DE1876150U - Vorrichtung zur regelung des wasserstandes in geschirrspuelmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des wasserstandes in geschirrspuelmaschinen.

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DE1876150U
DE1876150U DEN14950U DEN0014950U DE1876150U DE 1876150 U DE1876150 U DE 1876150U DE N14950 U DEN14950 U DE N14950U DE N0014950 U DEN0014950 U DE N0014950U DE 1876150 U DE1876150 U DE 1876150U
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    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

RA.318350*15.5.63
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 41124
13. Mai 196J 1079/62
3Dr. Alfred Heff, Bretten (Baden) , LeiTonizstraße 2
Vorrichtung zur Regelung des Wasserstandes in Ges chirrs pülmas chinen
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zur druckaTohängigen Regelung des Wasserstandes in G-e schirr Spülmaschinen mit einer Umwälzpumpe, einem mittels einer !Druckleitung mit einer Luftfalle an den Wasserraum angeschlossenen Regelschalter und einem von diesem gesteuerten elektromagnetischen Tentil im Wasserzulauf.
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Der Zulauf des J?rischwassers aus dem Hetz während der einzelnen Phasen eines Waschzyklus bei Geschirrspülmaschinen wird bei neueren Ausführungen mit Hilfe eines druckgesteuerten Reglers und eines von diesem gesteuerten Elektroventils geregelt. Als Regelgröße dient der statische Druck des in den Spülmaschinentrog eingelaufenen Wassers, das über eine als Druckfühler dienende Druckleitung mit dem Regelschalter in Verbindung steht, wobei zur Beruhigung der während des Wasserzulaufes entstehenden Druckintervalle in die Druckleitung eine Luftfalle eingebaut ist. Diese ist im einfachsten Falle als eine Erweiterung der Druckleitung ausgebildet, deren Anordnung und Dimensionen so gewählt sind, daß der Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Druckleitung bei höchstem Wasserstand im Spültrog etwa das untere Drittel der Luftfalle erreicht.
Bei der Konstruktion von Geschirrspülmaschinen wird aus Gründen der Wasserersparnis und der Heizkostensenkung ein verhältnismäßig kleines Wasservolumen angestrebt. Infolgedessen ist der zur Verfügung stehende statische Druck des Wassers im allgemeinen recht niedrig, so daß zur Erlangung einer praktisch meßbaren Größe die Druckleitung im sogenannten Sumpf - d.i. eine topfartige
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Vertiefung am Boden des Spültroges - angeschlossen ist. Dieser Sumpf ist in vielen Fällen oben mit einem Filtersieb abgedeckt und dient sowohl der Umwälzpumpe als auch der Ab la uf pumpe als Ansaugraum-.
Sine Anordnung nach diesem Vorschlag zeigt jedoch erhebliche Mangel. So kann es beispielsweise vorkommen, daß bei völlig verlegtem Filtersieb das Wasser im Spültrog den Höchststand bereits überschritten hat und in den freien Raum überläuft, ohne in der Druckleitung den erforderlichen Schaltdruck zur Betätigung des Regelschalters bzw. des damit elektrisch verbundenen Elektroventils erzeugt zu haben, -iiine andere Fehlerquelle bildet der an dem gleichen Raum mit der Druckleitung angeordnete Anschluß der Umwälzpumpe. Sobald diese arbeitet, entsteht im Bereich ihrer Ansaugöffnung Druckmangel, der verzögertes Ansprechen des Regelschalters zur Folge hat, und sich als verspätetes Abschalten des Slektroventils auswirkt. Aus diesem Grunde sind bei einigen Konstruktionen Programmeinstellungen vorgesehen, nach denen die Umwälzpumpe y,- erst zu arbeiten beginnt, wenn das Wasser völlig eingelaufen ist. Diese Maßnahme zieht jedoch andere Haenteile
der Heizung '■ ■ - insbesondere das Abschalten/durch den in "Leer"-Position ι? als Trockengehschutz wirkenden live aus ehalte r - nach sich, ''; da das Einschalten der Pumpe im ruhigen Wasser einen
plötzlichen Schlag mit starkem Druckanstieg verursacht, während der gleiche Torgang "bei einlaufendem Wasser infolge der noch in Form zahlreicher Bläs'ehen vorhandenen, als Polster dienenden luft elastischer abläuft.
Durch die !Teuerung soll eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, die unter Vermeidung der erwähnten !lachteile die Voraussetzungen schafft, daß der als Regelgröße wirksame statische Druck von dem Pumpenlauf unbeeinflußt bleibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschluß der als Druckfühler dienenden Druckleitung außerhalb des durch ein Filtersieb begrenzten Ansaugraumes der Umwälzpumpe angeordnet ist. Das Filtersieb bildet eine nur teilweise durchlässige Scheidewand ζγι/ischen dem Ansaugraum der Pumpe und dem Zuflußbereich zum Druckfühler, die die von der Umwälzpumpe hervorgerufenen Druckschwankung en vom Druckfühler wirksam fernhält.
Besonders vorteilhaft kann, die Aufgabe gelöst werden, Yienn an Stelle eines herkömmlichen Filters ein kombinierter Filtereinsatz Verwendung findet, dessen z. B. zylindrische Wandung als Feinfilter- ausgebildet ist und den Ansaugraum der Umwälzpumpe begrenzt. Der Boden dieses Einsatzes besteht aus einem grobmaschigen Sieb und ist als Grobfilter der Ablaufpumpe vorgasehaltet.-üs ist deshalb neuerungsgemäß
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vorgesehen, den Anschluß der Druckleitung vorzugsweise unmittelbar unter dein Grobfilter am Änsaugraum der Ablauf pumpe anzuordnen. Dadurch ist eine ungehinderte Verbindung mit dem Wasserraum hergestellt, die auch während des Betriebs der Umwälzpumpe keine Beeinflussung erfährt. Der Strömungswiderstand des Ieinfliters ist in jedem Falle groß genug, um außerhalb des Ansaugraumes der Umwälzpumpe den Druckausgleich zu sichern. Diese kann deshalb ohne Bedenken bereits während des Ifasserzulaufes eingeschaltet vi/erden, wobei lediglich zur Vermeidung des Trockenlaufens eine Mindestfüllhöhe zu beachten wäre, die über dem Sauganschluß der Umwälzpumpe liegt.
Eine nach dem beschriebenen Vorschlag vorgenommene Anordnung der Vorrichtung bietet bei ordnungsgemäß arbeitenden Hegel- und Schaltorganen im allgemeinen eine G-eYi/ähr für die Einhaltung des vorgesehenen Mormalwasserstandes. Da es jedoch nicht ausgeschlossen ist, daß sich an dem Elektroventil Undichtigkeiten zeigen, ist in einer weiteren Ausbildung der Steuerung zwecks Erzielung eines wirksamen liberlaufschutzes der druckgesteuerte Regelschalter als Mehrfachschalter ausgebildet, der einen besonderen, die Ablaufpumpe einschaltenden IC on takt aufweist. Dieser Kontakt wird bei Erreichen des statischen Druckes geschlossen, der einem Hochstwasserstand kurz vor dem Überlaufen entspricht.
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An diesem Kontakt kann außerdem eine Signaleinrichtung angeschlossen sein, die auf optischem oder akustischem 'ÜiTege die Fehlfunktion anzeigt.
In der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Feuerung im Yertikalschnitt dargestellt.
Am Boden 1 des Spültroges 2 befindet sicii das Gehäuse 3 eines kombinierten PiItersiehes 4, dessen zylindrische Wand als Feinfilter 4a und dessen Boden als Grobfilter 4"b ausgebildet sind. Im Bereich seines Bodens weist das filtersieb 4 einen Absatz 5 auf, der formschlüssig einer im Inneren des Filtergehauses 3 Torgesehenen Stufe 6 dicht aufsitzt. Dadurch entsteht zwischen Filtergehäuse 3 und Feinfilter 4a ein separater Ansaugraum 7 für die Umwälzpumpe 8. Der untere Teil des Filtergehäuses 3 dient der an dessen tiefster Stelle angeschlossenen A"blaufpumpe als Ansaugraum 10.
Unmitterbar unter dem Grobfilter 4"b ist die Druckleitung 11 angeschlossen, die im unteren Teilb leicht ansteigend bis zur Luftfalle 12 verläuft und von da a"b lotrecht bis zum Regelschalter 13 führt. Die luftfalle 12 wird durch eine Teilstrecke der Druckleitung 11 gebildet, die an dieser Stelle einen vielfach vergrößerten Querschnitt aufi/eist
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und so angeordnet ist, daß sieh, der "JELüssigkeitspiegel "bei llormalwasserstand IiW etwa im unteren Drittel einpegelt. Die G-esamtheit der Druckleitung und Luftfalle stellt den Druckfühler des Systems dar.
Der Regelschalter 13 ist mit einer Membrane 14 versehen, auf die der dem statischen Druck des Wassers entsprechende Druck der im lotrecJaten Teil der Druckleitung komprimierten Luft einwirkt. Durch eine mechanische Verbindung, die in der Zeichnung sinnbildlich durch einen Stift 15 dargestellt ist, wird die Durchbiegung der Membrane 14 auf einen Kontaktarm 16 übertragen, der auf seinem Schaltweg drei Kontakte 17» 18, 19 nacheinander schließt. Die Kontakte 17? 18 führen auf dem Umweg über den Programmschalter 20 zu dem in der Zeichnung nicht -veranschaulichten Blektroventil und der Heizung im Spültrog 2. Auch der Kontakt 19 ist mit dem Programmschalter 20 verbunden, weist jedoch außerdem eine direkte Verbindung 21 zur Ablaufpumpe. 9 auf.
Nachstehend ist der Ablauf einer Phase eines Waschzyklus erläutert, bei der die Vorrichtung gemäß der Heuerung ihre Hege!aufgäbe erfüllt:
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Durch den Programmschalter 20 wird das Elektroventil geöffnet. Das einlaufende Wasser steigt im filtergehäuse 3 und füllt unter zunehmender Kompression der Luft die Druckleitung 11. Zu einem Zeitpunkt, der erfahrungsgemäß einer Füllhöhe "bis zur Umwälzpumpe 8 entspricht, wird dieselbe in Betrieb gesetzt und das vorläufig noch kalte Wasser tritt an der rotierenden Sprüheinrichtung 22 aus. Da selbstverständlich der Kontaktarm 16 des Regelschalters 13 erst bei Erreichen des lOrmalwasserstandes IW sprunghaft weiterschaltet, ist der Eontakt 17 stromlos geworden und damit das Slektroventil abgeschaltet. Der Kontaktarm 16 liegt nunmehr am Eontakt 16 an und schaltet die Heizung ein. Durch das getrennte Einschalten von Umwälzpumpe 8 und Heizung wird vor allem auch erreicht, daß die höchstmögliche Stromaufnahme noch innerhalb des Aufnahmebereiches von Haushalt-Sicherungsautomaten verbleibt, lach Beendigung der Betriebsphase wird die Ablaufpumpe 9 durch den Regelschalter 20 eingeschaltet, die das Schmutzwasser absaugt, wobei auch die Druckleitung 11 infolge des ansteigend verlegten unteren Teils restlos leerläuft.
Sollte infolge einer Undichtigkeit oder sonstigen Yersagens des Sllektroventils das Wasser im Spültrog 2 weitersteigen und den Höchstwasserstand HW erreichen, würde in diesem Falle infolge des höheren Druckes in der Druckleitung
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der Kontaktarm 16 den Stromkreis der Heizung öffnen, die Heizung daher abschalten, und über den Kontakt 19 die Ablaufpumpe 9 direkt in Betrieb setzen. Das überschüssige Wasser wird somit abgesaugt und dessen "Überlaufen in die Küche mit Sicherheit vermieden. Der Kontakt 19 kann einen zusätzlichen Anschluß an ein Signalgerät, z. B. eine rote Warnlampe, besitzen, welche bei Ansprechen des Kontakts 19 durch Aufleuchten auf bestehende Mangel hinweist.

Claims (3)

Π \ I. 1 ri ρ η r 7 -> -< ί 04 DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT KARLSRUHE-DURLACH · G RÖTZIN GER STRASS E 61 TELEFON 4 1! 24 N l4 95O/J4c Gbm 30. Juni 1964 Dr. Alfred Neff. Breiten 1079/62 (Neue) Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur druckabliängigoa Regelung des Wasser» Standes in Geschirrspülmaschinen mit einor unterhalb ües SpülraurabodGua an oinss sosanamitcn. Sunpf aiiQeschlossenen υΐίΛΓα1κρχι«αρο, einem in StröriuiTgsrichtun^; vor dor Umwälapumpe iu Smupf axig-sordiieten konisch oder ayliixdrisch ausgebildeten Filtersieb, das mit dem oberen und unteren Rand dein Supvrf anliegt x.tnd oijian ringför,-'iji;en Ausaugrauia für die Umwälzpumpe bildet, eineuii mittels einer Druckleitung mit einer Luftfalle als Druclcfühlar an dan Wussorraum angoachloasenan Regelachalter und einem von dieaei.-t gesteuerten elektromagiietisciieu Ventil im »i'asseraulciuf, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß dor Druckleitung (ll) unterhalb des durch das Filtersieb (·Ί·) begrensten Λ-'isatigraumes (7) dar U'iwälsspurnpe (8) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeiclonet, daß die Druckleitung (ll) am üehäuse (3) eines kombinierten Pein- und Grobfilters (4a, 4b.) für die Unwälz- (8) bzw. eine Ablaufpumpe (9) in deren Ansau^raxmi (lü) unmittelbar hinter dem Grobfilter (4b) angeschlossen ist.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet! daß der als iie'hrf achschal tor ausgebildete Hebelschalter (lj) einen zusätzlichen -Kontakt (19) aufweist, der sich bei Erreichen eines hochstzulässigen Wasserstandes (H'./) schließt und die Ablauf pumps (9) direkt eins cha It at und gleichzeitig eino Signaleinrichtung» a.B. eine Wamlampe einen Summer oder dergleichen in Betrieb setzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745498A1 (de) * 1977-10-10 1979-04-12 Etscheid Ohg Hermann Vorrichtung zur steuerung einer fluessigkeitsbeigabe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745498A1 (de) * 1977-10-10 1979-04-12 Etscheid Ohg Hermann Vorrichtung zur steuerung einer fluessigkeitsbeigabe

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