DE914257C - Strassenkehrmaschine - Google Patents
StrassenkehrmaschineInfo
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- DE914257C DE914257C DES27117A DES0027117A DE914257C DE 914257 C DE914257 C DE 914257C DE S27117 A DES27117 A DE S27117A DE S0027117 A DES0027117 A DE S0027117A DE 914257 C DE914257 C DE 914257C
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
- E01H1/04—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
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Description
AUSGEGEBEN AM 28. JUNI 1954
6* 27117 Vj19b
(Großbritannien)
Straßenkehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Straßenkehrmaschine mit quer zum Fahrzeug verlaufender, um eine im
wesentlichen waagerechte Querachse drehbar angeordneter Straßenkehrbürste und mit am Fahrzeug
angebrachter, zum Befeuchten der Straßenoberfiäche bestimmter Vorrichtung. Dabei bewegt sich die
mit eigenem Antrieb versehene Bürste jeweils entgegengesetzt dem Drehsinn der Fahrzeugräder.
Ein derartiges Fahrzeug ist verwendbar zum Kehren von Straßen, Wegen und Böden, z. B. von
Fabrikhallen, und der Ausdruck Straßenkehrmaschine umfaßt im vorliegenden Zusammenhang
diese und ähnliche Anwendungsgebiete des Fahrzeuges.
Bei Straßenkehrfahrzeugen der genannten Art ist es notwendig, daß die Bürste einen ziemlich
starken Druck auf die Straßenoberfläche ausübt; infolgedessen zeigen die Borsten der Bürste eine
deutliche Tendenz zur Seitwärtsverschiebung über die beiden Enden der Bürste hinaus, und zwar
wenn die Stellung vorliegt, in der die Borsten die Straßenoberfläche berühren; diese Seitwärtsverschiiebung
der Bürstenborsten führt dazu, daß ein Teil des Kehrichts, der sonst durch die Bürste nach
vorn gekehrt werden würde, durch die seitwärts verschobenen Borsten auf der Straßenoberfläche an
beiden Enden der Bürste abgesetzt wird, wodurch hinter der Bürste zwei im Querabstand voneinander
verlaufende und sich in Längsrichtung erstreckende Kehrichtspuren auf der Straßenoberfläche
zurückbleiben.
Obwohl es bereits bekannt ist, derartige Straßenkehrfahrzeuge
an einer Stelle, die in bezug auf die Straßenkehrbürste nach vorn zu gelegen ist, mit
Wasserabgabedüsen1 zu versehen, die so ausgebildet
sind, daß sie lange vor Erreichen der Kehrstellung Wasser in Form von ununterbrochenen Strahlen
auf die Straßenoberfläche leiten, verhindert eine solche Befeuchtung der Straßenoberfläche doch
nicht die oben beschriebene Bildung von Kehriohtspuren an den beiden Enden der quer verlaufenden
Bürste, und die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand die Anbringung einer verbesserten Einrichtung,
durch weiche die Bildung derartiger Kehrichtspuren hinter den beiden Enden der quer
verlaufenden Bürste im wesentlichen verhindert wird.
Gemäß der Erfindung ist das Fahrzeug mit einem Paar Düsen zur Wasserabgabe versehen, die
in einem Abstand voneinander quer zum Fahrzeug angeordnet sind, der größer ist als die Länge der
quer verlaufenden Bürste; hierbei ist das Düsenpaar so ausgebildet, daß es Wasser sowohl in Richtung
auf den Vorderteil des Fahrzeuges als auch auf dessen Längsmittelebene zu auf die Straßenoherfläche
leitet, und zwar an den beiden Enden der quer verlaufenden Bürste. Hierdurch wird der
Teil des Kehrichts, der möglicherweise durch den Kehrvorgang über die Bürstenenden hinweg zur
Seite geschoben worden sein könnte, wieder in den Arbeitsweg der Bürstenenden gebracht, so* daß auch
er durch die Bürste wirksam weggekehrt werden kann.
Das Wasser wird vorzugsweise in zerstäubter oder Tropfenform dem Kehricht zugeführt, so daß
dieser wirksam befeuchtet wird, ohne jedoch eine zu schlammige oder zu flüssige Beschaffenheit anzunehmen,
was eine Herabsetzung-der Kehrleistung zur Folge hätte. Die geschilderte Art der Befeuchtung
hat den weiteren Vorteil, daß gegenüber der Wassergabe in ununterbrochenen Strahlen eine beträchtliche
Wasserersparnis eintritt und das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum ohne Auffüllung
seines Wasserbehälters in Betrieb sein kann.
Vorzugsweise beim Einsatz des Fahrzeuges zum Kehren gewöhnlicher Straßen ist die Anbringung
einer Straßenrinnen- oder Rinnsteinbürste vorgesehen, die die am Bord- oder Rinnstein liegenden
Kehrichtteile in den Arbeitsweg des nächstgelegercen.
Endes der erwähnten, quer verlaufenden Bürste bringt.
Bei einer solchen Anordnung kann eine Vorrichtung
vorgesehen werden, durch weiche Wasser dergestalt auf die Straßenoberfläche geleitet wird, daß
dadurch die Ablenkung des durch die Straßenrinnenbürste gekehrten Kehrichts in den Arbeitsweg der Hauptbürste erleichtert wird.
Die Straßenrinnenbürste kann direkt anschließend
an einem Ende der quer verlaufenden Bürste so angeordnet werden, daß sie sich um eine im
wesentlichen waagerechte Achse mit dem äußeren Ende der Achse der quer verlaufenden Bürste dreht,
wobei ihr von der quer \rerlaufenden Bürste am
weitesten entferntes Ende in bezug auf das an der quer verlaufenden Bürste anliegende Ende leicht
nach vorn zu gelagert ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die "Borsten der Straßenrinnenbürste
normalerweise in enger Berührung mit dien danebenliegenden Borsten der quer verlaufenden
Bürste stehen, und zwar dort, wo sie in Berührung mit der Straßenoberfläche sind. Das aus
der danebenliegenden und bereits erwähnten Wasserablaßdüse abgelassene Wasser kann alsdann
dazu dienen, Kehricht an der Berührungsstelle zwischen den Borsten der Straßenrinnenbürste und
der quer verlaufenden Bürste nach vorn zu lenken, dergestalt, daß das Liegenbleiben von Kehricht auf
der Straßenoberfläche an dieser Stelle in dem Falle vermieden wird, wenn die sich berührenden Borsten
der beiden Bürsten sich abgenutzt haben und daher an dieser Stelle die Straßenoberfläche nicht
mehr wirksam kehren.
Das Fahrzeug kann auch einen Kehrrichtspeicher enthalten sowie eine Transportvorrichtung, welche
den durch die erwähnte Bürste oder die Bürsten aufgekehrten Kehricht laufend in den Speicher
führt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten Straßenkehrmaschine teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des in
Fig. ι dargestellten. Fahrzeuges,
Fig. 3 eine Draufsicht auf bestimmte Teile der
gleichen Konstruktion,
Fig. 4 eine Endansicht einer der Wasserablaßdüsen der gleichen Konstruktion,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausbildungsform eines Straßenkehrfahrzeuges gemäß der
Erfindung, -
Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 5 dargestellte
Fahrzeug.
Was nun zunächst Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen betrifft, so ist die Erfindung dort dargestellt in
ihrer Anwendung auf ein kombiniertes Fahrzeug zum Straßenkehren und Kehrichtauflesen, welches
von der Patentinhaberin bereits früher vorgeschlagen worden ist. Dieses Fahrzeug besteht aus einem
angedeuteten Gestellkörper 10, der auf die Vorderund; Hinterräder 11 und 12 aufgebracht und mit
einer quer verlaufenden Straßenkehrhauptbürste 13
versehen ist, welche in kurzem Abstand^ vor. den
Hinterrädern 12 angebracht ist und um eine waagerechte
Achse entgegengesetzt dem jeweiligen Drehsinn der Räder 11, 12 rotiert. Die Straßenbürste
wird von einer in dem Fahrzeug befindlichen Kraftmaschine in einer auch bereits schon vorgeschlagenen
Weise angetrieben; sie dient, wie ferner vorgeschlagen wurde, dazu, Kehricht von der Straßenoberfläche
nach vorn auf den Transportmechanismus 14 zuzukehren, der den Kehricht seinerseits
dem Kehrichtspeicher 15 zuführt.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich unmittelbar neben iao
dem der Rinne zugekehrten Ende der quer veraufenden Hauptbürste 13 eine Rinnstein- oder
Straßenrinnenbürste 16, die um eine an sich waagerechte
Achse drehbar angebracht ist, welche jedoch gegenüber der Achse der Hauptbürste eine Neigung
aufweist, dergestalt, daß das äußere Ende der
Drehachse der Straßenrinnenbürste 16, das heißt das dem Rinn- oder Bordstein am nächsten gelegene
Ende in bezug auf das unmittelbar an die Bürste 13 anschließende innere Achsenende nach
vorn geneigt ist, wodurch es ermöglicht wird. Kehricht aus dem am Straßenrand befindlichen
Rinnstein oder der Straßenrinne in den Arbeitsweg der Hauptbürste gemäß dem oben zuerst erwähnten
Vorschlag hineinzukehren, wobei die Straßenrinnenbürste von der Hauptbürste diesem Vorschlag
entsprechend angetrieben wird. Wie sich sowohl aus Fig. 2 und 3 der vorliegenden Beschreibung
als auch aus dem eben genannten Vorschlag ergibt, befinden sich die der Bürste 13 am nächsten
gelegenen Borsten der Straßenrinnenbürste in der • Straßenkehrstellung in enger Berührung mit den
anliegenden Borsten der Bürste 13, so daß hierdurch die Straßenoberfläche in durchgehender
Breite auf die ganze gemeinsame Länge der Bürstem 13 und 16 bis zum Rinn- oder Bordstein hin
gekehrt wird.
Wie in einem weiteren früheren Vorschlag näher ausgeführt ist, ist das Fahrzeug unmittelbar hinter
der Hauptbürste 13 mit einer Anzahl Wasserspritza5
düsen 17 versehen. Diese sind besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich. Sie sind1, wie Fig. 4 zeigt,
in Gestalt einer einzigen schlitzförmgen öffnung 9 ausgebildet, welche das Wasser waagerecht und
seitlich divergierend in zerstäubter oder Tropfenform so aussprüht1, daß dabei das Gesamtbild etwa
eines flachen Schleiers entsteht. Das Wasser wird hierbei von einer unmittelbar hinter der Straßenkehrbürste
13 gelegenen Stelle in Richtung nach vorn und unten auf denjenigen Teil dieser Bürste,
der kurz vor der Berührung mit der Straßenoberfläche steht, sowie auf die anliegende Straßenoberfläche
selbst gesprüht.
Jede der Düsen 17 ist auf einem quer verlaufenden Düsenzufuhrrohr 18 montiert, dem Wasser
unter Druck durch das Rohr 19 zugeführt wird, das mit einem Regelventil' 20 versehen ist. Die Zufuhr
geschieht mittels einer Pumpe, die von einer Kraftmaschine gemäß dem zuletzt erwähnten Vorschlag
angetrieben wird.
Die in diesem Vorschlag dargestellte Düsenanordnung ist derart, daß dadurch das Wasser auf
die hintere Seite der Straßenkehrbürste 13, die kurz vor der Berührung mit der Straßenoberfläche
steht, oder auf 'die anliegende Straßenoberfläche selbst gelenkt wird. Bei der vorliegenden Anordnung
sind jedoch zusätzliche Düsen 21, 22 an jedem Ende der Hauptbürste 13 !angeordnet, und
diese Zusatzdüsen werden an den einander entgegengesetzten Enden des Rohres 18 angebracht,
das zu diesem Zweck, wie Fig. 3 zeigt, in Querrichtung an beiden Enden verlängert ist. Wie ersichtlich,
sind diese Düsen quer zum Fahrzeug in einem Abstand voneinander angebracht, der größer
ist als die Länge der Bürste.
Die Zusatzdüsen 21, 22 weisen die gleiche Form auf wie die Düsen 17 gemäß* Darstellung in Fig. 4;
sie arbeiten auch in der gleichen Weise. Durch sie wird der Teil des Kehrichts, der infolge der durch
den Kehrdruck hervorgerufenen seitlichen Verformung der Borsten seitlich über das Bürstenende
hinaus gedrängt worden sein kann, wieder in den Arbeitsweg der Bürstenenden 13 zurückgeführt, so
daß er von der Bürste wirksam gekehrt wird.
Durch eine derartige Anordnung wird sichergestellt, daß trotz der Seitwärtsverschiebung der
Borsten an den beiden Bürstenenden keinerlei Kehrichtspuren hinter den beiden Bürstenenden 13
auf der Straßenoberfläche zurückbleiben und daß der Kehrvorgang sich in besonders wirksamer
Weise abwickelt.
Die dicht an der Straßenrinnenbürste 16 gelegene
Düse 22 bewirkt außerdem, daß dann, wenn die Borsten der Straßenrinnenbürste sich während
des Kehrvorganges nicht mehr gehörig mit den anliegenden
Borsten der Bürste 13 berühren, jedweder Kehricht, der sonst an dieser Stelle der Straßenoberfläche
liegenbleiben könnte, durch das Sprühwasser aus der Düse 22 nach vorn in den Arbeitsweg des anliegenden Endes der Bürste 13 geleitet
wird.
Was nun die in Fig. 5 und 6 dargestellte abgeänderte
Konstruktion betrifft, so ist bei dieser Anordnung die neben dem Ende der Hauptbürste 13
liegende Straßenrinnenbürste 16 weggelassen und dafür alternativ eine Straßenrinnenbürste 23 an der
dem Rinnstein zugewandten Seite des Fahrzeuges angeordnet, die um eine im wesentlichen lotrechte
Achse drehbar gelagert ist, und zwar ähnlich einer bereits bekanntgewordenen Ausbildung. Die Bürste
bat gemäß dieser bekannten Ausbildung Kegelrad- 9S
antrieb über eine quer verlaufende Welle 24, welche einer gleich gelagerten Welle nach einem der obengenannten
Vorschläge entspricht.
Bei der Draufsicht in Fig. 6 dreht sich die Straßenrinnenbürste 23 im Uhrzeigersinn dergestalt,
daß sie dadurch Kehricht in den Arbeitsweg der Hauptbürste 13 leitet; dies wird dadurch
unterstützt, daß man für die Straßenrinnembürste eine Hilfs-Wassersprühdüse 25 von ähnlicher Form,
wie sie die Düsen 17, 21, 22 besitzen, in kurzem Abstand hinter der Straßenrinnenbürste 23 anordnet.
Diese in Fig. 5 und 6 dargestellte Düse ist mit einem Hilfsrohr 26 verbunden, das seinerseits mit
dem Ventil 20 verbunden ist. Die Düse dient dazu, Wasser in Tropfen- oder zerstäubter Form in be- no
zug auf das Fahrzeug sowohl nach vorn als auch nach innen zu lenken, wobei das Wasser auch nach
unten ausgestoßen wird, wie im Falle der vorher beschriebenen Düsen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Straßenkehrmaschine mit quer zum Fahrzeug verlaufender, um eine im wesentlichen waagerechte Querachse drehbar angeordneter Straßenkehrbürste, ferner mit an dem Fahrzeug angebrachter, zum Befeuchten der Straßenoberfläche bestimmter Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung aus zwei Düsen (21, 22) besteht, die quer zum Fahrzeug und in einem größeren Abstand voneinander, als die Länge der quer verlaufenden Bürste (13)beträgt, derart angeordnet sind, daß sie das Wasser in bezug auf das Fahrzeug sowohl nach vorn· als auch in Richtung auf dessen Längsmittelebene auf die Straßenoberfläche und unter die Bürste (13) leiten, wodurch jeglicher Kehricht, der etwa durch den Kehrvorgang seitlich über die Bürstenenden hinaus verschoben worden ist, wieder in den Arbeitsweg der Endstücke der Bürste zurückgeführt und darauf wirksam gekehrt wird.
- 2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 mit einer um eine im wesentlichen lotrechte Achse drehbaren, in der Kehrridhtung vor der quer verlaufenden Hauptbürste gelegenen Rinnsteinbürste, die den auf der einen Seite des Fahrzeuges befindlichen Kehricht in den Arbeitsweg des einen Endes der Hauptbürste lenkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserabgabevorrichtung (25) zwischen der Bürste (13) und derao Rinnsteinbürste (23) angebracht ist, die die letztere beim Zuführen des Kehrichts in den Arbeitsweg der Bürste (13) unterstützt.
- 3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 mit einer Rinnsteinbürste, die unmittelbar neben dem einen Ende der quer verlaufenden Hauptbürste angeordnet, um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert und mit dem äußeren, das heißt mit dem von der quer verlaufenden Bürste am weitesten entfernten Ende leicht nach vorn zu geneigt ist und deren Borsten normalerweise dort in enger Berührung mit den anliegenden Borsten der quer verlaufenden Bürste stehen, wo sie auf die Straßenoberfläche auftreffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Düsen (21,22), z.B. die Düse (22), derart angeordnet ist, daß sie zu dem dargelegten Zweck das Wasser zwischen die nebeneinanderliegenden Enden der Rinnsteinbürste (23) und der quer verlaufenden Bürste (13) leitet.
- 4. Straßenkehrmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen mit einer einzigen, schlitzförmigen Öffnung (9) versehen sind, durch welche das Wasser als flacher Schleier zerstäubt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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- 1951-02-15 GB GB365051A patent/GB700415A/en not_active Expired
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