CH553297A - Spritz- und schwemmvorrichtung. - Google Patents

Spritz- und schwemmvorrichtung.

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CH553297A
CH553297A CH1290172A CH1290172A CH553297A CH 553297 A CH553297 A CH 553297A CH 1290172 A CH1290172 A CH 1290172A CH 1290172 A CH1290172 A CH 1290172A CH 553297 A CH553297 A CH 553297A
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spray
spraying
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chassis
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CH1290172A
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Guggenbuehler Willi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Spritz- und Schwemmvorrichtung mit wenigstens einem Spritzdüsen aufweisenden, etwa horizontal verlaufenden Spritzrohr und einer Verbindung zu einem Vorratsbehälter für die Spritzflüssigkeit.



   Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Hierbei handelt es sich in der Regel um   Strassenreinigungsfahrzeuge.   



  die mit der Spritz- und Schwemmvorrichtung sowie einem Vorratsbehälter für die Spritzflüssigkeit versehen sind. Nachteilig ist dabei, dass diese Geräte nur dort eingesetzt werden können, wo genügend Platz für das Strassenreinigungsfahrzeug vorhanden ist. Beispielsweise sind solche Anlagen beim Reinigen von Gehwegen nicht voll einsatzfähig, falls Hindernisse wie parkende Fahrzeuge vorhanden sind.



   Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt. eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen. mit welcher auch z. B. solche Gehwege und Flächen gereinigt werden können, die mit einem Fahrzeug nicht erreichbar sind.



   Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Spritzrohr auf einem eigenen schiebbaren Fahrgestell angeordnet sowie über eine wenigstens teilweise flexible Leitung mit dem Vorratsbehälter verbindbar ist. Mit dieser Spritz- und Schwemmvorrichtung können auch solche schmalen Gehwege in Parkanlagen gereinigt werden, die mit Strassenreinigungsfahrzeugen nicht befahrbar sind.



   Zweckmässigerweise kann am Fahrgestell ein Bedienungsund Lenkerrohr mit Schlauchanschluss und Abstellvorrichtung angebracht sein, wobei das Bedienungs- und Lenkerrohr z. B.



  als Wasserzuführung für das Spritzrohr dienen kann. Dabei kann als Schlauchanschluss eine allgemein bekannte Schnellkupplung vorgesehen sein. Als Abstellvorrichtung hat sich ein Abstellhahn mit Pistolengriff bewährt, der ebenfalls am Bedienungs- und Lenkerrohr angebracht sein kann.



   Vorzugsweise kann das Fahrgestell lenkbar und mit zumindest zwei gegebenenfalls teilweise schwenkbaren Rädern versehen sein. Dadurch kann die Vorrichtung leicht von einer Bedienungsperson in jede gewünschte Richtung gelenkt werden.



   Bei der leichten Bauweise des Fahrgestelles reicht es in der Regel aus, wenn nur zwei oder drei Räder angebracht sind, wobei es bereits genügen kann, wenn nur das dritte Rad gelenkt werden kann.



   Es ist vorteilhaft, wenn das Spritzrohr in seiner Längsrichtung horizontal vorzugsweise mit einem Winkel wahlweise bis zu   90o    beidseitig zur Vorschubrichtung sowie vertikal vorzugsweise bis in eine senkrechte Lage verstellbar ist.



   Dabei kann das Spritzrohr unterteilt und die beiden Teile können mittels eines Gelenkes gegeneinander schwenkbar sein, wobei die Spritzdüsen der beiden Rohrteile in Schwenkstellung voneinander weggerichtet sein können. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei schwierigem Gelände Spritzoder Schwemmarbeiten durchzuführen.



   Gegebenenfalls kann die flexible Leitung an ihrem freien Ende von einer Schlauchrolle gehalten sein. Auf diese Weise kann die flexible Leitung verlängert werden. Dadurch erübrigt es sich, z. B. ein Fahrzeug mit Vorratsbehälter od. dgl. stetig mit gleicher Geschwindigkeit wie die Spritzvorrichtung vorwärts zu bewegen. Auch kann das andere Ende über einem galgenartigen Gerüst beim Vorratsbehälter behinderungsfrei und mit dem anderen Ende direkt am Spritzrohr angeschlossen sein.



   Durch das galgenartige Gerüst wird es möglich, die Leitung behinderungsfrei über parkende Fahrzeuge, Bänke od. dgl.



  Hindernisse zu führen.



   Schliesslich ist es denkbar, dass das Spritzrohr mit Hilfe eines scherenartigen Gestänges od. dgl. vorzugsweise seitlich vom Fahrgestell parallel verschiebbar sowie vom Lenkerrohr bedienbar ist. Dadurch wird es möglich, das Spritzrohr unter oder zwischen parkende Fahrzeuge vorzuschieben, um auch diese schwierig erreichbaren Stellen mit Spritzwasser reinigen zu können.



   Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Spritz- und Schwemmvorrichtung auf einem zweirädrigen Gestell in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Frontansicht der Spritz- und Schwemmvorrich tung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Spritz- und
Schwemmvorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine dreirädrige Ausführungsform der Spritz- und
Schwemmvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht der Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 bis 8 unterschiedliche Anordnungen in Formgebun gen von Spritzrohren der Spritz- und Schwemmvorrichtung, sowie
Fig. 9 eine Spritz- und Schwemmvorrichtung mit einem galgenartigen Gerüst für die flexible Leitung.



   Fig. 1 bis 3 zeigen eine im ganzen mit 1 bezeichnete Spritz und Schwemmvorrichtung, bei der ein Spritzrohr 2 mit einer
Düse 3 auf einem im ganzen mit 4 bezeichneten Fahrgestell angeordnet ist. Dieses Spritzrohr kann über eine flexible Lei tung 5 mit einem Vorratsbehälter für die Spritzflüssigkeit verbunden werden.



   Am Fahrgestell 4 greift ein Bedienungs- und Lenkerrohr 7 an. Am Handgriff 8 am Ende des Rohres 7 ist hier ein
Schlauchanschluss 6 sowie eine Schliessvorrichtung 9 (Fig. 2) zur Unterbrechung der Wasserzufuhr angebracht.



   Das Bedienungs- und Lenkerrohr 7 ist als Wasserzuführung für das Spritzrohr 2 ausgebildet. Hierbei ist es zweckmässig, dass als Schlauchanschluss 6 eine Schnellkupplung vorgesehen ist. Als Schliessvorrichtung 9 ist hier ein Abstellhahn ähnlich wie beispielsweise der Handgriff einer herkömmlichen Fahr rad-Handbremse ausgebildet und angeordnet.



   Das Fahrgestell ist lenkbar, indem die beiden Laufräder 10 durch Verschwenken des Bedienungs- und Lenkerrohres 7  über das Gestänge 11 in ihrer Lauf-Richtung veränderbar sind.



   Hierfür ist ein festlegbarer Gelenkkopf 12 sowie eine biegsame
Verbindungsleitung 13 vorgesehen, um eine von der Radstel lung unabhängige Spritzrichtung zu behalten und eine Relativ bewegung zwischen dem Lenkerrohr 7 und dem Spritzbalken 2 zu ermöglichen. Der Spritzbalken 2 ändert also während einer solchen Fahrtrichtungsänderung nicht seine Winkellage. Das ist von Vorteil, wenn der Spritzbalken nur in seiner seitlichen
Verschiebung, z. B. mehr oder weniger dicht an den Bürger steig bei einem geraden Strassenabschnitt verlagert werden soll. Bei häufig vorkommenden Kurvenfahrten und für die
Reinigung kurvenförmiger Wege od. dgl. kann das Gelenk 12 festgelegt werden, und das Spritzrohr ändert dann mit Ver schwenken des Bedienungs- und Lenkerrohres seine Winkel lage.

 

   Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrich tung nach Fig. 1 und 2. Hier wird deutlich, wie durch Heben oder Senken des Bedienungs- und Lenkerrohres 7 der Aus trittswinkel der Spritzflüssigkeit aus den Düsen 3 zur Ebene auf einfache Weise verändert werden kann. Der Gelenkkopf
12 ist hier in einer schrägen Lage des Bedienungs- und Len kerrohres zum Spritz-Rohr festgelegt. Durch die somit erzielte horizontale Schräglage des Spritzrohres 2 wird erreicht, dass das Spritzwasser mit den aufgeschwemmten Schmutzteilen seitlich, z. B. in eine hier nicht gezeichnete Wasserrine gelenkt wird.



   Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der   Spritz- und Schwemmeinrichtung. Hier ist die flexible Leitung
5 aussen am Bedienungs- und Lenkerrohr 7 befestigt. Auch hier ist eine Schliessvorrichtung 9a zur Unterbrechung der
Wasserzufuhr vorgesehen. Unmittelbar von dort führt eine kurze flexible Verbindungsleitung 13 direkt zum Spritzrohr 2.



   Da es sich um dreirädriges Fahrgestell mit einer stabileren und damit auch schwereren Ausführung handelt, kann das Spritzrohr 2 gemäss dem Pfeil Pfl um seine Achse 14 verdreht werden. Auf diese Weise wird der gewünschte Spritzwinkel vorgegeben.



   In der Draufsicht nach Fig. 5 wird erkennbar, dass hier mit einem schwenkbaren zusätzlichen Laufrad 10a eine Fahrtrichtungsänderung erleichtert wird. Auch bei dieser Vorrichtung kann mit einem verstellbaren und festlegbaren Gelenk 12a die Winkellage der Spritzanordnung zur Vorschubrichtung beidseitig horizontal verstellt und festgelegt werden.



   Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Spritzund Schwemmvorrichtung. Hier kann das Spritzrohr 2b über den Gelenkkopf 12b beidseitig um etwa bis zu   90     in eine Seitenlage zur Fahrtrichtung gemäss Pfl geschwenkt und anschliessend z. B. durch eine zum Gelenkkopf gehörende Einrastverbindung festgelegt werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung seitlich an parkierenden Fahrzeugen vorbeigeführt werden und sowohl zwischen als auch unter diese Spritzwasser schicken.



   Das scherenartige Gestänge 16 ist mit dem Bedienungshebel 17 verstellbar, so dass das Spritzrohr 2b kontinuierlich vom Fahrgestell 4 seitlich entfernt und wieder herangeführt werden kann Das Gestänge 16 ist über ein zu diesem Gestänge gehörenden Teil 18 mit dem Bedienungshebel 17 über eine Verbindungsstange 20 verbunden und bedienbar. Vom Teil 18 ist das freie Ende 19 etwas in Richtung Lenker gebogen. Dadurch bewegt sich dieses Teil 18 mit seinem Ende 19 beidseitig zur Achslage Q des Gestänges 16, wie beim Vergleich der Fig. 6 und 7 deutlich wird. Auf diese Weise wird weitgehend eine ungünstige nahezu rechtwinklige Lage zur Achse Q vermieden, in welcher durch ungünstige Hebelstellung eine Bedienung erschwert ist.



   Zur Führung dient dabei ein Führungsrohr 21 mit einer darin verschiebbaren Führungsstange 22.



   Das Bewegen des Gestänges kann jedoch auch dadurch erfolgen, dass in dem insbesondere um den Gelenkkopf 12b drehbar mit dem Fahrgestell 4 oder Bedienungs- und Lenkerrohr 7 verbundenen Führungsrohr 21 die Führungsstange 22, z. B. mit einer mit dem Spritzwasser betätigbaren Hydraulik, verschiebbar ist.



   Das Spritzrohr kann z. B. von der Strassenseite aus zwischen oder unter Fahrzeuge dicht an die Bürgersteigkante herangeschoben werden, ohne dass für diesen Zweck das Fahrgestell seine Fahrtrichtung ändern muss.



   Fig. 7 zeigt, wie bei dieser seitlichen Bewegung des unteren Spritzrohres 2b seine beiden Hälften zwangsläufig zusammengeklappt werden. Die beiden Teile des Spritz- und Schwemmrohres 2b sind mittels eines Gelenkes nahezu parallel zueinander schwenkbar. Dabei sind die Spritzdüsen der beiden Rohrteile voneinander weggerichtet. Mit dieser Anordnung können folglich auch   Spritzrohre    eingesetzt werden, die insgesamt länger sind als der Radabstand parkender Fahrzeuge.



   Wie Fig. 8 zeigt, kann das Spritzrohr auch in eine vertikale und seitliche Lage gebracht werden. Folglich können mit dieser Vorrichtung auch Häuserwände, z. B. in schmalen Gassen, abgespritzt werden. Hierfür ist es von Vorteil, wenn die flexible Leitung mit ihrem einen Ende von einer Schlauchrolle gehalten ist. Dann kann das Fahrzeug mit dem Wasserbehälter in der Nähe stehen bleiben oder aber das freie Ende der flexiblen Leitung wird an einem in der Nähe befindlichen Wasserhydranten angeschlossen.



   Zum Reinigen der gegenüberliegenden Seite kann das Spritz- und Schwemmrohr 2 z. B. einschliesslich mit dem Haltearm 25 umgesteckt oder gegebenenfalls um sein vertikales Schwenklager 26 um 1800 gedreht werden.



   Fig. 9 zeigt als Weiterbildung der Erfindung ein galgenartiges Gestänge 18 am freien Ende des Schlauches 5, womit dieser am einem Fahrzeug mit dem Wasserbehälter angeschlossen werden kann, wodurch dieses Fahrzeug an parkenden Pkw's vorbeifahren kann, weil mit diesem galgenartigen Gestänge 18 die flexible Leitung über diese parkenden Fahrzeuge gehalten wird. Dadurch wird es möglich, auch an verkehrsreichen Strassen die Bürgersteige schnell und dennoch gründlich zu reinigen. Die handliche Strassenreinigungsvorrichtung eignet sich besonders für sehr schmale Bürgersteige, für Bürgersteige mit davor parkenden Fahrzeugen, sowie für Autobahnparkplätze.

 

   Entsprechend den Erfordernissen können insbesondere verschieden lange Spritzrohre mittels einer Schnellkupplung am Fahrgestell aufgesetzt werden. Oder aber die äusseren Enden des Spritzrohres sind für verschiedene Spritzbreiten aufklappbar angeordnet.



   Als Ausführungsformen der Erfindung sollen auch solche gelten, bei denen die Merkmale des Patentanspruches mit denjenigen beliebiger Unteransprüche einzeln oder gruppenweise kombiniert sind, soweit sich die Merkmale nicht gegenseitig widersprechen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Spritz- und Schwemmvorrichtung mit wenigstens einem Spritzdüsen aufweisenden, etwa horizontal verlaufenden Spritzrohr und einer Verbindung zu einem Vorratsbehälter für die Spritzflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (2) auf einem eigenen schiebbaren Fahrgestell (4) angeordnet sowie über eine wenigstens teilweise flexible Leitung (5) mit dem Vorratsbehälter verbindbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell (4) ein Bedienungsrohr (7) und Lenkerrohr (7a) mit Schlauchanschluss (6) und Abstellvorrichtung (9) angebracht sind, wobei das Bedienungsrohr und Lenkerrohr, z. B. als Wasserzuführung, für das Spritzrohr (2) dienen.
    2. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (4) lenkbar und mit zumindest zwei gegebenenfalls teilweise schwenkbaren Rädern (10a) versehen ist.
    3. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (2) in seiner Längsrichtung horizontal vorzugsweise mit einem Winkel von wahlweise bis zu 90 beidseitig zur Vorschubrichtung sowie vertikal bis in eine senkrechte Lage verstellbar ist.
    4. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (2b) unterteilt und die beiden Teile mittels eines Gelenkes (19) gegeneinander schwenkbar sind, wobei die Spritzdüsen (3) der beiden Rohrteile in Schwenkstellung voneinander weggerichtet sind.
    5. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leitung (5) mit ihrem Ende von einer Schlauchrolle gehalten ist.
    6. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein galgenartiger Hochbügel (18) beim Fahrzeug mit dem Vorratsbehälter für die flexible Leitung vorgesehen ist (Fig. 9).
    7. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (2, 2b) mit Hilfe eines scherenartigen Gestänges (16) vorzugsweise seitlich vom Fahrgestell (4) parallel und insbesondere geführt (21, 22) verschiebbar sowie vom Lenkerrohr (7a) bedienbar ist.
    8. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestänge (16) ein starres, mit einem freien Ende (19) versehenes, in Richtung zum Lenkerrohr (7a) gekrümmtes Teil (18) angeordnet ist, wobei das freie Ende (19) für den Angriff einer Bedienungsstange (20) vorgesehen ist.
    9. Spritz- und Schwemmvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerrohr (7) mit dem Spritzbalken (2) über ein festlegbares Gelenk (12, 12a, 12b) verbunden ist.
CH1290172A 1972-09-01 1972-09-01 Spritz- und schwemmvorrichtung. CH553297A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003102305A1 (en) * 2002-05-31 2003-12-11 Harold Jayes Fluid pressure jetting system fluiddruckstrahlsystem
CN106836096A (zh) * 2016-12-09 2017-06-13 韦红兰 一种橡胶场地太阳能清洁系统

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WO2003102305A1 (en) * 2002-05-31 2003-12-11 Harold Jayes Fluid pressure jetting system fluiddruckstrahlsystem
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