DE3423910A1 - Strassen-reinigungsfahrzeug mit berieselungsrampen - Google Patents

Strassen-reinigungsfahrzeug mit berieselungsrampen

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DE3423910A1
DE3423910A1 DE19843423910 DE3423910A DE3423910A1 DE 3423910 A1 DE3423910 A1 DE 3423910A1 DE 19843423910 DE19843423910 DE 19843423910 DE 3423910 A DE3423910 A DE 3423910A DE 3423910 A1 DE3423910 A1 DE 3423910A1
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DE19843423910
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Jean Suresnes Pineau
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LE MATERIEL DE VOIRIE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
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    • E01H3/00Applying liquids to roads or like surfaces, e.g. for dust control; Stationary flushing devices
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Description

Straßen-Reinigungsfahrzeug mit Berieselungsrampen.
Die Erfindung betrifft ein Straßen-Reinigungsfahrzeug mit zwei feststehenden Berieselungsrampen, die unter dem Fahrgestell des Fahrzeuges horizontal montiert sind und derart über Kreuz angeordnet sind, daß eine der beiden Rampen zur rechten Seite des Fahrzeuges und die andere zur linken Seite des Fahrzeuges orientiert ist, wobei jede Rampe mit einer Speiseleitung für Reinigungsflüssigkeit verbunden ist, die beiden Rampen gemeinsam ist, und zwar über ein Ventil, das von dem Führerstand des Fahrzeuges aus gesteuert werden kann.
Es sind bereits Straßen-Waschvorrichtungen oder -Reinigungsvorrichtungen bekannt, die mit einer Berieselungsrampe versehen ist, die zur rechten Seite oder zur linken Seite orientiert sein können, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, um den Schmutz in Richtung zum rechten Rinnstein bzw. zum linken Rinnstein der Straßendecke zu treiben, und zwar in Abhängigkeit von der zu verrichtenden Arbeitsfunktion und in Abhängigkeit von der Verkehrsrichtung (z.B. Einbahnstraße). Diese Berieselungsrampe ist auf einer zentralen, vertikal verlaufenden Schwenkachse montiert, und es ermöglicht eine Fernsteuervorrichtung, die durch den Fahrer des Fahrzeuges vom Fahrersitz aus betätigt werden kann, die Berieselungsrampe winkelmäßig einzustellen. Bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen dieser Art wurde der zentrale Schwenkzapfen oft beschädigt, und zwar durch die Reinigungsflüssigkeitsstrahlen und durch die dagegengeschleuderten Verunreinigungen. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die einzelne verstellbare Berieselungsrampe durch zwei feststehende Rampen zu ersetzen, die über Kreuz angeordnet sind und von denen eine zur linken Seite des Fahrzeuges und die andere zur rechten Seite des Fahrzeuges (Fig. 2) ausgerichtet ist. Jede Rampe ist mit einer gemeinsamen Speiseleitung für Reinigungsflüssigkeit verbunden, und zwar über ein Ventil, daß vom Führerstand des
Fahrzeuges aus gesteuert werden kann, wodurch es ermöglicht wird, die Verschmutzungen wahlweise zur rechten Seite des Fahrzeuges oder zur linken Seite des Fahrzeuges zu treiben, je nach dem die eine oder die andere Berieselungsrampe mit Reinigungsflüssigkeit gespeist wird.
Unter gewissen Arbeitsbedingungen hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Verschmutzungen auch gleichzeitig in Richtung auf die Rinnsteine zur linken Seite und zur rechten Seite der Fahrbahn zu treiben oder sie gerade vor dem Fahrzeug herzutreiben. Keine der vorherbekannten Reinigungsvorrichtungen, wie sie oben beschrieben sind, kann diese Arbeit ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen und eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Verschmutzungen wahlweise zur rechten Seite, zur linken Seite, gleichzeitig zur rechten und zur linken Seite oder gerade vor dem Fahrzeug herzutreiben, und zwar in Abhängigkeit von den vorkommenden Arbeitsbedingungen (enge Wege oder breite Wege, Einbahnstraßen oder in beiden Richtungen befahrbare Straßen, Verteilung und Dichte der Verschmutzungen auf der Erde usw.), wodurch die Reinigungsarbeitsmöglichkeiten vermehrt werden.
Nach der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß jede der beiden Rampen in zwei getrennte Teilabschnitte unterteilt ist, die ausgerichtet sind und gleiche Länge haben und die vom hydraulischen Gesichtspunkt her unabhängig sind, wobei jeder Teilabschnitt individuell mit einer gemeinsamen Speiseleitung verbunden ist, und zwar über sein eigenes fernsteuerbares Ventil.
Auf diese Weise kann jeder Teilabschnitt der Rampe allein oder zusammen mit einem anderen Teilabschnitt der Rampe mit Reinigungsflüssigkeit gespeist werden, wodurch verschiedene Reinigungskombinationen möglich werden.
3423310
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch zwei bekannte Reinigungsvorrichtungen,
Fig. 3 schematisch eine Reinigungsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 4-9 schematisch verschiedene Berieselungsmöglichkeiten, die durch die Berieselungsvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht werden.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Berieselungsvorrichtung 1, die eine einzige Berieselungsrampe 2 aufweist, die nach rechts oder nach links orientiert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine bakannte Berieselungsvorrichtung 1 mit zwei feststehenden Berieselungsrampen 2 und 3, die über Kreuz angeordnet sind und von denen eine zur rechten Seite und eine zur linken Seite der Berieselungsvorrichtung 1 orientiert ist.
In der Berieselungsvorrichtung 1 nach der Erfindung (Fig. 3) ist jede der beiden Berieselungsrampen 2 und 3, die ebenfalls wie in Fig. 2 über Kreuz angeordnet sind, in zwei Teilabschnitte 2a und 2b oder 3a und 3b unterteilt, die ausgerichtet sind und gleiche Länge haben. Die vier Teilabschnitte 2a, 2b, 3a, 3b sind jeweils über Abzweigungen 4a, 4b, 5a, 5b mit einer Haupt-Speiseleitung 6 für Reinigungsflüssigkeit verbunden, wobei die Reinigungsflüssigkeit beispielsweise Wasser sein kann, dem eventuell ein Reinigungsmittel zugesetzt ist. Die Hauptleitung 6 ist in bekannter Weise mit dem Ausgang einer Pumpe 7 verbunden, die durch einen Motor 8 angetrieben wird und deren Einlaß mit einem Wasserreservoir 9 verbunden ist.
Ventile 11, 12, 13 und 14, die vom Steuerpult 15 im Führerstand der Reinigungsvorrichtung 1 aus steuerbar sind, sind jeweils in die Abzweigungen 4a, 4b, 5a und 5b eingesetzt. Die Ventile 11-14 können elektrisch steuerbare, pneumatisch steuerbare, hydraulisch steuerbare oder vonHand steuerbare Ventile sein.
In bekannter Weise kann die Berieselungsvorrichtung 1 auf jeder Seite wenigstens eine feste oder in der Höhe, in der Orientierung oder in der Neigung durch Fernsteuerung einstellbare Reinigungsdüse enthalten, beispielsweise zwei Düsen 16 und 17 auf der rechten Seite und zwei Düsen 18 und auf der linken Seite, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Düsen 16, 17, 18 und 19 sind jeweils mit der Hauptleitung 6 verbunden, und zwar über Abzweigungen 21, 22, 23 und 24, in die jeweils Ventile 25, 26, 27 und 28 eingesetzt sind, die vom Steuerpult 15 aus gesteuert werden können.
Für die bekannte Berieselungsvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ermöglicht die erfindungsgemäße Berieselungsvorrichtung (3) eine Berieselung nach rechts mit Hilfe der beiden Rampen-Teilabschnitte 2a und 2b (Fig. 4), indem die Ventile 11 und 12 geöffnet werden, oder eine Berieselung nach links mit Hilfe der beiden Rampen-Teilabschnitte 3a und 3b (Fig. 5), in^dem die Ventile 13 und 14 geöffnet werden.
Die Berieselungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht im übrigen folgende Arbeitsmöglichkeiten: Die beiden Teilabschnitte vor der Rampe 2a und 3a (Fig. 6) können mit Berieselungsflüssigkeit gespeist werden, indem die Ventile 11 und 13 geöffnet werden. Eine derartige Maßnahme ermöglicht es, das Wasser und die Verunreinigungen gerade vor dem Fahrzeug herzutreiben, beispielsweise um eine Reinigungsarbeit entlang einer Mauer zu beenden, indem verunreinigtes Wasser bis zu einem Ablauf geführt wird.
Es ist in gleicher Weise möglich, beiden Teilabschnitten der rückwärtigen Rampe 2b und 3b (Fig. 7) Berieselungsflüssigkeit zuzuführen, indem die Ventile 12 und 14 geöffnet werden. Diese Maßnahme ermöglicht das Waschen von engen Wegen, indem Wasser und Verunreinigungen gleichzeitig zu den Rinnsteinen auf der rechten Seite und auf der linken Seite der Fahrbahn getrieben werden.
Es ist in gleicher Weise möglich, in Abhängigkeit von der Art und der Dichte der Verunreinigungen auf einer Seite der Fahrbahn nur einen einzelnen Teilabschnitt der Rampe an der rechten Seite oder der linken Seite entweder allein oder in Kombination mit einer oder mit beiden seitlichen, benachbarten Berieselungsdüsen anzuwenden, um beispielsweise das Wasser und die Verunreinigungen unter den stehenden Fahrzeugen bis zu einem Ablauf zu treiben, wie es in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
In der in Fig. 8 gezeigten Anordnung sind die Ventile 12 und 26 geöffnet, während in der in Fig. 9 gezeigten Anordnung die Ventile 14 und 28 geöffnet sind.
Nach den vorstehenden Ausführungen ist es verständlich, daß die erfindungsgemäße Berieselungsvorrichtung eine große Anzahl von Berieselungsmöglichkexten zuläßt, wodurch die Berieselungs-Arbeitsmöglichkeiten vermehrt werden.
Es ist selbstverständlich, daß die Verwirklichungsart der Erfindung, die oben beschrieben worden ist, nur beispielsweise erläutert worden ist und keine Beschränkung der Erfindung darstellt. Es sind zahlreiche Abwandlungen möglich, die ohne erfinderische Überlegungen von einem Durchschnittsfachmann innerhalb des Schutzumfanges der Ansprüche ausgeführt werden können.

Claims (2)

Patentansprüche
1.· Straßen-Reinigungsfahrzeug mit zwei festen Berieselungs-•j?ampen, die unter dem Fahrgestell des Fahrzeuges horizontal montiert und über Kreuz derart angeordnet sind, daß die eine der beiden Rampen zur rechten Seite des Fahrzeuges und die andere zur linken Seite des Fahrzeuges gerichtet ist, wobei jede Rampe mit einer -Speiseleitung für Reinigungsflüssigkeit verbunden ist, die beiden Rampen gemeinsam ist, und zwar über ein Ventil, das vom Führerstand des Fahrzeuges aus steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Rampen (2, 3) in zwei getrennte Teilabschnitte (2a, 2b; 3a, 3b) unterteilt ist, die ausgerichtet sind und gleich lang sind und die in hydraulischer Hinsicht unabhängig sind, und daß jeder Teilabschnitt (z.B. 2a) individuell mit der gemeinsamen Speiseleitung (6-9) über sein eigenes, fernsteuerbares Ventil (z.B. 11) verbunden ist.
2. Straßen-Reinigungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf jeder Seite des Fahrzeuges (1) wenigstens eine Reinigungsdüse (z.B. 16) vorgesehen ist, wobei jede Reinigungsdüse hinter dem rückwärtigen Ende einer der beiden Rampen (2, 3) angeordnet ist und mit der gemeinsamen Speiseleitung (6-9) über ein fernsteuerbares Ventil (z.B. 26) verbunden ist.
DE19843423910 1983-06-30 1984-06-28 Strassen-reinigungsfahrzeug mit berieselungsrampen Withdrawn DE3423910A1 (de)

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DE19843423910 Withdrawn DE3423910A1 (de) 1983-06-30 1984-06-28 Strassen-reinigungsfahrzeug mit berieselungsrampen

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FR2548240B1 (fr) 1985-11-22
IT8421656A0 (it) 1984-06-29
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