DE2220969A1 - Waschvorrichtung fuer eine selbsttaetige reinigung von fahrgestellen und unterseiten von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Waschvorrichtung fuer eine selbsttaetige reinigung von fahrgestellen und unterseiten von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen

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DE2220969A1
DE2220969A1 DE19722220969 DE2220969A DE2220969A1 DE 2220969 A1 DE2220969 A1 DE 2220969A1 DE 19722220969 DE19722220969 DE 19722220969 DE 2220969 A DE2220969 A DE 2220969A DE 2220969 A1 DE2220969 A1 DE 2220969A1
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Heinz Doelitzsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Waschvorrichtung für eine selbsttätige Reinigung von Fahrgestellen und Unterseiten von Fahrzeugen, insbesondere Eraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für eine selbstttätige Reinigung von Fahrgestellen und Unterseiten von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waschvorrichtung für die Reinigung von Fahrgestellen und Unterseiten von Fahrzeugen zu schaffen, die eine intensive Reinigung ermöglicht, die unabhängig von einem stationären Antrieb betätigbar ist und die den nachträglichen Einbau ohne hohe Kosten in bestehende Waschhallen ermöglicht, ohne daß diese baulichen Änderungen unterliegen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Waschvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung durch einen mit einem Eigenantrieb versehenen und parallel zum feststehenden Fahrzeug auf bodenseitig vorgesehenen Führungsschienen in entgegengesetzten Richtungen verfahrbaren Sprühwagen mit einem von Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel beaufschlagten Sprühstab aus korrosionsbeständigen Werkstoffen gekennzeichnet ist, der auf seiner dem Fahrzeugfahrgestell zugekehrten Seite eine Anzahl von in Reihe angeordneten Sprühdüsen mit vorgegebenen, unveränderlichen und sich gegenseitig nicht aufhebenden Strahlrichtungen zur Bildung eines geschlossenen Druckwasserfächers aufweist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Waschvorrichtung für dieReinigung von Fahrgestellen und Unterseiten von Fahrzeugen, die durch einen mit einem Eigenantrieb versehenen und parallel zum feststehenden Fahrzeug auf bodenseitig vorgesehenen Führungsschienen in entgegengesetzten Richtungen verfahrbaren Sprühwagen mit einem von Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel beaufschlagten Sprühstab aus korrosionsbeständigen Werkstoffen gekennzeichnet ist, der auf seiner dem Fahrzeugfahrgestell zugekehrten Seite eine Anzahl von in Reihe angeordneten Sprühdüsen mit vorgegebenen unveränderlichen und sich gegenseitig nicht aufhebenden Strahlrichtungen zur Bildung eines geschlossenen Druckwasserfächers aufweist und der im Rahmengestell des Sprühwagens um seine Längsachse drehbar gelagert und mittels Antriebseinrichtungen in beiden Richtungen wechselseitig um etwa 300 verschwenkbar ausgebildet ist, dergestalt, daß die Schwenkung einseitig mit höherer Geschwindigkeit ruckartig und die Rückschwenkung mit geringerer Geschwindigkeit durchführbar ist.
  • Die Antriebseinrichtung für den Sprühwagen der Waschvorrichtung ist als Eigenantrieb ausgebildet und mit dem Sprühwagen fest verbunden; sie besteht aus einem Druckluftmotor, der über Druckluftschläuche bzw.
  • Druckluftspiralschläuche mit einer Drucklufterzeugungsanlage verbunden ist. Die Umsteuerung der Fahrbewegungen des Sprühwagens in den Endbereichen der Waschhalle erfolgt mittels in der Bewegungsbahn des Sprühwagens angeordneter Endschalter. Sowie auch der Antrieb für den Sprühwagen mittels Druckluft erfolgt, so werden auch die Schwenkbewegungen des Sprühstabes mittels pneumatisch betriebener Arbeitszylinder bewirkt, die mit einer Steuereinrichtung zur Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Sprühstabes verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Waschhalle mit einer aus einem verfahrbaren S.pühwagen bestehenden Waschvorrichtung für Fahrzeugfahrgestelle, teils in Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 die Waschhalle mit der Waschvorrichtung in einer Ansicht von oben, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 den Sprühwagen in einer Ansicht von oben und Fig. 5 den unter einem Fahrzeugfahrgestell angeordneten Sprühwagen in einer Ansicht von vorn.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugfahrgestellwaschvorrichtung ist mit 1o ein am Boden einer Waschhalle loo in entgegengesetzten Richtungen verfahrbarer Sprühwagen bezeichnet. Der Boden der Waschhalle loo ist bei lol, die Rückwand bei 1o2, die Waschhallenseitenwände mit 1o3,1o4 und die Einfahrt der Waschhalle bei 105 angedeutet.
  • Der Sprühwagen 1o besteht aus einem rechteckförmigen Rahmengestell mit an seinen Schmalseiten angebrachten Laufrädern 12,13,14,15, die auf am Boden lol der Waschhalle loo angebrachten und in Waschhallenlängsrichtung verlaufenden Führungsschienen 16,17 geführt sind (Fig. 2 und 4). Die Fahrbewegungen des Sprühwagens lo werden mittels einer Antriebseinrichtung 20 erzielt, die aus einem Druckluftmotor besteht, der am Rahmengestell 11 des Sprühwagens lo befestigt ist.
  • Der Druckluftmotor der Antriebseinrichtung 20 ist über eine schlauchartige Zuleitung 21, beispielsweise über einen Druckluftspiralschlauch, mit einer bei 22 angedeuteten Drucklufterzeugungseinrichtung verbunden.
  • Die Drucklufterzeugungseinrichtung 22 kann etwa mittig und seitlich im Bereich der Waschhalle loo angeordnet sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Drucklufterzeugungseinrichtung 22a an der Rückwand 102 der Waschhalle loo anzuordnen. Die Antriebseinrichtung 20 des Sprühwagens 1o ist dann mit der Drucklufterzeugungseinrichtung 22aüber einen Spiralschlauch 21a verbunden.
  • Von dem Druckluftmotor 20 können ein oder auch mehrere Laufräder 12,13,14,15 des Sprühwagens 1o angetrieben sein. Die Umsteuerung der Fahrbewegungen des Sprühwagens lo erfolgt mittels Endschalter 26,27, die in der Bewegungsbahn des Sprühwagens 1o am Ende der Führungsschienen 16,17 angebracht sind (Fig.2). Die Endschalter 26,27 stehen mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinrichtung in Verbindung, die am Sprühwagen 1o vorgesehen ist und die die Umsteuerung der Antriebseinrichtung 20 bewirkt.
  • Das Rahmengestell 11 des Sprühwagens 1o trägt an seinen SchmalseitehLagergest elle 30,31, in denen ein Sprühstab 32 drehbar gehalten ist. Der Sprühstab 32, der aus korrosionsbeständigen Werkstoffen, wie Kunststoffen od.d0LIbesteht, weist auf seiner dem Fahrzeugfahrgestell zugekehrten Seite eine Anzahl von in Reihe angeordneten Sprühdüsen 33 auf. Die einzelnen Sprühdüsen 33 bestehen aus pilzförmigen Düsenträgern aus Messing oder anderen geeigneten Werkstoffen mit einer Anzahl van Düsen. Die Gesamtanordnung der Düsen 33 des Sprühstabes 32 ist so getroffen, daß vorgegebene unveränderliche und sich nicht einander aufhebende Strahlrichtungen erhalten werden, so daß ein geschlossener Druckwasserfächer gebildet wird. Der um seine Längsachse verschwenkbare und in den Lagergestellen 3c,31 des Rahmengestells 11 des Sprühwagens 1o gehaltene Sprühstab 32 wird mittels Pneumåtikzylinder 34 als Antriebseinrichtung um seine Längsachse in jeder Richtung 0 wechselseitig um etwa 3o verschwenkt, und zwar derart, daß die Schwenkung einseitig mit einer höheren Geschwindigkeit ruckartig erfolgt und die Rückschwenkung mit geringerer Geschwindigkeit durchgeführt wird.
  • Diese ruckartige Schwenkbewegung des Sprühstabes 32 bewirkt eine hohe Abreißwirkung von Verschmutzungen auf den Fahrgestellen, während die langsamere kontinuierliche Rückschwenkung eine Mehrfachbespruh-ung der zu reinigenden Flächen mit unter Druck den Düsen 33 des Sprühstabes 32 entströmenden Wasser nach erfolgtem Anriß von Schmutzkrusten durch die ruckartige Schwenkung des mit Druckwasser beaufschlagten Sprühstabes 32 zur Folge hat. Die Zuführung des Druckwassers zum Sprühstab 32 erfolgt ebenfalls über einen Druckwasserschlauch 35, der auch als Spiralschlauch ausgebildet sein kann#(Fig. 1 und 2). Dem Sprühstab 32 zugeführtes Druckwasser (HD-Wasser) können chemische Reinigungsmittel zugesetzt sein.
  • Anstelle einer Wasserreinigung kann auch beispielsweise über den Sprühstab 32 ein Unterbodenschutzmittel aup den Fahrzeugunterseiten aufgebracht werden.
  • Die Arbeitsweise der Waschvorrichtung für die Reinigung von Fahrzeugfahrgestellen und -unterseiten erfolgt in der Weise, daß nach dem Einfahren des zu reinigenden Fahrzeuges der Sprühwagen 1o in Bewegung gesetzt wird. Je nach dem Verschmutzungsgrad der Fahrzeugunterseiten kann der Sprühwagen mehrfach die Länge des Fahrzeuges durchlaufen. Die Umsteuerung in den Endbereichen der Waschhalle erfolgt mittels der in der Bewegungsbahn des Sprühwagens 10 angeordneten Endschalter 26,27.
  • Die Vorteile, die sich bei der Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Waschvorrichtung ergeben, liegen einmal in der Ausbildung des Sprühwagens mit einem Eigenantrieb, für den ein Dwuckluftmotor verwendet wird, der direkt auf dem Sprühwagen montiert ist1 rund zum anderen in dem mühelosen Einbau der Waschvorrichtung in jede vorhandene Waschhalle. Der Druckluftmotor kann Wasser- und Schmutzeinwirkungen ausgesetzt sein, ohne daß seine Funktionsweise beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, daß die Zuführung des Druckmediums lediglich über einen Druckluftschlauch erfolgt. Elektrische Kabel u.dgl., wie bei bekannten Vorrichtungen, entfallen, so daß eine hohe Sichertieit gegeben ist. Ferner ist die WaschvorrichtvLg jederzeit mit wenigen Handgriffen von der Einsatzstelle zu entfernen und bei Bedarf einzusetzen. Ohne bauliche Veränderungen ist die Waschvorrichtung in bestehende Waschhallen einbaubar; lediglich die Führungsschienen werden auf dem Hallenboden aufgesetzt. Die Montage des Sprühwagens ist auch auf aus Gitterrosten bestehenden Hallenböden möglich..
  • Der Einbau der Waschvorrichtung in å jede Waschhalle ist möglich, und zwar beispielsweise auch in solchen Waschhallen, die mit einer Stempelhebebühne ausgestattet sind.
  • Der Sprühstab 32 des Sprühwagens 1o besteht aus einem starkwandigen Kunststoffrohr und weist pilzförmige Düsenträger aus Messing mit festgelegten unveränderlichen, sich nicht einander aufhebenden Strahlrichtunget zur Bildung eines geschlossenen Druckwasserfächers auf.
  • Aufgrund der Verschwenkbarkeit des Sprühstabes 32 des Sprühwagens 1o wird ein hoher Reinigungseffekt erzielt.
  • So addieren sich nämlich zwei Bewegungen, nämlich die Fahrbewegung des Sprühwagens 1o parallel zum Fahrgestell mit derSchwenkbewegung des Sprühstabes 32, was eine intensive Reinigungswirkung zur Folge hat. Die ruckartige Schwenkung der Druckwassersprühstrahlen hat einen wirkungsvollen Abreißeffekt zur Folge, der besonders bei verkrusteten Verschmutzungen zum Tragen kommt.
  • Ferner kann die Waschvorrichtung wegen ihrer leichten Transportierbarkeit und ihrer einfachen Ansehlußmöglichkeit mit ihren Düsenaustritten in geringsmöglicher Entfernung vom Reinigungsobjekt angeordnet werden.
  • Die Umsteuerung der Fahrbewegungen des Sprühwagens 1o erfolgt einwandfrei mittels der in der Bewegungsbahn des Sprühwagens 1o angeordneten Endschalter 26, 27, die eine Umsteuerung der ntriebseinrichtung 20 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter oteuerhebel bewirken, die von den Endschaltern 26, 27 bei Erreichen der jeweiligen Endstellungen des Sprühwagens 1o beaufschlagt werden.
  • Patentansprüche :

Claims (7)

  1. Patentansprüche: f @ Waschvorrichtung für eine selbsttätige Reinigung von Fahrgestellen und Unterseiten von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen mit einem Eigenantrieb (20) versehenen und parallel zum feststehenden Fahrzeug auf bodenseitig vorgesehenen Führungsschienen (16,17) in entgegengesetzten Richtungen verfahrbaren Sprühwagen (io) mit einem von Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel beaufschlagten Sprühstab (32) aus korrosionsbeständigen Werkstoffen, der auf seiner dem Fahrzeugfahrgestell zugekehrten Seite eine Anzahl von in Reihe angeordneten Sprühdüsen (33) mit vorgegebenen, unveränderlichen und sich gegenseitig nicht aufhebenden Strahlrichtungen zur Bildung eines geschlossenen Druckwasserfächers aufweist.
  2. F~E 2.)Waschvorrichtung für eine selbsttätige Reinigung von Fahrgestellen und Unterseiten von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen mit einem Eigenantrieb (20) versehenen und parallel zum feststehenden Fahrzeug auf bodenseitig vorgesehenen Führungsschienen (16,17) in entgegengesetzten Richtungen verfahrbaren Sprühwagen (1o) mit einem von Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel beaufschlagten Sprühstab (32) aus korrosionsbeständigen Werkstoffen, der auf seiner dem Fahrzeugfahrgestell zugekehrten Seite eine Anzahl von in Reihe angeordneten Sprühdüsen (33) mit vorgegebenen unveränderlichen und sich gegenseitig nicht aufhebenden Strahlrichtungen zur Bildung eines geschlossenen Druckwasserfäc';ers aufweist und der im Rahmengestell (11) des Sprühwagens (io) um seine Längsachse drehbar gelagert und mittels Antriebseinrichtungen (34) in beiden Richtungen wechselseitig um etwa 30° verschwenkbar ausgebildet ist, dergestalt, daß die Schwenkung einseitig mit höherer Geschwindigkeit ruckartig und die Rückschwenkung mit geringerer Geschwindigkeit durchführbar ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) als Eigenantrieb mit dem Sprühwagen (1o) fest verbunden ist.
  4. 4. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) für den Sprühwagen (lo) aus einem Druckluftmotor besteht, der über Druckluftschläuche bzw. Druckluftspiralschläuche (21;21a) mit einer Drucklufterzeugungsanlage (22;22a) verbunden ist.
  5. 5. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung der Fahrbewegunger.
    des Sprühwagens (1o) in dessen Bewegungsbahn Endschalter (26,27) vorgesehen sind.
  6. 6. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (34) für die Durchführung der Schwenkbewegungen des Sprühstabes (32) aus pneumatisch betriebenen Arbeitszylindern besteht, die mit einer Steuereinrichtung zur Umsteuerung der Bewegungseinrichtungen des Sprühstabes (32) verbunden sind.
  7. 7. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühstab (32) mit pilzförmig ausgebildeten Düsenträgern versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442748A1 (fr) * 1978-11-28 1980-06-27 Kleindienst & Co Installation pour laver ou pour traiter d'une autre maniere la face inferieure d'un vehicule
WO1996017537A1 (en) * 1994-12-08 1996-06-13 Scott Underwood Washing device with interchangeable cleaning attachments

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