DE2851397C3 - Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines FahrzeugesInfo
- Publication number
- DE2851397C3 DE2851397C3 DE2851397A DE2851397A DE2851397C3 DE 2851397 C3 DE2851397 C3 DE 2851397C3 DE 2851397 A DE2851397 A DE 2851397A DE 2851397 A DE2851397 A DE 2851397A DE 2851397 C3 DE2851397 C3 DE 2851397C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- container
- connecting pipe
- washing
- undersurface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 title claims description 10
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 4
- 230000008719 thickening Effects 0.000 claims description 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000003755 preservative agent Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000011814 protection agent Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen und sonstigen Behandeln der Unterfläche
eines Fahrzeugs, bestehend aus einer Anzahl von relativ zum Fahrzeug beweglichen Düsen, die über elastisch
biegsame Anschlußrohre mit einem das Behandlungsmedium enthaltenden Reservoir sowie mit einer
Druckquelle in Verbindung stehen.
Es ist sowohl bei stationären Waschstraßen als auch bei fahrbaren Portalwaschanlagen bekannt, die Unterfläche
des Fahrzeugs zu waschen, indem Wasser unter hohem Druck durch Düsen gegen die Unterbodenfläche
gespritzt wird. Auf die gleiche Weise kann man auch andere Mittel verspritzen, beispielsweise (Corrosions-Schutzmittel,
Trocknungsluft u. dgl.
Eine derartige Vorrichtung zum Waschen der Unterfläche eines Fahrzeugs ist aus der DE-AS
39 203 bekannt. Diese zeigt ein Waschportal mit zwei an dessen Ständern angeordneten, von der Seite her
unter die Fahrzeugaufbauten vorragenden Düsenanordnungen, die an elastisch biegsamen Anschlußrohren sich
befinden. Dadurch können die Düsen beim Auftreffen gegen Fahrzeugräder ausweichen.
Bei diesen bekannten Anordnungen besteht das Problem, daß im Falle des Waschens keine vollständige
Reinigung herbeigeführt werden kann, was offenbar damit zusammenhängt, daß die Düsenaustrittsöffnungen
in einem zu großen und obendrein unterschiedlichen Abstand von der Fahrzeugunterfläche sich
befinden. In der Regel bestehen die Düsen aus Metallteilsn, die vor allem im Winter wegen der
Ablösung von Streusalz von den zu reinigenden Flächen einer erheblichen Korrosionsbeanspruchung unterliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen oder sonstigen Behandeln
der Unterfläche eines Fahrzeuges so zu verbessern, daß sie eine wesentlich bessere sowie gleichmäßige
Schmutzablösung von den zu reinigenden Flächen gestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß jede der
Düsen, am Ende eines senkrecht angeordneten über Schraubverbindungen an einen Behälter angeschlossenen
Anschlußrohres vorgesehen ist und daß die Länge des senkrechten Anschlußrohres größer als der
durchschnittliche Abstand der Fahrzeugunterfläche von der Oberfläche des Behälters ist
Eine solche Anordnung kann sowohl stationär als auch beweglich ausgebildet sein. Wesentlich ist lediglich,
daß eine Relativbewegung zwischen dem zu waschenden oder zu behandelnden Fahrzeug und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gegeben ist
Zufolge der Gestaltung der Düsen als elastisch biegsame Rohre ist es möglich, die Düsenaustrittsöffnung
so dicht wie möglich an die zu bearbeitende Fläche heranzubringen, ohne daß Beschädigungen eintreten
können. Demgemäß wird die gesamte Strömungsenergie ausgenutzt um den an der Fahrzeugunterfläche
befindlichen Schmutz abzulösen. Dabei wird zufolge der Biegsamkeit der Rohre eine günstige Strömungsrichtung
beim Düsenaustritt erreicht Das mit Druck ausgespritzte Medium prallt nicht senkrecht auf die zu
bearbeitende Fläche auf, sondern in einem spitzen Winkel. Auf diese Weise wird mit geringer Energie ein
hoher Wirkungsgrad erzeugt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Im Rahmen
einer Ausgestaltung empfiehlt es sich, das Rohr austrittsseitig abgeflacht auszubilden. Auf diese Weise
wird ein gefächerter, breiter Strömungsstrahl erzeugt, der ebenfalls zum verbesserten Ablösen von Schmutz
beiträgt
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohr anschlußseitig eine konische
Wandverdickung bei gleichbleibendem Innenquerschnitt aufweist. Darüber hinaus empfiehlt es sich, wenn
ein Gewindeanschlußzapfen eine außenseitig umlaufende Wulst und das Rohr eine passende Innenausbauchung
aufweisen, die gegeneinander mittels einer Überwurfmutter verspannbar sind. Diese Gestaltung
des Rohres gibt die Voraussetzung, den vielen Biegebeanspruchungen ausreichend Widerstand entgegenzusetzen,
denn es ist beabsichtigt, das umgebogene Rohr aus eigener Kraft wieder in die Ausgangslage
zurüekzubewegen, sobald das zu behandelnde Fahrzeug die erfindungsgemäße Vorrichtung passiert hat. Der
Anschluß des Rohres an den Behälter gestattet es, die einzelnen Rohre schnell und auf einfache Weise
auszutauschen, wenn eine andere Behandlungsmethode gewünscht ist oder ein Austausch aus Abnutzungsgründen
erforderlich erscheint
2IB51
vorgesehen, daß der Behälter als ein etwa quaderförmiger
Kasten geringer Höhe, z, B, 60 mm, ausgebildet ist,
an dem eine Vielzahl von Rohren reihenweise angeschlossen sind. Dabei empfiehlt es sich, die
Behälteroberwand an beiden Stirnseiten nach außen schräg abfallend auszubilden und die daran befestigten
Rohre ungefähr senkrecht zur schrägen Fläche anzuordnen. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich,
die Räder und den Radkasten sowie die Innenflächen von Kotflügeln mit schräg nach oben und außen
gerichteten Strahlen zu behandeln, wodurch ebenfalls ein günstigerer Wirkungsgrad erzielt wird.
Es ist zwar durch die US-PS 37 95 254 bekannt, auf dem Boden einer Waschanlage längs zur Fahrtrichtung
sich erstreckende, rohrförmig gestaltete Behälter mit in der Wandung befindlichen, unterschiedlich geneigten
Bohrung vorzusehen, durch welche die Waschflüssigkeit gegen den Fahrzeugboden gespritzt werden kann. Doch
auch mit dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, eine intensive Reinigung der Fahrzeugunterfläehe
herbeizuführen, weil diese sich in beträchtlicher Distanz von den Düsen befindet Außerdem besteht die
Gefahr der Düsenverstopfung.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Teilvorderansicht eines Fahrzeug-Fahrwerks mit einem Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Teil-Seitenansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine als Rohr ausgebildete Düse,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Rohr entlang der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Rohr entlang der Linie VI-VI in Fig.4.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist die eine Hälfte eines Fahrwerks 1 eines Fahrzeugs in Stirnansicht
dargestellt Das Fahrwerk 1 trägt ein Fahrzeugrad 2, das von einem Radkasten 7 umgeben ist Das Fahrwerk 1 ist
an einer Rahmenversteifung 9 angelenkt Die Fahrzeugunterfläche 3 soll mit Hilfe einer Vorrichtung gewaschen
oder in sonstiger Weise behandelt werden. Das Rad 2 wird beim Ausführungsheispiel zwischen
Leitschienen 8 geführt, wie sie sowohl in stationären als auch fahrbaren Waschanlagen üblich sind.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 4, in dem das Behandlungs-Medium -sich befindet und unter Druck so
gesetzt werden kann. Dieser Behälter 4 ist beim Ausführungsbeispiel etwa quaderförmig gestaltet. Es
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, hierzu eine Stahloder Gußkonstruktion mit einem hohlen Innenraum zu
wählen, die ca. 60 r.im hoch, 400 mm breit sowie ca. 1200 mm lang ist Diese Maße verstehen sich natürlich
nur als beispielhafte Angaben.
An der nach oben gerichteten Seite des Behälters 4 befinden sich zahlreiche Düsen, die als Anschlußrohre 5
aus elastisch-biegsamem Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff hergestellt sind. Die Länge dieser
Anschlußrohre 5 ist beim Ausführungsbeispiel der F ί g, I so bemessen, daß die Unterfläche 3 des
Fahrzeugs dagegenstößt Zufolge ihrer Biegsamkeit weichen die Anschlußrohre 5 bei einer Relativbewegung
zwischen Fahrzeug und Anschlußrohr 5 aus. Wenn das im Behälter 4 befindliche Medium unter Druck
gesetzt wird, entsteht eine starke Durchströmung der Anschlußrohre 5, deren Richtung entsprechend der
Abbiegung sich verändert Auf diese Weise ist es möglich, stark verschmutzte Unterflächen von Fahrzeugen
einschließlich Fahrwerk und sonstigen Fahrzeugbestandteilen intensiv zu reinigen. Auf die gleiche Weise
können auch Konservierungsmittel aufgetragen oder Trocknungsarbeiten mit Luft oder Dampf vorgenommen
werden.
Die stirnseitigen Bereiche des Behälters 4 sind beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 schräg nach außen
abfallend ausgebildet Die auf diesen schrägen Flächen 6 befindlichen Anschlußrohre 5 stehen oiwa senkrecht zu
diesen Flächen und sind dazu bestimmt, Jie Radinnenseiten,
das Fahrwerk 1 sowie die Radkästen 7 intensiv zu reinigen bzw. zu behandeln.
Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß durch die unterschiedliche AbLiegung der einzelnen Anschlußrohre 5 sich
ständig ändernde Ausströmrichtungen ergeben, wobei mit 9 eine Rahmenversteifung schematisch dargestellt
ist, die über die Unterbodenfläche des Fahrzeugs vorsteht Man erkennt daß auf diese Weise auch schwer
zugängliche Ecken intensiv gerenigt werden können.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist ein einzelnes
Anschlußrohr 5 im Längsschnitt dargestellt Man erkennt, daß das Anschlußrohr — wie auch F i g. 5 zeigt
- an der Austrittsöffnung eine Abflachung 10 aufweist, wodurch der austretende Strahl einen verhältnismäßig
breiten fächerartigen Verlauf nimmt Das Anschlußrohr 5 verdickt sich in seiner Wandstärke in Richtung zum
Behälter 4 konisch, ohne daß der Innenquerschnitt verändert wird. Durch diese Formgebung wird erreicht,
daß eine große Elastizität des Anschlußrohres 5 entsteht, die in der Lage ist, das Anschlußrohr 5 wieder
in seine Ausgangslage zurückzubewegen, wenn es vom Fahrzeug abgebogen wird.
Am Behälter 4 befinden sich zahlreiche Gewindeanschlußzapfen 12, die außenseitig eine umlaufende Wulst
13 aufweisen, welche von einer passenden Innenausbauchung 14 der Wandverdickung des Rohres 11 umgriffen
wird. Man braucht dann lediglich mit einer Überwurfmutter 15 die Innenausbauchung 14 gegen die Wulst 13
zu verspannen, um eine sichere Verbindung des Anschlußrohres 5 mit dem Behälter 4 herbeizuführen.
Eine solche Anordnung gestattet es, Anschlußrohre 5 unierscntedlicher Ausbildung am Behälter 4 zu befestigen
und leicht gegeneinander auszutauschen. So ist beispielsweise denkoar, daß ein Anschlußrohr 5 zum
Waschen eines Fahrzeuges eine andere Form hat als ein Anschlußrohr 5 zum Aufbringen von Konservierungsmitteln
oder zum Hindurchleiten von Trocknungsluft
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Waschen und sonstigen
Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges, bestehend aus einer Anzahl von relativ zum
Fahrzeug beweglichen Düsen, die über elastisch biegsame Anschlußrohre mit einem das Behandlungsmedium
enthaltenden Reservoir sowie mit einer Druckquelle in Verbindung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Düsen am Ende eines senkrecht angeordneten, über Schraubverbindungen
(12,15) an einen Behälter (4) angeschlossenen Anschlußrohres (5) vorgesehen ist und daß die
Länge jedes senkrechten Anschlußrohres (5) größer ab der durchschnittliche Abstand der Fahrzeugunterfläche
(3) von der Oberfläche des Behälters (4) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußrohr (5) austrittsseitig abgeflacht (10) ausgebildet ist
3. VorrichUuig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (5) anschlußseitig eine konische Wandverdickung (11) bei
gleichbleibendem Innenquerschnitt aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschlußzapfen
(12) der Schraubverbindung eine außenseitig umlaufende Wulst (13) und das Anschlußrohr (5) eine
passende Innenausbauchung (14) aufweisen, die gegeneinander mittels einer Überwurfmutter (15)
verspannbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) qu-.derförmig und von
geringer Höhe, z. B. 60 mm. ist
6. Vorrichtung nach Anspruch · dadurch gekenn- 3s
zeichnet daß die Behälteroberwand an beiden Stirnseiten nach außen schräg abfallend (6) ausgebildet
ist, und die daran befestigten Anschlußrohre (5) ungefähr senkrecht zur schrägen Fläche (6) angeordnet
sind. «ο
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2851397A DE2851397C3 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges |
FR7928294A FR2442748A1 (fr) | 1978-11-28 | 1979-11-16 | Installation pour laver ou pour traiter d'une autre maniere la face inferieure d'un vehicule |
FI793625A FI68376C (fi) | 1978-11-28 | 1979-11-19 | Anordning foer tvaettning eller annan behandling av botten i ett fordon |
IT27418/79A IT1126335B (it) | 1978-11-28 | 1979-11-20 | Dispositivo per lavare ed effettuare eventualmente altri trattamenti della superficie inferiore di un veicolo |
GB7940244A GB2035933B (en) | 1978-11-28 | 1979-11-21 | Device for washing and possibly otherwise treating the underside of a vehicle |
SE7909770A SE438825B (sv) | 1978-11-28 | 1979-11-27 | Anordning for tvettning och liknande behandling av undersidan pa ett fordon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2851397A DE2851397C3 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851397A1 DE2851397A1 (de) | 1980-05-29 |
DE2851397B2 DE2851397B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2851397C3 true DE2851397C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6055731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2851397A Expired DE2851397C3 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2851397C3 (de) |
FI (1) | FI68376C (de) |
FR (1) | FR2442748A1 (de) |
GB (1) | GB2035933B (de) |
IT (1) | IT1126335B (de) |
SE (1) | SE438825B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026388A1 (de) * | 1980-07-11 | 1982-02-04 | Riederer, Herbert, Bad Ragaz | Unterboden-waschanlage fuer kraftfahrzeuge |
ES2310667T3 (es) | 2002-04-11 | 2009-01-16 | Floppy Sprinkler (Proprietary) Limited | Tubo emisor para sistema de riego. |
US7111631B1 (en) * | 2003-08-04 | 2006-09-26 | Richard C Breeze | Portable flushing apparatus for motor vehicles |
US7383845B2 (en) * | 2005-07-01 | 2008-06-10 | David D. Dieziger | Portable vehicle underbody washing system |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932293C (de) * | 1953-12-24 | 1956-04-12 | Erhard Wentz | Einrichtung zum Trocknen und Einspruehen der Unterseite von Kraftfahrzeugen |
GB753004A (en) * | 1954-12-03 | 1956-07-18 | John Alfred Bowen | Improvements in or relating to liquid sprinkling devices |
US2757960A (en) * | 1955-05-17 | 1956-08-07 | Merrel E Hatcher | Lawn sprinkler |
DE1239203B (de) * | 1964-03-03 | 1967-04-20 | Alois Nickl | Vorrichtung zum Waschen der Unterflaeche eines Fahrzeuges |
GB1333387A (en) * | 1969-11-01 | 1973-10-10 | London Transport Executive | Vehicle cleaning apparatus |
DE2220969A1 (de) * | 1972-04-28 | 1973-11-08 | Heinz Doelitzsch | Waschvorrichtung fuer eine selbsttaetige reinigung von fahrgestellen und unterseiten von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
GB1377380A (en) * | 1972-06-05 | 1974-12-11 | Bridger C F T | Vehicle-washing device |
US3795254A (en) * | 1972-09-20 | 1974-03-05 | N Blosser | Salt removal spray device |
-
1978
- 1978-11-28 DE DE2851397A patent/DE2851397C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-11-16 FR FR7928294A patent/FR2442748A1/fr active Granted
- 1979-11-19 FI FI793625A patent/FI68376C/fi not_active IP Right Cessation
- 1979-11-20 IT IT27418/79A patent/IT1126335B/it active
- 1979-11-21 GB GB7940244A patent/GB2035933B/en not_active Expired
- 1979-11-27 SE SE7909770A patent/SE438825B/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7909770L (sv) | 1980-05-29 |
FR2442748B1 (de) | 1984-11-02 |
GB2035933B (en) | 1982-10-13 |
GB2035933A (en) | 1980-06-25 |
DE2851397A1 (de) | 1980-05-29 |
FI68376C (fi) | 1985-09-10 |
FR2442748A1 (fr) | 1980-06-27 |
IT7927418A0 (it) | 1979-11-20 |
IT1126335B (it) | 1986-05-21 |
FI793625A (fi) | 1980-05-29 |
DE2851397B2 (de) | 1981-04-09 |
FI68376B (fi) | 1985-05-31 |
SE438825B (sv) | 1985-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1242272B1 (de) | Fahrzeugwaschanlage | |
DE2851397C3 (de) | Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges | |
DE19916654C2 (de) | Trocknungsvorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Fahrzeugen in Fahrzeugwasschanlagen | |
WO2017125157A1 (de) | Reifenwaschanlage mit waschwasser-rohren | |
EP1380482A1 (de) | Portalwaschvorrichtung für Fahrzeuge | |
EP0926029A2 (de) | Unterboden-Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE1953027A1 (de) | Wascheinrichtung fuer Kraftfahrzeuge u.dgl. | |
DE3211482C2 (de) | Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage | |
DE3616817C1 (de) | Portalwaschvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102008042119B4 (de) | Portalwaschanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE2358833A1 (de) | Fahrbare portalwaschanlage fuer fahrzeuge | |
DE7835228U1 (de) | Vorrichtung zum waschen und evtl. sonstigem behandeln der unterflaeche eines fahrzeuges | |
DE1294248B (de) | Selbsttaetige Waschanlage fuer durchlaufende Kraftfahrzeuge | |
DE3518297C2 (de) | ||
DE1239203B (de) | Vorrichtung zum Waschen der Unterflaeche eines Fahrzeuges | |
DE102013108864A1 (de) | Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette | |
DE7915487U1 (de) | Druckwasser-reinigungsgeraet | |
WO1993010911A1 (de) | Vorrichtung zur aussenkonservierung von kraftfahrzeugen | |
AT367691B (de) | Buerste zum entfernen von insbesondere schnee von der oberflaeche, vorzugsweise vom dach eines personenkraftwagens | |
WO2017125158A1 (de) | Reifenwaschanlage mit zweitem waschwasser-zuleitungssystem | |
DE3444710C2 (de) | ||
DE19644152C2 (de) | Schwimmbadreinigungsgerät | |
WO2023241891A1 (de) | Heckverkleidung für ein einspuriges kraftfahrzeug und einspuriges kraftfahrzeug mit der heckverkleidung | |
AT2321U1 (de) | Strassenreinigungsmaschine | |
DE102016115047A1 (de) | Behandlungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KLEINDIENST GMBH, 8900 AUGSBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |