DE4124605A1 - Wascheinrichtung mit einem das waschwasser verstrahlenden waschkopf - Google Patents

Wascheinrichtung mit einem das waschwasser verstrahlenden waschkopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wascheinrichtung mit einem das Waschwasser verstrahlenden Waschkopf, mit einem das Waschwasser sammelnden Becken, das ein verschließbares Abflußrohr besitzt, mit einer Pumpe, mit einer Umlaufwas­ serleitung zwischen Pumpe und Waschkopf, mit einem in das Becken reichenden Saugrohr und mit einem Durchlauferhitzer zwischen Pumpe und Waschkopf im Bereich der Umlaufwasser­ Leitung.
Eine Wascheinrichtung der genannten Art ist durch das DE- Gbm 86 34 706 (DO3C 001-01) bekannt.
Die dort gezeigte transportable Umlaufbrause besitzt eine Pumpe, die das Wasser entweder aus einem Vorratsbehälter oder aus dem Sammelbecken saugt und dem Brausekopf über einen Durchlauferhitzer wieder zuführt.
Mit einer derartigen Duschanlage ist es möglich, das Dusch­ wasser über den gesamten Duschvorgang in einem Kreislauf zu halten. Das hat zur Folge, daß relativ wenig Waschwasser mitgeführt werden muß und die zum Erwärmen des Waschwassers im Durchlauferhitzer erforderliche Energie auf ein Minimum reduziert werden kann.
Nachteilig ist jedoch, daß das mit Schmutz und Seife ange­ reicherte Wasser über den gesamten Duschvorgang im Kreis­ lauf verbleibt.
Zur Reduzierung dieses Nachteiles hat man in dem Wasser­ kreislauf einen Filter eingeordnet, der die gröbsten Verun­ reinigungen aus dem Wasser herausfiltert.
Eine derartige Dusche ist in der Regel als Notbehelf auf der Reise oder beim Camping geeignet und zumutbar.
Für eine stationäre Dusche oder Wascheinrichtung ist eine solche Anlage, bei der das Waschwasser wieder in den Kreis­ lauf zurückgeführt wird, nicht zumutbar. Die Filter sind oft verschmutzt. Das Reinigen oder Austauschen der Filter ist mit großen Kosten und mit großem Wartungsaufwand ver­ bunden.
Aus diesem Grunde ging man bisher bei stationären Dusch- oder Waschanlagen dazu über, zum Zwecke der Wassereinspa­ rung das Brauchwasser in größeren Sammelbehältern zu spei­ chern und als Toilettenspülwasser zu verwenden.
Andere Maßnahmen zum Einsparen von Wasser und Energie bestanden darin, die Durchflußmenge des Wassers pro Zeit­ einheit zu reduzieren.
Sieht man davon ab, daß diesem Verfahren, insbesondere bei Gasdurchlauferhitzern, Grenzen gesetzt sind, so reduziert sich auch der Komfort beim Duschen, wenn nur in größeren Abständen mit sehr feinem, druckarmen Stahl das Wasser auf den Körper trifft.
Ein wohltuender Erwärmungs- und Massageeffekt bleibt dabei aus.
Auch der Einbau eines Unterbrechers in den Wasserzulauf löst das Problem nicht, da insbesondere bei Gasdurchlauferhitzern bei jedem Einschalten des Wasserauslaufes die Temperatur neu eingeregelt werden muß. Dadurch wird das eingesparte Wasser und die eingesparte Energie wieder verausgabt. Außerdem wird der Dusch- oder Waschvorgang in unerwünschter Weise unterbrochen.
Ziel der Erfindung ist es, Wasser und Energie in deutlichem Umfange einzusparen ohne die Hygiene und die Qualität des Dusch- oder Waschvorganges spürbar einzuschränken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kontaktzeit einer begrenzten Menge des erwärmten Wassers mit dem Körper zu vergrößern ohne den Körper übermäßig mit verschmutztem Wasser zu belasten und ohne teure und aufwendig zu wartende Filter in den Wasserkreislauf einzufügen. Die Belastung des Abwassers mit Wasch- und Pflegemitteln soll bei Sicherung einer optimalen Hygiene und einem optimalen Duschkomfort minimierbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch l definierte Wascheinrichtung gelöst.
Das erfolgt insbesondere dadurch, daß das im Umlauf befind­ liche Brauchwasser zu einem von der duschenden Person bestimmbaren Zeitpunkt durch wahlweise kaltes oder warmes Frischwasser ausgetauscht und der Umlauf anschließend automatisch fortgesetzt werden kann.
Das Wasser zum Anfeuchten und Erwärmen und Massieren des Körpers kann beliebig lange, bei geringfügiger Nachheizung des Umlaufwassers im Kreislauf bleiben.
Ist der Körper dann mit Seife oder dgl. zum Zwecke der Schmutzlösung eingerieben, wird durch die duschende Person beim Abspülvorgang das Signal zum gesteuerten Wasseraus­ tausch ohne Unterbrechung des Duschvorganges gegeben. Nach einer im Programm vorgegebenen Zeit wird der Wasseraus­ tausch beendet und der Umlauf wieder geschlossen.
Der Duschvorgang kann bei geringstem Wasser- und Energie­ verbrauch beliebig lange fortgesetzt werden, bis dann zum Schluß das Wasser im Kreislauf durch einen einzugebenden Impuls durch kaltes Frischwasser ersetzt wird.
Auch dieses Wasser bleibt bis zu einem zu erteilenden Impuls, der den Duschvorgang beendet, im Kreislauf. Nach dem letzten Impuls wird das Brauchwasser aus dem Kreislauf entfernt, ohne neues Frischwasser zuzuführen und die Wascheinrichtung in die Ausgangslage versetzt.
Im Prinzip läßt sich dieses Verfahren durch handbetätigte Schalter gemäß Anspruch 2 steuern.
Es ist jedoch zweckmäßig, das Umsteuern der Ventile, das Steuern der Pumpe und des Durchlauferhitzers nach einem vorgegebenen Programm zu steuern, wozu die im Anspruch 3 definierte Steuerung dient. Lediglich der Zeitpunkt und die Auswahl des gewünschten Programmes wird noch der Bedienper­ son durch die Wahl der Taste und das Betätigen der Taste überlassen.
Die Einordnung von Einspritzdüsen mit steuerbaren Ventilen für das Zumischen von Wasch- oder Pflegemitteln nach An­ spruch 4 hat den Vorteil, daß Wasch- und Pflegemittel zu unterschiedlichen Zeiten zugemischt werden können, so daß beide in geringeren Mengen oder in geringeren Konzentratio­ nen beigegeben werden können. Besondere Mischkammern werden durch den Kreislauf und das Wirken der Pumpe überflüssig.
Die Ansteuerung der Ventile nach Anspruch 5 über die Pro­ grammsteuerung kann den Zeitpunkt ihrer optimalen Wirkung sichern. Gegebenenfalls kann die Wirkungszeit der Beimi­ schung optisch angezeigt werden.
Der separate Waschkopf für das Frischwasser nach Anspruch 6 hat den Vorteil, daß im Bedarfsfall Frischwasser durch eine nicht von Brauchwasser verschmutzte Leitung dem Waschkopf zugeführt werden kann.
Ist der Waschkopf als Brause ausgebildet, so ist es nach Anspruch 7 zweckmäßig, die beiden Brauseköpfe an einem vorzugsweise als Griff ausgebildeten Träger koaxial zuein­ ander zu befestigen. Das hat den Vorteil, daß die Handha­ bung der Brause in bisher bewährter Form beibehalten werden kann.
Die Anordnung eines Sammelbehälters unter der Abflußöffnung des Beckens nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß bereits nach kurzer Zeit günstige Ansaugbedingungen für die Pumpe gegeben sind. Die Menge des im Umlauf befindlichen Wassers wird reduziert.
Die gemeinsame Ummantelung des Umlaufwasserschlauches und des Frischwasserschlauches nach Anspruch 9 hat den Vorteil, daß die Handhabung der Handbrause in gewohnter bequemer Weise erfolgen kann.
Zusammengefaßt ist mit der erfindungsgemäßen Lösung eine erhebliche Wasser- und Energieeinsparung bei gleichzeitiger Sicherung der Waschhygiene und des Waschkomforts möglich.
Die Umweltverschmutzung kann bei richtiger angepaßter Dosierung der Wasch- und Pflegemittel weiter reduziert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungs­ gemäßen Wascheinrichtung;
Fig. 2 bis 7 die Wascheinrichtung in einer schematischen Darstellung unter Weglassen der Durchlaufer­ hitzer und der Steuerung in unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen und
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Schläuche der Brause mit gemeinsamer Ummantelung.
Die Wascheinrichtung wird anhand einer stationären Du­ scheinrichtung, die einer Wanne zugeordnet ist, beschrie­ ben.
Die Duscheinrichtung besteht aus einem ersten Waschkopf - hier Brausekopf 81 -, der über einen Frischwasserschlauch 62 und das Ventil 61 mit der Frischwasserleitung 6 verbun­ den ist. Der zweite Waschkopf - hier Brausekopf 82 - ist über einem Umlaufwasserschlauch 51 mit einer Umlaufwasser­ leitung 5 verbunden.
Das aus den Brauseköpfen 81, 82 austretende Wasser wird in einem Becken 1, im Beispiel einer Wanne, aufgefangen und über die Abflußöffnung 11 einem Sammelbehälter 2 zugeführt. Der Sammelbehälter 2 besitzt ein Abflußrohr 21 und ein Saugrohr 22, das zu einer Pumpe 3 führt.
Die Pumpe 3 fördert das im Sammelbehälter 2 aufgefangene Wasser über ein Zwei-Wege-Ventil 4 in die Umlaufwasserlei­ tung 5.
Das Zwei-Wege-Ventil 4 gibt in einer ersten Stellung den Weg in die Umlaufwasserleitung 5 frei. Es verschließt diesen Weg in einer zweiten Stellung und öffnet das Ventil in dieser zweiten Stellung von der Pumpe in Richtung Ab­ flußrohr 42.
Das Abflußrohr 21 am Sammelbehälter ist vorteilhafterweise ebenfalls mit einem schließbaren Ventil 211 ausgestattet. Der Frischwasserleitung 6 ist zweckmäßig ein Durchlaufer­ hitzer zugeordnet, der das zugeführte Wasser nach Wahl der duschenden Person auf eine vorgegebene Temperatur erwärmen kann.
Auch dem Umlaufwasserrohr 5 kann ein Durchlauferhitzer geringerer Leistung zugeordnet werden, der den Wärmeverlust während eines Wasserdurchlaufes wieder ausgleichen kann.
In dem Sammelbehälter 2 ist im oberen Bereich ein Sensor 23 für die Erfassung des Wasserstandes angeordnet. Die Stell­ mittel sämtlicher Ventile 61, 211, 4, der Pumpe 3 und der Durchlauferhitzer 71, 72 sind über Steuerleitungen mit einer zentralen Steuerung 9 verbunden.
Diese Steuerung 9 besitzt von Hand zu betätigende Taster 91 bis 95
91... für die Frischwasserzufuhr ohne Umlauf
92... für das Starten des Duschvorganges mit Umlauf
93... für das Wechseln des Umlaufwassers
94... für das Zuschalten der Heizung und
95... für das Beenden des Duschvorganges.
Weitere Taster können für das Auslösen der Steuerung der Ventile 521 und 531 für die Einspritzdüsen 52 und 53 vorge­ sehen werden, mit denen Zusatzstoffe beigemischt werden. Die Steuerung 9 besitzt einen Programmspeicher für jede dieser charakteristischen Arbeitsstufen, die jeweils nach Bedarf der duschenden Person ausgelöst und durch eine entsprechende Verarbeitungseinheit abgearbeitet werden.
Nach einem vorgegebenen Programm werden dann die Ventile, die Durchlaufherhitzer und die Pumpe entsprechend angesteu­ ert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend an Hand der Fig. 2 bis 7 näher beschrieben.
In den Fig. 2-7 sind die Durchlauferhitzer zwecks Übersichtlichkeit entfernt.
Die Ventile der Frischwasserleitung 6 und des Abflußrohres 21 sind als einfache Ventile 61 und 211 dargestellt.
In Fig. 2 ist das Ventil der Zuführleitung 6 geöffnet. Das Frischwasser strömt durch den Brausekopf 81 - erwärmt oder kalt - über die duschende Person in das Becken 1. Es läuft in den Sammelbehälter 2 und verläßt diesen durch das offene Ventil 211 durch das Abflußrohr 21.
In Fig. 3 wurde das Ventil 221 geschlossen, der Sammelbe­ hälter füllt sich, der Sensor 23 gibt ein Signal an die Steuervorrichtung 9, die ihrerseits die Pumpe 3 in Betrieb setzt.
Das Wasser aus dem Sammelbehälter 2 wird so über die Um­ laufwasserleitung S und den Brausekopf 82 dem Duschvorgang zugeführt. Fast gleichzeitig wird das Ventil 61 geschlossen und die Frischwasserzufuhr eingestellt.
Der Duschvorgang wird jetzt nur mit dem Umlaufwasser fort­ gesetzt (Fig. 4).
Die während des Wasserumlaufes eintretende Temperaturver­ ringerung kann durch den zusätzlichen Durchlauferhitzer 72 geringer Leistung wieder ausgeglichen werden.
In dieser Phase kann sich die duschende Person beliebig lange mit einer begrenzten Menge Wasser anfeuchten, massie­ ren und erwärmen.
Gegen Ende dieser Phase kann die duschende Person Waschmit­ tel auf den Körper zum Lösen des Schmutzes auftragen und mit diesem noch angewärmten Wasser abspülen.
Beginnt der Abspülvorgang, löst die duschende Person durch die Betätigung des nächsten Tasters den Austausch des Spülwassers aus. Bei diesem Vorgang wird das Ventil 211 im Abflußrohr 21 geöffnet. Das im Sammelbehälter 2 befindliche und das dorthin nachlaufende Wasser wird durch das Abflußrohr 21 abgeleitet. Die Pumpe 3 kann kein Wasser mehr ansaugen und unterbricht die Förderung des Umlaufwassers (Fig. 5).
Gleichzeitig oder einen kurzen Zeitraum vorher wird das Frischwasser durch das Öffnen des Ventils 61 wieder zuge­ führt und die duschende Person kann mit dem Frischwasser aus der Brause 81 den Duschvorgang fortsetzen. Es bleibt der duschenden Person überlassen ob das mit warmen oder kalten Wasser erfolgt. Durch Schließen des Ventils 211, Einschalten der Pumpe 3 und Schließen des Ventils 61 wird der Wasserumlauf mit frischem Wasser fortgesetzt.
Die Zeit des Duschvorganges kann wieder durch die duschende Person beliebig gewählt werden.
Der Duschvorgang wird durch die Betätigung des Austasters 95 abgeschlossen.
Bei Betätigung dieses Tasters 95 werden nach einem vorgege­ benen Programm alle Ventile, die Pumpe und die Durchlaufer­ hitzer so in Ruhestellung gebracht, daß sich kein Wasser mehr in der Wascheinrichtung befindet.
Wie jeder Fachmann erkennt, kann das Prinzip dieser Wasch­ einrichtung auch mit abgewandelten Bauelementen erreicht werden.
So kann man auf das Zwei-Wege-Ventil 4 mit dem zusätzlichen Abflußrohr 42 verzichten, wenn man einen Sammelbehälter 2 in der in Fig. 1 dargestellten Form benutzt.
Die Führung des Wassers in Umlaufrichtung wird dann indi­ rekt durch den Stand des Wasserspiegels im Sammelbehälter gesteuert. Sobald der sinkende Wasserspiegel die Oberkante des Saugrohres 22 erreicht hat, saugt die Pumpe 3 Luft an und unterbricht die Förderung des Umlaufwassers. Das Ablau­ fen des Umlaufwassers erfolgt somit lediglich durch die Öffnung des Ventiles 211 am Ablaufrohr 21.
Anstelle des einzigen Ventils 61 in der Frischwasserleitung 6 kann auch ein Zwei-Wege-Ventil in diesem Bereich eingesetzt werden. In diesem Falle würde das Zuführrohr in die Umlaufwasserleitung münden. Im Bereich der Mündung wäre ein Zwei-Wege-Ventil anzuordnen. Es würde in einer Stellung den Weg des Umlaufwassers zum Brausekopf freigeben und in einer zweiten Stellung das Frischwasser zum gleichen Brau­ sekopf führen.
Eine solche Ausführung würde zwar die Ausführung des Brau­ sekopfes vereinfachen und einen zweiten Brauseschlauch vermeiden, aber ist mit dem Nachteil verbunden, daß Frisch­ wasser durch die vom Umlaufwasser durchströmte Leitung geführt werden müßte.
Zum Reinigen der Umlaufleitung in gewissen Abständen kann unabhängig von einem Duschvorgang dem Umlaufwasser ein starkes Reinigungsmittel beigegeben werden, das mit einem wiederholten Spülen mit Frischwasser im Umlauf wieder entfernt werden kann.
Auf Grund der Tatsache, daß es nach wie vor zweckmäßig ist, das Frischwasser durch eine separate Leitung bis zum Brau­ sekopf zu führen, wird empfohlen, die beiden flexiblen Schläuche, den Umlaufwasserschlauch 51 und den Frischwasser­ schlauch 62 parallel zueinander zu führen und mit einer gemeinsamen Ummantelung 84 zu versehen.
Es ist ansich bekannt, dem Duschwasser entweder schmutzlö­ sende Mittel und/oder Körperpflegemittel zuzusetzen. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind der Zuführleitung Mischkammern zugeordnet, in die über Düsen und steuerbare Ventile das Wasch- oder Pflegemittel zugeführt werden können.
In ähnlicher Weise kann man bei der beschriebenen Duschvor­ richtung vorgehen. Dadurch, daß das Wasser über einen längeren Zeitraum im Umlauf verbleibt kann man diese Ein­ spritzdüsen 52, 53 mit ihren Ventilen 521 und 531 im Be­ reich der Umlaufleitung 5 oder der Saugleitung 22 anbrin­ gen.
Zweckmäßig ist die Anordnung dieser Einspritzdüsen 52, 53 im Bereich des Saugrohres 22, weil anschließend das Wasser durch die Pumpe 3 verwirbelt wird und auf diese Weise ein homogenes Vermischen des Wassers mit den Wasch- oder Pflegemittel möglich ist. Besondere Mischkammern werden vermieden.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung der Wascheinrichtung ermöglicht es, die Zuführung der Wasch- oder Pflegeemulsion zu unterschiedlichen Zeitpunkten auszulösen.
Auf diese Weise können die Mittel, die Fett- und Schmutz­ teilchen vom Körper lösen sollen, zeitlich getrennt von den Mitteln zugeführt werden, die an der Oberfläche des Körpers verbleiben sollen. Es ist zweckmäßig, diesen Vorgang durch das Programm zu steuern und mittels geeigneter Anzeigevor­ richtung den Zeitraum, in dem sich ein bestimmtes Pflege­ mittel im Umlaufwasser befindet, der duschenden Person anzuzeigen.
Auf diese Weise kann die absolute Menge des zuzugebenen Wasch- oder Pflegemittels auf ein Minimum reduziert werden und die Einwirkzeit des Mittels erheblich verlängert werden. Das Abwasser wird auf diese Weise nur sehr wenig belastet.
Jeder Fachmann kann feststellen, daß auch dieses Abwasser aus der erfindungsgemäßen Wascheinrichtung einem Sammelbe­ hälter zugeführt werden kann, der die Toilettenspülung oder eine andere Brauchwasserverwertung speist.
Selbstverständlich ist es, daß die Steuerung und die Stel­ lelemente sowie die Taster hermetisch vom Spritzwasser und dem Kondenswasser der Wascheinrichtung abzuschirmen sind. Derartigen Forderungen gerecht zu werden, gehört zum Können des Fachmannes und braucht hier nicht weiter beschrieben werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1   Becken
11  Abflußöffnung
2   Sammelbehälter
21  Abflußrohr
211 Ventil
22  Saugrohr
23  Sensor (Wasserstand)
24  Sensor (Temperatur)
3   Pumpe
4   Zweiwegeventil
5   Umlaufrohr
51  Umlaufwasserschlauch
52  Einspritzdüse
521 Ventil
53  Einspritzdüse
531 Ventil
6   Frischwasserleitung
61  Ventil, Frischwasser
62  Frischwasserschlauch
(7) Durchlauferhitzer
71  - für Frischwasser
72  - für Umlaufwasser
(8) Waschkopf
81  - Brausekopf für Frischwasser
82  - Brausekopf für Umlaufwasser
83  Träger/Griff
84  Ummantelung
9   Steuerung
91... Taster für die Frischwasserzufuhr ohne Umlauf
92... Taster für das Starten des Duschvorganges mit Umlauf
93... Taster für das Wechseln des Umlaufwassers
94... Taster für das Zuschalten der Heizung und
95... Taster für das Beenden des Duschvorganges.

Claims (9)

1. Wascheinrichtung
mit einem das Waschwasser verstrahlenden Waschkopf,
mit einem das Waschwasser sammelnden Becken, mit einem verschließbaren Abflußrohr
mit einer Pumpe,
mit einer Umlaufwasserleitung zwischen Becken und Waschkopf mit einem in das Becken reichenden Saugrohr und mit einem Durchlauferhitzer zwischen Pumpe und Waschkopf im Bereich der Umlaufwasserleitung
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umlaufwasserleitung (5) ein Zuführrohr (6) für Frischwasser und ein Abflußrohr (21, 42) für Brauchwasser mit je einem umschaltbaren Ventil (61, 211) vorgesehen ist, die jeweils etwa gleichzeitig in Umlaufrichtung oder in die Zu- bzw. Ablaufstellung schaltbar sind;
daß die Umlaufwasserleitung (5) zwischen Zuführrohr (6) und Abflußrohr (21) unter­ brechbar ist und
daß den Ventilen (61, 211) des Zuführrohres (6) und des Abflußrohres (21) gemeinsam ansteuerbare Stellmittel zugeordnet sind.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellmittel durch mindestens einen handbetätigten Schalter umsteuerbar sind.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wascheinrichtung eine Programmsteuerung (9) zugeordnet ist, die mindestens einen Programmspeicher hat, die mindestens zwei Schalter (91 bis 94) für das Auslösen von Programmteilen aufweist, die Steuerleitungen zu den Stellmitteln für das Ventil (61) des Zuführrohres (6), für das Ventil (211) des Abflußrohres (21), zu der Pumpe (3) und zum Durchlauferhitzer (71) besitzt und mindestens eine Kontrolleitung zu einem Sensor (23) am Becken (1, 2) zur Kontrolle des Wasserstandes und zu einen Sensor (24) für die Temperaturmessung des Wassers hat.
4. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umlaufwasserleitung (5, 22) Einspritzdüsen (52, 53) für das Zumischen von Zusätzen vorgesehen sind und den Einspritzdüsen (52, 53) steuerbare Ventile (521, 531) zugeordnet sind.
5. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, 3, und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ventile (521, 531) der Einspritzdüsen (52, 53) über Steuerleitungen (5211, 5311) von der Programmsteuerung (9) ansteuerbar sind.
6. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (61) für das Zuführrohr (6) ein Einwegeventil ist und dem Zuführrohr (6) ein Frischwasser-Waschkopf (81) an einem Frischwasser­ schlauch (62) direkt zugeordnet ist und an der Umlauf­ wasserleitung (5) über einen Umlaufwasserschlauch (51) ein Umlaufwasser-Waschkopf (82) direkt angeschlossen ist und beide Waschköpfe (81, 82) an einem gemeinsamen Träger (83) befestigt sind.
7. Wascheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Waschköpfe (81, 82) als zueinander koaxial angeordnete Brauseköpfe ausgebildet und an einem gemeinsamen Träger (83) in Form eines Griffes an­ geordnet sind.
8. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abflußöffnung (11) des Beckens (1) ein Sammelbehälter (2) angeordnet ist, an dem sich mindestens das Abflußrohr (21) mit Ventil (211), das Saugrohr (22) der Pumpe (3) und der Sensor (23) für den Wasserstand befindet.
9. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufwasserschlauch (51) und der Frischwasserschlauch (62) parallel zueinander innerhalb einer gemeinsamen Ummantelung (84) geführt sind.
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