DE2745498B2 - Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine ReinigungsmischungInfo
- Publication number
- DE2745498B2 DE2745498B2 DE2745498A DE2745498A DE2745498B2 DE 2745498 B2 DE2745498 B2 DE 2745498B2 DE 2745498 A DE2745498 A DE 2745498A DE 2745498 A DE2745498 A DE 2745498A DE 2745498 B2 DE2745498 B2 DE 2745498B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- liquid
- container
- bypass
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmi-Im Hinblick auf den Verbrauch von Wasser,
Waschmitteln und Heizung sowie auch in bezug auf
Reinigungseffekt und Umweltbelastung ist es bei der Behälterreinigung von entscheidender Bedeutung, daß
nur so viel Reinigungsflüssigkeit zum Einsatz kommt,
wie es für den jeweils vorliegenden Fall gerade notwendig und ausreichend ist Handelt es sich um
Milcbtanks, besteht die Reinigungsflüssigkeit üblicherweise aus Wasser, das bei einigen Spülvorgängen einen
Zusatz eines Waschmittels erhält Eine optimale Reinigungswirkung kommt nur durch Verwendung
einer bestimmten Flüssigkeitsmenge und eines bestimmten Mengenverhältnisses Wasser/Waschmittel
zustande. Dasselbe gilt sinngemäß für Behälter, die mit
anderen Flüssigkeiten als Wasser gereinigt werden; allerdings ist es sowohl aus Kostengründen als auch
wegen der Umweltbelastung in solchen Fällen noch wichtiger, die Flüssigkeitsmenge auf das gerade noch
Ausreichende zu beschränken.
Verfahren zu einer automatischen Dosierung von Waschmitteln und ähnlichen Zusätzen sind bekannt
Dagegen bereitete es bisher erhebliche Schwierigkeiten, ohne übermäßiger»· Zeitverlust den Grundstock für die
Reinigung, nämlich die Flüssigkeitsmenge (bei Milchtanks: die Wassermenge) genau in dem jeweils
erforderlichen Umfang nachzufüllen. Bei dem allgemein üblichen Vorgehen zur Reinigung von Milchtanks füllt
man eine empirisch als optimal erkannte pauschale Wassermenge und eine entsprechende Menge an
Waschmitteln in den zu reinigenden Behälter ein. Die dadurch zustande gekommene Lauge wird von einer
Umwälzpumpe aus dem unteren Teil des Behälters abgesaugt und unter Druck über einen oder mehrere an
geeigneten Stellen des Behälters angeordnete Sprüheinrichtungen an die Wände, die Decke und den Boden des
Behälters abgesprüht. Die Abmessung der Wassermenge nimmt viel zu viel Zeit im Anspruch, so daß dieses
einfache Verfahren sowohl aus Zeitgründen als auch wegen der Lohnkosten wirtschaftlich längst nicht mehr
tragbar ist
Es sind daher mehrere automatisch arbeitende Reinigungsvorrichtungen bekannt geworden, bei welchen
die Wassernachfüllung einfach dadurch festgelegt wird, daß man das Wasser aus der Wasserleitung
während einer vorbestimmten Zeitspanne in den Behälter einlaufen läßt. Jedoch schwankt der Wasserdruck
in fast allen Wasserleitungen sehr stark; Schwankungen von 50% und mehr sind nicht selten. Die
Bemessung der Wassermenge nach der Einfüllzeit ist daher höchst ungewiß. Um nun sicherzugehen, daß man
jedenfalls ausreichend Wasser für eine wirksame Reinigung eingelassen hat, wählt man eine um 30—50%
längere Einlaufzeit als beim Normal-Wasserdruck erforderlich und läßt somit oft viel mehr Wasser in den
Behälter ein als notwendig. Dementsprechend braucht man auch mehr Waschmittel, damit man eine optimal
wirksame Lauge erhält, hat aber keine Gewährleistung, daß das Mengenverhältnis Wasser/Waschmittel auch
nur annähernd stimmt. Sicher ist nur, daß die Kosten bei diesem Vorgehen sehr viel höher liegen als notwendig,
und zwar nicht nur die Kosten für Wasser, Waschmittel und Heizung, sondern auch die mit dem Umweltschutz
verbundenen Kosten.
Eine übliche Zulaufsteuerung bei Reinigungsmaschinen
mit umgewälzter Reinigungsflüssigkeit erfolgt
mittels sogenannter Druckwächter, wie in der DE-GMS
18 76150 beschrieben, Eine solche Steuerung ist jedoch
recht ungenau. Wesentlich präziser arbeitet eine in den letzten Jahren bekannt gewordene Nachfüllvorrichtung,
die eine ία der betreffenden Waschanlage angeordnete Elektrode enthält Solange der Pegelstand des am
Boden des Behälters vorhandenen Reinigungswassers nicht bis zu <?5eser Elektrode reicht, läuft neues Wasser
in den Behälter ein. Sobald aber die Wasseroberfläche die Elektrode berührt, schaltet ein Stromimpuls den
Waoserzulauf ab. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß das Wasser nur langsam einlaufen darf, damit die
Elektrode nicht zu früh von Wasserwellen bespDlt wird,
was insbesondere bei niedriger und breiter Wasseroberfläche leicht der Fall sein kann. Ferner ist die is
Genauigkeit dieses Vorgehens von einer stets gleichen Lage des Tankbodens abhängig. Die Elektrode muß für
jeden einzelnen Tank besonders einjustiert werden, und wenn der Tank bewegt wird, muß man nach jeder
Bewegung die Elektrode neu justieren.
Gemeinsam an den bisher bekannten aromatischen Nachfüllvorrichtungen ist, daß die Reinigungsflüssigkeit
am Boden des zu reinigenden Behälters einen sogenannten »See« bildet, der einen Pegelstand von
einigen cm aufweist Für die Funktion der oben beschriebenen Elektrodensteuerung ist das Vorhandensein eines solchen »Sees« unabdingbar. Im Bereich des
Sees wirken die mechanischen Komponenten der Reinigungswirkung nicht, weil die von den Sprüheinrichtungen abgesprühten Flüssigkeitstropfen daran
verhindert werden, auf den entsprechenden Teil des Behälterbodens aufzuschlagen.
Außerdem ist die Bewegung der Reinigungsflüssigkeit an dem im Bereich des »Sees« liegenden
Behälterboden viel geringer und somit entsprechend weniger wirksam. An diesem Teil des Behälterbodens
erfolgt somit im Wesentlichen nur ein Teil der chemischen Reinigungswirkung. Das Fehlen einer
mechanischen Reinigungseinwirkung ist insbesondere dann ungünstig, wenn lediglich mit reinem Wasser —
also ohne Waschmittelzusatz — gespült wird, z. B. beim Vor- und Nachspülen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, bei der Reinigung von Behältern, insbesondere von Milchtanks,
an welchen die Reinigung mittels einer von einer Umwälzeinrichtung umgewälzten Spülflüssigkeit erfolgt, eine Vorrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitsbeigabe zu schaffen, mittels welcher die Nachfüllung
von Reinigungsflüssigkeit stets einer für eine optimale Reinigung gerade ausreichenden Flüssigkeitsmenge so
entspricht, laufend automatisch kontrolliert unJ nach
Bedarf ergänzt werden kann. Ferner soll die Bildung eines Pegelstandes an Reinigungsflüssigkeit — eines
sogenannten »Sees« — am Boden des Behälters wirksam verhindert werden, indem die Reinigungsflüssigkeit nicht nur an den Behälterwänden, sondern
ebenfalls vom Behälterboden weg lebhaft abfließt, so daß auch an der gesamten Bodenfläche sowohl der
mechanische als auch der chemische Reinigungseffekt voll zum Tragen kommt. Schließlich soll man die «>
erfindungsgemäße Vorrichtung wahlweise entweder mit einem bestimmten Behälter fest verbinden oder
aber mit einem transportablen Waschgerät oder transportablen Behältern beliebig anschließen und
mithin mit einer und derselben Vorrichtung mehrere <>5
Behälter nacheinandei betreuen können.
Diese Erfindungszielc werden dadurch verwirklicht, daß in die Umwälzeinrichtung eine von zwei Meßelektroden flankierte Meßstrecke eingebracht fet, an
welcher während des Umwälzen* die laufenden Änderungen des elektrischen Widerstandes der durch
die Meßstrecke durchlaufenden Flüssigkeitssäule als Signale an eine Steuereinrichtung weitergegeben wird,
die diese Signale in ein weiteres Signal umwandelt, das ein. an einer Flüssigkeitszuleitung angeordnetes Absperrventil betätigt In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Meßstrecke an einem an der
Druckrohrleitung der Umwälzeinrichtung ausgebildeten Bypass angebracht Das Steuerelement kann
vorteilhaft zwei elektronische Steuerungssysteme enthalten, weiche jedes für sich die Meßsignale empfangen
und jedes für sich diese Signale in Befehlssignale für das
öffnen und Schließen des Absperrventils umwandeln, wobei das eine System auf hohe Widerstandswerte und
das zweite nur auf Änderungen des Widerstandes reagiert. An dein Druckrohr kann eine Gabelung mit
ungleich langen Gabelteilen ausgr bildet sein, an dessen
kürzerem Gabelteil das Bypass mil seinem einen Ende
angeschlossen ist während der längere Gabelteil eine Schleife bildet bevor das Druckrohr sich weiter nach
oben hin erstreckt, wo das andere Ende des Bypasses dann einmündet Die im Bypass befindliche Meßstrecke
kann durchsichtig sein. Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kommt bevorzugt bei Behältern zur
Anwendung, bei welchen die Saugleitung in sonst bekannter Weise von unten her an dir tiefsten Stelle des
Behälterbodens einmünden.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Behälter mit angeschlossener erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Nachfüllen von Reinigungsflüssigkeit in einer Seitenansicht und teilweise im
Schnitt, wobei an der Vorrichtung der Deckel abgenommen ist
F i g. 2 den Absaugteil (Auslaßteil) dec Behälters, mit
angeschlossenem Absaugrohr der Umwälzeinrichtung, bei nicht-ausreichender Menge an Reinigungsflüssigkeit in einer Seitenansicht und im Schnitt
F i g. 3 den Absaugteil F i g. 2, jedoch bei ausreichender Menge an Reinigungsflüssigkeit,
Fig.4 eine bevorzugte Ausführungsform des am
Druckrohr der Umwälzeinrichtung angeordneten Bypasses, in einer Seitenansicht und
Fig.5 die vergrößerte Teilansicht der Einrichtung
F i g. 4, teilweise im Schnitt.
Das auf F i g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist auf einen Milchtank mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Nachfüllen von Flüssigkeit bezogen, gilt jedoch im Prinzip auch für andere zu reinigende
Behälter und für andere Reinigungsflüssigkeiten. Wie auf F i g. 1 gezeigt sind in dem oberen Teil des Behälters
1 zwei Sprüheirrichtungen 2, 3 angeordnet, von denen eine Druckrohrleitung 4 in das Gehäuse 5 der
Steuerungsvorrichtung 6 führt und an einer dort angeordneten Umwälzpumpe 7 angeschlossen ist. Von
der anderen Seite der Umwälzpumpe 7 erstreckt sich eine Saugrohrleitung 8 bis zu einer am Boden 9 des
Behälters 1 ausgebildeten Vertiefung 10. Der Behälterboden 9 weist nach der Vertiefung 10 hin eine schwache
Neigung auf; wenn sich die Vertiefung 10 — wie auf Fig. 1 — an einem Ende des Behälters befindet, kann
diese Neigung einiach dadurch zustande kommen, daß der Behälter geringfügig schräggestellt ist.
An der Saugrohrleitung 8 ist ein von der Steuerungsvorrichtung 6 aus gesteuertes Magnetventil Il angeordnet, übei· welches das Endstück 81 der Saugrohrleitung 8
mit einer Ablaßleitung 12 absperrbar verbunden ist. Durch diese AblaQleitung kann die gesamte Reinigungsflüssigkeit
aus dem Behälter abgelassen werden.
Von außen führt eine Gebrauchswasserleitung 13 in die Vorrichtung 6 hinein, wo sie in die Umwälzpumpe 7
einmündet. In dieser Gebrauchswasserleitung 13 ist ein zweites Magnetventil 14 angeordnet. Üblicherweise
werden zwei Gebrauchswasserleitungen vorhanden sein, und zwar eine für kaltes und eine für warmes
Wasser. Um die Zeichnung und die Darstellung nicht unnötig zu komplizieren, ist in diesem Ausführungsbeispiel
nur eine dieser Leitungen gezeichnet und beschrieben worden.
Im Inneren der Vorrichtung 6 ist an der Druckleitung
4 eine Umleitung, ein sogenanntes Bypass 15, ausgebildet, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt
des Druckrohrs 4. Der untere Teil 151 des Bypasses 15 ist aus Metall und gehört in elektrotechnischem Sinne
zur Masse der Gesamteinrichtung. Am Ende des unteren Teils 151 fängt der mittlere Teil 152 des
Bypasses an, der aus Isoliermaterial besteht. An der Berührungsstelle 151, 152 ist eine mit dem Metallrohr
151 verbundene rohrförmige Meßelektrode 16 angeordnet, die über eine Verbindungsleitung 161 mit einem
elektronischen Steuerelement 17 verbunden ist. Der wieder in das Druckrohr 4 einmündende obere Teil 153
des Bypasses 15 ist aus Isoliermaterial gefertigt. Zwischen dem mittleren und oberen Teil 152, 153
befindet sich eine zweite rohrförmige Elektrode 18, die über eine Verbindungsleitung 181 mit dem Steuerelement
17 verbunden ist. Beide Meßelektroden 16, 18 werden von Reinigungsflüssigkeit durchflossen. Der von
den beiden Meßelektroden 16, 18 flankierte mittlere Teil 152 bildet eine Meßstrecke für eine laufende
automatische Messung des Ohm'schen Widerstandes der durch das Bypass 15 und die beiden rohrförmigen
Meßelektroden 16,18 fließenden Reinigungsflüssigkeit.
Das elektronische Steuerelement 17 ist über weitere Leitungen 19 mit der Umwälzpumpe 7, 20 mit dem
Gebrauchswasserabsperrventil 14 und 21 mit dem Ablaßventil 11 verbunden. Weiterhin ist das Steuerelement
17 mit einer Schaltuhr, einem sogenannten Timer 22. ausgerüstet.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Zu Beginn des Reinigungsvorgangs wird das Gebrauchswasserventil
14 geöffnet und die Umwälzpumpe 7 eingeschaltet. Das Wasser strömt über die Umwälzeinrichtung 4, 7, 8 in
den Behälter 1 hinein, indem es von den Sprüheinrichtungen 2,3 an die Wände, die Decke und den Boden des
Behälters abgesprüht wird. Die evtl. Zugabe eines Waschmittels ist hier nicht näher beschrieben, weil, wie
bereits eingangs gesagt, eine automatische Dosierung von Waschmitteln schon bekannt ist und auch sonst
nicht zur Erfindung gehört.
Das abgesprühte Wasser bzw. die abgesprühte Reinigungsflüssigkeit 23 (F i g. 2) läuft an den Behälter-Wänden
und dem Behälterboden 9 zu der Vertiefung 10 des Behälterbodens herunter. Bevor die Flüssigkeit sich
hier zu einem »See« ansammeln kann, wird sie durch das Saugrohr 8 abgesaugt, vgl. Fig.2 und 3. Ist in der
Umwälzeinrichtung 4, 7, 8 nicht genügend Flüssigkeit vorhanden, wie es jedenfalls während der Einiaufphase
der Fall ist, wird laufend Luft mit in das Saugrohr eingesaugt Von einer gewissen Wassermenge an bildet
sich am oberen Ende 81 des Saugrohrs 8 ein Wirbel, VgL
F i g. 2. Die Turbulenzen dieses Wirbels reißen Lufteinschlüsse 24 mit in das Saugrohr 8 hinein. Diese
Lufteinschlüsse stellen ein Kriterium dafür dar, daß der
Behälter 1 und die Umwälzeinrichtung 4, 7, 8 eine ausreichende Menge an Reinigungsflüssigkeit enthalt:
ist die das Bypass durchströmende Flüssigkeit mit LufteinschlUssen durchsetzt, fehlt noch Flüssigkeit,
hören die Lufteinschlüsse auf, ist genug Reinigungsflüssigkeit eingeflossen.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf eine Nachfüllvorrichtung 6 bezogen, die zwei im
Steuerelement 17 angeordnete elektronische Steuerungssysteme aufweist. Beide Steuerungssysteme reagieren
auf die an den Meßelektroden 16, 18 jeweils anliegende Spannung und wandelt jedes für sich die von
den Meßelektroden kommenden Signale in das die Betätigung des Gebrauchswasserventils 14 veranlassen-
r> de Signal um. Solche elektronischen Systeme sind
allgemein bekannt; aus Gründen der Übersichtlichkeit sind sie deshalb hier nicht weiter beschrieben und auch
nicht zeichnerisch dargestellt worden.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: beim Einschalten des Reinigungsvorganges setzt sich die
Umwälzpumpe 7 in Gang, und Wasser fließt zu. Beide Steuerungssysteme I und Il sind aktiv. In der
Meßstrecke 152 befindet sich zunächst nur Luft; der Ohm'sche Widerstand der Meßstrecke ist daher anfangs
2r> gleich x>, fällt aber nachher, wenn das Wasser einströmt
schnell ab. Wenn nach wenigen Sekunden der Widerstand der Meßstrecke auf einen vorbestimmten
endlichen iVert abgesunken ist, hört das vom Steuerungssystem I abgegebene Signal auf, welches das
Gebrauchswasserventil 14 zur Offenstellung veranlaßt
Sollte aus irgend einem Grunde kein Wasser einfließen, d. h. wenn nach einer vorbestimmten Zeit,
z. B. 20 sek lang, die Meßelektroden 16,18 immer noch Widerstand χ signalisieren, schaltet das Steuersystem I
si die gesamte Anlage ab. Diese Sicherheitsmaßnahme hat
den Zweck, zu verhindern, daß die Umwälzpumpe trocken läuft; sie kann, wenn gewünscht, auch für den
gesamten Verlauf des Reinigungsvorganges gelten.
Darüber hinaus kann das Steuerungssystem I für eine Dosierung von Waschmitteln verwendet werden, und
zwar unter Nutzung des soeben für die Wassereinfüllung beschriebenen Prinzips.
Das Steuersystem II reagiert auf die Änderungen des Ohm'schen Widerstandes der Meßstrecke 152, indem es
Ί5 bei jeder Spannungsänderung an den Meßelektroden
16, 18, sei es eine Spannungserhöhung oder ein Absinken der Spannung, ein Signal an das Gebrauchswasserventil
14 gibt das durch ein entsprechendes Schaltungsglied dessen Offenstellung veranlaßt Diese
Signale erfolgen mit einer kleinen vorbestimmt~n Verzögerung. Die Spannungsänderungen an den Meßelektroden
werden von Lufteinschlüssen bewirkt, indem
jede Luftblase, die das Bypass durchläuft, von einer bestimmten Größe an eine fließende Änderung des
Ohm'schen Widerstandes zur Folge hat
In dieser Weise wird die Flüssigkeitsmenge optimal gehalten, und zwar ohne daß der in der Meßstrecke 152
vorhandene Widerstand an sich bzw. die an den Meßelektroden 16, 18 anliegende Spannungshöhe für
die Funktion der Nachfüllvorrichtung maßgebend ist jedesmal, wenn Lufteinschlüsse 24 in das Saugrohr 8 mit
hineingerissen werden, ändert sich der Widerstand der Meßstrecke, und auf jede Änderung hin erfolgt ein
Signal zur Öffnung bzw. Offenhaltung des Gebrauchswasser»entils
14. Sobald aber die optimale Flüssigkeiismenge
eingefüllt ist treten keine Lufteinschlüsse mehr auf. Die Entscheidung, in welchem Ausmaß die
Spülflüssigkeit von Lufteinschlüssen befreit sein soIL
bevor das Gebrauchswasserventil 14 geschlossen wird,
kann durch die Einstellung eines Potentiometers (nicht gezeichnet) in die Tai umgesetzt werden.
Aus dieser Darstellung geht hervor, daß, wie bereits gesagt, nicht der Widerstand an sich für die Steuerung
der Flüssigkeitsbeigabe maßgeblich ist, sondern die Flussigk/ysmenge. Ist die Flüssigkeitsmenge gerade so
groß, daß die aus F i g. 3 ersichtliche Situation gegeben ist, treten keine Widerstandsänderungen auf, und das
Gebrauchswasserventil 14 bleibt geschlossen, ist jedoch in
die FlUssigkeitsmenge, wie auf Fig.2 gezeigt, um ein
Weniges geringer, werden Lufteinschlüsse 24 mit in die Umwälzvorrichtung hineingerissen. Der Widerstand
der Meßstrecke 152 ändert sich: das Gebrauchswasserventil 14 wird geöffnet. Aber auch während des wegen r>
des einfließenden Frischwassers darauf folgenden Rückganges des Widerstandswertes bleibt das G;-
Meßstrecke 132 verhältnismäßig viel mehr Lufteinschlüsse vorhanden als in einer Bypasseinrichtung nach
F i g. 1, in welcher die Lufteinschlüsse den Querschnitten entsprechend auf Druckrohr 4 und Bypass IS aufgeteilt
sind. Deshalb ist es mit einer Bypassanordnung nach Fig.4 und 5 möglich, in der Meßstrecke 152 den
Variationen des Ohm'schen Widerstandes eine erheblich größere Bandbreite zu geben, wodurch die
FeinfUhligkeit der Nachfüllvorrichtung und folglich auch die Genauigkeit der Flüssigkeitsbeigabe noch wesentlich gesteigert werden können.
Vorsorglich soll vermerkt werden, daß die Erfindung auch ohne Anordnung eines Bypasses ausführbar ist,
indem man die Meßelektroden 16, 18 unmittelbar am Druckrohr 4 anbringt und die Widerstandsmessung
direkt an der hier durchströmenden Flüssigkeitssäule vornimmt. Hierzu ist es erforderlich, denjenigen Teil des
ufäüCiiSwäsScfVcmii it gcuimei unu scniieui erst dann,
wenn der Widerstandswert praktisch konstant geworden ist. Erst dann ist die optimale Wassermenge erreicht
und die auf F i g. 3 dargestellte Situation gegeben. Eine optimale Flüssigkeitsmenge ist als diejenige Menge an
Reinigungsflüssigkeit definiert, die an der unteren Mengengrenze, also bei möglichst wenig Flüssigkeit, ein
sattes Arbeiten der Umwälzpumpe sicherstellt, damit 2·;
die Spritzeinrichtungen 2, 3 unter möglichst hohem Druck arbeiten.
Würde man sich mit einer Vorrichtung nach dem Steuersystem I begnügen, wäre man mit dieser
einfache: in Vorrichtung ohne weiteres imstande, die
Flüssigkeitsmenge derart zu dosieren, daß beim Erreichen eines vorbestimmten Widerstandswertes der
Meßstrecke 152 das Gebrauchswasserventil 14 geschlossen wird. Jedoch müßte dann die in der
Meßstrecke 152 befindliche Flüssigkeitsmenge ohne Lufteinschlüsse stets denselben Widerstandswert aufweisen, was insbesondere bei Leitungswasser nicht der
Fall ist, das manchmal sehr unterschiedliche Widerstandswerte besitzt. Dazu kommt, daß nach einem
vorausgegangenen Waschgang mit Waschmittelzusät- <o
zen ein wesentlich anderer Widerstandswert vorhanden ist als z. B. bei klarem Wasser.
Erst die Verwendung der beschriebenen zwei parallel auf das Gebrauchswasserventil 14 einwirkenden Steuerungssysteme ermöglicht eine ausschließlich auf das «
Flüssigkeitsvolumen bezogene Dosierung der Flüssigkeitsbeigabe, d. h. die Vorrichtung arbeitet volumenmäßig gleich genau, ob nun verschiedene Wasserprovenienzen, verschiedene Laugen oder auch sonstige
Reinigungsflüssigkeiten zur Verwendung kommen.
Auf F i g. 4 und 5 ist eine besonders günstige Anordnung des Bypasses 15 dargestellt Hier gabelt sich
das Druckrohr 4, indem es eine Schleife 41 bildet, wobei es neben dieser Schleife eine kurze Verlängerung 42
aufweist, die in der bisherigen Achsrichtung verläuft
Nach der Schleife 41 erstreckt sich das Druckrohr 4 parallel zu der bisherigen Achsrichtung. Das Bypass 15
mit der Meßstrecke 152 ist mit dem unteren Ende 151 an der Verlängerung 42 angeschlossen, während das obere
Ende des Bypasses in den weiteren Verlauf des so Druckrohrs 4 einmündet
F i g. 5 zeigt diese Anordnung in einer vergrößerten Teilansicht teilweise im Schnitt Die im Saugrohr 8
mitgerissenen und im Druckrohr 4 weiterbeförderten Luftetnschlüsse 24 sammeln sich zu einem großen Teil in &5
dem kurzen Gabelstück 42 des Druckrohrs und werden von hier in das Bypass 15 hineingedrückt Bei gleicher
Gesamtmenge an Lufteinschlüssen sind dadurch in der
die mcuSii'cC'kc uiiuci, aus Isoliermaterial herzustellen. Der wesentliche Vorteil am Bypass
besteht darin, daß infolge der Querschnittsverengung und der Aufteilung der Strömung in zwei Kanäle die
Geschwindigkeit der durchströmenden Flüssigkeit herabgesetzt wird, so daß die Flüssigkeit langsamer an den
Meßelektroden vorüberziehen. Ein weiterer Vorteil ist, daß man die Meßstrecke 152, die zusammen mit dem
oberen Teil 153 des Bypasses ohnehin aus Isoliermaterial gefertigt sein muß, durchsichtig gestalten und somit
eine leichte optische Kontrolle des Durchflusses ermöglichen kann. Schließlich ist die auf F i g. 4 und 5
dargestellte, besonders feinfühlige Meßstrecke nur in Verbindung mit einem Bypass möglich.
Das Ausführungsbeispiel ist auf die Verwendung eines elektronischen Steuerelements bezogen, das einen
vorprogrammierten automatischen Ablauf des gesamten Reinigungsvorganges steuert Solche elektronischen
Schalt- und Steuerungselemente sind bekannt und mit Hilfe der modernen Transistortechnik preiswert herzustellen. Sie haben jedoch mit der Erfindung an sich
nichts zu tun und sind aus diesem Grunde hier nicht näher beschrieben worden. Die Erfindung ist keineswegs von dem Vorhandensein eines elektronischen
Steuerelements abhängig, sondern sie kann auch ohne eine solche verwirklicht werden, z. B. unter Verwendung
einer einfachen Relaiseinrichtung, über welche der an der Meßstrecke 152 wirkende Schwachstrom in einen
Starkstromimpuls zur Betätigung des Absperrventils 14 umgewandelt wird.
In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung werden die durch Mit-Ansaugen von Luft an der
Eingangsöffnung des Saugrohrs 8 erzeugten Lufteinschlüsse 24 in der Meßstrecke 152 optisch wahrgenommen, 'ndem die Meßstrecke des Bypasses aus einem
durchsichtigen Glas- oder Kunststoffrohr besteht Eine derartige optische Wahrnehmung ist besonders an einer
Bypassanordnung wie auf F i g. 4 und 5 gut durchzuführen, weil dort die Variationsbreite der Lufteinschlußmenge viel größer ist als bei einer Anordnung nach
Fig. 1. Das Absperrventil 14 wird dann entsprechend
dieser Wahrnehmung von Hand betätigt, ebenso das Ablaßventil 11.
Schließlich soll erwähnt werden, daß die Schaltimpulse nicht unbedingt elektrisch zu sein brauchen, sondern
sie können auch von Druckschwankungen im Umwälzsystem ausgelöst werden, indem der Pumpendruck bei
größeren Luftetnschlüssen stark abfällt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung braucht nicht fest mit dem zu reinigenden Behälter verbunden sein,
sondern man kann wahlweise mit einem und demselben
Gerät mehrere Behälter nacheinander betreuen. In diesem Fall sind die Druck- und Saugrohre 4, 8 über
Druckschläuche (nicht gezeichnet) mit entsprechenden an dem Behälter 1 angeordneten Stutzen (ebenfalls
nicht gezeichnet) verbunden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllen*
von Flüssigkeit in eine ReinigURgsmiscbung, insbesondere
für die Reinigung von Behältern wie Mflchtanks o, cJgL, m welchen die Reinigung mittels
einer von einer Umwälzeinrichtung umgewälzten Reinigungsflüssigkeit erfolgt, indem die Reinigungsflüssigkeit
an dem unteren Teil des Behälters abgesaugt und durch mindestens eine an einem <°
höher liegenden Behälterteil angeordnete Sprüheinrichtung wieder in den Behälter eingesprüht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Umwälzeinrichtung (4, 7, 8) eine von zwei
Meßelektroden (J6,18) flankierte Meßstrecke (152) >5
eingebracht ist,_an welcher während des Umwälzens die laufenden Änderungen des elektrischen Widerstandes
der durch die Meßstrecke (152) jeweils durchströmenden Flüssigkeitssäule als Signale an ein
Steuerelement (17) weitergegeben werden, welches zo
die Signale in ein weiteres Signal umwandelt, das ein an einer Flüssigkeitszuleitung (13) angeordnetes
Absperrventil (14) betätigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrecke (152) an einem an der Druckrohrleitung (4) der Umwälzeinrichtung (4,7,8)
ausgebildeten Bypass (15) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerelement (17) zwei elektronische
Steueningssysteme ausgebildet sind, von denen
jedes für sich mit den Meßelektroden (16, 18) verbunden ist und die vo-.i diesen abgegebenen
Meßsignale erhält, und jedes für sich diese Meßsignale in Signale an das Cus Gebrauchswasserventil
(14) betätigende Schaltungsglied umwandelt, J5
wobei das erste Steuerungssystem bei hohen Widerstandswerten von cc abwärts tätig wird,
während das zweite Steuerungssystem lediglich auf Änderungen der Widerstandswerte reagiert.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckrohrleitung (4) der
Umwälzeinrichtung (4, 7, 8) eine mit einem kurzen und einem längeren Gabelstück versehene Gabelung
ausgebildet ist dessen kurzes Gabelstück (42) in der bisherigen Achsrichtung der Druckrohrleitung
(4) verläuft, und an welchem das eine Ende des Bypasses (15) angeschlossen ist während das lange
Gabelstück eine Krümmung oder eine Schleife (41) bildet, an deren von der Gabelung abgewendeter
Teil (43) das zweite Ende des Bypasses (15) einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bypass (15) angeordnete
Meßstrecke (152) aus transparentem Material besteht. «
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohrleitung (8) der Umwälzeinrichtung
(4, 7, 8) von unten her an der tiefsten Stelle (10) des Behälterbodens (9) einmündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- W)
zeichnet, daß die Vorrichtung (6) eine von dem jeweils zu reinigenden Behälter (1) räumlich
unabhängige Einheit bildet.
schung, und zwar insbesondere beim Nachfüllen von
ReinigungsflOssigkeii in zu reinigende Behälter, z. B. in
Milhk
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2745498A DE2745498C3 (de) | 1977-10-10 | 1977-10-10 | Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung |
NL7809861A NL7809861A (nl) | 1977-10-10 | 1978-09-29 | Inrichting voor het regelen van een vloeistoftoevoe- ging. |
BE7846630A BE871115A (fr) | 1977-10-10 | 1978-10-09 | Dispositif pour la distribution d'une addition de liquide |
IE2012/78A IE47572B1 (en) | 1977-10-10 | 1978-10-09 | Apparatus for cleaning a container |
BR7806679A BR7806679A (pt) | 1977-10-10 | 1978-10-09 | Dispositivo para regular a adicao de um liquido |
FR7828787A FR2405095A1 (fr) | 1977-10-10 | 1978-10-09 | Dispositif pour la commande d'une addition de liquide pour le nettoyage de recipients, en particulier de bacs a lait |
US05/949,470 US4208219A (en) | 1977-10-10 | 1978-10-10 | Arrangement for controlling the addition of a liquid |
ES474077A ES474077A1 (es) | 1977-10-10 | 1978-10-10 | Perfeccionamientos en dispositivos para gobernanr la adicionde liquidos en la limpieza de recipientes. |
GB7839883A GB2005642B (en) | 1977-10-10 | 1978-10-10 | Apparatus for cleaning a container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2745498A DE2745498C3 (de) | 1977-10-10 | 1977-10-10 | Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745498A1 DE2745498A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2745498B2 true DE2745498B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2745498C3 DE2745498C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6021092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2745498A Expired DE2745498C3 (de) | 1977-10-10 | 1977-10-10 | Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4208219A (de) |
BE (1) | BE871115A (de) |
BR (1) | BR7806679A (de) |
DE (1) | DE2745498C3 (de) |
ES (1) | ES474077A1 (de) |
FR (1) | FR2405095A1 (de) |
GB (1) | GB2005642B (de) |
IE (1) | IE47572B1 (de) |
NL (1) | NL7809861A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224016A1 (de) * | 1982-06-28 | 1984-01-05 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Reinheitskontrolle durch messung der elektrischen leitfaehigkeit |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4903716A (en) * | 1987-12-18 | 1990-02-27 | Stevens Charles F | Recreational vehicle tank flushing system |
US5706842A (en) * | 1995-03-29 | 1998-01-13 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Balanced rotating spray tank and pipe cleaning and cleanliness verification system |
US6056829A (en) * | 1995-10-27 | 2000-05-02 | Alfa Laval Agri Ab | Milk tank cleaning method and storage facility for carrying out that method |
US6089242A (en) * | 1998-02-10 | 2000-07-18 | Babson Bros. Co. | Dairy harvesting facility wash system |
US5974345A (en) * | 1998-02-10 | 1999-10-26 | Babson Bros. Co. | Dairy chemical dispensing system |
JP3212958B2 (ja) * | 1998-12-11 | 2001-09-25 | 九州日本電気株式会社 | 薬液濃度制御装置 |
NL1015803C2 (nl) * | 2000-07-25 | 2002-01-28 | Nedap Nv | Inrichting bestemd voor het injecteren van een flu´dum in een systeem dat een melkbeker en een melkleiding omvat. |
EP1190653A1 (de) * | 2000-09-26 | 2002-03-27 | The Procter & Gamble Company | Unbewegbare Badewanne- oder Schwimmbadreinigungsgerät |
US6977040B2 (en) * | 2001-03-19 | 2005-12-20 | Allegheny Bradford Corporation | Integrated filter housing with associated cleaning system and method |
US7063095B2 (en) * | 2002-06-17 | 2006-06-20 | Ecolab Inc. | Drain washing apparatus |
CN103832715A (zh) * | 2014-01-20 | 2014-06-04 | 无锡恒诚硅业有限公司 | 一种带有清洗装置的槽罐 |
US20170082541A1 (en) * | 2015-09-17 | 2017-03-23 | Cnh Industrial America Llc | System For Measuring Concentration For A Chemical Fluid In Sprayer |
CH713940B1 (de) * | 2017-06-23 | 2021-01-15 | Gea Aseptomag Ag | Anschlusskopf und Ventilknoten zur Befüllung oder Entleerung eines Behälters. |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2626620A (en) * | 1948-08-30 | 1953-01-27 | Smith Albert Woodall | Regulator responsive to the electrical conductivity of a solution |
US2694402A (en) * | 1950-04-17 | 1954-11-16 | Richard W Phillips | Liquid metering mechanism in combination with container cleansing and sanitizing machnes |
US2771892A (en) * | 1955-08-03 | 1956-11-27 | Palley Zoltan O St | Apparatus for cleaning pipe lines |
US3121536A (en) * | 1961-07-28 | 1964-02-18 | Lloyd E Mckibben | Tank cleaning apparatus |
DE1876150U (de) * | 1963-05-15 | 1963-07-25 | Alfred Dr Neff | Vorrichtung zur regelung des wasserstandes in geschirrspuelmaschinen. |
US3589378A (en) * | 1968-11-07 | 1971-06-29 | Whirlpool Co | Receptacle cleaning apparatus |
US3583412A (en) * | 1969-06-05 | 1971-06-08 | Lloyd F Bender | Automatic washing unit for storage tank or the like |
DE2030442A1 (de) * | 1970-06-20 | 1971-12-30 | Tuchenhagen, Otto, 2059 Buchen | Verfahren für chemische Reinigung von Milchsammelwagen |
GB1337989A (en) * | 1970-08-11 | 1973-11-21 | Diversey Ltd | Automatic bulks milk tank washer |
US3860018A (en) * | 1971-04-16 | 1975-01-14 | Reiter Ind Inc | Method of aerating and cleaning a milk tank |
DE2207562C3 (de) * | 1972-02-18 | 1978-07-13 | Albert 5204 Lohmar Blum | Elektrisches Tauchpumpenaggregat |
DE2405735A1 (de) * | 1974-02-07 | 1975-08-14 | Tuchenhagen Otto | Spueleinrichtung zum reinigen von anlagen zur bearbeitung und behandlung von fluessigkeiten |
-
1977
- 1977-10-10 DE DE2745498A patent/DE2745498C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-09-29 NL NL7809861A patent/NL7809861A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-10-09 IE IE2012/78A patent/IE47572B1/en unknown
- 1978-10-09 BE BE7846630A patent/BE871115A/xx unknown
- 1978-10-09 BR BR7806679A patent/BR7806679A/pt unknown
- 1978-10-09 FR FR7828787A patent/FR2405095A1/fr active Pending
- 1978-10-10 GB GB7839883A patent/GB2005642B/en not_active Expired
- 1978-10-10 ES ES474077A patent/ES474077A1/es not_active Expired
- 1978-10-10 US US05/949,470 patent/US4208219A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224016A1 (de) * | 1982-06-28 | 1984-01-05 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Reinheitskontrolle durch messung der elektrischen leitfaehigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2005642B (en) | 1982-03-31 |
IE47572B1 (en) | 1984-05-02 |
DE2745498A1 (de) | 1979-04-12 |
BE871115A (fr) | 1979-02-01 |
IE782012L (en) | 1979-04-10 |
US4208219A (en) | 1980-06-17 |
ES474077A1 (es) | 1979-05-01 |
BR7806679A (pt) | 1979-05-02 |
NL7809861A (nl) | 1979-04-12 |
GB2005642A (en) | 1979-04-25 |
FR2405095A1 (fr) | 1979-05-04 |
DE2745498C3 (de) | 1981-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745498C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung | |
AT386922B (de) | Reinigungssystem fuer eine rohrmelkanlage | |
DE69933161T2 (de) | Versorgungsvorrichtung für einen in mittlerer Höhe eingebauten Sprüharm | |
EP3553220B1 (de) | Sensorvorrichtung und verfahren zur untersuchung einer flüssigkeit und waschmaschine | |
DE60004058T2 (de) | Verbesserte haushaltgeschirrspülmaschine mit flüssigkeitsverteilungsventil | |
DE1930773A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer einen Spuelabort | |
DE4124605A1 (de) | Wascheinrichtung mit einem das waschwasser verstrahlenden waschkopf | |
EP0400422B1 (de) | Reinigungsvorrichtung für Getränkeleitungen, insbesondere Schankleitungen | |
DE3440848A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln der schaumbildung bei tank-waschmaschinen, insbesondere desinfektions-spuelmaschinen | |
EP0075255B1 (de) | Melkanlage | |
DE3703254C2 (de) | Mischvorrichtung für Salzsole und Frischwasser | |
EP3445161B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von parametern eines spülvorgangs für eine melkanlage | |
DE2255469C2 (de) | Strömungsanzeiger | |
DE2827254C3 (de) | Waschmaschine mit einer elektrisch antreibbaren Laugenpumpe | |
DE10159162B4 (de) | Einrichtung zum Dosieren eines pastösen Waschmittels | |
DE1938880B2 (de) | Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine | |
DE1585716A1 (de) | Rueckstroemsicherungsvorrichtung fuer Wasserzufuehrungssysteme | |
DE10159163B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Dosieren pastöser Produkte | |
DE7731268U1 (de) | Behaelter mit dosiervorrichtung zur steuerung einer fluessigkeitsbeigabe | |
DE3037151A1 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer fliessfaehige stoffe in reinigungsmaschinen | |
DE19959733B4 (de) | Waschmitteleinbringvorrichtung mit schwimmergeregelter Wasserzufuhr | |
EP2422678A1 (de) | Wasser führendes Haushaltgerät mit reinigbarer Oberflächenspannungs-Messvorrichtung | |
DE69819068T2 (de) | Geschirrspülmaschine mit einer Flüssigkeitsdosierungsvorrichtung | |
DE4416149C1 (de) | Rückspülbarer Flüssigkeitsfilter | |
DE1201311C2 (de) | Dosiergeraet zum Zumischen fluessiger Spuel- oder Waschmittel in das Zuflusswasser von Spuel- oder Waschanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ETSCHEID ANLAGEN GMBH, 5466 NEUSTADT, DE |