DE2358833A1 - Fahrbare portalwaschanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Fahrbare portalwaschanlage fuer fahrzeuge

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DE2358833A1
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DE
Germany
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portal
water
suction device
vehicle
washing system
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Withdrawn
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DE2358833A
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English (en)
Inventor
Roderich Ettlinger
Ulrich Von Kuelmer
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Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

Description

Pirma Eleindienst & Go., Maschinenfabrik,
89OO Augsburg, Argonstrasse 8
Fahrbare Portalwaschanlage für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich, auf eine fahrbare Portalwaschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, deren Portal entlang des stehenden Fahrzeuges hin- und herbewegbar geführt und mit einer Anordnung zum Besprühen des Fahrzeuges mxt Wasser versehen ist.
Bei Fahrzeugwaschanlagen bekannter Bauart wird die
!Rentabilität wesentlich durch den Frischwasserverbrauch beeinflußt. Vielerorts ist eine gewisse Wasser-
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knappheit gegeben, die die Behörden zwingt, den Betrieb nicht lebensnotwendiger Apparate mit hohem Wasserverbrauch einzuschränken oder ganz zu untersagen. Daraus ergibt sich häufig die Notwendigkeit, den Verbrauch an Frischwasser einzuschränken, ohne das Waschergebnis zu verschlechtern. An sich liegt es auf der Hand, einen möglichst großen !Teil des von der Autowascheinrichtung versprühten Wassers wieder aufzufangen, aufzubereiten und wieder zu verwenden. Bei stationären Waschstraßen für Fahrzeuge wird diese lechnik mit Hilfe von Wasseraufbereitungsanlagen auch schon seit einiger Zeit ausgeübt. Dort ist die Errichtung einer solchen Rückgewinnungs- und Aufbereitungsanlage verhältnismäßig einfach, weil die Waschhallen für solche Waschstraßen erst errichtet werden müssen und deshalb Wasserablaufkanäle sowie Sammel— und Abscheidebecken von vornherein eingeplant werden können.
Bei fahrbaren Portalwaschanlagen ist die Rückgewinnung des verbrauchten Wassers bisher nicht vorgenommen worden. Dies mag daran liegen, daß fahrbare Portalwaschanlagen in fertige Tankstellen-Wasehhallen eingebaut werden und daher ein Aufbrechen des Hallenbodens für Sammelbehälter und Leitungen meist nicht möglich ist, besonders dann, wenn man von vornherein berücksichtigen muß, daß die
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Waschmaschine bei zu geringer Rentabilität wieder ausgebaut und andernorts wieder eingebaut werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei fahrbaren Portalwaschanlagen eine wesentliche Rückgewinnung des versprühten Wassers ohne bauliche Veränderung der Waschhalle mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung zu erreichen, deren Anlage- und Betriebskosten einen geringeren Aufwand als die Unkosten bekannter Anlagen erfordern.
Dieses Problem wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß am Portal mindestens eine Ansaugvorrichtung für verbrauchtes Wasser sowie eine zwischen dem Erischwasserbehälter und der Ansaugvorrichtung befindliche leiteranordnung vorgesehen ist, über die das verbrauchte Wasser von einem Auffangelement dem Erischwasserbehälter wieder zuführbar ist.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die Rückgewinnungseinrichtung für verbrauchtes Wasser als Bestandteil des Portals beweglich anzuordnen. Dadurch wird der Torteil erzielt, bauliche Änderungen an der Waschhalle sowie flexible Wasserleitungen zu vermeiden, ohne daß erhebliche Kosten für die Rückgewinnungsanlage inkauf genommen werden müssen.
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Das Problem, verbrauchtes Wasser aufzufangen und zur Aufbereitung abzusaugen, kann in verschiedener Weise gelöst werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß als Auffangelement mindestens eine am Waschhallenboden angeordnete, mit einem befahrbaren Abdeckrost versehene Auffangwanne verwendet wird. Hierbei erweist es sich als Zweckmäßig, wenn eine einzige, die Fahrschienen für das Portal aufnehmende, tragend gestaltete Auffangwanne vorgesehen ist, deren Grundfläche mindestens dem vom größten zu waschenden Fahrzeug überdeckten Bereich entspricht. Es ist aber auch vorteilhaft, wenn zwei parallel zueinander angeordnete, in ihrer Position der Sprühbreite des größten und kleinsten zu waschenden Fahrzeuges angepaßte Auffangwannen vorgesehen sind, denen ge eine Ansaugvorrichtung zugeordnet ist.
Beiden Varianten ist der Vorteil eigen, das nahezu vollständige Auffangen des verbrauchten Wassers mit einer soliden Auffahrfläche für das zu waschende Fahrzeug zu verbinden, so daß die Beschaffenheit des Hallenbodens praktisch kein Kriterium mehr für die Installation einer Waschanlage ist. Man könnte die erfindungsgemäße Anordnung ohne Umweltbeeinträchtigung sogar im Freien aufstellen.
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Bei allen Beispielen "bestellt erfindungsgeoiäß die Möglichkeit, daß am Portal t&indestens ©in ortsfest angeordnetes Saugrohr vorgesehen und mit dem -lilter verbunden ist, das durch einen 1®. Abdeckrost der Auf fangwanne angeordneten Läsgsscalits in die Auffangwanne hineinragtο Überraschenderweise hat sich gezeigt* daß ein oder E&ehrere solcher Saugrohre starr al Portal befestigt sein können und. dennoch, intensive Saugwirkung erzielen» indem sie während, der Portalbewegang durch. die Auffangwanne geführt werden· Man kommt daoei slit einem ioiniiaalen Saagweg aust was sick günstig attf die SaagleistiHig:
Bei einem anderen Ausf lihningsbeispiel der Erf indöng, ist vorgesehen^ daß ast Portal mindestens je eine der Eahrzeugseitenfiäche a^igeordnete, als Seiler, Schale o« dgl.
ausgebildete Auff angwanne ©it einer Ansaugvorrichtung angeordnet ist. Bieses Beispiel erweist sieh besonders bei sogenannten Sprühboden-Maschanlagen als vorteilhaft» die ohne Barsteneiawirkung Mascharbeit leisten. Barch den Wegfall der stationären Auf£angöfannea w&rü&m. Kosten ein—
eine Anpassung der erf indungsgeB&ÜEen Anordnung an Fahrzeuge unterschiedlicher Breite zu gewährleisten und größere Masserverluste zu vermeiden t sieht die Erfindung bei-
spielsweise vor, daß die Auffangwanne zusammen mit einem Sprührohr an einer entlang des Querjoches des Portals beweglicli geführten Laufkatze angeordnet ist.
Schließlich ergibt sich eine bauliche Vereinfachung dann, wenn ein Saugrohr als Sragstange in die Auffangwanne mündet und mit Ansaugöffnungen versehen ist.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen;
Pig. 1s eine Vorderansicht einer fahrbaren Auto— waschanlage mit zwei im Schnitt dargestellten Wasserauffangwannen,
. 2 s eine Vorderansicht einer fahrbaren Autowaschanlage mit einer Wasserauffangwanne,
3?ig. 3ϊ eine Vorderansicht eines Sprühbogens mit zwei Wasserauffangwannen und
4i einen Grundriß des Sprühbogens gemäß - 3.
· 1 zeigt eine fahrbare Autowaschanlage , bestehend aus einem Portal 1, zwei Vertikalbürsten 2 und einer Hbrizontal-
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bürste 3· Zwischen den Ständern des fahrbaren Portals 1 sind auf dem Hallenboden Auffangwannen/für die Waschflüssigkeit angeordnet und als Auffahrrampe für das zu waschende Fahrzeug ausgebildet. Die Wasserauffangwannen 4- sind deshalb an ihrer Oberseite mit einem Host 5 abgedeckt. Die Länge der Wasserauffangwannen\ entspricht der Länge des Portal-Fahrweges. An der jeweiligen Innenseite der Portalständer ist je ein Rohrstutzen 6 befestigt, welcher durch den Rost 5 in die Wasserauffangwanne 4- eintaucht, wozu der Host 5 auf der Eintauchseite des Rohrstutzens 6 mit einem Längsschlitz 7 versehen ist, der sich über den gesamten Fahrweg des Portals 1 erstreckt,
Über die zwei Saugstutzen 6 wird das vorher auf das Fahrzeug gesprühte und wieder aufgefangene Wasser in die Anlage zurückgesaugt. Die Ständer des Portals Λ können zu diesem Zweck entsprechende Behälter aufweisen. In der Anlage wird das Wasser über ein nicht dargestelltes Filteraggregat geleitet und dem Waschwasser erneut beigegeben. Die beim Versprühen und Wiederauffangen verlorene Wassermenge muß durch Frischwasser ersetzt werden. Die hierzu erforderliche Steuerung ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Durch bekannte Regelventile kann z.B. die Friachwasserzufuhr entsprechend der Rückgewinnungsmenge geregelt werden.
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Zweckmäßigerweise ist das gesamte Aggregat am Waschportal 1 untergebracht, so daß sich Schlauchleitungen, welche bei einer stationären Anordnung außerhalb des fahrbaren Portals 1 erforderlich wären, erübrigen.
Ebenfalls wird dadurch, daß die Saugstutzen 6 in Längsschlitzen 7 laufen, eine flexible Verbindung der Auffangwanne 4- mit den Wasserbehältern über Schläuche o. dgl» unnötig.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine fahrbare Autowaschanlage mit einem Portal 1, zwei Yertikalbürsten 2 und der Horizontal-
nedoch bürste 3. Zum Auffangen des Waschwassers ist/nur eine Wasserauffangschale 8 vorgesehen, die so bemessen ist, daß sie den ganzen Waschbereich der Anlage in der Breite und Länge des Fahrbereiches umfaßt. Diese Wasserauffangschale ist ebenfalls am Hallenboden befestigt und dient einerseits als Auffahrrampe für die zu waschenden Fahrzeuge und andererseits als Unterbau für die Schienen 9, also der Pahreinrichtung, des Portals 1. Zwischen den beiden Schienen 9 ist die Wasserauffangwanne 8 mit einem Host 10 abgedeckt, welcher durch. Stege 11 unterstützt ist. Auf einer Längsseite befindet sich ein Längsschlitz 12, in welchen der am Portal 1 befestigte Saugstutzen 13 eintaucht.
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Durch die zusammengefaßte Wasserauffangwanne 8 ist nur ein Saugstutzen 15 erforderlich*, Bie Funktion entspricht dem Ausfiihrungsbeispiel gemäß Fig» 1«, Dasselbe gilt für die Anordnung der Aufbereitungsanlage.
Die Erfindung ist gemäß Fig. 3 und 4 auch bei fahrbaren Waschbogen zum Reinigen von Fahrzeugen anwendbar, die ohne Bürsten sondern nur mit Hochdruckwasser unter Zusatz von Waschmitteln arbeiten«. Solche Anlagen werden beispielsweise zum Entkonservieren von Neuwagen, zur Wäsche von Hutζfahrzeugen u. dglo eingesetzt.
Die Wasserauffangvorrichtung ist hier nicht als stationäre Wanne sondern als Teller, der unmittelbar mit den Wascheinheiten verbunden ist, ausgebildet.
Die Anlage besteht aus einem Portal 14·, an dessen beiden Ständern sich ge ein Sprührohr 15 zum Waschen der verti- ■ kalen Flächen des Fahrzeuges befindet. Jedes Sprührohr ist an einer Laufkatze 16 befestigt, die am Querjoeh des Portals 14, beispielsweise in Längsschlitzen 17, geführt und quer zur Fahrrichtung des Portals 14- beweglich ist. Der aeiieilige Antrieb erfolgt am Portal 14 über sich abstützende Zylinder 2?«, '
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An den Laufkatzen 16 sind je ein Wasserrückführrohr 18, das nahezu "bis zum Boden der Waschhalle reicht und an dessen Ende der Wasserauffangteller 19 befestigt ist, angeordnet. Das Wasserrückfiihrrohr 18 ist an seinem unteren Ende im Bereich seiner Eintauchtiefe in dem Wasserauffangteller 19 mit Saugbohrungen 20 versehen.
Am fahrbaren Portal 14- befindet sich ferner eine Pumpe 21 mit Filtern 28.
Das im Wasserauffangteller 19 gesammelte Wasser wird über die Wasserrückführrohre 18 abgesaugt und über die Schläuche 22 und Bohr 23 dem Filteraggregat 21, 28 und von dort über das Rohr 24 und die Schläuche 25 wieder den beiden Spriihrohren 15 zugeführt. Die beim Versprühen und Wiederauffangen verlorene Wassermenge muß ebenfalls, wie bereits erwähnt, durch Frischwasser über den Frischwasserzulauf 26 ersetzt werden.
Die Sprüh- und Rückgewinnungseinrichtung 15, 18, 19, ist mit Hilfe der Laufkatzen an die verschiedenen Breiten der Fahrzeuge anpaßbar. Die Abtastung kann durch nicht dargestellte Endschalter ο. dgl. erfolgen.
Durch diese automatische Abtastung wird nicht nur eine bessere Waschwirkung durch Sprühdüsen erzielt sondern auch
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die Gewähr gegeben, daß die Wasserauffangteller 19 während des Waschvorganges immer bis unter die !Fahrzeugseitenflächen reichen und so einen wesentlichen Teil des ■versprühten und an der Karosserie ablaufenden Wassers auffangen.
Die Wasserauffangteller 19 sind beim Ausführungsbeispiel rechteckig ausgeführt. Es können aber auch kreisförmige oder drehbewegliche Wannen eingesetzt werden, deren Ränder, um Beschädigungen zu vermeiden, elastisch ausgebildet sind.
Die Waschanlagen dieses Typs besitzen in der Hegel auch noch ein in der Pig. 5 nicht dargestelltes horizontal angeordnetes Sprührohr zur Bearbeitung der oberen Fahrzeugflachen. Dieses Sprührohr ist im Portal 14- höhenverstellbar geführt und dadurch ebenfalls den Horizontalflächen des Fahrzeuges anpaßbar. Dieses horizontale Sprührohr befindet sich im Bereich der vertikalen Sprüheinrichtung,
auch also im Bereich der Wasserauffangteller 19, so daß/ein wesentlicher Teil des von dem Horizontalsprührohr versprühten Wassers, welches ebenfalls an den vertikalen-Flächen der Karosserie abläuft, aufgefangen wird.
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Die Erfindung ist nicht nur auf die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Wannenanordnungen und Ausführungen beschränkt. Selbstverständlich können z. B. auch die Anordnung und Ausführung der Wannen gemäß Pig. 1 und 2 bei der Sprüh- und Hochdruckspriihanlage gemäß Fig. 3 verwendet werden oder umgekehrt.
Patentansprüche;
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Claims (8)

  1. f\.))Fahrbare Portalwaschanlage für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, deren Portal entlang des stehenden Fahrzeuges hin- und herbewegbar geführt und mit einer
    Anordnung zum Besprühen des Fahrzeuges mit Wasser versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Portal (1) mindestens eine Ansaugvorrichtung (φ) für verbrauchtes Wasser sowie eine zwischen dem Frischwasserbehälter und der Ansaugvorrichtung (^befindliche Filteranordnung vorgesehen ist, über die das verbrauchte
    Wasser von einem Auffangelement (4-, behälter wieder zuführbar ist.
    dem Frischwasser-
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  2. 2.) Portalwasehanlage nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß als Auffangeletaent mindestens eine am Waschhallenboden angeordnete, mit einem befahrbaren Abdeckrost (5) versehene Auffangwanne (4, 8) vorgesehen ist.
  3. 3.) Portalwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, die Fahrschienen (9) für das Portal (1) aufnehmende, tragend gestaltete Auffangwanne (8) vorgesehen ist, deren Grundfläche mindestens dem vom größten zu waschenden !Fahrzeug überdeckten Bereich entspricht.
  4. 4·.) Portalwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete, in ihrer Position der Sprühbreite des größten und kleinsten zu waschenden Fahrzeuges angepaßte Auffangwannen (4-) vorgesehen sind, denen je eine Ansaugvorrichtung (6) zugeordnet ist.
  5. 5.) Portalwaschanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Portal (1) mindestens ein ortsfest angeordnetes Saugrohr (6) vorgesehen und mit dem Filter verbunden ist, das durch
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    einen im Abdeckrost (5) der Auffangwanne (4) angeordneten Längsschlitz (7) in die Auffangwanne (4) hineinragt.
  6. 6.) Portalwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Portal (14) mindestens Je eine der Fahrzeugseitenflache zugeordnete, als Teller, Schale oder dergleichen ausgebildete Auffangwanne (19) mit einer Ansaugvorrichtung (20) angeordnet ist.
  7. 7.) Portalwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (19) zusammen mit einem Sprührohr (15) an einer entlang des Querjoches des Portals (14) beweglich geführten Laufkatze (16) angeordnet ist.
  8. 8.) Portalwaschanlage nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugrohr (18) als Tragstange in die Auffangwanne (19) mündet und mit Ansaugöffnungen (20) versehen ist.
    Dipl.-Ing. H.D. Ernicke Patentanwalt
    509823/0066
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