DD286389A5 - Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine mit einer einrichtung zur steuerung der arbeits-position ihrer arbeits-aggregate bzw. -werkzeuge - Google Patents

Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine mit einer einrichtung zur steuerung der arbeits-position ihrer arbeits-aggregate bzw. -werkzeuge Download PDF

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DD286389A5
DD286389A5 DD89335746A DD33574689A DD286389A5 DD 286389 A5 DD286389 A5 DD 286389A5 DD 89335746 A DD89335746 A DD 89335746A DD 33574689 A DD33574689 A DD 33574689A DD 286389 A5 DD286389 A5 DD 286389A5
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Josef Theurer
Josef Goellner
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track

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Abstract

Gleisstopfmaschine mit Werkzeugaggregaten sowie deren hoehen- oder laengsverstell- und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeugen und Hebe- und Richtwerkzeugen, mit einer Einrichtung zur automatischen Steuerung der Position der Aggregate bzw. Arbeitswerkzeuge bei Abgabe eines entsprechenden Ausgangs-Signales. Die Erfindung beinhaltet als Aufgabe die Schaffung einer Gleisbearbeitungsmaschine, mit welcher auch bei schwierigen Gleisverhaeltnissen eine rasche bzw. weitgehendst automatische Steuerung der Arbeitswerkzeuge durchfuehrbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dasz die Einrichtung zur oertlichen Erfassung der Querlage der Schienen und von Hindernissen und zur Abgabe von Ausgangs-Signalen ausgebildet ist, wobei die Arbeitswerkzeuge bzw. die Werkzeugaggregate und/oder die Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge ueber deren Antriebe jeweils in Abhaengigkeit von diesen Ausgangssignalen der Einrichtung von einer Inbetriebstellung in eine andere Inbetriebstellung oder in eine Auszerbetriebstellung steuerbar sind und umgekehrt. Fig. 1{fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine; Gleisstopfmaschine; hydraulischer Antrieb; Werkzeugaggregat; Stopfwerkzeug; Hebe- und Richtwerkzeug; automatische Steuerung; Querlage der Schienen; Hindernis; Ausgangssignal; Inbetriebstellung; Auszerbetriebstellung}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gloisbearbeitungsmaschine mit verstellbaren Arbeitsgeräten oder -werkzeugen, insbesondere Gleisstopfmaschine mit schrittweise verfahrbaren und über hydraulische Antriebe höhen- und gegebenenfalls querverstellbaren Werkzeugaggregaten sowie deren Ober hydraulische Antriebe beaufschlagbaren höhen- oder längsverstell· und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeugen und quer- bzw. höhenverstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen, mit einer Einrichtung zur insbesondere automatischen Steuerung der Position der Aggregate bzw. Arbeitswerkzeuge bei Abgab» eines entsprechenden Ausgangs-Signales.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Als Gleisstopfmaschinen ausgebildete Gleisbearbeitungsmaschinen mit über hydraulische Antriebe höhen· und querverstellbaren Stopfaggregaten sowie über Antriebe höhen- und seitenverschwenkbrren Stopfwerkzeugen und quer- bzw. höhenverstellbaron Hebe- und Richtwerkzeugen werden insbesondere zur Gleislagekorrektur und Unterstopfung von Weichen eingesetzt. Derartige Weichen- bzw. Kreuzungsabschnitte unterliegen infolge ihrer Konstruktion einer stärkeren Beanspruchung als normale Streckenabschnitt« und sind auf Grund von verschiedenen zusätzlichen Einbauten, wie z. B. Radlenker, Flügelschienen, Weichenzungen u.dgl. „Gleishindernisse", sehr schwierig zu erfassen bzw. zu unterstopfen. Diese Problematik wurde- gemäß einem Artikel .Erkenntnisse zur mechanisierten Weichendurcharbeitung" aus der Zeitschrift .Internationales Verkehrswesen", 6. Hoft, 1987, Seiten 1-5- dadurch gelöst, daß die einzelnen Stopfaggregate seitlich verschiebbar und alle insgesamt acht Stopfwerkzeuge pro Schiene einzeln seifen- bzw. querverschiebbar ausgebildet werden. Dadurch ist es möglich, daß eine Weiche - gemäß Bild 3- selbst in den schwierigsten Engstellen mit vielen .Hindernissen" wenigstes mit einem Stopfpickel unterstopfbar ist. Auch die in Bild 7 ersichtlichen Hebe- und Richtv/erkzeuge sind infolge einer benachbarten und voneinander unabhängig höhen- und/oder seitenverstellbaren Anordnung einer Heberolle und eines Hebehakens an diese Gleishindernisse weitgehend anpaßbar, so daß in Verbindung mit der beschriebenen Möglichkeit einer durchgehenden Unterstopfung auch eine sehr vorteilhafte durchgehende Anhebung und Lagekorrektur der cchwe; en Weiche durchführbar ist. Eine derartige durchgehende Weichenunterstopfung mit einer- gemäß DD-PS 218406 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin- bekannten Gleisstopfmaschine mit Universal-Weichenstopfaggregat- erfordert jedoch durch die Vielzahl von notwendigen Antriebssteuerungen bzw. Ausweichbewegungen bei .Hindernissen" für die vielen einzelnen Werkzeuge eine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und viel Erfahrung der Bedienungsperson.
Es ist - gemäß DD-PS 86203 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisarbeiten, insbesondere zum Unterstopfen des Schotters eines aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleises bekannt. Die dafür erforderliche schrittweise Fortbewegung der Stopfmaschine
bzw. die örtliche Absenkung der Stopfwerkzeuge an der richtigen Stelle wird mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung gesteuert, die aus einem Meßrad mit Impulsgeber und einem Impulszähler besteht. Ein in Fahrtrichtung vor den Stopfwerkzougen und im Bereich oberhalb der Schienenbefestigungsmittel, z. B. einer Schienenbefestigungsschraube, auf der Unterseite der Maschine angeordneter Impulsgeber bzw. Sensorgibt jeweils beim Überfahren einer Schienenbefestigungsschraube einon Impuls ab, der den Impulszähler zum Zählen der Impulse des Impulsgebers freigibt. Beim Erreichen eines ersten vorgewählten Zählerstandes wird der Bremsvorgang eingeleitet und beim Erreichen eines zweiten vorgewählten Zählerstandes erfolgt das Absenken der Stopfwerkzeuge, worauf nach Beendigung des Arbeitsvorganges der Zähler auf Null zurückgestellt wird. Die Maschine bleibt jeweils so stehen, daß sich die Stopfwerkzeuge genau zentrisch über der zu stopfenden Schwelle befinden, wodurch ein störungsfreier Stopfvorgang mit optimaler Stopfqualität erreicht wird und ein Gleis auch mit unregelmäßigen Schwellenabständen, rascher bzw. auch automatisch bearbeitet werden kann. Diese Maschine mit automatischem Stop der Arbertsvorfahrt über jeder Schwelle eignet sich sehr gut zum Streckenstopfen bei gleichzeitiger Entlastung der Bedienungsperson. Bei Bearbeitung einer Weiche muß aber der Bremsvorgang für den Stillstand der Maschine und die örtliche Zentrierung über jede,- Schwelle von Hand aus eingeleitet bzw. vorgenommen werden, um die Stopf- und Hebe-Richtwerkzeuge zur Umgehung von „Gleishinderniss6n" von Hand aus zu steuern.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Arbeits-Position ihrer Arbeits-Aggregate bzw. -Werkzeuge zur Anwendung zu bringen, die bessere technologische Eigenschaften aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit verstellbaren Arbeitsgeräten oder -werkzeugen, insbesondere Gleisstopfmaschine mit schrittweise verfahrbaren und über hydraulische Antriebe höhen- und gegebenenfalls querverstellbaren Werkzeugaggregaten sowie deren über hydraulische Antriebe beaufschlagbaren höhen- oder längsverstell· und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeugen und quer- bzw. höhenverstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen, mit einer Einrichtung zur insbesondere automatischen Steuerung der Position der Aggregate bzw. Arbeitswerkzeuge bei Abgabe eines entsprechenden Ausgangs-Signales zu schaffen, mit welcher auch bei schwierigen Gleisverhältnissen eine rasche bzw. weitgehendst automatische Steuerung der Arbeitswerkzeuge durchführbar ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur örtlichen Erfassung der Querlage der Schienen und insbesondere von Hindernissen und zur Abgabe von Ausgangs-Signalen entsprechend dieser Querlage an die Maschine ausgebildet ist, wobei die Arbeitswerkzeuge bzw. die Werkzeugaggregate und/oder die Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge über deren Antriebe jeweils in Abhängigkeit von diesen Ausgangs-Signalen der Einrichtung von einer Inbetriebstellung in eine andere Inbetriebstellung oder in eine Außerbetriebsteilung steuerbar sind und umgekehrt. Eine mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgebildete Maschine ermöglicht eine genaue Vormessung bzw. Erfassung aller am Gleis vorhandenen und von einem normalen, aus zwei Schienen und Querschwellen gebildeten Gleis abweichenden .Gleishindernisse" sowie eine den festgestellten Gleishindernissen entsprechende Steuerung der Werkzeugaggregate und/oder der Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge. Damit ist in besonders vorteilhafterweise insbesondere auch in sehr schwierigen, komplizierten Weichenabschnitten eine problemlose, rasche und weitgehend automatische Steuerung jedes einzelnen Arbeitsaggregates und Arbeitswerkzeuges bzw. deren zahlreichen Antriebe zur Erzielung einer besonders hohen und qualitativ gleichmäßigen Arbeitsleistung gewährleistet. Außerdem ist durch diese automatische Werkzeugsteuerung sichergestellt, daß - unabhängig von der natürlicherweise ungleichmäßigen und insbesondere durch die vielen, bei jeder Schwelle anders zu steuernden Arbeitswerkzeuge besonders beanspruchten Konzentration einer Bedienungsperson - die beschriebenen Gleishindernisse durch ein zu ungenau bzw. zum Beispiel zu wenig seitenverschwenktes oder hochgehobenes Arbeitswerkzeug nicht beschädigt werden. Andererseits ist es aber durch die erfindungsgemäße Ausbildung auch möglich, z. B. den komplizierten Weichenbereich in einem größtmöglichen Ausmaß durch die automatisch optimal an das festgestellte Gleishindernis angepaßte In- bzw. Außerbetriebsteilung der Arbeitswerkzeuge, z. B. Stopfwerkzeuge, zu bearbeiten, so daß eine genauere, raschere und bestmögliche Weichenunterstopfung erzielbar ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die je Schiene zugeordneten Stopfaggregate einer Weichen-Nivellior-, Rieht- und Stopfmaschine und deren voneinander unabhängig höhen- und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeuge sowie das höhen- und querverstellbare Hebe- und Richtaggregat mit dessen voneinander unabhängig verstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen zur Veränderung ihrer Inbetrieb- bzw. Außerbetriebsteilung über ihre Antriebe mit einer eleklrohydraulischen Steuer- und/oder Regelschaltung verbunden, deren Eingänge an die Ausgänge der Einrichtung angeschlossen sind, die jeweils wenigstens einen Sensor zur örtlichen Erfassung der Schienenbereiche und der Hindernisse umfaßt. Mit einer solchen Ausbildung der Einrichtung zur Schienen.- bzw. Hindernis-Erfassung und Verbindung mit einer Steuer- und/oder Regelschaltung ist sichergestellt, daß bei Ansprechen eines ein Hindernis erfassenden Sensors auch der entsprechende Antrieb des über diesem festgestellten Hindernis zu liegen kommenden Arbeitswerkzeuges für dessen rasche und zuverlässige Außerbetriebsteilung und sofortige, an das Hindernis anschließende Inbetriebstellung baaufschlagt wird. Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Antriebe zum Querverschieben der Stopfaggregat?, die Antriebe zum Querverschieben des Hebe- und Richtaggregates und die Antriebe zum Seiten· und/oder Höhenverschieben der Hebe- und/oder Richtwerkzeuge über Proportional- oder Servoventile und die Antriebe zum Seitenverschwenken der Stopfwerkzeuge sowie di« Antriebe zum Seitenverschwenken der Hebe- und/oder Richtwerkzeuge über Hydraulikschieber mit den Ausgängen der Steuer- und/oder Regalschaltung zum Empfang der entsprechenden Positionier- und Steuersignale verbunden. Durch diese Ausbildung ist mit Hilfe der mit der Steuer- und/oder Regelschaltung verbundenen Proportional- oder Servoventile eine entsprechend der Lage des festgestellten Hindernisses proportionale Beaufschlagung der entsprechenden Werkzeuge erzielbar. Die ebenfalls mit der Steuer- und/oder Recelschaltung verbundenen Hydraulikschieber gestatten eine besonders einfache und rasche Verstellung der zugeordneten Werkzeuge in eine In- bzw. Außerbetriebstellung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften und einfachen Ausbildung der Erfindung ist dio Einrichtung in Arbeitsrichtung vor den Stopfaggregaten und den Hebe· und/oder Richtaggregaten im Abstand zu diesen angeordnet und ein MeßracJ mit Meßwertgeber zur Abgabe von Ausgangs-Signalen an die Steuer- und/oder Regelschaltung entsprechend dem zurückgelegten Weg vorgesehen, wobei die Abgabe der Ausgangs-Signale der Einrichtung an die Steuer- und/oder Regelschaltung in Abhängigkeit von der entsprechend dem Abstand verzögert erfolgenden Abgabe der Ausgangs-Signale des Meßwertgebers steht. Diese Ausbildung der Einrichtung mit einem Meßrad schließt durch die vorgesehene Distanzierung zu den Stopf- und Hebe-Richtaggregaten eine störende bzw. nachteilige Einflußnahme auf diese zuverlässig aus, wobei durch den dem Meßrad zugeordneten Impulsgeber eine vorteilhafte genaue Vermessung der Maschinenvorfahrt vom Hindernis bis zu den Aggregaten erzielbar ist. Durch die verzögerte Abgabe des Ausgangs-Signales des Meßwertgebers kann die Beaufschlagung des entsprechenden Antriebes eist im wesentlichen zu dem Zeitpunkt, wenn das zugeordnete Werkzeug genau über dem festgestellten Hindernis zu liegen kommt, erfolgen bzw. gecteuert werden.
Die Einrichtung ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung als sich quer zur Maschinenlängsrichtung erstreckender und über Antriebe höhen- und gegebenenfalls längsverstellbarer Meßbalken mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sensoren ausgebildet, dessen Länge zumindest eine Schwellenlänge beträgt. Eine derartig ausgebildete, sich quer zum Gleis über dessen gesamte Breite erstreckende Einrichtung ermöglicht mit den dicht nebeneinander angeordneten Sensoren eine praktisch lückenlose Erfassung jedes den normalen Arbeitseinsatz der Arbeitswerkzeuge störenden Gleishindernisse in dessen genauer Lage zu den Schienen Dabei ist durch die Anzahl der angeregten Sensoren bzw. die Anregungsdauer zuverlässig auch auf die Breite und gegebenenfalls auch auf die Länge des festgestellten Gleishindernisses zu schließen.
Eine einfache und vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der bzw. die Sensoren stirnseitig der Maschine bzw. im Abstand zu dieser höhenverstellbar angeordnet ist bzw. sind. Mit einer solchen stirnseitigen und höhenverstellbaren Anordnung sind die Sensoren problemlos gegebenenfalls auch als Nachrüstung für bereits im Einsatz befindliche Maschinen montierbar. Außerdem erfolgt damit keine störende Beeinflussung durch das mit Hilfe der Gleishebe-Richtaggregate in die Soll-Lage bewegte Gleis.
Eine weitere einfache und zweckmäßige Ausbildung wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Sensor als Fernsehkamera mit nachgeschalteter Mustererkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung ausgebildet ist. Ein auf diese Art ausgebildeter Sensor ermöglicht eine berührungsfreie optische bzw. elektronische Erfassung der Gleishindernisse, so daß in vorteilhafter Weisa sowohl metallische als auch nichtmetallische Gleishindernisse zuverlässig erfaßbar sind.
Der bzw. die Sensor(en) sind gemäß weiteren vorteilhaften Ausbildungen der Erfindung als induktive, kapazitive oder optoelektronische Näherungsschalter, als Ultraschall-Sender und -Empfänger und bzw. oder als Tast-Endschalter, als Blattfedern mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpctentiometer mit Taststab an der Drehachse ausgebildet. Durch diese jeweils zweckmäßige Ausbildung der Sensoren ist eine vorteilhafte einfache berührungslose Erfassung aller metallischen Gleishindernisse und/oder durch die Ausbildung als Tast-Endschalter, als Blattfedern mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer mit Taststab auch eine technisch einfache und genaue Erfassung aller nichtmetallischen Gleishindernisse gewährleistet.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ausgangs-Signale des Sensors bzw. der Sensoren und des Weg-Meßwertgebers mit Signal-Aufbereitungskreis zugeführt sind, dessen Ausgänge über einen Zwischenspeicher als Verzögerungsschaltung mit den Eingängen eines Computers verbunden sind, dessen Ausgänge an die Eingänge der Steuer- und/oder Regelschaltung angeschlossen sind. Mit einer solchen Schaltungsanordnung ist eine ungestörte und zuverlässige Signalverarbeitung - in Anpassung an den jeweiligen Abstand der Werkzeuge zum Sensor bzw. zum Meßbalken - für eine funktionssichere und automatische Steuerung der an die Steuer- und/oder Regelschaltung angeschlossenen Werkzeug-Antriebe gesichert.
Weitere Vorteile werden durch eine erfindungsgemäße Weiterbildung dadurch erzielt, daß den Stopfaggregaten, Stopfwerkzeitgen sowie Hebe- und Richtwerkzeugen bzw. deren Antrieben jeweils ein Ist-Wert-Geber zugeordnet ist, deren Ausgangs-Signale als Positions-Ist-Wert wahlweise der Steuer- und/oder Regelschaltung oder dem Cornputor zuführbar sind. Durch diese Ist-Wert-Geber ist auf einfache und zweckmäßige Weise die jeweilige Ist-Position des zugeordneten Werkzeuges bzw. Aggregates feststellbar, so daß von dieser Ist-Position ausgehend lie juweilige Stellungsänderung der Werkzeuge auf Grund des von den Sensoren bzw. der Einrichtung lokalisierten Gleishindernisse durchführbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist der Computer einen Speicher zur Speicherung der an die Steuer- und/oder Regelschaltung abgegebenen Daten auf. Durch diesen, einen Speicher aufweisenden Computer sind - neben der vorteilhaften Schaffung einer Voll-Automatik- die von den Sensoren abgegebenen Meßwerte zur Lokalisierung eines Gleishindernisses zwischenspeicherbar, so daß die Meßwerte nach Zurücklegung der Distanz zwischen Sensoren und Arbeitswerkzeugen an den Signal-Aufbereitungskreis für eine sofortige Beaufschlagung der über einem Gleishindernis zu liegen kommenden Arbeitswerkzeuge weitergegeben werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme und Speicherung sämtlicher Verstell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge während der Durcharbeit einer gesamten Weiche oder eines ähnlichen Gleisbauteiles ausgebildet ist. Die durch eine solche Ausbildung der Einrichtung erzielbare Speicherung sämtlicher Verstell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge haufen besonderen Vorteil, daß bei einer späteren Durcharbeitung derselben bzw. einer ähnlichen Weiche diese Daten für einen noch leistungsfähigeren Arbeitseinsatz der Maschine wieder verwendbar sind, wodurch weitere derartige Weichen-Gleisabschnitte noch rascher und genauer bearbeitet werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung zur Aufnahme und Speicherung der durch die Ist-Wert-Geber gebildeten Verstell- und Positionierdaten entsprechend eir.ir manuellen Durcharbeitung einer Weiche ausgebildet. Eine derartig ausgebildete Einrichtung ermöglicht nach der manuell gesteuerten Durcharbeitung einer Weiche eine wesentlich leistungsfähigere nachfolgende Durcharbeitung derselben oder einer gleichen Weiche mit automatischer Steuerung der Arbeitswerkzeuge mit Hilfe der beim ersten manuellen Arbeitseinsatz gespeicherten Daten.
Schließlich ist tvch einor vorteilhaften Ausbildung die erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufnahme der Soll-Geometrie einer Weiche und der Hindernisse im Weichenbereich mittels des Computers oder eines manuell bedienbaren Aufnahmegerätes ausgebildet und zur Feststellung der entsprechenden Positionier- und Steuervorgänge für die Weitergabe an die jeweiligen Antriebe der Aggregate bzw. Arbeitswerkzeuge vorgesehen. Durch diese spezielle Ausbildung ist eine besonders einfache und leistungsfähige Durcharbeitung verschiedener Weichen-Bauarten mit entsprechender, von den jeweiligen Gleishindernissen abhängiger Steuerung der Arbeitswerkzeuge bzw. Arbeitsaggregate erzielbar.
Ausfuhrungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Weichen-Stopfmaschine mit einer Einrichtung zur örtlichen
Erfassung der Lage von Schienen und Hindernissen, sowie mit einer zentralen Steuereinrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Arbeitswerkzeuge, Fig. 3: eine vergrößerte schematische Darstellung der zentralen Steuereinrichtung, die über Leitungen mit der vorgeordneten
Einrichtung zur örtlichen Erfassung der Hindernisse sowie mit den Antrieben der Arbeitsaggregate und -werkzeuge in Verbindung steht,
Fiß.4; einen vergrößerten Querschnitt durch die Weichen-Stopfmaschine gemäß der L,nie IV-IV in Hg. 2, Fig. 5: eine vergrößerte Detail-Seitenansicht eines in Fig.4 dargestellten Stopfwerkzeuges mit einem Ist-Wert-Geber für die
Anzeige der jeweiligen Werkzeug-Position,
Fig. 6: einen vergrößerten Querschnitt durch die vorgeordnete Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernissen und Fig. 7: eine weitere Detail-Variante einer erfindungsgomäß ausgebildeten Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernissen.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte selbstverfahrbare und tür den Einsatz in Weichen ausgebildete Gleisnivellier-, Stopf- und Richtmaschine, im folgenden kurz Weichen-Stopfmaschine 1 genannt, weist einen langgestreckten Maschinenrahmen 2 auf und ist über Drehgestell-Fahrwerke 3 auf einem aus Querechwellen 4 und Schienen 5 gebildeten Gleis 6 mit Hilfe eines Fahrantriebes 7 verfahrbar. Zwischen endseitig angeordnete' ' jeweils eine Fahr- und Antriebssteuerung 8,9 aufweisenden Fahrkabinen 10,11 ist eine Arbeitskabine 12 mit eir.er Steuer . 13 vorgesehen Zur Ermittlung der Gleislagefehler dient ein
über Tastrollen am Gleis β abgestütztes Nivellier- und Richtb«... jgssystem 14. Die Energieversorgung sämtlicher auf der Maschine 1 angeordneter Antriebe erfolgt durch eine einen Antriebsmotor und Hydraulikpumpen aufweisende Energiezentrale 15. In der durch einen Pfeil 16 dargestellter. Mrbeitsrichtung unmittelbar hinter der Arbeitskabine 12 ist ein über Höhenverstell-bzw. Richtantriebe 17,18 höhen-und seitenverstellbares Hebe-Richtaggregat 19 vorgesehen. Dieses weist jeweils pro Schienenseite an die Schiene 5 anlegbare Heberollen 20 und einen über einen Antrieb 21 höhenverstellbaren Hebehaken 22 auf. Ein mit den Heberollen 20, den Hebehaken 22 sowie den Antrieben 17,18,21 verbundener deichseiförmiger Werkzeugrahmen 23 stützt sich mit seinem vorderen Ends über eine gel&.kige Verbindung direkt am Maschinenrahmen 2 ab, während das hintere Ende über gleichzeitig als Richtorgane dienende Spurkranzräder 24 am Gleis 6 abgestützt ist. Unmittelbar hinter dem Hebe-Richtaggregat 19 befindet sich jeweils pro Schiene 5 ein über Antriebe beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 25,26 aufweisendes Universal-Stopfaggregat 27. Dieses ist auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen Führungssäulen 28 querverschiebbar gelagert und über einer- Antrieb 29 höhenverstellbar ausgebildet. Jedes der beiden unmittelbar nebeneinander an einer Schienen- und Schwellenlängsseite angeordneten Stopfwerkzeuge 25 bzw. 26 ist für eine voneinander unabhängige Seitenverschwenkbarkeit quer zur Maschinenlängsrichtung bzw. in Schwellenlängsrichtung mil einem eigenen Antrieb 30 bzw. 31 verbunden. Am in Arbeitsrichtung vorderen Maschinenendbereich ist eine Einrichtung 32 zur örtlichen Erfassung der Lage von Schienen 5 bzw. Radlenker, Flügelschienen (Fig. 2) o. dgl. und von Hindernissen angeordnet und zur Abgabe von Ausgangssignalen entsprechend dieser Lage an eine zentrale Steuereinrichtung 33 ausgebildet. Dabei sind die Stopfaggregate 27 und die Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge 25,26,20,22 über deren Antriebe 30,31,21 jeweils in Abhängigkeit von diesen Ausgangssignalen der Einrichtung 32 von einer Inbetriebstellung in eine andere Inbetriebstellung oder in eine Außerbetriebsteilung steuerbar. Die Einrichtung ist als sich quer zur Maschinenlängsrichtung erstreckender und über einen Antrieb 34 höhenverstellbarer Meßbalken 35 mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sensoren 36,37 ausgebildet und ist quer zur Maschinenlängsrichtung wenigstens so lang wie eine Schwelle ausgebildet. Mit dem Meßbalken 35 ist ein einen Meßwertgeber 38 aufweisendes und zum Abrollen auf der Schiene 5 ausgebildetes Meßrad 39 zur Abgabe von Ausgangssignalen an die zentrale Steuereinrichtung 33 entsprechend dem zurückgelegten Weg vorgesehen. Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann als Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernissen ein weiterer Sensor 40 als Fernsehkamera 41 vorgesehen sein.
Wie insbesondere in der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich, sind pro Schienen- und pro Schwellenseite jeweils zwei Stopfwerkzeuge 25,26 vorgesehen. Diese sin'1 entsprechend der örtlichen Lage - von einem beispielsweise als Weichengestänge 42 ausgebildeten Hindernis bz\ . von Weichenzungen 43, Radlenker 44 und dgl. - mit Hilfe der beiden Antriebe 30,31 (Fig. 1) unabhängig voneinander in eine andere Betriebsstellung bzw. in eine Außerbötriebstellung oder auch von einer Außerbetriebstellung in eine Inbetriebstellung verschwenkbar. Zum besseren Verständnis ist das in einer Außerbetriebsteilung seitenverschwonkte Stopfwerkzeug 25 mit zwei Punkten dargestellt, während die in einer Betriebsstellung befindlichen Stopfwerkzeuge 25,26 jeweils mit einer vollen Linie dargestellt sind. Die beiden jeweils einer Schiene 5 zugeordneten Heberollen 20 befinden sich in Eingriff mit der Schiene, während die vorgeordneten Hebehaken 22 in einer Außerbetriebstellung Seiten- und höhenverstell' sind. Aus der Draufsicht auf den Meßbalken 35 der Einrichtung 32 zur Hinderniserfassung ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Sensoren 36,37 quer zur Maschinenlängsrichtung bis über die ganze Gleisbreite nebeneinander angeordnet ist. Sämtliche Sensoren 36,37,40 und das Meßrad 39 mit dem Meßwertgeber 38 sind über Leitungen mit der zentralen Steuereinrichtung 33 verbunden, die wieder über Leitungen mit den verschiedenen anzusteuernden Antrieben verbundun ist. Unmittelbar vor der Maschine 1 ist das Gleis 6 zumindest teilweise als Weiche 45 dargestellt.
Die in Fig. 3 im Detail dargestellte zentrale Steuereinrichtung 33 s'jirt sich im wesentlichen aus einem Signal-Aufbereitungskreis 46, einem Zwischenspeicher 47, einem Computer 48, einem Speicher 49 und einer Steuer- und/oder Regelschaltung 50 zusammen. Die Ausgange der am Meßbalken 35 angeordneten Sensoren 36,37 sind ebenso wie der Meßwertgeber 38 des Meßrades 39 mit den Eingängen des Signal-Aufbereitungskreises 46 durch Leitungen verbunden. Die diesem zugeführten Signale bzw. Meßwerte werden Ober einen Ausgang einem Zwischenspeicher zugeführt, in dem die Meßwerte so lange zwischengespeichert werden, bis die jeweiligen Stopfwerkzeuge 25,26 bzw. Heberolle 20 oder Hebehaken 22 über den von den Sensoren 36,37 festgestellten Hindernissen, z. B. 42,43 oder 44 oder auch einer Schiene im Weichenbereich - nach einer Maschinenvorfahrt um die vom Abstand zwischen der Einrichtung 32 und den Arbeitswerkzeugen 20,22,25,26 entsprechende Wegstrecke AS 1 bzw. AS2 - zu liegen kommen. Der dem Zwischenspeicher 47 angeschlossene Computer 48 führt mit den gespeicherten Meßwerten eine Berechnung de Positionier-Soll-Werte für die Arbeitswerkzeuge 20,22,25,26 durch und gibt die entsprechenden Ergebnisse an die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 weiter. Durch den Speicher 49 besteht die Möglichkeit, zusätzliche Verstell- und Positionierdaten einzugeben bzw- bereits bei einer vorherigen Weichendurcharbeitung gespeicherte Verstell- und Positionierdaten bereitzuhalten. Die Arbeitswerkzeuge 20,22,25,26 warden je nach Bedarf hydraulisch über Proportional- oder Servo-Ventile 51 gesteuert, falls eine kontinuierliche Regelung und Positionierung der genannten Werkzeuge erforderlich ist, oder über einfache Hydraulikschieber 52, wenn zwischen zwei vorhandenen Arbeitswerkzeugen umgeschaltet wird - wie z. B zwischen Heberolle 20 bzw. Hebehaken 22 - oder wenn die Stopfwerkzouge 25,26 zum Beispiel im Falle eines in Fig. 2 links dargestellten Hindernisses 42 in eine Außerbetriebstellung seitlich weggeschwenkt werden. Die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 empfängt die vom Computer errechneten Positionier-Soll-Werte für die Werkzeuge sowie über entsprechende Leitungen 53 die Ist-Position der Arbeitswerkzeuge. Die mit den Ausgängen der Steuer- und/oder Regelschaltung 50 verbundenen, strichliert dargestellten Leitungen 54 sind mit den in Fig. 4 noch näher beschriebenen Antrieben dar einzelnen Arbeitswerkzeuge bzw. dem S'.opfaggregat 27 verbunden. Anstelle der beiden Sensoren 36,37 bzw. auch in Verbindung mit diesen können als Fernsehkamera 41 ausgebildete Sensoren 40 vorgesehen sein, die über entsprechende Leitungen mit einer Muster-Erkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung 55 verbunden sind. Die Ausgänge derselben sind mit den Eingängen des Zwischenspeichers 47 verbunden.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, weist das Stopf aggregat 27 zwei zur Anordnung an jeder Schwellen- bzw. Sdiienenlängsseite vorgesehene - also insgesamt vier gleichartig ausgebildete Stopfwerkzeugpaare mit jeweils zwei unabhängig voneinander seitenverstellbaren Stopfwerkzeugen 25,26 auf. (Die beiden an der gegenüberliegenden Schwellenlängsseite befindlichen Stopfworkzeugpaare sind der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.) Die beiden in der Zeichnung linken Stopfwerkzeuge 25,26 befinden sich in ihrer normalen Inbetriebstellung, währond das innere Stopfwerkzeug 26 der beiden rechts angeordneten Stopfwerkzeuge 25,26 geringfügig nach außen in eine weitere Inbetriebstellung und das äußere Stopfwerkzeug 25 in eine Außerbetriebstellung hochgeschwenkt ist (siehe Pfeile). Das Stopfaggregat 27 ist mit Hilfe eines am Maschinenrahmen 2 befestigten Querverschiebe-Antriebes 56 entlang der Führungssäulen 28 querverschiebbar. Die jeweilige Position des Stopfaggregates 27 in bezug auf das Gleis 6 bzw. den Maschinenrahmen 2 wird durch einen Ist-Wert-Geber 57 angezeigt. Jedes Stopfwerkzeug 25,26 ist weiter mit einem eigenen Ist-Wert-Geber 58,59 zur Anzeige der jeweiligen Arbeits- bzw. Schwenkposition verbunden. Die am Werkzeugrahmen 23 gelagerte Heberolle 20 ist mit Hilfe eines Hydraulik-Antriebes 60 um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse von einer an den Schienenkopf anlegbaren Arbeitsposition in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Außerbetriebstellung verschwenkbar. Dabei wird die jeweilige Stellung bzw. Arbeitsposition durch einen beispielsweise als Drehpotentiometer ausgebildeten Ist-Wert-Geber 61 angezeigt. Der mit Hilfe des Antriebes 21 höhenverstellbare Hebehaken 22 ist in einem Führungsblock 62 höhenverschiebbar gelagert, der mit Hilfe eines Hydraulikantriebes 63 auf entsprechenden Führungen querverschiebbar gelagert ist und zur Anzeige der jeweiligen Ist-Position ebenfalls einen Ist-Wert-Geber 64 aufweist. Die genannten Ist-Wert-Geber 57,58,59,61,64 stehen über die mit vollen Linien dargestellten Leitungen 53 mit den Eingängen der Steuer- und/oder Regelschaltung 50 in Verbindung. Der in Fig. 5 vergrößert dargestellte Ist-Wert-Geber 58 ist als im Bereich einer Schwenkachse 65 des Stopfwerkzeuges 25 angeordnetes Drehpotentiometer 66 ausgebildet, dessen Widerstandswert mit Hilfe eines seitlich vorragenden Stellgliedes 67 veränderbar ist. Dieses ist zwischen zwei noppenartigen und mit dom Stopfwerkzeug 25 verbundenen Vorsprüngen 68 eingeklemmt, so daß eine durch den Antrieb 3? !Fig.4) bewirkte seitliche Schwenkbewegung des Stopfwerkzeuges 25 um die in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse 65, beispielsweise von der mit vollen Linien dargestellten Außerbetriebstellung in de mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung, zu einer entsprechenden Verstellung des Stellgliedes 67 und damit zu einer entsprechenden Änderung des Widerstandes bzw. Meßwertes im Drehpotentiometer 66 führt. Auf diese Weise wird der Steuer- und/oder Regelschaltung 50 jederzeit die tatsächliche Ist-Position des entsprechenden Werkzeuges angezeigt.
Die am Meßbalken 35 angeordneten Sensoren 36 (Fig. 1) können als induktive, kapazitive oder optoelektronische Näherungsschalter bzw. als Ultraschall-Sender und Empfänger ausgebildet sein und sind jeweils über eine eigene Leitung mit dem Signai-Aufbereitungskrtiiti 46 verbunden. Durch derartig ausgebildete und in einer dichten Reihe nebeneinander angeordnete Sensoren 36 sind sämtliche vom normalen, durch zwei parallel zueinander verlaufende Schienen und Querschwellen gebildeten Gleis und zumindest teilweise auch vom Abzweiggleis abweichende Gleishindernisse, wie z.B. Weichenzungen, Radlenker, Flügelschienen o. dgl., sofort erkenn- und in bezug auf den Querabstand zur Gleismitte auch lokalisierbar.
Wie in Fig. 6 erkennbar, ist jedem dieser als Näherungsschalter ausgebildeten Sensoren 36 am Meßbalken 35 ein Tast-Endschalter 69 mit einer beweglich am Meßbalken 35 gelagerten Blattfeder 70 zugeordnet. Zur Reibungsverminderung ist am unteren Ende jeder Blattfeder ein als kleines Rad ausgebildetes Abrollorgan 71 vorgesehen. Mit derartig ausgebildeten Sensoren 37 ist auch die Erfassung und Lokalisierung nichtmetallischer Hindernisse 72 möglich, durch die die darüber befindlichen Blattfedern 70 hochgehoben (siehe strichpunktierte Linien) und damit die zugeordneten Tast-Endschalter 69 betätigt werden. Nach Überschreiten des Hindernisses 72 erfolgt eine automatische Rückkehr der Blattfeder 70 in die mit vollen Linien dargestellte Ausgangsposition.
Eine in Fig. 7 dargestellte Variante einer Einrichtung ."\ zur örtlichen Erfassung von Hindernissen besteht aus einem langgestreckten, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden MeRbalken 74, in dem oine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, als induktive, kapazitive oder optoelektronische Näherungsschalter ausgebildete Sensoren 75 zur Erfassung metallischer Hindernisse vorgesehen ist. Unmittelbar dahinter ist eine gleiche Anzahl von Sensoren 76 angeordnet, die zur
Erfassung nichtmetallischer Hindernisse als nach unten abragende Blattfedern 77 ausgebildet sind, die joweils in einem Drehpotentiometer 78 zur Verstellung des Widerstandswertes drehbar gelagert sind. Jeder der zahlreichen Sensoren 75,76 ist über eine eigene Leitung 79 mit einem Signal-Aufbereitungskreis einer zentralen Steuereinrichtung verbunden. Der als Drehpotentiometer 78 ausgebildete Sensor 76 hat den Vorteil, daß nicht nur das Vorhandensein von nichtmetallischen Hindernissen, sondern auch deren Höhe entsprechend dem geänderten Widerstandswert feststellbar ist. im folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung an Hand uor Fig. 1 bis 6 näher beschrieben. Zur Durchführung der Gleislage-Korrektur fährt die Stopfmaschine 1 schrittweise von Schwelle zu Schwelle, v/obei das Gleis unter Einsatz der Heberollen 20 und/oder Hebehaken 22 des Gleishebe-Richtaggregates 19 in die Soll-Lage angehoben und die dem Stopfaggregat 27 zugeordnete Schwelle unterstopft wird. Die vorgeordnete Einrichtung 32 zur örtlichen Erfassung von Hindernissen, z. B. 42,72, wird durch Beaufschlagung des Antriebes 34 unter Anlage des Meßrades 39 auf die Schiene 5 abgesenkt. Zum besseren Verständnis wird nun jene Situation beschrieben, bei der sich die Sensoren 36 genau über der in Fig. 1 und 2 unterhalb des Stopfaggregates 27 vorgesehenen Schwelle 4 befinden. Im Bereich der linken Maschinenhälfte befinden sich im Bereich dieser Schwelle zwei „Gleishindernisse" in Form einer Weichenzunge 43 und eines Radlenkers 44. Auf Grund dieser metallischen Hindernisse wird z. B. der zehnte und elfte Sensor 37 (siehe Fig. 2) angeregt, wobei in Verbindung mit einem entsprechenden Impuls des Meßwertgebers 38 entsprechende Meßwerte an die Steuereinrichtung 33 abgegeben werden. Diese Meßwerte werden im Zwischenspeicher 47 so lange zwischengespeichert, bis die Maschine 1 bzw. die Einrichtung 32 den Weg AS 1 zu den Hebewerkzeugen 20,22 des Gleishebe-Richtaggregates 19 bzw. den Weg AS2 zum Stopfaggregat 27 zurückgelegt hat. Sobald eine dieser Wegstrecke entsprechende Impulsanzahl durch den Meßwertgeber 38 abgegeben wurde, erfolgt eine Weitergabe der zwischengespeicherten Meßworte vom Zwischenspeicher 47 zum Computer 48 und der Steuer- und/oder Regelschaltung 50. Der Computer 48 ist so programmiert, daß z. B. bei Ansprechen des zehnten und elften Sensors 36 die beiden Antriebe 30,31 der beiden inneren Stopfwerkzeugs 25,26 des linken Stopfaggregates 27 so lange beaufschlagt werden, bis das innere Stopfwenueug 26 mit einer etwa 18gradigen Verschwenkung in eine andere Inbetriebstellung und das benachbarte Stopfwerkzeug 25 in eine Außerbetriebsteilung verschwenkt wird (Fig.4). Durch diese Stellung der Stopfwerkzeuge 25,26 ist es möglich, daß auch dieser vom normalen Gleiszustand abweichende, schwierige Weichenabschnitt mit der Weichenzunge 43 und df m Radlenker 44 als ,Gleishindernis" wenigstens mit einem Stopfwerkzeug 26 unterstopft worden kann. Dabei wird das Stopfwerkzeug 25 in eine Außerbetriebstellung hochgeschwenkt, während das benachbarte Stopfwerkzeug 26 im wesentlichen die normale, etwa vertikale Arbeitsstellung des Stopfwerkzeuges 25 einnimmt (siehe insbesondere Fig.4). Das gegenüberliegende äußere Stopfwerkzeugpaar mit den beiden Stopfwerkzeugen 25,26 bleibt in seiner normalon Grund-Arbeitsstellung, da ja in diesem Bereich keiner der entsprechenden Sensoren 36 oder 37 angesprochen hat. Sobald der Antrieb 30 über die Leitung 54 zur Verschwenkung des Stopfpickels 26 beaufschlagt wird, erfolgt über den diesem Stopfpickel 26 zugeordneten Ist-Wert-Geber 59 eine Rückmeldung an die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 über dia jeweilige Ist-Position des Stopfwerkzeuges 26 bzw. den Verschwenkungsgrad. Ebenso erfolgt durch den Ist-Wert-Geber 58 eine Rückmeldung über den Verschwenkungsgrad bzw. die Ist-Position des Stopfwerkzeuges 26. Bei Unterstopfung des Abzwelggloises sind auch Querverschiebungen des Stopfaggregates 27 unter Beaufschlagung des Querverschiebeantriebes 56 erforderlich. Das Ausmaß einer solchen Querverschiebung wird ebenfalls durch die Sensoren 36 bzw. 37 festgestellt und darauf - nach Zurücklegung des Weges AS2 - der Antrieb 56 so lange beaufschlagt, bis durch den Ist-Wert-Geber 57 die gewünschte Querverschiebung zur Zentrierung über dem zu unterstopfenden Abzweiggleis 43 erreicht ist. Nach durchgeführter Unterstopfung der Schwelle 4 und Hochhebung des Stopfaggregates 27 erfolgt bereits während der Arbeitsvorfahrt der Maschine 1 zur nächstfolgenden Schwelle 4 die entsprechende Neu-Positionierung der Stopfwerkzeuge 25,26 bzw. die Querverschiebung des Stopfaggregates 27 entsprechend dem durch die Einrichtung 32 festgestellten Gleiszustand bzw. hindernissen. Diese beschriebene Steuerung der Stopfwerkzeuge 25,26 und der Querverschiebung des Stopfaggregates 27 wird auch beim gegenüberliegenden, auf der rechten Maschinenhälfte befindlichen Stopfaggregat 27 durchgeführt. Gleichzeitig bzw. im gleichen Arbeitsdurchgang kann - allerdings bei kürzerer Zwischenspeicherung der Meßwerte im Zwischenspeicher 47 auf Grund des kürzeren Weges AS 1 - eine, den festgestellten Gleishindernissen bzw. Abweichungen vom normalen Gleisbau entsprechende Steuerung der Heberollen 20 und Hebehaken 22 des Gleishebe-Richtaggregates 19 durchgeführt werden. Dabei werden nach Möglichkeit beide Hebewerkzeuge 20,22 eingesetzt. Sollte beispielsweise durch eine entsprechend j Weichenzunge 43 oder ein anderes Gleishindernis keine Arbeitsposition des Hebehakens 22 möglich sein, so wird dieser - wie in Fig. 4 dargestellt - unter Beaufschlagung der beiden Antriebe 21 und 63 in eine Außerbetriebstellung hochgehoben und seitlich in die äußere Endposition verschoben. Dabei wird die jeweilige Ist-Position des Hebehakens 22 durch den Ist-Wert-Geber 64 an die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 rückgemeldet. Die trotz des festgestellten Gleishindernisses einsetzbare Heberolle 20 wird unter Beaufschlagung des Antriebes 60 an den Schienenkopf angepreßt, so daß dieser in Verbindung mit den Spurkranzrädern 24 formschlüssig für eine sichere Anhebung und Ausrichtung des Gleises 6 eingespannt ist. Die Heberolle 20 ist insbesondere im Anfangsbereich von Weichenabschnitten auch in anderen Schwonkpositionen an die Weichenzunge 43 anlegbar, wobei über die durch die Sensoren 36 bzw. 37 erzeugten Meßwerte eine entsprechende Steuerung vorgenommen wird, bis die richtige Schwenkposition durch den Ist-Wert-Geber 61 fesgestellt und beendet wird. Die für die Erfassung von nichtmetallischen Hindernissen 72 vorgesehenen Sensoren 37 arbeiten parallel zu den Sensoren 36 auf die soeben beschriebene Art und Weise, !n der in Fig. 2 im rechten Weichenabschnitt 45 schematischen Darstellung der Stopfwerkzeuge 25,26 sowie der Heberollon 20 und Hebehaken 27 ist - zum besseren Verständnis - deutlich erkennbar, daß in schwierigen Weichenabschnitten eine unabhängige bzw. individuelle Steuerung fast jedes Stopf- bzw. Heberichtwerkzeuges erforderlich ist. Dabei befindet sich jedes mit zwei Punkten bzw. mit Klammern versehene Bezugszeichen angedeutete Stopfwerkzeug 25 in einer hochgechwenkten Ruhestellung, während das angrenzende Stopfwerkzeug 26 jeweils zur Umgehung des als Radlenker 44 vorgesehenen Gleishindernisses geringfügig in Richtung zur Gleismitte verschwenkt ist. Die in Arbeitsrichtung rechte Heberolle 20 ist aus Platzgründen zur Gleisanhebung nicht an die Schiene angelegt, sondern hochgeschwenkt. Der benachbarte Hebehaken 22 übernimmt kurzfristig die alleinige Hebe- und Richtarbeit, bis die benachbarte Heberolle ?0 - ebenso wie die hochgeschwenkten Stopfwerkzeuge 25 - wieder durch den Einsatz der Einrichtung 32 zur Hinderniserfassung und die zentrale Steuereinrichtung 33 automatisch in die Arbeitsposition abgesenkt werden kann. Die Erkennung von Hindernissen kann zusätzlich bzw. auch anstelle der Sensoren 3Q und 37 über elektronische Fernsehkameras 41 mit cer nh-.hfolgenden Muster-Erkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung 55 erfolgen. Die Arbeitswerkzeuge 25,26,20,22 werden über dio Proportional- oder Servoventile 51 gesteuert, falls eine kontinuierliche
Regelung und Positionierung notwendig ist oder über die einfacheren Hydraulikschieber 52, wenn zwischen einzelnen Arbeitswerkzeugen, z. B. zwischen Heberolle 20 und Hebehaken 22, umgeschaltet wird oder ein Stopfwerkzeug 25,26 von einer Inbetriebstellung in eine Außerbetriebsteilung bzw. umgekehrt verechwenkt wird. Über diese beschriebene aktuelle Erfassung der Weichen- bzw. Gleishindernisverhältnisse hinaus können auch bereits vor der Durcharbeitung Soll-Vorgaben für eine bestimmte Weiche eingegeben werden. Dafür sind folgende Möglichkeiten zusätzlich vorgesehen:
1. Die Verstell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge 25,26 bzw. 20,22 oder des Stopfaggregates 27, die während der Durcharbeitung dieser bestimmten Weiche aufgenommen wurden, werden im Speicher 49 abgespeichert und können für die spätere nochmalige Durcharbeitung derselben Weiche oder einer ähnlichen Weiche wiederverwendet werden.
2. Die Daten der üblichen, bekannten Durcharbeitung einer Weiche mit manueller Steuerung der Arbeitswerkzeuge werden über dierlst-Wert- bzw. Positioniergeber und entsprechende Steuersignale aufgenommen und abgespeichert und dann bei der Durcharbeitung einer anderen ähnlichen oder gleichen Weiche ausgegeben.
3. Die Daten der SoK-üeometrie der Weiche und der Hindernisse im Weichenbereich werden vorher in den Computer 48 eingegeben oder über einen entsprechenden Datenträger eingelesen und dann daraus die nötigen Positionier- und Steuervorgänge errechnet und ausgegeben.
Der Computer 48 kann in einer vorteilhaften Ausführung eine Eingabemöglichkeit zur externen Dateneingabe, zum Beispiel über eine Floppy-Disc od.dgl. sowie einen Anschluß für einen Monitor zur Anzeige der Gleishindernisse aufweisen. Auch der Anschluß einer Tastatur zur Eingabe von entsprechenden Daten bzw. Korrekturwerten durch die Bedienungsperson ist vorteilhaft. Diese in Zusammenhang mit einer Weichen-Stopfmaschine 1 beschriebene„ Vormessung" bzw. »automatische Steuerung" von Arbeitswerkzeugen ist im Rahmen der Erfindung natürlich auch auf andere Gleisbearbeitungsmaschinen anwendbar.

Claims (14)

  1. -1- 28G309 Patentansprüche:
    1. Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit verstellbaren Arbeitsgeräten oder -werkzeugen, insbesondere Gleisstopfmaschine mit schrittweise verfahrbaren und über hydraulische Antriebe höhen- und gegebenenfalls querverstellbaren Werkzeugaggregaten sowie dar über hydraulische Antriebe beaufschlagbaren höhen oder längsverstell- und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeugen und quer- bzw. höhenverstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen, mit einer Einrichtung zur insbesondere automatischen Steuerung der Position der Aggregate bzw. Arbeitswerkzeuge bei Abgabe eines entsprechenden Ausgangs-Signales, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur örtlichen Erfassung der Querlage der Schienen (5) und insbesondere von Hindernissen 42,72) und zur Abgabe von Ausgangs-Signalen entsprechend dieser Querlage an dio Maschine (1) ausgebildet ist, wobei die Arbeitswerkzeuge bzw. die Werkzeugaggregate (27,19) und/oder die Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge (25,26,20, 22)-über deren Antriebe (30,31,21,63,60) jeweils in Abhängigkuitvon diesen Ausgangs-Signalen der Einrichtung (32) von einer Inbetriebstellung in eine andere Inbetriebstellung oder in eine Außerbetriebsteilung steuerbar sind und umgekehrt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je Schiene zugeordneten Stopfaggregate (27) einer Weichen-Nivellier-, Rieht- und Stopfmaschine (1) und deren voneinander unabhängig höhen- und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeuge sowie das höhen- und querverstellbare Hebe- und Richtaggregat (19) mit dessen voneinander unabhängig verstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen (20,22) zur Veränderung ihrer Inbetrieb- bzw. Außerbetrieb-Stellung über ihre Antriebe (30,31,21,60,63) mit einerelektrohydraulischenSteuer- und/oder Regelschaltung (50) verbunden sind, deren Eingänge an die Ausgänge der Einrichtung (32) angeschlossen sind, die jeweils wenigstens einen Sensor (36,37,40) zur örtlichen Erfassung der Schienen-Bereiche (5) und der Hindernisse (42,72) umfaßt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (56) zum Querverschieben der Stopfaggregate (27), die Antriebe zum Querverschieben des Hebe- und Richtaggregates und die Antriebe (63,21) zum Seiten- und/oder Höhenverschieben der Hebe- und/oder Richtwerkzeuge (20,22) über Proportional- oder Servoventile (51) und die Antriebe (30,31) zum Seitenverschwenken der Stopfwerkzeuge (25,26) sowie die Antriebe (60) zum Seitenverschwenken der Hebe- und/oder Richtwerkzeuge (20) über Hydraulikschieber (52) mit den Ausgängen der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) - zum Empfang der entsprechenden Positionier- und Steuersignale verbunden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) in Arbeitsrichtung vor den Stopfaggregaten und den Hebe- und/oder Richtaggregaten im Abstand (AS 1, AS2) zu diesen angeordnet ist, und daß ein Meßrad (39) mit Meßwertgeber (38) zur Abgabe von Ausgangs-Signalen an die Steuer- und/oder Regelschaltung (50) entsprechend dem zurückgelegten Weg vorgesehen ist, wobei die Abgabe der Ausgangs-Signale der Einrichtung (32) an die Steuer- und/ oder Regelschaltung (50) in Abhängigkeit von der entsprechend dem Abstand (AS 1,AS 2) verzögert erfolgenden Abgabe der Ausgangs-Signale des Meßwertgebers (38) steht.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) als sich quer zur Maschinenlängsrichtung erstreckender und über Antriebe (34) höhen- und gegebenenfalls längsverstellbarer Meßbalken (35) mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sensoren (36,37,40) ausgebildet ist, dessen Länge zumindest eine Schwellenlänge beträgt.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sensoren (36,37) stirnseitig der Maschine bzw. im Abstand zu dieser höhenverstellbar angeordnet ist bzw. sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (40) als Fernsehkamera (41) mit nachgeschalteter Mustererkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung (55) ausgebildet ist.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Sensoren (36,37) als induktive, kapazitive oder optoelektronische Näherungsschalter, als Ultraschall-Sender und -Empfänger und bzw. oder als Tast-Endschalter, als Blattfedern mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer mit Taststab an der Drehachse ausgebildet sind.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Signale des Sensors bzw. der Sensoren (36,37,40) und des Weg-Meßwertgebers (38) einem Signal-Aufbereitungskreis (46) zugeführt sind, dessen Ausgänge über einen Zwischenspeicher (47) als Verzögerungsschaltung mit den Eingängen eines Computers (48) verbunden sind, dessen Ausgänge an die Eingänge der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) angeschlossen sind.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekonnzeichnet, daß den Stopfaggregaten (27), Stopfwerkzeugen (25,26) sowie Hebe-und Richtwerkzeugen (20,22) bzw. deren Antrieben (21,29, 30,31,56,60,63) jeweils ein Ist-Wert-Geber (57,58,59,61,64) zugeordnet ist, deren Ausgangs-Signale als Positions-Ist-Wert wahlweise der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) oder dem Computer (48) zuführbar sind.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (48) einen Speicher (49) zur Speicherung der an die Steuer- und/oder Regelschaltung (50) abgegebenen Daten aufweist.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme und Speicherung sämtlicher Verstell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge während der Durcharbeit einer gesamten Weiche (45) oder eines ähnlichen Gleisbauteiles ausgebildet ist.
  13. 13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme und Speicherung der durch die Ist-Wert-Geber (57,58,59,61,64) gebildeten Verstell- und Positionierdaten entsprechend einer manuellen Durcharbeitung einer Weiche (45) ausgebildet ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme der Soll-Geometrie einer Weiche (45) und der Hindernisse im Weichenbereich mittels des Computers (48) oder eines manuell bedienbaren Aufnahmegerätes ausgebildet und zur Feststellung der entsprechenden Positionier- und Steuervorgänge für die Weitergabe an die jeweiligen Antriebe (21,29,30,31,56,60,63) der Aggregate (19,27) bzw. Arbeitswerkzeuge (25, 26,20,22) vorgesehen ist.
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