DE102013108864A1 - Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette - Google Patents

Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette Download PDF

Info

Publication number
DE102013108864A1
DE102013108864A1 DE201310108864 DE102013108864A DE102013108864A1 DE 102013108864 A1 DE102013108864 A1 DE 102013108864A1 DE 201310108864 DE201310108864 DE 201310108864 DE 102013108864 A DE102013108864 A DE 102013108864A DE 102013108864 A1 DE102013108864 A1 DE 102013108864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallet
motor vehicle
parts
transverse direction
driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310108864
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Zangerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Woehr GmbH
Original Assignee
Otto Woehr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Woehr GmbH filed Critical Otto Woehr GmbH
Priority to DE201310108864 priority Critical patent/DE102013108864A1/de
Publication of DE102013108864A1 publication Critical patent/DE102013108864A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/34Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of movable platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugpalette, insbesondere für eine automatische Parkanlage, welche Kraftfahrzeugpalette eine Längs- und eine Querrichtung aufweist und zwei oder mehr in Längsrichtung verlaufende, in Querrichtung nebeneinander angeordnete und eine Stellfläche der Kraftfahrzeugpalette bildende flächige Palettenteile, deren zwei ein erstes Fahrspurteil und ein zweites Fahrspurteil mit jeweils einer Kraftfahrzeugfahrspur sind, wobei die Palette an einem ersten Endabschnitt einen ersten Querträger und an einem zweiten Endabschnitt einen zweiten Querträger umfasst. Um eine derartige Kraftfahrzeugpalette bereitzustellen, die auf einfachere und vielseitigere Weise herstellbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das erste Fahrspurteil und das zweite Fahrspurteil in Längsrichtung tragend ausgestaltet sind, dass die flächigen Palettenteile jeweils am ersten Querträger und am zweiten Querträger festgelegt sind und dass in Querrichtung benachbarte flächige Palettenteile nicht oder nur abschnittsweise miteinander verbunden sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Herstellungssystem und ein Verfahren zum Herstellen einer modular aufgebauten Kraftfahrzeugpalette.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugpalette, insbesondere für eine automatische Parkanlage, welche Kraftfahrzeugpalette eine Längs- und eine Querrichtung aufweist und zwei oder mehr in Längsrichtung verlaufende, in Querrichtung nebeneinander angeordnete und eine Stellfläche der Kraftfahrzeugpalette bildende flächige Palettenteile, deren zwei ein erstes Fahrspurteil und ein zweites Fahrspurteil mit jeweils einer Kraftfahrzeugfahrspur sind, wobei die Palette an einem ersten Endabschnitt einen ersten Querträger und an einem zweiten Endabschnitt einen zweiten Querträger umfasst.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Herstellungssystem zum Herstellen einer modular aufgebauten Kraftfahrzeugpalette.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer modular aufgebauten Kraftfahrzeugpalette.
  • Eine Kraftfahrzeugpalette (nachfolgend auch "Palette") der eingangs genannten Art kommt insbesondere bei einer automatischen Parkanlage zum Einsatz, bei der ein Benutzer sein Kraftfahrzeug in einem Übergabebereich auf der Palette positioniert und diese von einer Transportvorrichtung in einem Stellplatz der Parkanlage eingelagert wird. Für das Kraftfahrzeug ist eine Stellfläche gebildet, von zwei oder mehr in Querrichtung nebeneinander angeordneten flächigen Palettenteilen, wodurch das Kraftfahrzeug untenseitig vollständig oder im Wesentlichen vollständig abgedeckt wird. Zwei der flächigen Palettenteile (nachfolgend auch nur "Palettenteile") weisen jeweils eine Fahrspur auf, längs derer der Benutzer das Kraftfahrzeug auf die Palette fahren kann. Des Weiteren sind an einem ersten und einem zweiten Endabschnitt Querträger vorgesehen, an denen insbesondere Transportrollen zum Verfahren der Palette längs einer Führungsbahn der Parkanlage angeordnet sein können.
  • Eine derartige Palette ist beispielsweise in der DE 299 16 027 U1 beschrieben. Diese Palette umfasst über die Fahrspurteile hinaus ein weiteres flächiges Palettenteil, welches mit den Fahrspurteilen in Längsrichtung entlang der gesamten Länge insbesondere durch Verschweißen verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugpalette der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auf einfachere und vielseitigere Weise herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Fahrspurteil und das zweite Fahrspurteil in Längsrichtung tragend ausgestaltet sind, dass die flächigen Palettenteile jeweils am ersten Querträger und am zweiten Querträger festgelegt sind und dass in Querrichtung benachbarte flächige Palettenteile nicht oder nur abschnittsweise miteinander verbunden sind.
  • In die Erfindung fließt der Gedanke mit ein, dass die Fahrspurteile der Palette so steif ausgestaltet sein müssen, dass das Gewicht eines Kraftfahrzeuges von ihnen ohne nennenswerte Verformung aufgenommen werden kann. Aus diesem Grund sind die Fahrspurteile bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette in Längsrichtung tragend ausgestaltet und an den Querträgern festgelegt. Eine Biegesteifigkeit der Kraftfahrzeugpalette in Querrichtung zur Sicherung der Tragfähigkeit kann durch die Querträger bereitgestellt werden. Dies gibt die Möglichkeit, wie bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette benachbarte flächige Palettenteile in Querrichtung nicht oder nur abschnittsweise miteinander zu verbinden. Insbesondere kann eine tragende Ausgestaltung der Palette in Querrichtung zwischen den flächigen Palettenteilen eingespart werden. Die Kraftfahrzeugpalette kann dadurch kostengünstiger hergestellt werden. Ein Montageaufwand wie bei der gattungsgemäßen Palette, bei der flächige Palettenteile in Längsrichtung über ihre gesamte Länge miteinander verbunden sind, kann teilweise und idealerweise sogar vollständig entfallen. Mit dem Herstellungsaufwand verringern sich dadurch auch die Kosten für die Herstellung der Palette, da der Arbeitsaufwand und der Materialeinsatz verringert werden kann.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette ermöglicht insbesondere deren modulare Fertigung. Es können Palettenteile wie Fahrspurteile oder sonstige flächige Palettenteile und Querträger unterschiedlicher Abmessungen in Längs- und/oder Querrichtung, aber ansonsten gleicher Bauform, vorgehalten werden. Dadurch kann ein Vorrat an Komponenten der Kraftfahrzeugpalette bereitgestellt werden, aus dem je nach Bedarf Palettenteile und Querträger ausgewählt und zum Aufbau der Palette miteinander verbunden werden. Der hierfür erforderliche Aufwand ist durch abschnittsweise oder sogar vollständiges Fehlen einer Verbindung zwischen den benachbarten Palettenteilen verhältnismäßig gering. Bei Bedarf lassen sich Paletten dadurch zügig und kostengünstig bereitstellen.
  • Wie bereits erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, wenn in Querrichtung benachbarte Palettenteile nicht miteinander verbunden sind.
  • Soweit benachbarte Palettenteile miteinander verbunden sind, erweist es sich in der Praxis als günstig, wenn diese über weniger als 30%, bevorzugt über weniger als 10% ihrer Länge, bezogen auf die Längsrichtung, miteinander verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette in der Praxis erweist es sich als vorteilhaft, wenn benachbarte Palettenteile, soweit sie verbunden sind, an zwei oder mehr in Längsrichtung voneinander beabstandeten Abschnitten verbunden sind. Beispielsweise sind Abschnitte, an denen die Palettenteile miteinander verbunden sind, in Längsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Bei einer andersartigen vorteilhaften Ausführungsform erweist es sich als günstig, wenn Palettenteile, soweit sie verbunden sind, nur entlang eines in Längsrichtung zusammenhängenden Abschnittes verbunden sind.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, wenn benachbarte Palettenteile frei von direkter Verbindung miteinander sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Kraftfahrzeugpalette einem Beschichtungsverfahren, insbesondere Verzinken, unterzogen wird.
  • Zur Erzielung des letztgenannten Vorteils ist es insbesondere günstig, wenn benachbarte Palettenteile frei oder im Wesentlichen frei von Kontakt miteinander sind. Die benachbarten Palettenteile können voneinander einen Abstand aufweisen, so dass sie einander nicht kontaktieren, was sich beispielsweise beim Verzinken der Palette als vorteilhaft erweist.
  • Bei verbundenen Palettenteilen kann beispielsweise vorgesehen sein, dass benachbarte Palettenteile über mindestens ein Halteteil miteinander verbunden sind, das an jedem der Palettenteile festgelegt ist. Über das mindestens eine Halteteil sind die benachbarten Palettenteile nur mittelbar verbunden. Das Halteteil ist beispielsweise ein Profil, zum Beispiel ein Kantteil, das mit beiden Palettenteilen zum Beispiel durch Verschraubung verbunden ist. Bei Vorhandensein von mehr als einem Halteteil können diese in Längsrichtung voneinander beabstandet sein.
  • Die Querträger können zum Beispiel als Profile oder Kantteile ausgestaltet sein und sich in Querrichtung vorzugsweise über die gesamte Breite der Kraftfahrzeugpalette erstrecken.
  • In der Praxis erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Palettenteile an den Querträgern durch Verschraubung festgelegt sind, wodurch eine herstellungstechnisch einfache und robuste Festlegung der Palettenteile an den Querträgern ermöglicht wird. Darüber hinaus bietet die Verschraubung den Vorteil, dass sich die Palette ohne Beeinträchtigung der Verschraubung beschichten lässt, insbesondere verzinken.
  • An den Querträgern sind bevorzugt Transportrollen festgelegt mit in Längsrichtung oder in Querrichtung ausgerichteten Drehachsen. Über die Transportrollen kann die Kraftfahrzeugpalette längs einer Führungsbahn der automatischen Parkanlage verschoben werden.
  • Zu einem modularen Aufbau der Kraftfahrzeugpalette, auf den bereits vorstehend eingegangen wurde, können unterschiedliche Querträger mit um längs ausgerichtete Drehachsen oder quer ausgerichtete Drehachsen drehbaren Transportrollen vorgesehen sein. Je nach Bedarf können diese Querträger mit den entsprechenden Palettenteilen verschraubt und dadurch die Kraftfahrzeugpalette bereitgestellt werden.
  • An den Querträgern können ferner Kupplungselemente angeordnet sein zum Koppeln mit einer Transportvorrichtung für die Kraftfahrzeugpalette. An den Kupplungselementen kann ein weiteres Kupplungselement der Transportvorrichtung angreifen, um diese zu bewegen, beispielsweise in einen Stellplatz der Parkanlage hineinzubewegen oder aus diesem zu entfernen.
  • Vorzugsweise sind Kupplungselemente für einen mehrreihigen Betrieb an den Querträgern angeordnet, bei dem eine Mehrzahl von Paletten seitlich nebeneinander oder hintereinander im Parkregal positioniert werden kann.
  • An den Querträgern können Führungselemente angeordnet sein, beispielsweise Führungsrollen oder Führungsschuhe (etwa Gleitschuhe), insbesondere zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Transportrollen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass außer den Fahrspurteilen kein weiteres, zur Stellfläche beitragendes flächiges Palettenteil vorhanden ist. Die Stellfläche kann dabei allein durch die Fahrspurteile gebildet werden, welche nicht oder nur abschnittsweise miteinander verbunden sind.
  • Bei einer andersartigen vorteilhaften Ausführungsform kann günstigerweise vorgesehen sein, dass als mindestens ein weiteres Palettenteil ein oder mehrere zwischen den Fahrspurteilen angeordnete(s) Palettenmittelteil(e) vorhanden ist bzw. sind. In Querrichtung kann die Kraftfahrzeugpalette zwei im Abstand voneinander angeordnete Fahrspurteile und zwischen diesen mindestens ein Palettenmittelteil aufweisen. Die Fahrspurteile sind in Längsrichtung tragend ausgestaltet. Mit dem mindestens einen Palettenmittelteil sind die Fahrspurteile nicht oder nur abschnittsweise verbunden, um die bereits eingangs erläuterte Herstellung der Kraftfahrzeugpalette zu vereinfachen und kostengünstig zu gestalten. Das mindestens eine Palettenmittelteil kann insbesondere die Funktion eines Tropfteiles oder Abdeckteiles haben, um die im Wesentlichen flächige Stellfläche, die darüber hinaus von den Fahrspurteilen abschnittsweise gebildet wird, zu vervollständigen.
  • Beispielsweise sind in Längsrichtung hintereinander zwei oder mehr (etwa 3) Palettenmittelteile zwischen den Fahrspurteilen angeordnet. Darunter kann auch verstanden werden, dass das Palettenmittelteil in Längsrichtung unterteilt ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Fahrspurteile breiter sind als das bzw. die Palettenmittelteil(e).
  • Denkbar ist auch, dass das mindestens eine Palettenmittelteil breiter ist als die Fahrspurteile.
  • Günstig ist es, wenn die Fahrspurteile Radmulden für Räder des Kraftfahrzeuges umfassen. Die Radmulden sind beispielsweise durch die Fahrspurteile gebildete Vertiefungen, in die der Benutzer das Kraftfahrzeug fahren kann. Dadurch kann das Kraftfahrzeug sicher und zuverlässig auf der Palette positioniert werden. Die Vertiefungen erlauben darüber hinaus eine Versteifung, insbesondere in Querrichtung, der Fahrspurteile.
  • Vorteilhafterweise weisen die Fahrspurteile mindestens jeweils einen Fluidsammelbereich zum Sammeln von Fluid auf. Der Fluidsammelbereich ist zum Beispiel rinnenförmig gestaltet und erstreckt sich an den Fahrspurteilen jeweils in Längsrichtung. Beispielsweise ist der Fluidsammelbereich am Rand einer Radmulde angeordnet. Fluid, insbesondere Wasser, das vom Kraftfahrzeug abtropft oder fließt, kann im Fluidsammelbereich gesammelt werden, welcher zum Entleeren eine Entleerungsöffnung aufweisen kann.
  • Vorzugsweise überdecken benachbarte Palettenteile einander in Querrichtung abschnittsweise. Bezogen auf eine Schwerkraftrichtung können Palettenteile dadurch übereinander angeordnet sein und eine geschlossene oder im Wesentlichen geschlossene Stellfläche bereitzustellen. Kraftfahrzeuge, die unterhalb eines auf der Palette positionierten Kraftfahrzeuges angeordnet sind, können dadurch beispielsweise vor abtropfendem oder abfließendem Wasser geschützt werden.
  • Die einander abschnittweise überdeckende Palettenteile sind vorzugsweise frei von Kontakt miteinander und im Abschnitt der Überdeckung voneinander beabstandet.
  • Günstig ist es, wenn das überdeckte Palettenteil einen von vom überdeckenden Palettenteil überdeckten Fluidsammelbereich aufweist. Das überdeckte Palettenteil kann im Fluidsammelbereich abtropfendes oder abfließendes Fluid sammeln, wobei der Fluidsammelbereich abschnittsweise vom überdeckten Palettenteil überdeckt wird. Der Fluidsammelbereich ist beispielsweise rinnenförmig und verläuft in Längsrichtung. Beispielsweise ist der Fluidsammelbereich durch Kantung des entsprechenden Palettenteils gebildet.
  • Insbesondere weist das vorstehend erwähnte mindestens eine Palettenmittelteil den benachbarten Fahrspurteilen zugewandt jeweils einen Fluidsammelbereich auf.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fahrspurteile und/oder die Querträger identisch sind. Dadurch wird eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Kraftfahrzeugpalette ermöglicht.
  • Die Palettenteile sind vorzugsweise einstückig gebildet.
  • Um die tragende Ausgestaltung in Längsrichtung der Kraftfahrzeugpalette zu steigern, umfasst die Kraftfahrzeugpalette vorzugsweise an den Fahrspurteilen jeweils ein daran festgelegtes, in Längsrichtung verlaufendes Versteifungselement. Das Versteifungselement ist beispielsweise ein Profil, das insbesondere durch Verheftung mit dem jeweiligen Fahrspurteil verbunden sein kann.
  • Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung auch ein Herstellungssystem. Ein erfindungsgemäßes Herstellungssystem zum Herstellen einer modular aufgebauten Kraftfahrzeugpalette der vorstehend genannten Art ist gekennzeichnet durch einen Vorrat von Palettenteilen und Querträgern für die Kraftfahrzeugpalette, aus denen diese herstellbar ist, wobei der Vorrat zumindest eines der folgenden umfasst:
    • – Palettenteile in Form von Fahrspurteilen, die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden;
    • – Palettenteile jeweils in Form mindestens eines zwischen den Fahrspurteilen anzuordnenden Palettenmittelteils, wobei sich die Palettenmittelteile hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden;
    • – Querträger, die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden;
    • – Querträger, die sich hinsichtlich der Anordnung daran festgelegter Transportrollen für die Kraftfahrzeugpalette und/oder hinsichtlich daran festgelegter Kupplungselemente unterscheiden.
  • Durch Bereitstellen des erfindungsgemäßen Herstellungssystems ist die Möglichkeit gegeben, die Kraftfahrzeugpalette modular mit unterschiedlichen Abmessungen und Eigenschaften kostengünstig herzustellen. Beispielsweise kann die Länge der Kraftfahrzeugpalette dadurch auf einfache Weise variiert werden, dass Querträger unterschiedlicher Abmessung in Längsrichtung bei identischer Abmessung in Querrichtung vorgehalten werden, auf welche Querträger zurückgegriffen werden kann. Ergänzend oder alternativ können flächige Palettenteile unterschiedlicher Abmessung in Längsrichtung bei identischer Abmessung in Querrichtung vorgehalten werden.
  • In entsprechender Weise können zur Herstellung unterschiedlich breiter Kraftfahrzeugpaletten Querträger unterschiedlicher Abmessung in Querrichtung bei identischer Abmessung in Längsrichtung vorgehalten werden. Kommt mindestens ein Palettenmittelteil zum Einsatz, werden hierbei vorzugsweise die Fahrspurteile beibehalten, und die unterschiedliche Breite der Palette wird durch Einsatz von Palettenmittelteilen unterschiedlicher Breite variiert.
  • Ferner kann durch Vorhalten unterschiedlicher Querträger mit sich unterscheidenden Transportrollen und/oder Kupplungselementen und/oder Führungselementen flexibel auf unterschiedliche Anforderungen zur Fertigung der jeweiligen Palette reagiert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Herstellungssystems ergeben sich unmittelbar durch die vorstehend erwähnten vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette, die bei dem Herstellungssystem ebenfalls umgesetzt sein können. Zur Vermeidung von Wiederholungen kann auf die voranstehenden Erläuterungen verwiesen werden.
  • Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung auch ein Verfahren. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen einer modular aufgebauten Kraftfahrzeugpalette der vorstehend genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Vorrat zwei oder mehr Palettenteile bereitgestellt werden, darunter ein erstes Fahrspurteil und ein zweites Fahrspurteil und optional mindestens ein zwischen den Fahrspurteilen anzuordnendes Palettenmittelteil, sowie ein erster Querträger und ein zweiter Querträger, wobei der Vorrat zumindest eines der folgenden umfasst:
    • – Palettenteile in Form von Fahrspurteilen, die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden;
    • – Palettenteile jeweils in Form mindestens eines zwischen den Fahrspurteilen anzuordnenden Palettenmittelteiles, wobei sich die Palettenmittelteile hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden;
    • – Querträger, die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden;
    • – Querträger, die sich hinsichtlich der Anordnung daran festgelegter Transportrollen für die Kraftfahrzeugpalette und/oder hinsichtlich daran festgelegter Kupplungselemente unterscheiden,
    wobei die Palettenteile an einem jeweiligen ersten Endabschnitt tragend am ersten Querträger und an einem jeweiligen zweiten Endabschnitt am zweiten Querträger festgelegt werden, und wobei benachbarte Palettenteile nicht oder nur abschnittsweise miteinander verbunden werden.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette und der Erläuterung des erfindungsgemäßen Herstellungssystems erzielbaren Vorteile können unter Einsatz des Verfahrens ebenfalls erzielt werden, so dass diesbezüglich auf voranstehende Erläuterungen verwiesen werden kann.
  • Darüber hinaus ergeben sich vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens aus den vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Palette.
  • Insbesondere werden die Palettenteile durch Verschraubung mit den Querträgern verbunden.
  • Weiter ist es günstig, wenn die Palettenteile, die einander benachbart sind, frei von Verbindung miteinander sind und wenn diese so angeordnet werden, dass sie frei von Kontakt miteinander sind.
  • Weiter ist es günstig, dass die benachbarten Palettenteile so angeordnet werden, dass sie einander abschnittsweise überdecken.
  • Weiter können Versteifungselemente mit den Fahrspurteilen verbunden werden, insbesondere durch Verheftung.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugpalette (schematisch);
  • 2: die Kraftfahrzeugpalette aus 1 in einer Explosionsdarstellung (teilweise);
  • 3: eine Schnittansicht der Kraftfahrzeugpalette aus 1 längs der Linie 3-3 in 1;
  • 4: die Kraftfahrzeugpalette in 3 in einer Explosionsdarstellung (teilweise);
  • 5 und 6: eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette in Draufsicht (5) und in Explosionsdarstellung (6), jeweils teilweise dargestellt;
  • 7 und 8: eine dritte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette in Draufsicht (7) und in Explosionsdarstellung (8), jeweils teilweise dargestellt;
  • 9 und 10: eine vierte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette in Draufsicht (9) und in Explosionsdarstellung (10), jeweils teilweise dargestellt;
  • 11: eine Darstellung entsprechend 3 bei einer fünften bevorzugten Ausführungsform und
  • 12 und 13: Darstellungen entsprechend den 3 und 4 bei einer sechsten bevorzugten Ausführungsform.
  • 1 zeigt in Draufsicht eine mit dem Bezugszeichen 10 belegte vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugpalette (nachfolgend Palette) in schematischer Darstellung, die in 2 teilweise in einer Explosionsdarstellung gezeigt ist. Die Palette 10 kommt insbesondere bei einer automatischen Parkanlage zum Einsatz, bei der ein Benutzer sein Kraftfahrzeug an einem Übergabebereich auf die Palette 10 fahren kann. Eine Transportvorrichtung kann die Palette 10 zu einem Stellplatz der Parkanlage transportieren und darin mit dem Kraftfahrzeug abstellen. Umgekehrt kann die Palette mit dem darauf positionierten Kraftfahrzeug von der Transportvorrichtung aus dem Stellplatz abgeholt und wieder zum Übergabebereich transportiert werden.
  • Die Palette 10 definiert eine Längsrichtung 12 und eine dazu senkrecht ausgerichtete Querrichtung 14. Der Benutzer kann sein Kraftfahrzeug in Längsrichtung 12 auf die Palette 10 fahren und von dieser abfahren.
  • Die Palette 10 weist einen modularen Aufbau auf und umfasst drei flächig ausgestaltete und in Längsrichtung 12 längserstreckte Palettenteile 16, 18 und 20. Die flächigen Palettenteile 16 und 20 sind identisch ausgestaltet und können durch Spiegelung an einer senkrecht zur Längsrichtung 12 und senkrecht zur Querrichtung 14 ausgerichteten Achse ineinander übergeführt werden. In Querrichtung 14 sind die Palettenteile 16, 20 außenseitig an der Palette 10 angeordnet, und das flächige Palettenteil 18 ist zwischen den Palettenteilen 16, 20 angeordnet, weswegen es auch als Palettenmittelteil 22 bezeichnet wird.
  • In Längsrichtung 12 weisen die Palettenteile 16 bis 20 dieselbe Länge auf. In Querrichtung 14 nimmt das Palettenmittelteil 22 ungefähr 15 % bis 20 % der Breite der Palette 10 ein und die Palettenteile 16, 20 den Rest der Breite zu gleichen Teilen.
  • Die flächigen Palettenteile 16 bis 20 bilden in Kombination miteinander eine flächige Stellfläche 24 für das auf der Palette 10 positionierte Kraftfahrzeug, so dass dieses untenseitig vollständig oder im Wesentlichen vollständig abgedeckt ist.
  • Die Palettenteile 16 und 20 sind Fahrspurteile 26 bzw. 28, welche jeweils eine Fahrspur 30 für das Kraftfahrzeug aufweisen. Die Fahrspur 30 wird gebildet durch eine eine Radmulde bildende Vertiefung 32, welche in Querrichtung 14 zwischen einem erhöhten Randabschnitt 34 und einem erhöhten der Mitte der Palette 10 zugewandten mittleren Abschnitt 36 außen bzw. innen angeordnet ist.
  • An der dem mittleren Abschnitt 36 zugewandten Seite der Vertiefung 32 ist an den Fahrspurteilen 26, 28 jeweils ein Fluidsammelbereich 38 vorhanden. Der Fluidsammelbereich 38 wird durch eine weitere Austiefung der Vertiefung 32 gebildet und verläuft in Längsrichtung 12 im Wesentlichen über die gesamte Länge der Fahrspurteile 26, 28. Vom Kraftfahrzeug tropfendes oder fließendes Fluid, insbesondere Wasser, kann im Fluidsammelbereich 38 gesammelt und daraus über einen in der Zeichnung nicht gezeigte Entleerungsöffnung abgeleitet werden.
  • Das Palettenmittelteil 22 ist, wie erwähnt, zwischen den Fahrspurteilen 26, 28 angeordnet und dabei deren mittleren Abschnitten 36 benachbart. Mit den mittleren Abschnitten 36 definiert das Palettenmittelteil 22 eine gemeinsame Ebene. An den den mittleren Abschnitten 36 zugewandten Seiten ist das Palettenmittelteil 22 jeweils mit einer Vertiefung 40 versehen. Die Vertiefung 40 wird gebildet durch eine im Querschnitt ungefähr J-förmige bis U-förmige Abkantung 42 nach unten.
  • Die Vertiefung 40 wird vom jeweiligen mittleren Abschnitt 36 überdeckt, so dass die Fahrspurteile 26, 28 das Palettenmittelteil 22 abschnittsweise überdecken. Die Vertiefung 40 bildet jeweils einen rinnenförmigen, in Längsrichtung 12 verlaufenden Fluidsammelbereich 44 zum Sammeln von Fluid, das auf die mittleren Abschnitte 36 und das Palettenmittelteil 22 tropft oder fließt. Durch einen sich in Längsrichtung 12 erstreckenden Zwischenraum 46 zwischen den mittleren Abschnitten 36 und dem Palettenmittelteil 22 kann Fluid in den Flidsammelbereich 44 gelangen. Der Fluidsammelbereich 44 kann über eine in der Zeichnung nicht gezeigte Entleerungsöffnung entleert werden.
  • Insgesamt ist das Palettenmittelteil 22 vom Fahrspurteil 26 einerseits und vom Fahrspurteil 28 andererseits so beabstandet, dass es jeweils frei von Kontakt mit diesen ist. Die Fahrspurteile 26, 28 sind mit dem Palettenmittelteil 22 auch nicht direkt verbunden. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft für die Herstellung der Palette 10, auf die nachfolgend noch eingegangen wird.
  • Die Palettenteile 16 bis 20 sind an einander gegenüberliegenden Endabschnitten 48, 50 der Palette 10 mit Querträgern 52 bzw. 54 fest verbunden und an diesen festgelegt. Die Querträger 52, 54 sind identisch ausgestaltet und beispielsweise, dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt, durch Profile gebildet.
  • Die Verbindung der Palettenteile 16 bis 20 mit den Querträgern 52, 54 erfolgt vorliegend bevorzugt durch Verschraubung mit in der Zeichnung nicht gezeigten Schraubelementen. Dies erweist sich als vorteilhaft beim Beschichten der Palette 10, insbesondere beim Verzinken derselben.
  • An den Querträgern 52 sind in Querrichtung 14 voneinander beabstandet jeweils zwei Transportrollen 56 drehbar um Drehachsen 58 gelagert, welche in Längsrichtung 12 ausgerichtet sind. Über die Transportrollen 56 kann die Palette 10 längs einer Führungsbahn der Parkanlage verschoben werden.
  • An den Fahrspurteilen 26, 28 sind im Bereich der Endabschnitte 48, 50 ferner jeweils Einfahrhilfen 60 befestigt, beispielsweise in Gestalt von Riffelblechen, um das Einfahren in die Fahrspuren 30 und das Ausfahren daraus zu erleichtern (1 und 2).
  • Ferner sind an den Fahrspurteilen 26, 28 in Längsrichtung 12 verlaufende Versteifungselemente 62 festgelegt. Die Versteifungselemente 62 sind beispielsweise Profile, die an den Randabschnitten 34 und im Bereich der Vertiefungen 32 mit den Fahrspurteilen 26, 28 verbunden sein können. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Verheftung.
  • Bei der Palette 10 sind die Fahrspurteile 26, 28 tragend ausgestaltet. Das Gewicht des Kraftfahrzeuges wird daher über die Fahrspurteile 26, 28 an die Querträger 52, 54 abgeleitet. Die Querträger 52, 54 stellen die erforderliche Biegesteifigkeit der Palette 10 in Querrichtung 14 bereit, um deren tragende Eigenschaft sicherzustellen.
  • Demgegenüber weist die aus den Palettenteilen 16 bis 20 gebildete Stellfläche 24 keine Biegesteifigkeit in Querrichtung 14 auf, aufgrund der fehlenden Verbindung zwischen dem Palettenmittelteil 22 und den Fahrspurteilen 26, 28.
  • Das Einsparen dieser Verbindung ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Palette 10. Zu deren Fertigung ist es nicht erforderlich, die Stellfläche 24 zunächst durch eine Verbindung der Palettenteile 16 bis 20 tragend auszubilden und diese abschließend mit den Querträgern 52, 54 zu verbinden, wie dies bei gattungsgemäßen Paletten vorgesehen ist. Dadurch können die Herstellungskosten durch Einsparung von Materialeinsatz und Arbeitsansatz verringert werden. Im Übrigen ist die Möglichkeit gegeben, die Palette 10 auf einfachere Weise zu beschichten, insbesondere zu verzinken. Insbesondere wird durch Vermeidung von Schweißverbindungen, wie bei gattungsgemäßen Paletten, eine Verformung der Palette 10 beim Verzinken vermieden.
  • Weiter ist vorteilhaft, dass bei der Palette 10 das Palettenmittelteil 22 aus einem relativ dünnen Material und damit kostengünstig gefertigt werden kann, da dieses nicht-tragend ist und im Wesentlichen zur Vervollständigung der Stellfläche 24 und zur Abdeckung des Kraftfahrzeuges von unten dient.
  • Bei einer Variante der Palette 10 kann vorgesehen sein, dass das Palettenmittelteil 22 mit den Fahrspurteilen 26, 28 jeweils über mindestens ein Halteteil mittelbar verbunden ist. In 1 sind beispielhaft je drei Halteteile 64 gestrichelt dargestellt. Die Halteteile 64 sind beispielsweise Profile, die das Palettenmittelteil 22 mit den Fahrspurteilen 26, 28 durch Verschraubung verbinden. Die Halteteile 64 sind unterhalb der Stellfläche 24 angeordnet.
  • Wesentlich ist bei der Palette 10 jedoch, dass eine Verbindung des Palettenmittelteils 22 und des jeweiligen Fahrspurteils 26, 28 nicht oder nur abschnittsweise vorhanden ist.
  • Dieser Aufbau der Palette 10 ermöglicht es insbesondere auch, ein erfindungsgemäßes Verfahren und ein erfindungsgemäßes Herstellungssystem zum Herstellen modular aufgebauter Paletten bereitzustellen, welche nachfolgend am Beispiel der 1 und 2 erläutert werden. Es wird ein Vorrat an einzelnen Bauteilen der Palette 10 bereitgestellt, welche unterschiedliche Abmessungen in Längsrichtung 12 und/oder in Querrichtung 14 aufweisen können. Je nach Größe der herzustellenden Palette können aus dem Vorrat Palettenteile 16 bis 20 und/oder Querträger 52, 54 unterschiedlicher Abmessungen miteinander kombiniert werden, um eine Palette 10 gewünschter Größe herzustellen. Dadurch kann herstellungstechnisch einfach und kostengünstig ein großes Sortiment an Paletten in vielseitiger Weise angeboten werden.
  • Um beispielsweise eine Palette mit einer größeren Länge als derjenigen der Palette 10 bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass der Vorrat des Herstellungssystems Querträger 52', 54' aufweist, welche sich von den Querträgern 52, 54 durch die Abmessung in Längsrichtung 12 unterscheiden. Konturen der Querträger 52', 54' sind in 2 durch gestrichelte Linien symbolisiert. Diese Querträger 52', 54' können mit den übrigen Komponenten der Palette 10, insbesondere den Palettenteilen 16 bis 20, ebenso verbunden werden wie die Querträger 52, 54, wodurch im Ergebnis eine längere Palette hergestellt werden kann (gestrichelte Kontur 10' in 1).
  • Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Länge der Palettenteile 16, 18 und 20 in Längsrichtung 12 verändert wird.
  • Beispielsweise kann zur Herstellung einer Palette, die breiter ist als die Palette 10, vorgesehen sein, dass ein Palettenmittelteil 22' bereitgestellt wird, dessen Abmessung in Querrichtung 14 größer ist als diejenige des Palettenteils 22. Ergänzend können Querträger 52'' und 54'' bereitgestellt werden, deren Abmessungen in Querrichtung 14 diejenigen der Querträger 52, 54 ebenso überragen wie die Abmessung des Palettenmittelteils 22' diejenige des Palettenmittelteils 22.
  • In 2 sind die Konturen des Palettenmittelteils 22' und der Querträger 52'' und 54'' jeweils durch eine strichpunktierte Linie symbolisiert, in 1 die Kontur der aus diesen Teilen in Kombination mit den Fahrspurteilen 26, 28 gebauten Palette ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie 10''.
  • Ergänzend können die Abmessungen der Fahrspurteile 26, 28 in Querrichtung 14 ebenfalls variiert werden.
  • Vorstehende Beispiele zeigen, dass unter Einsatz des Herstellungssystems und des Verfahrens modular aufgebaute Paletten in vielfältiger herstellungstechnisch einfacher und kostengünstiger Weise gefertigt werden können.
  • Das Herstellungssystem und das Verfahren erlauben es nicht nur, die Größe der Paletten wie vorstehend beschrieben zu variieren, sondern auch Paletten bereitzustellen, die sich in andersartigen Eigenschaften und insbesondere in funktioneller Hinsicht voneinander unterscheiden. Dies wird nachfolgend am Beispiel der 5 bis 10 anhand von bevorzugten Ausführungsformen 70, 80 und 90 erläutert. Dabei wird vereinfachend angenommen, dass im Vergleich zur Palette 10 lediglich die Querträger 52, 54 ausgetauscht werden, die übrigen Bauteile jedoch identisch übernommen werden. Jedoch ist es auch möglich, dass über die Querträger 52, 54 hinaus noch weitere Bauteile, beispielsweise das Palettenmittelteil 22, ausgetauscht werden.
  • Bei der Palette 70 sind identische Querträger 72 vorgesehen, die ähnlich aufgebaut sind wie die Querträger 52. Die Querträger 72 weisen ebenfalls Transportrollen 74 auf, die um in Längsrichtung 12 ausgerichtete Drehachsen 76 drehbar sind. Bei dem Querträger 72 sind die Transportrollen 74 durch einen Abdeckabschnitt 78 überdeckt.
  • Die Palette 80 umfasst identische Querträger 82, welche ähnlich zu den Querträgern 52 aufgebaut sind. Die Querträger 82 umfassen ebenfalls Transportrollen 84, die um in Längsrichtung 12 ausgerichtete Drehachsen 86 drehbar sind. Ferner weisen die Querträger 82 in Querrichtung 14 außenseitig Kupplungselemente 88 auf, an denen eine Transportvorrichtung zum Bewegen der Palette 80 angreifen kann.
  • Bei der Palette 90 sind identische Querträger 92 vorgesehen, die in Querrichtung 14 außenseitig zwei Transportrollen 94 umfassen. Die Transportrollen 94 sind um eine gemeinsam in Querrichtung 14 verlaufende Drehachse 96 drehbar. Außerdem weisen die Querträger 92 Führungselemente 98 seitlich neben den Transportrollen 94 auf, vorliegend in Gestalt von Führungsrollen. Die Querträger 92 werden unterhalb der Stellfläche 24 angeordnet, so dass die Transportrollen 94 nicht über diese hervorragen.
  • Bei einer in 11 in einer Querschnittsdarstellung gezeigten Ausführungsform 100 sind nur zwei Palettenteile 102 und 104 vorgesehen. Die Palettenteile 102, 104 entsprechen den Palettenteilen 16 bzw. 20 bei der Palette 10 und sind dementsprechend Fahrspurteile 106 bzw. 108. Ein drittes Palettenteil entsprechend dem Palettenmittelteil 22 entfällt bei der Palette 100. Eine Stellfläche 110 der Palette 100 wird dementsprechend gebildet aus den Palettenteilen 102 und 104.
  • Auch die Palettenteile 102 und 104 sind frei von Verbindung miteinander. Zwischen ihnen ist in Querrichtung 14 ein Zwischenraum 112 vorhanden, der sich in Längsrichtung 12 erstreckt.
  • Denkbar ist auch, dass die Palettenteile 102, 104 miteinander verbunden sind, beispielsweise über eine Verschraubung oder eine Klemmverbindung. Es können beispielsweise Halteteile ähnlich den Halteteilen 64 zum Einsatz kommen, die in Querrichtung 14 ausgerichtet sind und mit den Palettenteilen 102, 104 verschraubt sind. Hiervon kann eine Mehrzahl von Halteteilen vorgesehen sein, wobei jedoch jeweils nur eine punktuelle Verbindung der Palettenteile 102, 104 erfolgt. In Längsrichtung 12 sind die Palettenteile 102, 104 dadurch nur abschnittsweise mittelbar miteinander verbunden.
  • Im Übrigen ist der Aufbau der Palette 100 identisch mit demjenigen der Palette 10, so dass auf voranstehende Erläuterungen verwiesen werden kann. Die mit der Palette 10 erzielbaren Vorteile können auch mit der Palette 100 erzielt werden. Die Palettenteile 102, 104 können ebenfalls Bestandteil des Vorrats des Herstellungssystems sein.
  • Bei einer in den 12 und 13 in einer Querschnittsdarstellung gezeigten Ausführungsform kommen die Palettenteile 16, 18, 20 zum Einsatz, wobei anstelle des Palettenmittelteils 22 ein Palettenmittelteil 122 eingesetzt wird. Das Palettenmittelteil 122 ist verhältnismäßig dünn ausgestaltet und weist im Gegensatz zum Palettenmittelteil 22 keine Abkantungen 42 zur Bildung der Fluidsammelbereiche 44 auf. Das Palettenmittelteil 122 ist obenseitig auf den mittleren Abschnitten 36 der Fahrspurteile 26, 28 angeordnet und liegt auf diesen auf. Zur Abdichtung sind an den mittleren Abschnitten 36 beispielsweise Dichtelemente 124 vorhanden. Die Dichtelemente 124 können streifenförmig sein und sich in Längsrichtung 12 erstrecken.
  • Das Palettenmittelteil 122 ist mit den mittleren Abschnitten 36 nur punktuell in Längsrichtung 12 verbunden, beispielsweise durch Verschraubung über Schraubelemente 126. Beispielsweise ist eine Verschraubung ungefähr alle 200 Millimeter vorgesehen, so dass das Palettenteil 18 mit den Palettenteilen 16, 18 jeweils nur abschnittsweise in Längsrichtung 12 verbunden ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die mittleren Abschnitte 36 relativ zu einer Horizontalen leicht in Richtung der Vertiefungen 32 geneigt sind (zum Beispiel 2 % bis 3 %), damit Wasser über diese in die Fluidsammelbereiche 38 abfließen kann. Die jeweilige Kantung der mittleren Abschnitte 36 ist zu deren Stabilitätssteigerung weiter nach unten gezogen.
  • Das Palettenmittelteil 122 kann in Längsrichtung 12 unterteilt sein, beispielsweise in drei Abschnitte. Entsprechend kann das Palettenmittelteil 22 der Ausführungsform 10 in Längsrichtung 12 unterteilt sein. Zwischen in Längsrichtung 12 benachbarten Abschnitten der Palettenmittelteile 122, 22 können Zwischenräume vorhanden sein.
  • Beim Palettenmittelteil 122, das vorliegend aus einem sehr dünnen, lediglich der Abdeckung dienenden Material gefertigt ist, können zur Versteifung Halteteile vorhanden sein. In Längsrichtung 12 vorne und hinten an jedem Abschnitt des Palettenmittelteils 122 kann beispielsweise ein in Querrichtung 14 ausgerichteter Träger ähnlich dem Halteteil 64 vorgesehen sein (nicht gezeigt). Ein solcher Träger kann sich in Querrichtung 14 von einem mittleren Abschnitt 36 bis zum anderen mittleren Abschnitt 36 erstrecken und einen jeweiligen Abschnitt des Palettenmittelteils 122 mit den mittleren Abschnitten 36 verbinden, beispielsweise durch Verschraubung. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das jeweilige Palettenmittelteil 122 in Längsrichtung 12 vorne und hinten zu versteifen.
  • Entsprechendes kann auch beim Palettenmittelteil 22 vorgesehen sein, wenn dieses in mehrere in Längsrichtung 12 getrennte Abschnitte unterteilt ist.
  • Im Übrigen ist der Aufbau der Palette 120 identisch mit demjenigen der Palette 10, so dass auf voranstehende Erläuterungen verwiesen werden kann. Die mit der Palette 10 erzielbaren Vorteile können auch mit der Palette 120 erzielt werden. Das Palettenmittelteil, ob einstückig oder aus getrennten Abschnitten, kann ebenfalls Bestandteil des Vorrats des Herstellungssystems sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29916027 U1 [0005]

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeugpalette, insbesondere für eine automatische Parkanlage, welche Kraftfahrzeugpalette (10) eine Längs- und eine Querrichtung (12, 14) aufweist und zwei oder mehr in Längsrichtung (12) verlaufende, in Querrichtung (14) nebeneinander angeordnete und eine Stellfläche (24) der Kraftfahrzeugpalette (10; 70; 80; 90; 100) bildende flächige Palettenteile (16, 18, 20; 102, 104), deren zwei ein erstes Fahrspurteil (26; 106) und ein zweites Fahrspurteil (28; 108) mit jeweils einer Kraftfahrzeugfahrspur (30) sind, wobei die Palette (10; 70; 80; 90; 100) an einem ersten Endabschnitt (48) einen ersten Querträger (52; 72; 82; 92) und an einem zweiten Endabschnitt (50) einen zweiten Querträger (54; 72; 82; 92) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fahrspurteil (26; 106) und das zweite Fahrspurteil (28; 108) in Längsrichtung (12) tragend ausgestaltet sind, dass die flächigen Palettenteile (16, 18, 20; 102, 104) jeweils am ersten Querträger (52; 72; 82; 92) und am zweiten Querträger (54; 72; 82; 92) festgelegt sind und dass in Querrichtung (14) benachbarte flächige Palettenteile (16, 18, 20; 102, 104) nicht oder nur abschnittsweise miteinander verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeugpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Palettenteile (16, 18, 20; 102, 104) frei oder im Wesentlichen frei von Kontakt miteinander sind.
  3. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Palettenteile (16, 18, 20) über mindestens ein Halteteil (64) miteinander verbunden sind, das an jedem der Palettenteile (16, 18, 20) festgelegt ist.
  4. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettenteile (16, 18, 20; 102, 104) an den Querträgern (52, 54; 72; 82; 92) durch Verschraubung festgelegt sind.
  5. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querträgern (52, 54; 72; 82, 92) Transportrollen (56; 74; 84; 94) festgelegt sind mit in Längs- oder in Querrichtung (12, 14) ausgerichteten Drehachsen (58; 76; 86; 96).
  6. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querträgern (82) Kupplungselemente (88) angeordnet sind zum Koppeln mit einer Transportvorrichtung für die Kraftfahrzeugpalette (80; 90).
  7. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außer den Fahrspurteilen (106, 108) kein weiteres, zur Stellfläche beitragendes flächiges Palettenteil vorhanden ist.
  8. Kraftfahrzeugpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens ein weiteres Palettenteil (18) ein oder mehrere zwischen den Fahrspurteilen (26, 28) angeordnete(s) Palettenmittelteil(e) (22) vorhanden ist bzw. sind.
  9. Kraftfahrzeugpalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrspurteile (26, 28) breiter sind als das mindestens eine Palettenmittelteil (22).
  10. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrspurteile (26, 28; 106, 108) Radmulden für Räder des Kraftfahrzeuges umfassen und/oder mindestens einen Fluidsammelbereich (38) zum Sammeln von Fluid.
  11. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Palettenteile (16, 18, 20) einander in Querrichtung (14) abschnittsweise überdecken.
  12. Kraftfahrzeugpalette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das überdeckte Palettenteil (18) einen vom überdeckenden Palettenteil (16, 20) überdeckten Fluidsammelbereich (44) aufweist.
  13. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrspurteile (26, 29) und/oder Querträger (52, 54; 72; 82; 92) identisch sind.
  14. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettenteile (16, 18, 20; 102, 104) einstückig gebildet sind.
  15. Kraftfahrzeugpalette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftfahrzeugpalette (10; 70; 80; 90; 100) an den Fahrspurteilen (26, 28; 106, 108) jeweils ein daran festgelegtes, in Längsrichtung (12) verlaufendes Versteifungselement (62) umfasst.
  16. Herstellungssystem zum Herstellen einer modular aufgebauten Kraftfahrzeugpalette (10; 70; 80; 90; 100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Vorrat von Palettenteilen (16, 18, 20; 102; 104) und Querträgern (52, 54; 72; 82; 92) für die Kraftfahrzeugpalette (10; 70; 80; 90; 100), aus denen diese herstellbar ist, wobei der Vorrat zumindest eines der folgenden umfasst: – Palettenteile (16, 20; 102, 104) in Form von Fahrspurteilen (26, 28; 106, 108), die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung (12, 14) unterscheiden; – Palettenteile (18) jeweils in Form mindestens eines zwischen den Fahrspurteilen (26, 28; 106, 108) anzuordnenden Palettenmittelteils (22), wobei sich die Palettenmittelteile (22) hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung (12, 14) unterscheiden; – Querträger (52, 54; 72; 82; 92), die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung (12, 14) unterscheiden; – Querträger (52, 54; 72; 82; 92), die sich hinsichtlich der Anordnung daran festgelegter Transportrollen (56; 74; 84; 94) für die Kraftfahrzeugpalette (10; 70; 80; 90; 100) und/oder hinsichtlich daran festgelegter Kupplungselemente (88) unterscheiden.
  17. Verfahren zum Herstellen einer modular aufgebauten Kraftfahrzeugpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Vorrat zwei oder mehr Palettenteile bereitgestellt werden, darunter ein erstes Fahrspurteil und ein zweites Fahrspurteil und optional mindestens ein zwischen den Fahrspurteilen anzuordnendes Palettenmittelteil, sowie ein erster Querträger und ein zweiter Querträger, wobei der Vorrat zumindest eines der folgenden umfasst: – Palettenteile in Form von Fahrspurteilen, die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden; – Palettenteile jeweils in Form mindestens eines zwischen den Fahrspurteilen anzuordnenden Palettenmittelteiles, wobei sich die Palettenmittelteile hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden; – Querträger, die sich hinsichtlich ihrer Abmessung in Längs- und/oder Querrichtung unterscheiden; – Querträger, die sich hinsichtlich der Anordnung daran festgelegter Transportrollen für die Kraftfahrzeugpalette und/oder hinsichtlich daran festgelegter Kupplungselemente unterscheiden, wobei die Palettenteile an einem jeweiligen ersten Endabschnitt tragend am ersten Querträger und an einem jeweiligen zweiten Endabschnitt am zweiten Querträger festgelegt werden, und wobei benachbarte Palettenteile nicht oder nur abschnittsweise miteinander verbunden werden.
DE201310108864 2013-08-15 2013-08-15 Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette Pending DE102013108864A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310108864 DE102013108864A1 (de) 2013-08-15 2013-08-15 Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310108864 DE102013108864A1 (de) 2013-08-15 2013-08-15 Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013108864A1 true DE102013108864A1 (de) 2015-02-19

Family

ID=52430131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310108864 Pending DE102013108864A1 (de) 2013-08-15 2013-08-15 Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013108864A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105421845A (zh) * 2015-12-25 2016-03-23 中冶南方工程技术有限公司 车辆横移装置
CN107905587A (zh) * 2017-12-21 2018-04-13 吉林大学 平面模块集成式自动停车装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT206817B (de) * 1957-07-15 1959-12-28 Hans Ingold Einrichtung zum Garagieren von Kraftwagen mit gegeneinander verschiebbaren Plattformen
DE7234630U (de) * 1973-01-11 Kleindienst & Co Maschinenfabrik Antrieb für eine seitliche Versetzbewegung von Plattformen
DE19512009C1 (de) * 1995-03-31 1996-04-25 Wilhelm Van Detten Park- und Rangierpalette für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Krafträder
DE29916027U1 (de) 1999-09-11 1999-12-09 Woehr Otto Gmbh Parkplattform
JP2004190367A (ja) * 2002-12-12 2004-07-08 Shin Meiwa Ind Co Ltd パレット用排水装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7234630U (de) * 1973-01-11 Kleindienst & Co Maschinenfabrik Antrieb für eine seitliche Versetzbewegung von Plattformen
AT206817B (de) * 1957-07-15 1959-12-28 Hans Ingold Einrichtung zum Garagieren von Kraftwagen mit gegeneinander verschiebbaren Plattformen
DE19512009C1 (de) * 1995-03-31 1996-04-25 Wilhelm Van Detten Park- und Rangierpalette für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Krafträder
DE29916027U1 (de) 1999-09-11 1999-12-09 Woehr Otto Gmbh Parkplattform
JP2004190367A (ja) * 2002-12-12 2004-07-08 Shin Meiwa Ind Co Ltd パレット用排水装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105421845A (zh) * 2015-12-25 2016-03-23 中冶南方工程技术有限公司 车辆横移装置
CN107905587A (zh) * 2017-12-21 2018-04-13 吉林大学 平面模块集成式自动停车装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005029738B4 (de) Energieabsorberelement und dieses verwendende Kraftfahrzeugkarosserie
DE102011122468A1 (de) Trägersystem für eine Anhängekupplung eines Kraftfahrzeugs
DE3343682A1 (de) Tragender aufbau fuer ein kraftfahrzeug
DE102015203309B4 (de) Fahrzeug-Karosseriestruktur
DE102019124074A1 (de) Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug
EP2223883A1 (de) Montage- und Reparatureinrichtung
DE102004057664B4 (de) Montageplattform für Kraftfahrzeuge
DE10210942B4 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
DE4332480C2 (de) Hydraulisch dämpfendes Gummilager
DE102012020612A1 (de) Achsträger für ein Kraftfahrzeug
DE102013108864A1 (de) Kraftfahrzeugpalette sowie Herstellungssystem und Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugpalette
EP2138332B1 (de) Anhängekupplung
DE1525206C3 (de) Lager für geradlinige Bewegung
DE102005007226B4 (de) Verbindung von zwei rechteckigen Rohrstücken eines Rohres, insbesondere einer Säule eines Regalbediengeräts
DE102004001747A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit einer Rohbaustruktur
DE102006043199A1 (de) Waschportal und Verfahren zur Montage eines Waschportals
DE2717942C3 (de) Bodengruppe einer selbsttragenden Karosserie für Kraftfahrzeuge
DE9308329U1 (de) Rahmen eines Nutzfahrzeuges
DE102015221935B4 (de) Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE3603434C2 (de)
DE4410692B4 (de) Für ein Kraftfahrzeug bestimmtes Karosserieteil
DE102014210793B3 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102009006449A1 (de) B-Säule einer Karosserieseitenstruktur
DE102015014641A1 (de) Bodenblech für ein Fahrzeug, Bodenstruktur eines Fahrzeugs mit einem derartigen Bodenblech sowie Fahrzeug mit einer Bodenstruktur, welche ein derartiges Bodenblech aufweist
DE112015001006B4 (de) Container

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: DTS PATENT- UND RECHTSANWAELTE SCHNEKENBUEHL U, DE

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: DTS PATENT- UND RECHTSANWAELTE SCHNEKENBUEHL U, DE

Representative=s name: DTS PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTMBB, DE