DE2851397C3 - Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und sonstigem Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges

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DE2851397C3
DE2851397C3 DE2851397A DE2851397A DE2851397C3 DE 2851397 C3 DE2851397 C3 DE 2851397C3 DE 2851397 A DE2851397 A DE 2851397A DE 2851397 A DE2851397 A DE 2851397A DE 2851397 C3 DE2851397 C3 DE 2851397C3
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Walter 8901 Koennigsbrunn Fritsche
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst & Co Kg 8900 Augsburg GmbH
Kleindienst GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen und sonstigen Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeugs, bestehend aus einer Anzahl von relativ zum Fahrzeug beweglichen Düsen, die über elastisch biegsame Anschlußrohre mit einem das Behandlungsmedium enthaltenden Reservoir sowie mit einer Druckquelle in Verbindung stehen.
Es ist sowohl bei stationären Waschstraßen als auch bei fahrbaren Portalwaschanlagen bekannt, die Unterfläche des Fahrzeugs zu waschen, indem Wasser unter hohem Druck durch Düsen gegen die Unterbodenfläche gespritzt wird. Auf die gleiche Weise kann man auch andere Mittel verspritzen, beispielsweise (Corrosions-Schutzmittel, Trocknungsluft u. dgl.
Eine derartige Vorrichtung zum Waschen der Unterfläche eines Fahrzeugs ist aus der DE-AS 39 203 bekannt. Diese zeigt ein Waschportal mit zwei an dessen Ständern angeordneten, von der Seite her unter die Fahrzeugaufbauten vorragenden Düsenanordnungen, die an elastisch biegsamen Anschlußrohren sich befinden. Dadurch können die Düsen beim Auftreffen gegen Fahrzeugräder ausweichen.
Bei diesen bekannten Anordnungen besteht das Problem, daß im Falle des Waschens keine vollständige Reinigung herbeigeführt werden kann, was offenbar damit zusammenhängt, daß die Düsenaustrittsöffnungen in einem zu großen und obendrein unterschiedlichen Abstand von der Fahrzeugunterfläche sich befinden. In der Regel bestehen die Düsen aus Metallteilsn, die vor allem im Winter wegen der Ablösung von Streusalz von den zu reinigenden Flächen einer erheblichen Korrosionsbeanspruchung unterliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen oder sonstigen Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges so zu verbessern, daß sie eine wesentlich bessere sowie gleichmäßige Schmutzablösung von den zu reinigenden Flächen gestattet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß jede der Düsen, am Ende eines senkrecht angeordneten über Schraubverbindungen an einen Behälter angeschlossenen Anschlußrohres vorgesehen ist und daß die Länge des senkrechten Anschlußrohres größer als der durchschnittliche Abstand der Fahrzeugunterfläche von der Oberfläche des Behälters ist
Eine solche Anordnung kann sowohl stationär als auch beweglich ausgebildet sein. Wesentlich ist lediglich, daß eine Relativbewegung zwischen dem zu waschenden oder zu behandelnden Fahrzeug und der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben ist
Zufolge der Gestaltung der Düsen als elastisch biegsame Rohre ist es möglich, die Düsenaustrittsöffnung so dicht wie möglich an die zu bearbeitende Fläche heranzubringen, ohne daß Beschädigungen eintreten können. Demgemäß wird die gesamte Strömungsenergie ausgenutzt um den an der Fahrzeugunterfläche befindlichen Schmutz abzulösen. Dabei wird zufolge der Biegsamkeit der Rohre eine günstige Strömungsrichtung beim Düsenaustritt erreicht Das mit Druck ausgespritzte Medium prallt nicht senkrecht auf die zu bearbeitende Fläche auf, sondern in einem spitzen Winkel. Auf diese Weise wird mit geringer Energie ein hoher Wirkungsgrad erzeugt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Im Rahmen einer Ausgestaltung empfiehlt es sich, das Rohr austrittsseitig abgeflacht auszubilden. Auf diese Weise wird ein gefächerter, breiter Strömungsstrahl erzeugt, der ebenfalls zum verbesserten Ablösen von Schmutz beiträgt
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohr anschlußseitig eine konische Wandverdickung bei gleichbleibendem Innenquerschnitt aufweist. Darüber hinaus empfiehlt es sich, wenn ein Gewindeanschlußzapfen eine außenseitig umlaufende Wulst und das Rohr eine passende Innenausbauchung aufweisen, die gegeneinander mittels einer Überwurfmutter verspannbar sind. Diese Gestaltung des Rohres gibt die Voraussetzung, den vielen Biegebeanspruchungen ausreichend Widerstand entgegenzusetzen, denn es ist beabsichtigt, das umgebogene Rohr aus eigener Kraft wieder in die Ausgangslage zurüekzubewegen, sobald das zu behandelnde Fahrzeug die erfindungsgemäße Vorrichtung passiert hat. Der Anschluß des Rohres an den Behälter gestattet es, die einzelnen Rohre schnell und auf einfache Weise auszutauschen, wenn eine andere Behandlungsmethode gewünscht ist oder ein Austausch aus Abnutzungsgründen erforderlich erscheint
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist
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vorgesehen, daß der Behälter als ein etwa quaderförmiger Kasten geringer Höhe, z, B, 60 mm, ausgebildet ist, an dem eine Vielzahl von Rohren reihenweise angeschlossen sind. Dabei empfiehlt es sich, die Behälteroberwand an beiden Stirnseiten nach außen schräg abfallend auszubilden und die daran befestigten Rohre ungefähr senkrecht zur schrägen Fläche anzuordnen. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, die Räder und den Radkasten sowie die Innenflächen von Kotflügeln mit schräg nach oben und außen gerichteten Strahlen zu behandeln, wodurch ebenfalls ein günstigerer Wirkungsgrad erzielt wird.
Es ist zwar durch die US-PS 37 95 254 bekannt, auf dem Boden einer Waschanlage längs zur Fahrtrichtung sich erstreckende, rohrförmig gestaltete Behälter mit in der Wandung befindlichen, unterschiedlich geneigten Bohrung vorzusehen, durch welche die Waschflüssigkeit gegen den Fahrzeugboden gespritzt werden kann. Doch auch mit dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, eine intensive Reinigung der Fahrzeugunterfläehe herbeizuführen, weil diese sich in beträchtlicher Distanz von den Düsen befindet Außerdem besteht die Gefahr der Düsenverstopfung.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Teilvorderansicht eines Fahrzeug-Fahrwerks mit einem Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Teil-Seitenansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine als Rohr ausgebildete Düse,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Rohr entlang der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 einen Querschnitt durch das Rohr entlang der Linie VI-VI in Fig.4.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist die eine Hälfte eines Fahrwerks 1 eines Fahrzeugs in Stirnansicht dargestellt Das Fahrwerk 1 trägt ein Fahrzeugrad 2, das von einem Radkasten 7 umgeben ist Das Fahrwerk 1 ist an einer Rahmenversteifung 9 angelenkt Die Fahrzeugunterfläche 3 soll mit Hilfe einer Vorrichtung gewaschen oder in sonstiger Weise behandelt werden. Das Rad 2 wird beim Ausführungsheispiel zwischen Leitschienen 8 geführt, wie sie sowohl in stationären als auch fahrbaren Waschanlagen üblich sind.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter 4, in dem das Behandlungs-Medium -sich befindet und unter Druck so gesetzt werden kann. Dieser Behälter 4 ist beim Ausführungsbeispiel etwa quaderförmig gestaltet. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, hierzu eine Stahloder Gußkonstruktion mit einem hohlen Innenraum zu wählen, die ca. 60 r.im hoch, 400 mm breit sowie ca. 1200 mm lang ist Diese Maße verstehen sich natürlich nur als beispielhafte Angaben.
An der nach oben gerichteten Seite des Behälters 4 befinden sich zahlreiche Düsen, die als Anschlußrohre 5 aus elastisch-biegsamem Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff hergestellt sind. Die Länge dieser Anschlußrohre 5 ist beim Ausführungsbeispiel der F ί g, I so bemessen, daß die Unterfläche 3 des Fahrzeugs dagegenstößt Zufolge ihrer Biegsamkeit weichen die Anschlußrohre 5 bei einer Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Anschlußrohr 5 aus. Wenn das im Behälter 4 befindliche Medium unter Druck gesetzt wird, entsteht eine starke Durchströmung der Anschlußrohre 5, deren Richtung entsprechend der Abbiegung sich verändert Auf diese Weise ist es möglich, stark verschmutzte Unterflächen von Fahrzeugen einschließlich Fahrwerk und sonstigen Fahrzeugbestandteilen intensiv zu reinigen. Auf die gleiche Weise können auch Konservierungsmittel aufgetragen oder Trocknungsarbeiten mit Luft oder Dampf vorgenommen werden.
Die stirnseitigen Bereiche des Behälters 4 sind beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 schräg nach außen abfallend ausgebildet Die auf diesen schrägen Flächen 6 befindlichen Anschlußrohre 5 stehen oiwa senkrecht zu diesen Flächen und sind dazu bestimmt, Jie Radinnenseiten, das Fahrwerk 1 sowie die Radkästen 7 intensiv zu reinigen bzw. zu behandeln.
Aus F i g. 3 ist erkennbar, daß durch die unterschiedliche AbLiegung der einzelnen Anschlußrohre 5 sich ständig ändernde Ausströmrichtungen ergeben, wobei mit 9 eine Rahmenversteifung schematisch dargestellt ist, die über die Unterbodenfläche des Fahrzeugs vorsteht Man erkennt daß auf diese Weise auch schwer zugängliche Ecken intensiv gerenigt werden können.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist ein einzelnes Anschlußrohr 5 im Längsschnitt dargestellt Man erkennt, daß das Anschlußrohr — wie auch F i g. 5 zeigt - an der Austrittsöffnung eine Abflachung 10 aufweist, wodurch der austretende Strahl einen verhältnismäßig breiten fächerartigen Verlauf nimmt Das Anschlußrohr 5 verdickt sich in seiner Wandstärke in Richtung zum Behälter 4 konisch, ohne daß der Innenquerschnitt verändert wird. Durch diese Formgebung wird erreicht, daß eine große Elastizität des Anschlußrohres 5 entsteht, die in der Lage ist, das Anschlußrohr 5 wieder in seine Ausgangslage zurückzubewegen, wenn es vom Fahrzeug abgebogen wird.
Am Behälter 4 befinden sich zahlreiche Gewindeanschlußzapfen 12, die außenseitig eine umlaufende Wulst 13 aufweisen, welche von einer passenden Innenausbauchung 14 der Wandverdickung des Rohres 11 umgriffen wird. Man braucht dann lediglich mit einer Überwurfmutter 15 die Innenausbauchung 14 gegen die Wulst 13 zu verspannen, um eine sichere Verbindung des Anschlußrohres 5 mit dem Behälter 4 herbeizuführen. Eine solche Anordnung gestattet es, Anschlußrohre 5 unierscntedlicher Ausbildung am Behälter 4 zu befestigen und leicht gegeneinander auszutauschen. So ist beispielsweise denkoar, daß ein Anschlußrohr 5 zum Waschen eines Fahrzeuges eine andere Form hat als ein Anschlußrohr 5 zum Aufbringen von Konservierungsmitteln oder zum Hindurchleiten von Trocknungsluft
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Waschen und sonstigen Behandeln der Unterfläche eines Fahrzeuges, bestehend aus einer Anzahl von relativ zum Fahrzeug beweglichen Düsen, die über elastisch biegsame Anschlußrohre mit einem das Behandlungsmedium enthaltenden Reservoir sowie mit einer Druckquelle in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düsen am Ende eines senkrecht angeordneten, über Schraubverbindungen (12,15) an einen Behälter (4) angeschlossenen Anschlußrohres (5) vorgesehen ist und daß die Länge jedes senkrechten Anschlußrohres (5) größer ab der durchschnittliche Abstand der Fahrzeugunterfläche (3) von der Oberfläche des Behälters (4) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (5) austrittsseitig abgeflacht (10) ausgebildet ist
3. VorrichUuig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (5) anschlußseitig eine konische Wandverdickung (11) bei gleichbleibendem Innenquerschnitt aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeanschlußzapfen (12) der Schraubverbindung eine außenseitig umlaufende Wulst (13) und das Anschlußrohr (5) eine passende Innenausbauchung (14) aufweisen, die gegeneinander mittels einer Überwurfmutter (15) verspannbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) qu-.derförmig und von geringer Höhe, z. B. 60 mm. ist
6. Vorrichtung nach Anspruch · dadurch gekenn- 3s zeichnet daß die Behälteroberwand an beiden Stirnseiten nach außen schräg abfallend (6) ausgebildet ist, und die daran befestigten Anschlußrohre (5) ungefähr senkrecht zur schrägen Fläche (6) angeordnet sind. «ο
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