlußmenge viel größer ist als bei einer Anordnung nach
Fig. 1. Das Absperrventil 14 wird dann entsprechend dieser Wahrnehmung von Hand betätigt ebenso das
Ablaßventil 11.
Schließlich soll erwähnt werden, daß die Schaltimpulse nicht unbedingt elektrisch zu sein brauchen, sondern
sie können auch von Druckschwankungen im Umwälzsystem ausgelöst werden, indem der Pumpendruck bei
größeren Lufteinschlüssen stark abfällt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung braucht nicht fest mit dem zu reinigenden Behälter verbunden sein,
sondern man kann wahlweise mit einem und demselben
Gerät mehrere Behälter nacheinander betreuen. In diesem Fall sind die Druck- und Saugrohre 4, 8 über
Druckschläuche (nicht gezeichnet) mit entsprechenden an dem Behälter 1 angeordneten Stutzen (ebenfalls
nicht gezeichnet) verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung, insbesondere
für die Reinigung von Behältern wie
Milchtanks o. dgl., an welchen die Reinigung mittels
einer von einer Umwälzeinrichtung umgewälzten Reinigungsflüssigkeit erfolgt, indem die Reinigungsflüssigkeit
an dem unteren Teil des Behälters abgesaugt und durch mindestens eine an einem höher liegenden Behälterteil angeordnete Sprüheinrichtung
wieder in den Behälter eingesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, öaß in die
Umwäizeinrichtung (4, 7, 8) eine von zwei Meßelektroden (16, 18) flankierte Meßstrecke (152)
eingebracht ist an welcher während des Umwälzens die laufenden Änderungen des elektrischen Widerstandes
der durch die Meßstrecke (152) jeweils durchströmenden Flüssigkeitssäule als Signale an ein
Steuerelement (17) weitergegeben werden, welches die Signale in ein weiteres Signal umwandelt, das ein
an einer Flüssigkeitszuleitung (13) angeordnetes Absperrventil (14) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (152) an einem an der
Druckrohrleitung (4) der Umwälzeinrichtung (4,7,8) ausgebildeten Bypass (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerelement (17) zwei elektronische
Steuerungssysteme ausgebildet sind, von denen jedes für sich mit den Meßelektroden (16, 18)
verbunden ist und die von diesen abgegebenen Meßsignale erhält, und jedes für sich diese
Meßsignale in Signale an das das Gebrauchswasserventil (14) betätigende Scha'tungsglied umwandelt,
wobei das erste Steuerungssystem bei hohen Widerstandswerten von y abwärts tätig wird,
während das zweite Steuerungssystem lediglich auf Änderungen der Widerstand^werte reagiert.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckrohrleitung (4) der
Umwälzeinrichtung (4, 7, 8) eine mit einem kurzen und einem längeren Gabelstück versehene Gabelung
ausgebildet ist, dessen kurzes Gabelstück (42) in der bisherigen Achsrichtung der Druckrohrleitung A5
(4) verläuft, und an welchem das eine Ende des Bypasses (15) angeschlossen ist, während das lange
Gabelstück eine Krümmung oder eine Schleife (41) bildet, an deren von der Gabelung abgewendeter
Teil (43) das zweite Ende des Bypasses (15) M einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bypass (15) angeordnete
Meßstrecke (152) aus transparentem Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrleitung (8) der Umwälzeinrichtung
(4, 7, 8) von unten her an der tiefsten Stelle (10) des Behälterbodens (9) einmündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (6) eine von dem jeweils zu reinigenden Behälter (1) räumlich
unabhängige Einheit bildet.
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