CH642699A5 - Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine zum behandeln von bettungsschotter. - Google Patents

Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine zum behandeln von bettungsschotter. Download PDF

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CH642699A5
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ballast
track
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clearing
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Heinrich Coellen
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed
    • E01B27/026Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of driven tools, e.g. rotating brooms or digging devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Maschinen dieser Art dienen im allgemeinen dazu, den bei Gleiserhaltungsarbeiten zugeführten neuen bzw. gereinigten Schotter im unmittelbaren Anschluss an diese Arbeiten von der Oberseite der Schwellen zu entfernen und in den vom Bettungsprofil umfassten Raum zu verbringen.
Es ist - gemäss der CH-PS 451 221 - eine Maschine zur Behandlung der Schotterbettung von Gleisen bekannt, die im wesentlichen einen von zwei auf dem Gleis laufenden Fahrachsen getragenen Fahrgestellrahmen umfasst, der eine Bedienungskabine sowie einen Schottersilo trägt. An der Rückseite des Fahrgestellrahmens befindet sich eine Vorrichtung zum Planieren bzw. Räumen des Schotters, die im wesentlichen eine aus zwei in Gleislängsrichtung hintereinander liegenden Räum walzen bestehende Räumwalzen-Anordnung umfasst. Diese Räumwalzen weisen eine etwa der gesamten Gleisbreite entsprechende Länge auf. Zusätzlich zur Räumwalzen-Anordnung hat die Vorrichtung auch eine bis über die Siloöffnung verschwenkbare Ladeschaufel zur Aufnahme des überschüssigen, in die Schwellenfächer nicht mehr verfüllbaren Schotters. Eine hydraulisch betätigbare Abfüllvorrichtung an der Unterseite des Silos ermöglicht das Verfüllen des im Silo befindlichen Schotters an Stellen, an welchen zu wenig Schotter vorhanden ist, beispielsweise wo die Schwellenfächer nicht voll aufgefüllt sind.
Ähnliche Gleisbearbeitungsmaschinen mit Räumwalzen-Anordnungen, die den von Schottervorratsbehältern mit regelbaren Auslässen dem Bettungsbereich zugeführten Schotter von den Schwellenoberflächen in die Schwellenfächer verteilen, sind noch aus weiteren Druckschriften, so auch insbesondere aus der CH-PS 505 253 und der CH-PS 552 099 bekannt.
Mit diesen bekannten Maschinen der eingangs beschriebenen Art ist es jedoch nicht möglich, die sich über die ganze Gleisbreite erstreckenden Räumwalzen auch in Weichen-und Kreuzungsbereichen einzusetzen, da die Räumwalzen durch die Gleisbauteile, wie Radlenker, Herzstücke, Flügelschienen, Weichenzungen und Querschienen beschädigt werden. Man hat daher bis jetzt Weichen und Kreuzungen lediglich mit der Hand planiert und abgekehrt, was jedoch lange dauert und hohe Personalkosten verursacht. Dies ist insbesondere deshalb von Nachteil, da bereits die modernen Schotterbett-Reinigungsmaschinen und Stopfmaschinen zur maschinellen und teilweise sogar automatischen Bearbeitung in Weichen und Kreuzungen mit Erfolg einsetzbar sind. Lediglich der Arbeitsschritt des Abkehrens und gegebenenfalls des Planierens konnte in diesen Kreuzungs- und Weichenbereichen bis jetzt jedoch nicht mechanisiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auch im gesamten Gleisbereich - also auch insbesondere in Weichen- und Kreuzungsbereichen - einsetzbar ist und diese zufriedenstellend bearbeiten kann.
Die erfindungsgemässe Gleisbearbeitungsmaschine ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet. Die nach der Erfindung vorgesehene Räumwalzen-Anordnung ermöglicht insbesondere ein gezieltes Ausweichen bestimmter Teil-Walzen vor festen bzw. starren Hindernissen, beispielsweise Radlenkern, Herzstücken, Flügelschienen, Weichenzungen und Querschienen, ohne dabei die Räumung der dem Hindernis
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benachbarten Schwellen bzw. Schienen zu vernachlässigen.
Nach einer besonders zweckmässigen Ausführung der Erfindung ist den beiden Schienen eines Gleisstranges jeweils eine mehrteilige Räumwalzen-Anordnung zugeordnet, die aus je drei seitlich zueinander versetzten Teil-Walzen besteht und wobei die mittlere Teil-Walze jeweils zur Anordnung neben der Innenseite der Schienen geführt ist und vorzugsweise etwa eine Breite aufweist, die der Breite eines auszuweichenden Hindernisses, beispielsweise von einem Radlenker oder einer Flügelschiene, entspricht. Mit dieser sehr einfachen Räumwalzen-Anordnung kann im wesentlichen allen Haupt-Hindernissen ausgewichen werden, insbesondere im unmittelbaren Bereich links und rechts jedes Schienenstranges.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, dass die Teil-Walzen über Hebel an einer gemeinsamen Halterung des Fahrzeugrahmens gelenkig befestigt und insbesondere mittels hydraulischer Zylinder-Kolben-Antriebe unabhängig voneinander verschwenkbar und/oder verschiebbar, vorzugsweise zur Verschwenkung in einer zur Gleisebene vertikal und in Gleislängsrichtung verlaufenden Ebene, ausgebildet sind. Dies ergibt eine sehr platzsparende, kompakte Ausführung der Maschine bzw. der Räumwalzen-Anordnung mit geringem, konstruktivem Aufwand.
Obwohl im Rahmen der Erfindung für den Drehantrieb der Teil-Walzen viele mögliche Ausführungsformen denkbar sind, ist bei einer besonders wirtschaftlichen Ausführungsform zumindest für Gruppen von Teil-Walzen ein gemeinsamer Drehantrieb vorgesehen, der vorzugsweise mit dem zentralen Antrieb einer selbstfahrenden Maschine verbunden ist. Zur Schonung der Drehantriebe und der Teil-Walzen kann es jedoch auch nach einem weiteren Erfindungsmerkmal zweckmässig sein, die Teil-Walzen mit vorzugsweise hydraulischen Einzel-Drehantrieben zu verbinden, so dass sie unabhängig voneinander antreibbar bzw. insbesondere in der angehobenen Stellung und bei Stillstand der Maschine abstellbar ausgebildet sind.
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, dass an der Maschine Tastorgane angeordnet sind, die als Signalgeber ausgebildet sind und vorzugsweise mit einer Steuereinrichtung über Leitungen - zur Anzeige eines auszuweichenden Hindernisses des Gleisprofils und/oder zur gegebenenfalls automatischen Steuerung derTeil-Walzen -verbunden sind. Mit einer derartigen Anordnung kann der Bedienungsmann seine Aufmerksamkeit ausser auf die Beobachtung des Gleises auf Hindernisse und auf die Bedienung der Teil-Walzen-Antriebe auch auf andere anfallende Arbeiten im Gleisbereich richten. Darüber hinaus ergeben sich dadurch auch wirtschaftliche Vorteile.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung kann es sehr zweckmässig sein, dass die Tastorgane mit einem als Impulsgeber ausgebildeten Messrad und die Steuereinrichtung mit einer als Impulszähler ausgebildeten Verzögerungsvorrichtung gekoppelt sind, insbesondere wenn die Tastorgane nicht unmittelbar vor den Teil-Walzen angeordnet werden können, sei es aus konstruktiven Gründen oder weil die Steuerung von gegebenenfalls vorhandenen Schottersiloauslässen mitübernommen werden soll, so dass damit ein Ausgleich der sich daraus ergebenden Wegstrecke gegeben ist. Beispielsweise wird pro Umdrehung des Messrades ein Impuls über die Leitungen an den Impulszähler der Steuereinrichtung übermittelt. Entspricht nun die Strecke vom Tastorgan bis zur Teil-Walze einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Messrades bzw. einer ebensolchen Anzahl von Impulsen, so wird vom Verzögerungsglied das Signal zur Meldung des Hindernisses bzw. zur Verstellung der entsprechenden Teil-Walze erst nach Empfang der gleichen Impulszahl gegeben. Diese Ausführung ist besonders für die automatische Steuerung geeignet.
Nachdem eine Teil-Walze berührungsfrei an einem Hindernis vorbeigeführt ist, ist es erfoderlich, diese Teil-Walze wieder in Arbeitsstellung zu bringen. Zur Übermittlung dieser Information an die Steuereinrichtung ist nun nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wenigstens ein Tastorgan hinter der Räum walzen-Anordnung an der Maschine vorgesehen. Diese Arbeitsdurchführung kann aber grundsätzlich auch mit den Teil-Walzen vorgeordneten Tastorganen und damit verbundenen Messrad- und Verzögerungsvorrichtungen durchgeführt werden.
Schliesslich ist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Maschine der Räumwalzen-Anordnung eine Schotterabgabevorrichtung, beispielsweise ein Schottersilo mit Dosiereinrichtung, vorgeordnet, wobei jeder Teil-Walze oder zumindest jeder Gruppe von Teil-Walzen jeweils im Bereich einer Schiene wenigstens eine verschliessbare Auslassöffnung der Schotterabgabevorrichtung zugeordnet ist, die vorzugsweise mit der gleichen Steuereinrichtung zur Steuerung der Teil-Walzen-Antriebe verbunden ist. Damit können erstmalig im Zusammenhang mit den beschriebenen Tastorganen - bzw. auch einer Messrad- sowie Verzögerungsvorrichtung - alle wesentlichen im gesamten Gleisbereich, insbesondere jedoch im Weichen- und Kreuzungsbereich anfallenden Arbeiten zum Behandeln von Bettungsschotter, d.h. Verfüllen und Räumen bzw. Kehren, nahezu «vollautomatisch» durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine selbstfahrende, mit eigenem Antriebsmotor ausgestattete, erfindungsgemässe Gleisbearbeitungsmaschine mit Schottersilo und Schotterräumvorrichtung;
Fig. 2 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Gleisbearbeitungsmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schotterräumvorrichtung und die Siloauslässe gemäss III-III in Fig. 2;
Fig. 4 in schematischer Darstellung zwei Räumwalzen-Anordnungen mit verschiedenen Teil-Walzen-Stellungen an verschiedenen Orten einer Weiche und
Fig. 5 in Schienenlängsrichtung gesehen eine mögliche Ausweichstellung einer Räumwalzen-Anordnung an einem Radlenker.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Gleisbearbeitungsmaschine, die einen Rahmen 1 aufweist und mittels Fahrwerken 2 auf dem - aus Schienen 3,4 und Schwellen 5 gebildeten sowie auf dem Schotterbett 6 ruhenden - Gleis in Richtung des Pfeiles 7 verfahrbar ist. Auf dem Rahmen 1 ist ein Bedienungsstand 8, ein Schottersilo 9 und eine Ladefläche 10, sowie ein Antriebsaggregat 11 vorgesehen. Unterhalb des Rahmens ist an einer Halterung 12 eine Vorrichtung 13 zum Planieren bzw. Räumen des Schotters befestigt, die nach hinten zu mit einem Schutzblech 14 abgedeckt ist.
Zur Beobachtung der Räumvorrichtung 13 ist der Bedienungsstand 8 mit einem schräg nach unten geneigten Fenster 15 versehen. Für die Möglichkeit zur Überprüfung der jeweils im Schottersilo 9 noch vorhandenen Schottermenge befindet sich auch an der Vorderwand des Bedienungsstandes 8 über dem Rand des Schottersilos 9 ein Fenster 16. Der Schottersilo 9 selbst weist jeweils links und rechts der Schienen 3,4 Auslassöffnungen 17 auf. Oberhalb dieser Auslassöffnungen 17 sind Dosierkammern 18 im trichterförmigen Siloauslass 19 eingebaut, die mit Hilfe hydraulisch beaufschlagter Zylinder-Kolben-Antriebe 20,21 verschliessbar sind.
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Die Räumvorrichtung 13 umfasst im wesentlichen zwei jeweils den Schienen 3,4 zugeordnete Räumwalzen-Anordnungen 22,23, die aus je drei seitlich nebeneinander angeordneten und zueinander versetzbaren Teil-Walzen 24,25,26 bestehen. Über je einen Hebel 27 sind diese Teil-Walzen 24, 25,26 an der Halterung 12 gelenkig befestigt und mittels hydraulischer Zylinder-Kolben-Antriebe 28 unabhängig voneinander - in einer zur Gleisebene vertikalen und in Gleislängsrichtung verlaufenden Ebene - höhenmässig verschwenkbar. Die Teil-Walzen 24,25,26 bestehen aus an den Enden der Hebel 27 axial drehbar gelagerten Scheiben 29, die auf ihrer Umfangsfläche mit elastischen, radial abstehenden Schlauchstücken 30 bestückt sind. Der Drehantrieb dieser Teil-Walzen erfolgt von dem zentralen Antriebsaggregat 11, entweder einem Motor über mechanische Übertragungseinrichtungen oder von einem Hydraulikaggregat über Leitungen zu mitDrucköl beaufschlagbaren Hydraulikmotoren 31.
Die Drehrichtung der Teil-Walzen 24,25,26 ist gemäss der Pfeilrichtung im allgemeinen so, dass der Schotter im Bereich vor der Räumwalzen-Anordnung transportiert bzw. zweckmässig in den Schwellenfächern egalisiert wird. Während kurzer Stehzeiten der Maschine, z.B. während des Stopfvorganges mit einer vorgeordneten Weichenstopfmaschine,
kann die Rotation der Teil-Walzen gestoppt werden, um ein Auskehren der Schwellenfächer zu verhindern.
Zur Steuerung der Teil-Walzen 24,25,26 der Räumvorrichtung 13, die entweder manuell, halbautomatisch oder automatisch erfolgen kann, ist eine Steuereinrichtung 32 im Bedienungsstand 8 vorgesehen, die über Leitungen 33 einerseits mit Tastorganen 34, die als Signalgeber ausgebildet sind, und andererseits über Leitungen 35 mit den Zylinder-Kolben-Antrieben 28 verbunden ist. Die Tastorgane 34 selbst sind entweder mechanische, optische, induktive oder elektrisch leitende Fühler, die bei Überstreichen eines auszuweichenden Hindernisses ein Signal zur Steuerung der Teil-Walzen-Antriebe geben. Die von den Tastorganen abgegebenen Signale können entweder optische oder akustische Signale oder direkt elektrische Impulse zur Steuerung der Teil-Walzen-Antriebe bzw. Zylinder-Kolben-Antriebe 28 sein.
Die Tastorgane 34 sind zweckmässig mit einem als Impulsgeber ausgebildeten Messrad 36 gekoppelt und an einem der Höhe nach verstellbaren Gestell 37 am Rahmen 1 der Maschine befestigt. Zum Ausgleich der Wegstrecke zwischen Tastorgan 34 und der Räumwalzen-Anordnung 22,23 kann die Steuereinrichtung 32 mit einer als Impulszähler ausgebildeten Verzögerungsvorrichtung 38 gekoppelt sein, die entsprechend einer gewissen wegabhängigen Impulszahl die von den Tastorganen 34 abgegebenen Signale verzögert an die Steuereinrichtung 32 übermittelt. Mit Hilfe verschieden eingestellter, derartiger Verzögerungsvorrichtungen ist es gegebenenfalls auch möglich, mit nur einem Tastorgan je Teil-Walze sowohl ein Signal zur Verstellung als auch ein Signal zur Rückstellung der jeweiligen Teil-Walze zu geben bzw. zu erhalten.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Maschine gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 ist folgende:
Bei einer, insbesondere im Anschluss an den Einsatz einer Weichen-Nivellier-Stopf- und Richtmaschine in Pfeilrichtung 7, durchgeführten Einsatzfahrt über das Gleis erfolgt im einfachsten Fall die Steuerung der Teil-Walzen 24,25,26 bzw. der Zylinder-Kolben-Antriebe 28 manuell. Dabei beobachtet ein Bedienungsmann aus dem Bedienungsstand 8 durch das Fenster 15 das überfahrene Gleis und veranlasst bei Auftreten eines auszuweichenden Hindernisses im Gleis, beispielsweise einer Weichenzunge, eines Radlenkers, einer Flügelschiene, eines Herzstückes oder einer abzweigenden
Schiene durch Bedienung der Steuereinrichtung 32 die Hebung der entsprechenden Teil-Walze. Ebenso wird nach dem Überfahren des Hindernisses die Teil-Walze auf die gleiche Art wieder gesenkt. Auch die Steuerung der Schottersilo-Auslässe erfolgt - unabhängig von der Räumvorrichtung - von Hand aus, wobei zweckmässig in kontinuierlicher Weise Schotter bandförmig längs der Schienen - insbesondere zum Auffüllen der durch die einzelnen Stopfpickel entstandenen Grübchen im Bereich der Kreuzungsstellen Schiene/Schwelle - abgegeben wird und nur die jeweilige Schotter-Auslassöffnung mittels der Zylinder-Kolben-Antriebe 20 im Bereich längs eines Radlenkers oder einer Flügelschiene oder im Bereich einer Weichenzunge und ähnlichen Hindernissen, wo dann durch die angehobene Teil-Walze keine Räumung bzw. Planierung möglich ist, kurzzeitig geschlossen wird.
Im Falle der automatischen Steuerung ist das mit den Tastorganen 34 gekoppelte Messrad 36 gegen die Schiene 3 oder 4 gedrückt, so dass das Messrad 36 auf der Schiene abrollt. Wird nun durch ein Tastorgan 34 ein auszuweichendes Hindernis angezeigt, beginnt die als Impulszähler ausgebildete Verzögerungsvorrichtung die vom Messrad abgegebenen Impulse zu zählen. Durch eine bestimmte Anzahl von Impulsen ist der genaue Abstand zwischen einem Tastorgan 34 bzw. dem auszuweichenden Hindernis und der jeweils zu steuernden Vorrichtung festgelegt. So wird nach einer der Strecke zwischen Tastorgan 34 und der Schottersilo-Auslassöffnung 17 entsprechenden Impulszahl der Schotter-auslass aus der zum Tastorgan 34 entsprechenden Schottersilo-Auslassöffnung 17 unterbrochen und nach der der Strecke zwischen Tastorgan 34 und Räumwalzen-Anordnung 22,23 entsprechenden Impulszahl beginnt die Hebung der den Tastorganen 34 entsprechenden Teil-Walzen 24,25,26. Der Beginn der neuerlichen Schotterzufuhr und die Rückstellung der Teil-Walzen mit Hilfe der Zylinder-Kolben-Antriebe 20,21 bzw. 28 geschieht nach dem gleichen Prinzip nach Überfahrung des Hindernisses durch die Tastorgane 34, wobei die Verzögerungsvorrichtung um eine etwa dem Durchmesser der Teil-Walzen entsprechend vergrösserte Impulszahl verzögern muss. Bei Überstellung der Maschine sind sowohl die Räumwalzen-Anordnungen 22,23 als auch die Tastorgane 34 sowie das Messrad 36 mit dem Gestell 37 angehoben, so dass eine Beschädigung dieser Vorrichtungen durch Anschlagen an Gleisteile zuverlässig vermieden wird.
Die Fig. 2 und 3 betreffen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Gleisbearbeitungsmaschine, wobei die wesentlichen Unterschiede zur Ausführungsform gemäss Fig. 1 im Drehantrieb und in der Steuerung der Teil-Walzen liegen. Da diese Ausführungsform keinen eigenen Fahrantrieb besitzt, sondern an eine andere Gleisbearbeitungsmaschine - insbesondere eine Weichenstopfmaschine - angehängt und von dieser gezogen wird, erfolgt der Drehantrieb der Teil-Walzen zweckmässig mechanisch von einem auf der Radachse 39 aufgesetzten Getriebe 40 über eine Antriebsverbindung 41, eine Welle 42 und in den Hebeln 27 geführte Antriebselemente 43, beispielsweise Ketten oder Treibriemen.
Die Tastorgane 34 sind einerseits an den Hebeln 27 der Teil-Walzen 24,25,26 zur Anzeige eines auszuweichenden Hindernisses des Gleisprofils angeordnet und anderseits an der Halterung des Schutzbleches 14 unmittelbar hinter der Räumwalzen-Anordnung zur Signalabgabe nach Überstreichen des Hindernisses befestigt. Diese der Räumwalzen-Anordnung 22,23 unmittelbar vor- bzw. nachgeordneten Tastorgane 34 geben ohne Verzögerungsvorrichtung direkt das Signal zum sofortigen Heben bzw. Senken der dem jeweiligen Tastorgan zugeordneten Teil-Walze. Die Steuerung der Teil-Walzen-Antriebe kann manuell, halbautomatisch oder
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automatisch erfolgen. Die manuelle Steuerung ist gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei der halbautomatischen Steuerung wird nur durch ein Tastorgan 34 bei Berührung eines Hindernisses ein akustisches oder optisches Signal in den Bedienungsstand 8 übermittelt, worauf der Bedienungsmann die Steuereinrichtung 32 zum Betreiben der Zylinder-Kolben-Antriebe 28 zum Heben bzw. Senken der Teil-Walzen betätigt. Bei der vollautomatischen Steuerung sind die von den Tastorganen an die Steuereinrichtung übermittelten Signale elektrische Impulse zur direkten Steuerung der Zylinder-Kolben-Antriebe der Teil-Walzen. Die Steuerung der Antriebe der Schottersilo-Auslassöffnungen 17 muss bei dieser Ausführung unabhängig von den Teil-Walzen manuell vom Bedienungsstand 8 aus erfolgen, da die Tastorgane 34 hinter den Auslassöffnungen 17 angeordnet sind.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Funktion der Räumvorrichtung 13 bei einer Einsatzfahrt der erfindungsgemässen Gleisbaumaschine gemäss den Fig. 1 bis 3 in einer Weiche. Die Räum Vorrichtung 13 besteht aus zwei Räumwalzen-Anordnungen 22,23 mit je drei Teil-Walzen 24,25, 26, wobei die mittlere Teil-Walze 25 jeweils neben der Innenseite der Schiene 3,4 geführt ist und eine Breite aufweist, die etwa der Breite eines Radlenkers 44 oder einer Flügelschiene 45 enspricht. Bei Auftreten eines Hindernisses wird jeweils die entsprechende Teil-Walze angehoben. Die «angehobenen» Teil-Walzen-Stellungen sind durch Schraffur hervorgehoben. In der voll gezeichneten Stellung der Räumvorrichtung 13 sind die Teil-Walze 25 der Räumwalzen-Anordnung 22 über einem Radlenker 44 sowie die Teil-Walzen 24,25 der Räumwalzen-Anordnung 23 über einem Herzstück 46 und einer Flügelschiene 45 angehoben. In der mittleren strich-lierten Darstellung ist nur eine, nämlich die Teil-Walze 26 der Räumwalzen-Anordnung 23 hochgehoben, während bei einer dritten möglichen Stellung der Räum Vorrichtung 13 in der Weiche die Teil-Walze 25 der Räumwalzen-Anordnung
22 und die Teil-Walze 24 der Räumwalzen-Anordnung 23 angehoben sind.
Fig. 5 zeigt in vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausweichstellung einer Räumwalzen-Anordnung an einem Rad-s lenker 44, wie sie beispielsweise der Räumwalzen-Anordnung 22 in der voll gezeichneten Stellung in Fig. 4 enspricht. In dieser Stellung ist die Teil-Walze 25 über einem Radlenker 44 angehoben. Die beiden anderen Teil-Walzen 24,26 können ohne Gefahr einer Beschädigung entlang der Schiene io 3 über die Schwellen geführt werden und von dort den Schotter in die Schwellenfächer kehren. Gegebenenfalls können die der Schiene 3 angrenzenden Schlauchstücke 30 der Teil-Walzen 24,25 im Bereich der Schienenbefestigungsmittel auch etwas kürzer ausgebildet sein. Die den Teil-ls Walzen 24,25,26 zweckmässig jeweils vorgeordneten Tastorgane 34, deren Länge etwa der Breite einer Teil-Walze entspricht, umfassen im wesentlichen einen Wellenkern 47 und einen darauf drehbar gelagerten Rollkörper 48, so dass das Tastorgan ohne an einem Hindernis hängenzubleiben, auf 20 dieses jeweils «aufrollt». In dem dargestellten Beispiel sind die den Teil-Walzen 24 und 26 jeweils zugeordneten Tastorgane 34 etwa in einer Höhe des Schienenkopfes frei gehalten, während das der Teil-Walze 25 zugeordnete Tastorgan 34 auf dem Radlenker 44 abrollt.
25 Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, ausser einer höhenmässigen Zustell- und Ausweichbewegung der Teil-Walzen vor Hindernissen, diese Teil-Walzen seitlich zu verschieben bzw. zu verschwenken. Weiters können die Teil-Walzen zweckmässig auch gestaffelt hintereinander 30 angeordnet sein, um sich während der Zustell- bzw. Ausweichbewegungen nicht gegenseitig zu behindern. Durch Schrägstellung der Teil-Walzen-Achsen bezüglich der Maschinenlängsachse kann beispielsweise - neben der Schotterräumung und Schotterplanierung - zusätzlich auch noch 35 ein Schottertransport, insbesondere aus der Gleismitte in Richtung zu den Schienen, erreicht werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

642 699 PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine zum Behandeln von Bettungsschotter, mit einer Vorrichtung zum Planieren und Räumen des Schotters, wobei die Schotterräumvorrichtung wenigsten eine höhenverstell- und drehbare Räum-walzen-Anordnung mit elastischen, radial ausragenden Räumorganen aufweist, die mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur Gleisebene und quer zur Maschinenlängsachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumwalzen-Anordnung (22,23) aus wenigstens zwei, in Bezug zum Maschinenquerschnitt seitlich zueinander versetzten Teil-Walzen (24,25,26) besteht, die zur Anpassung an das jeweilige Gleisprofil im gesamten Gleisbereich jeweils unabhängig voneinander verstellbar ausgebildet bzw. gelagert sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Schienen (3,4) eines Gleisstranges jeweils eine mehrteilige Räumwalzen-Anordnung (22,23) zugeordnet ist, die aus je drei seitlich zueinander versetzten Teil-Walzen (24,25,26) besteht und wobei die mittlere Teil-Walze (25) jeweils zur Anordnung neben der Innenseite der Schienen (3,4) geführt ist und vorzugsweise etwa eine Breite aufweist, die der Breite eines auszuweichenden Hindernisses, beispielsweise von einem Radlenker (44) oder einer Flügelschiene (45), entspricht.
3. Maschine nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Walzen (24,25,26) über Hebel (27) an einer gemeinsamen Halterung (12) des Fahrzeugrahmens (1) gelenkig befestigt und insbesondere mittels hydraulischer Zylinder-Kolben-Antriebe (28) unabhängig voneinander verschwenkbar und/oder verschiebbar, vorzugsweise zur Ver-schwenkung - in einer zur Gleisebene vertikal und in Gleislängsrichtung verlaufenden Ebene - ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für Gruppen von Teil-Walzen (24,25,26) ein gemeinsamer Drehantrieb (40,42) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit dem zentralen Antrieb (11) einer selbstverfahrbaren Maschine verbunden ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Walzen (24,25,26) mit vorzugsweise hydraulischen Einzel-Drehantrieben (31) verbunden und unabhängig voneinander antreibbar bzw. insbesondere in der angehobenen Stellung und bei Stillstand der Maschine abstellbar ausgebildet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maschine Tastorgane (34) angeordnet sind, die als Signalgeber ausgebildet sind und vorzugsweise mit einer Steuereinrichtung (32) über Leitungen (33) zur Anzeige eines auszuweichenden Hindernisses des Gleisprofils und oder zur gegebenenfalls automatischen Steuerung der Teil-Walzen (24,25,26) verbunden sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastorgane (34) mit einem als Impulsgeber ausgebildeten Messrad (36) und die Steuereinrichtungen (32) mit einer als Impulszähler ausgebildeten Verzögerungsvorrich-tung (38) gekoppelt sind.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Tastorgan (34) hinter der Räumwalzen-Anordnung (22,23) an der Maschine vorgesehen ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumwalzen-Anordnung (22,23) eine Schotterabgabevorrichtung, beispielsweise ein Schottersilo (9) mit Dosiereinrichtung (18) vorgeordnet ist, wobei jeder Teil-Walze (24,25,26) oder zumindest jeder Gruppe von Teil-Walzen jeweils im Bereich einer Schiene (3,4) wenigstens eine verschliessbare Auslassöffnung (17) der Schotterabgabevorrichtung zugeordnet ist, die vorzugsweise mit der gleichen Steuereinrichtung (32) zur Steuerung der Teil-Walzen-Antriebe verbunden ist.
CH679479A 1978-11-27 1979-07-20 Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine zum behandeln von bettungsschotter. CH642699A5 (de)

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