DE2209453B2 - Spritz- und schwemmvorrichtung fuer strassenreinigungsfahrzeuge - Google Patents

Spritz- und schwemmvorrichtung fuer strassenreinigungsfahrzeuge

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DE2209453B2 DE19722209453 DE2209453A DE2209453B2 DE 2209453 B2 DE2209453 B2 DE 2209453B2 DE 19722209453 DE19722209453 DE 19722209453 DE 2209453 A DE2209453 A DE 2209453A DE 2209453 B2 DE2209453 B2 DE 2209453B2
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Guggenbühler, Willi, 7611 Nordrach
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritz- und Schwemmvorrichtung für Straßenreinigungsfahrzeuge, insbesondere zum Ausbauen an Arbeitsfahrzeuge, mit wenigstens einem mehrere Spritzdüsen aufweisenden, etwa horizontal verlaufenden und seitlich ausfahrbaren Spritzrohr und einem Vorratsbehälter sowie flexiblen Zufuhrleifungen für die Spritzflüssigkeit.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. In der Regel haben sie an einem Rohr nebeneinander befindliche Düsen, aus denen Wasserstrahlen auf die zu reinigende Fläche gerichtet werden können. Nachteilig ist dabei, daß bei diesen bekannten Geräten zur Anpassung an unterschiedliche Gehwege od. dgl. allenfalls ein Verschwenken des gesamten Spritzrohres oder eines Teiles des Spritzrohres in einer horizontalen Ebene oder ein seitliches Ausfahren dts Spritzrohres möglich isu Dies bietet jedoch nur sehr geringe Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Gehwege od. dgl., da durch eine Schwenkbewegung gleichzeitig auch die Richtung des Spritzstrahles geändert wird und seitliches Ausfahren nur die räumliche Relation zwischen dem Arbeitsfahrzeug und der bearbeiteten Fläche ändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher eine wesentlich bessere Anpassung an unterschiedliche Bedingungen und insbesondere an beengte Platzverhältnisse, z. B. auf Gehwegen u. dgl., möglich ist. Dabei soll mit einer derartigen Vorrichtung auch die Reinigung von Gehwegen und von mit Bäumen oder Laternen besetzten Gehwegen möglich sein, bei welchen sich also die Breite der zu reinigenden Fläche im Fahrverlauf ändert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art darin, daß sie mehrere wenigstens teilweise ineinander und/oder nebeneinander bzw. relativ zueinander verstellbare Spritzrohre aufweist. Dadurch kann insbesondere während der Fahrt die Spritzbreite verändert und so an unterschiedlich breite zu reinigende Flächen angepaßt werden. Die erfindungsgemäße Spritz- und Schwemmvorrichtung eignet sich deshalb besonders gut zur Reinigung von Gehwegen, auf welchen Bäume, Blumenschalen, abgestellte Fahrzeuge, Laternen od. dgl. eine wechselnde Breite der zu reinigenden Fläche verursachen. Auch in Fußgängerzonen, in denen ebenfalls Blumenschalen, Laternen oder auch Schaukästen od. dgl. die zu reinigende Fläche immer wieder unterbrechen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung eingesetzt werden.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn ein Spritzrohr feststehend angeordnet und wenigstens ein weiteres Spritzrohr insbesondere parallel zu dem feststehenden Spritzrohr seitlich verschiebbar ist. Dabei kann das verschiebbare Spritzrohr zu dem feststehenden Spritzrohr beidseitig verstellbar sein, wodurch die Anpassung an sich nach unterschiedlichen Seiten verbreiternde oder verengende Flächen bei gleichbleibender Fahrtrichtung möglich ist.
3 T 4
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen- Man erkennt in F i g. 1 einen ersten Leitungsteil 13a, itand weiterer Ansprüche. welcher in die vom Fahrzeugantrieb betätigte Pumpe Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in der 14 mündet. Von dort führt dann die Leitung 13 Unterzeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch halb der Fahrzeugaufbauten zu dem Verteilerrohr 8. näher beschrieben. Es zeigt 5 Zweckmäßigerweise ist zumindest der Leitungsteil 13a
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Arbeitsfahrzeuges von einem flexiblen Schlauch gebildet
mit angebauter Spritzvorrichtung, Wie bereits erwähnt, kann dann die Verbindung von
Fig.2 eine Draufsicht einer Vorrichtung, bei wel- dem Verteilerrohr 8 zu den einzelnen Spritzdüsen 6
eher ein Spritzrohr relativ zu einem zweiten nach bei- über flexible Schläuche 7 erfolgen. Dies ist insbesonde-
den Seiten verschiebbar ist und IO re bei Ausführungsformen zweckmäßig, bei welchen
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in der Spritzbalken oder das Spritzrohr selbst nicht zur
F i g. 2. Flüssigkeitszufuhr dient. Andernfalls kann eine einzelne
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes, im folgenden auch Schlauchverbindung zwischen dem Verteilerrohr und
kurz »Fahrzeug« genanntes Straßenfahrzeug, welches dem Spritzrohr vorgesehen sein,
im Ausführungsbeispiel als Arbeitsfahrzeug mit einer j5 In unterschiedlichen Ausführungsformen kann auch
Ladefläche 2 und Befestigungsmitteln 3 zum Anbringen die gesamte Vorrichtung 4 bzw. 4a relativ zum Fahr-
von Werkzeugen, wie z. B. Pflugscharen od. dgl., verse- zeug zusätzlich zu ihrer seitlichen Verstellbarkeit ver-
hen ist, ist im Ausführungsbeispiel mit einer im ganzen schwenkbar sein, zur Anpassung an unterschiedliche
mit 4 bezeichneten Spritz- und Schwemmvorrichtung Betriebsbedingungen.
versehen. Diese Vorrichtung 4 greift an den Befesti- 20 Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3, gungsmitteln 3 an, welche gegebenenfalls auch eine an- welche als besonders vorteilhaft anzusehen ist, erkennt dere Ausbildung als in F i g. 1 dargestellt haben können. man eine Trageinrichtung 17 für die Spritzrohre 5 und In vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung 4 auch 5a sowie für den im ganzen mit 18 bezeichneten Verwieder abgenommen werden, so daß dann wieder an- sch'ebemechanismus für das verstellbare Spritzrohr 5. dere Werkzeuge an dem Fahrzeug 1 anbringbar sind. 25 Dabei ist vorgesehen, daß diese Trageinrichtung 17 Dadurch ist eine bessere Ausnutzung des Fahrzeuges 1 mittels wenigstens einer Führung mit einer an dem für verschiedene Zwecke, z. B. Schneeräumen, Streuen Fahrzeug 1 befestigten Halterung 19 verschiebbar und und Reinigen, möglich, wodurch sich das Fahrzeug 1, feststellbar verbunden ist. Insbesondere in Fig.3 erinsbesondere für kleinere Gemeinden, bessei lohnt. kennt man, daß die etwa plattenförmige Trageinrich-Die Vorrichtung 4 weist wenigstens ein etwa hori- 30 tung 17 als Führung wenigstens einen etwa horizontal zontal verlaufendes, seitlich ausfahrbares Spritzrohr 5 verlaufenden Holm 20 und die Halterung 19 eine den auf, an welchem die Spritzdüsen 6 befestigt sind und Holm 20 zumindest bereichsweise formschlüssig umwelches etwa quer oder schräg zur Fahrtrichtung des greifende Führungsschiene 21 aufweist. Es entspricht Fahrzeuges 1 nach wenigstens einer Seite verstellbar diesem Merkmal jedoch auch, wenn an der Trageinist. An Stelle eines Spritzrohres kann auch ein Spritz- 35 richtung als Führung eine Schiene vorgesehen ist, welbalken als Träger für die Spritzdüsen 6 vorgesehen ehe einen entsprechenden Holm od. dgl. an der Haltesein. Man erkennt in F i g. 1, daß das Spritzrohr bzw. rung 19 umgreift. Dadurch ist es möglich, z. B. vor Inbeder Spritzbalken lediglich als Halterung für die Spritz- triebnahme der Vorrichtung 4a je nach zu erwartenden düsen 6 dient und daß jede Spritzdüse 6 mit einer fle- Betriebsbedingungen eine Grobeinstellung der gesamxiblen Zufuhrleitung 7 an einem Verteilerrohr 8 od. dgl. 40 ten Vorrichtung 4a in seitlicher Richtung vorzunehmen, angeschlossen ist. Ein ebenfalls vorgesehenes, festste- Danach kann durch die Verschiebemöglichkeit des hend angeordnetes Spritzrohr 5a ist dabei der besseren Spritzrohres 5 eine genaue Anpassung an unterschiedli-Übersichtlichkeit wegen in dieser F i g. 1 nicht darge- ehe Betriebsbedingungen erfolgen, stellt. · Die Halterung 19 für die Trageinrichtung 17 ist im Das Spritzrohr 5 od. dgl. kann hydraulisch, elektrisch 45 Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 vorzugs- und/oder mechanisch, vorzugsweise vom Fahrersitz weise hydraulisch schwenkbar. Man erkennt in F i g. 3 aus bedienbar, verstellbar sein. Dadurch kann beim Be- den dafür vorgesehenen Hydraulikzylinder 22. Die Haidienen der gesamten Vorrichtung Personal eingespart terung 19 ist über eine etwa vertikale Drehachse 23 an werden. den Befestigungsmitteln 3 des Fahrzeuges 1 angeln F i g. 2 ist eine Ausführungsfom dargestellt, bei 50 bracht.
welcher die gesamte Vorrichtung 4a und ein Spritzrohr In zweckmäßiger Weise besitzt die Vorrichtung 4a
5 nach beiden Seiten etwa quer zur Fahrtrichtung des einen an ihr ortsfest angebrachten Kettentrieb 24 und
Fahrzeuges 1 verstellbar sind. Dabei befindet sich das das verschiebbare Spritzrohr 5 weist noch zu beschrei-
verstellbare Rohr 5 gerade in der in Fahrtrichtung ge- bende Mitnehmer als Kupplung für die wahlweise in sehen linken Position, während gestrichelt die andere 55 verschiedenen Richtungen umlaufende Kette des Ket-
Extremlage des Verschiebeweges dargestellt ist. Ferner tentriebs 24 auf. Die Kette bildet zusammen mit ihren
ist ein weiteres, relativ zu der Vorrichtung selbst nicht Umlenkrollen 25 und einem hydraulischen oder gege-
verschiebbares, sondern feststehend angeordnetes benenfalls auch elektrischen Antriebsmotor 26 zum An-
Spritzrohr 5a vorgesehen. Jedoch kann auch die Lage trieb einer dieser Umlenkrollen den bereits erwähnten dieses Spritzrohres 5a relativ zum Fahrzeug 1 verän- 60 Verstellmechanismus 18, welcher auf der Trageinnch-
dert werden, da die gesamte Vorrichtung 4a gemäß der tung 17 angeordnet ist. Die beiden Kettentrums liegen
F i g. 2 in noch zu beschreibender Weise verschieblich dabei etwa in einer horizontalen Ebene. An Stelle einer
ist Kette kann auch ein Riemen, Zahnriemen od. dgl. um·
Auf der Ladefläche 2 befindet sich der Vorratsbehäl- laufendes Zugelement in äquivalenter Weise vorgese-
ter 12 für die zu verspritzende Reinigungsflüssigkeit, 65 hen sein. ,
und dieser Behälter 12 ist mit dem Verteilerrohr 8 Mit Hilfe dieses Verstellmechanismus 18 kann bei
od. dgl: für die Spritzvorrichtung 4 bzw. 4a durch eine entsprechender Ausbildung des Spritzrohres 5 dieses
wenigstens teilweise flexible Leitung 13 verbunden. nach beiden Seiten über die Enden des Kettentriebes
24 hinaus verstellt werden. Dazu ist vorgesehen, daß an beiden Enden des Spritzrohres 5 jeweils wenigstens ein über die Kette ragender, als Mitnehmergabel ausgebildeter Mitnehmer 27 angebracht ist, in den im darauf abgestimmten Abstand auf der Kette vorzugsweise senkrecht zu der Ebene des Kettenumlaufes montierte Mitnehmerzapfen 28 eingreifen. Man erkennt vor allem in F i g. 4, wie eine Mitnehmergabel über die umlaufende Kette ragt, von welcher aus ein Mitnehmerzapfen 28 hochsteht.
In F i g. 2 erkennt man, daß zwei Mitnehmerzapfen 28 an der Kette vorgesehen sind, deren Abstand dem Abstand der an den beiden Enden des Spritzrohres 5 angeordneten Mitnehmer 27 entspricht. Dadurch wird erreicht, daß das Spritzrohr 5 in die beiden über den Kettentrieb hinausragenden Extremlagen verschoben werden kann.
Soll z. B. das Spritzrohr 5 aus der in F i g. 2 durchgezogenen linken Extremlage nach rechts verschoben werden, wird der Kettentrieb mit entsprechender Drehrichtung in Lauf gesetzt, so daß der bei der dargestellten Lage in den rechten Mitnehmer 27 eingreifende Mitnehmerzapfen 28 das Spritzrohr nach rechts verschiebt. Schließlich gelangt der Mitnehmerzapfen auf die Höhe der vom Motor 26 angetriebenen Umlenkrolle, wonach er aus dem Bereich des Mitnehmers 27 austritt. In diesem Augenblick tritt jedoch der zweite Mitnehmerzapfen 28 am anderen Ende in den Mitnehmer 27 ein, so daß auch eine weitere Verschiebung des Rohres 5 in die gestrichelte Position möglich ist. Ist die rechte Extremlage erreicht, befindet sich dieser zweite Mitnehmerzapfen 28 noch gerade im Eingriff mit der am linken Ende des Rohres 5 vorgesehenen Mitnehmergabel, so daß für die umgekehrte Bewegung lediglich der Verstellmechanismus 18 mit anders umlaufender Kette in Lauf gesetzt werden muß. Insbesondere ein als Hydraulikmotor ausgebildeter Antriebsmotor 26 erlaubt dabei ein problemloses Umschalten der Drehrichtung sowohl in diesen Endstellungen als auch in Zwischenstellungen des Spritzrohres 5.
Diese Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 erlaubt eine besonders gute Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen, da nach der seitlichen Verstellung des Spritzrohres 5 nach beliebiger Seite hin durch das zweite Spritzrohr 5a eine sehr breite Fläche
bespritzt und gereinigt werden kann. Darüber hinaus kann durch die Verschwenkung der gesamten Vorrichtung sowie deren Verstellung in Kombination mit der Verstellung des Spritzrohres 5 eine gute Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen vorgenommen
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Spritz- und Schwemmvorrichtung für Straßenreinigungsfahrzeuge, insbesondere zum Anbauen an Arbeitsfahrzeuge, mit wenigstens einem mehrere Spritzdüsen aufweisenden, etwa horizontal verlaufenden und seitlich ausfahrbaren Spritzrohr und einem Vorratsbehälter sowie flexiblen Zufuhrleitungen für die Spritzflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere wenigstens teilweise ineinander und/oder nebeneinander bzw. relativ zueinander verstellbare Spritzrohre (5,5a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzrohr (Sa) feststehend angeordnet und wenigstens ein weiteres Spritzrohr (5). insbesondere parallel zu dem feststehenden Spritzrohr (5a), seitlich verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem verschiebbaren Spritzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Spritzrohr (5) zu dem feststehenden Spritzrohr (5a) beidseitig verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) und ein Verteilerrohr (8) für die Spritzflüssigkeit durch eine wenigstens teilweise flexible Leitung (13,13a) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spritzdüse (6) des verschiebbaren Spritzrohres (5) mit einer flexiblen Zufuhrleitung (7) an das Verteilerrohr (8) oder die Leitung (13) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinrichtung (17) für das verschiebbare Spritzrohr (5) und dessen VerschiebemechanismuG (18) mittels wenigstens einer Führung mit einer am Arbeitsfahrzeug (1) befestigten Halterung (19) verschiebbar und feststellbar verbunden ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (17) als Führung wenigstens einen etwa horizontal verlaufenden Holm (20) und die Halterung (19) eine den Holm (20) zumindest bereichsweise formschlüssig umgreifende Führungsschiene (21) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) für die Trageinrichtung (17), vorzugsweise hydraulisch, schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an ihr ortsfest angebrachten Kettentrieb (24) besitzt und daß das verschiebbare Spritzrohr (5) Mitnehmer (27) als Kupplung für die wahlweise in verschiedenen Richtungen umlaufende Kette aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des verschiebbaren Spritzrohres (5) jeweils wenigstens ein über die Kette des Kettentriebs (24) ragender, als Mitnehmergabel ausgebildeter Mitnehmer (27) angebracht ist, in den im darauf abgestimmten Abstand auf der Kette vorzugsweise senkrecht zu der Ebene des Kettenumlaufs montierte Mitnehmerzapfen (28) eingreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mitnehmerzapfen (28) an der Kette vorgesehen sind, deren Abstand dem Abstand der an den beiden Enden des Spritzrohres (5)
angeordneten Mitnehmer (27) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ihre verstellbaren Teile hydraulisch, elektrisch und/oder mechanisch, insbesondere vom Fahrersitz aus, bedienbar sind.
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DE2209453A1 DE2209453A1 (de) 1973-09-13
DE2209453B2 true DE2209453B2 (de) 1976-04-08
DE2209453C3 DE2209453C3 (de) 1976-11-18

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