DE3923733C2 - Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position ihrer Werkzeugaggregate bzw. Arbeitswerkzeuge - Google Patents

Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position ihrer Werkzeugaggregate bzw. Arbeitswerkzeuge

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DE3923733C2 DE3923733A DE3923733A DE3923733C2 DE 3923733 C2 DE3923733 C2 DE 3923733C2 DE 3923733 A DE3923733 A DE 3923733A DE 3923733 A DE3923733 A DE 3923733A DE 3923733 C2 DE3923733 C2 DE 3923733C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche als Gleisstopfmaschinen ausgebildete Gleisbearbeitungsmaschi­ nen werden insbesondere zur Gleislagekorrektur und Unterstopfung von Weichen eingesetzt. Derartige Weichen- bzw. Kreuzungsabschnit­ te unterliegen infolge ihrer Konstruktion einer stärkeren Beanspru­ chung als normale Streckenabschnitte und sind aufgrund von ver­ schiedenen zusätzlichen Einbauten, wie z. B. Radlenker, Flügel­ schienen, Weichenzungen u. dgl. "Gleishindernisse", sehr schwierig zu erfassen bzw. zu unterstopfen. Dieser Problematik wurde - gemäß einem Artikel "Erkenntnisse zur mechanisierten Weichendurcharbei­ tung" aus der Zeitschrift "Internationales Verkehrswesen", 6. Heft, 1987, Seiten 1 bis 4 - dadurch begegnet, daß die einzelnen Stopfag­ gregate seitlich verschiebbar und alle insgesamt acht Stopfwerkzeuge pro Schiene einzeln seiten- bzw. querverschiebbar ausgebildet wer­ den. Dadurch ist es möglich, daß eine Weiche - gemäß Bild 3 - selbst in den schwierigsten Engstellen mit vielen Hindernissen wenigstens mit einem Stopfpickel unterstopfbar ist. Auch die in Bild 7 ersicht­ lichen Hebe- und Richtwerkzeuge sind infolge einer benachbarten und voneinander unabhängig höhen- und/oder seitenverstellbaren An­ ordnung einer Heberolle und eines Hebehakens an diese Gleishinder­ nisse weitgehend anpaßbar, so daß in Verbindung mit der beschrie­ benen Möglichkeit einer durchgehenden Unterstopfung auch eine sehr vorteilhafte durchgehende Anhebung und Lagekorrektur der schweren Weiche durchführbar ist. Eine derartige durchgehende Wei­ chenunterstopfung mit einer gemäß DE 33 35 462 A1 bekannten Gleisstopfmaschine mit Universal-Weichenstopfaggregat erfordert je­ doch durch die Vielzahl von notwendigen Antriebssteuerungen bzw. Ausweichbewegungen bei Hindernissen für die vielen einzelnen Werk­ zeuge eine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und viel Erfahrung der Bedienungsperson.
Es ist gemäß DE-OS 20 56 288 ferner eine fahrbare Gleisbearbeitungs­ maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisar­ beiten, insbesondere zum Unterstopfen des Schotters eines aus Querschwellen und Schienen gebildeten Gleises bekannt. Die dafür erforderliche schrittweise Fortbewegung der Stopfmaschine bzw. die örtliche Absenkung der Stopfwerkzeuge an der richtigen Stelle wird mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung gesteuert, die aus einem Meßrad mit Impulsgeber und einem Impulszähler besteht. Ein in Fahrtrichtung vor den Stopfwerkzeugen und im Bereich oberhalb der Schienenbefe­ stigungsmittel, z. B. einer Schienenbefestigungsschraube, auf der Un­ terseite der Maschine angeordneter Impulsgeber bzw. Sensor gibt je­ weils beim Überfahren einer Schienenbefestigungsschraube einen Im­ puls ab, der den Impulszähler zum Zählen der Impulse des Impulsgebers freigibt. Beim Erreichen eines ersten vorgewählten Zählerstan­ des wird der Bremsvorgang eingeleitet und beim Erreichen eines zweiten vorgewählten Zählerstandes erfolgt das Absenken der Stopf­ werkzeuge, worauf nach Beendigung des Arbeitsvorganges der Zäh­ ler auf Null zurückgestellt wird. Die Maschine bleibt jeweils so stehen, daß sich die Stopfwerkzeuge genau zentrisch über der zu stopfenden Schwelle befinden, wodurch ein störungsfreier Stopfvorgang mit opti­ maler Stopfqualität erreicht wird und ein Gleis auch mit unregelmäßi­ gen Schwellenabständen, rascher bzw. auch automatisch bearbeitet werden kann. Diese Maschine mit automatischem Stop der Arbeitsvor­ fahrt über jeder Schwelle eignet sich sehr gut zum Streckenstopfen bei gleichzeitiger Entlastung der Bedienungsperson. Bei Bearbeitung einer Weiche muß aber der Bremsvorgang für den Stillstand der Ma­ schine und die örtliche Zentrierung über jeder Schwelle von Hand aus eingeleitet bzw. vorgenommen werden, um die Stopf- und Hebe- Richtwerkzeuge zur Umgehung von "Gleishindernissen" von Hand aus zu steuern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Gleisbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaf­ fen, mit welcher auch bei schwierigen Gleisverhältnissen eine rasche bzw. weitgehend automatische Steuerung der Arbeitswerkzeuge durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer fahrbaren Gleisbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Eine mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgebildete Maschine ermöglicht eine genaue Vormessung bzw. Erfassung aller am Gleis vorhandenen und von einem normalen, aus zwei Schienen und Querschwellen gebil­ deten Gleis abweichenden Gleishindernisse sowie eine den festgestell­ ten Gleishindernissen entsprechende Steuerung der Werkzeugaggre­ gate und/oder der Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge. Damit ist in be­ sonders vorteilhafter Weise, insbesondere auch in sehr schwierigen, komplizierten Weichenabschnitten eine problemlose, rasche und weit­ gehend automatische Steuerung jedes einzelnen Werkzeugaggrega­ tes und Arbeitswerkzeuges bzw. deren zahlreicher Antriebe zur Erzielung einer besonders hohen und qualitativ gleichmäßigen Arbeits­ leistung gewährleistet. Außerdem ist durch diese automatische Werk­ zeugsteuerung sichergestellt, daß - unabhängig von der natürlicherwei­ se ungleichmäßigen und insbesondere durch die vielen, bei jeder Schwelle anders zu steuernden Arbeitswerkzeuge besonders bean­ spruchten Konzentration einer Bedienungsperson - die beschriebenen Gleishindernisse durch ein zu ungenau bzw. zum Beispiel zu wenig seitenverschwenktes oder hochgehobenes Arbeitswerkzeug nicht be­ schädigt werden. Andererseits ist es aber durch die erfindungsge­ mäße Ausbildung auch möglich, z. B. den komplizierten Weichenbe­ reich in einem größtmöglichen Ausmaß durch die automatisch optimal an das festgestellte Gleishindernis angepaßte In- bzw. Außerbetrieb­ stellung der Arbeitswerkzeuge, z. B. Stopfwerkzeuge, zu bearbeiten, so daß eine genauere, raschere und bestmögliche Weichenuntersto­ pfung erzielbar ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die je einer Schiene zugeordneten Stopfaggregate einer Weichen- Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine und deren voneinander unabhän­ gig höhen- und seitenverschwenkbare Stopfwerkzeuge sowie das höhen- und querverstellbare Hebe- und Richtaggregat mit dessen von­ einander unabhängig verstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen zur Veränderung ihrer Inbetrieb- bzw. Außerbetriebstellung über ihre An­ triebe mit einer elektrohydraulischen Steuer- und/oder Regelschal­ tung verbunden, deren Eingänge an die Ausgänge der Einrichtung an­ geschlossen sind, die jeweils wenigstens einen Sensor zur örtlichen Erfassung der Schienen und der Hindernisse umfaßt. Mit einer sol­ chen Ausbildung der Einrichtung zur Schienen- bzw. Hinder­ nis-Erfassung und Verbindung mit einer Steuer- und/oder Regelschaltung ist sichergestellt, daß bei Ansprechen eines ein Hindernis erfassen­ den Sensors auch der entsprechende Antrieb des über diesem festge­ stellten Hindernis zu liegen kommenden Arbeitswerkzeuges für des­ sen rasche und zuverlässige Außerbetriebstellung und sofortige, an das Hindernis anschließende Inbetriebstellung beaufschlagt wird.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Antriebe zum Querverschieben der Stopfaggregate, die Antriebe zum Querverschieben des Hebe- und Richtaggregates und die Antriebe zum Seiten- und/oder Höhenverschieben der Hebe- und Richtwerkzeu­ ge über Proportional- oder Servoventile und die Antriebe zum Seiten­ verschwenken der Stopfwerkzeuge sowie die Antriebe zum Seitenver­ schwenken der Hebe- und Richtwerkzeuge über Hydraulikschieber mit den Ausgängen der Steuer- und/oder Regelschaltung zum Emp­ fang der entsprechenden Positionier- und Steuersignale verbunden. Durch diese Ausbildung ist mit Hilfe der mit der Steuer- und/oder Re­ gelschaltung verbundenen Proportional- oder Servoventile eine ent­ sprechend der Lage des festgestellten Hinder­ nisses proportionale Beaufschlagung der entsprechenden Werkzeuge erzielbar. Die ebenfalls mit der Steuer- und/ oder Regelschaltung verbundenen Hydraulikschieber ge­ statten eine besonders einfache und rasche Verstellung der zugeordneten Werkzeuge in eine In- bzw. Außerbe­ triebstellung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften und einfachen Aus­ bildung der Erfindung ist die Einrichtung in Arbeits­ richtung vor den Stopfaggregaten und den Hebe- und/oder Richtaggregaten im Abstand zu diesen angeordnet und ein Meßrad mit Meßwertgeber zur Abgabe von Ausgangs-Signa­ len an die Steuer- und/oder Regelschaltung entsprechend dem zurückgelegten Weg vorgesehen, wobei die Abgabe der Ausgangs-Signale der Einrichtung an die Steuer- und/oder Regelschaltung in Abhängigkeit von der entsprechend dem Abstand verzögert erfolgenden Abgabe der Ausgangs-Sig­ nale des Meßwertgebers steht. Diese Ausbildung der Ein­ richtung mit einem Meßrad schließt durch die vorgesehe­ ne Distanzierung zu den Stopf- und Hebe-Richtaggregaten eine störende bzw. nachteilige Einflußnahme auf diese zuverlässig aus, wobei durch den dem Meßrad zugeordneten Impulsgeber eine vorteilhafte genaue Vermessung der Ma­ schinenvorfahrt vom Hindernis bis zu den Aggregaten er­ zielbar ist. Durch die verzögerte Abgabe des Aus­ gangs-Signales des Meßwertgebers kann die Beaufschlagung des entsprechenden Antriebes erst im wesentlichen zu dem Zeitpunkt, wenn das zugeordnete Werkzeug genau über dem festgestellten Hindernis zu liegen kommt, erfolgen bzw. gesteuert werden.
Die Einrichtung ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung als sich quer zur Maschinen­ längsrichtung erstreckender und über Antriebe höhen- und gegebenenfalls längsverstellbarer Meßbalken mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sensoren ausge­ bildet, dessen Länge zumindest eine Schwellenlänge be­ trägt. Eine derartig ausgebildete, sich quer zum Gleis über dessen gesamte Breite erstreckende Einrichtung er­ möglicht mit den dicht nebeneinander angeordneten Sen­ soren eine praktisch lückenlose Erfassung jedes den normalen Arbeitseinsatz der Arbeitswerkzeuge störenden Gleishindernisses in dessen genauer Lage zu den Schie­ nen. Dabei ist durch die Anzahl der angeregten Senso­ ren bzw. die Anregungsdauer zuverlässig auch auf die Breite und gegebenenfalls auch auf die Länge des fest­ gestellten Gleishindernisses zu schließen.
Eine einfache und vorteilhafte Weiterbildung der Erfin­ dung besteht darin, daß der bzw. die Sensoren stirnsei­ tig der Maschine bzw. im Abstand zu dieser höhenver­ stellbar angeordnet ist bzw. sind. Mit einer solchen stirnseitigen und höhenverstellbaren Anordnung sind die Sensoren problemlos gegebenenfalls auch als Nachrüstung für bereits im Einsatz befindliche Maschinen montierbar. Außerdem erfolgt damit keine störende Beeinflussung durch das mit Hilfe der Gleishebe-Richtaggregate in die Soll-Lage bewegte Gleis.
Eine weitere einfache und zweckmäßige Ausbildung wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Sensor als Fernsehkamera mit nachgeschalteter Mustererkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung ausgebildet ist. Ein auf diese Art ausgebildeter Sensor ermöglicht eine berührungsfreie optische bzw. elektronische Erfassung der Gleishindernisse, so daß in vorteilhafter Weise so­ wohl metallische als auch nichtmetallische Gleishinder­ nisse zuverlässig erfaßbar sind.
Der bzw. die Sensoren sind gemäß weiteren vorteilhaften Ausbildungen der Erfindung als induktive, kapazitive oder optoelektronische Näherungsschalter, als Ultra­ schall-Sender und -Empfänger und bzw. oder als Tast-Endschalter, als Blattfedern mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer mit Taststab an der Drehachse ausgebildet. Durch diese jeweils zweckmäßige Ausbildung der Sensoren ist eine vorteilhafte einfache berührungslose Erfassung aller metallischen Gleishindernisse und/oder durch die Ausbildung als Tast-Endschalter, als Blattfedern mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer mit Taststab auch eine technisch einfache und genaue Erfassung aller nichtmetalli­ schen Gleishindernisse gewährleistet.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung der Er­ findung besteht darin, daß die Ausgangs-Signale des Sensors bzw. der Sensoren und des Meßwertgebers einem Signal-Aufbereitungs­ kreis zugeführt sind, dessen Ausgänge über einen Zwischenspeicher als Verzögerungsschaltung mit den Eingängen eines Computers ver­ bunden sind, dessen Ausgänge an die Eingänge der Steuer- und/oder Regelschaltung angeschlossen sind. Mit einer solchen Schaltungsan­ ordnung ist eine ungestörte und zuverlässige Signalverarbeitung - in Anpassung an den jeweiligen Abstand der Werkzeuge zum Sensor bzw. zum Meßbalken - für eine funktionssichere und automatische Steuerung der an die Steuer- und/oder Regelschaltung angeschlosse­ nen Werkzeug-Antriebe gesichert.
Weitere Vorteile werden durch eine erfindungsgemäße Weiterbildung dadurch erzielt, daß den Stopfaggregaten, Stopfwerkzeugen sowie Hebe- und Richtwerkzeugen bzw. deren Antrieben jeweils ein Ist-Wert- Geber zugeordnet ist, deren Ausgangs-Signale als Positions-Ist-Wert wahlweise der Steuer- und/oder Regelschaltung oder dem Computer zuführbar sind. Durch diese Ist-Wert-Geber ist auf einfache und zweckmäßige Weise die jeweilige Ist-Position des zugeordneten Werkzeuges bzw. Aggregates feststellbar, so daß von dieser Ist-Position ausgehend die jeweilige Stellungs­ änderung der Werkzeuge auf Grund des von den Sensoren bzw. der Einrichtung lokalisierten Gleishindernisses durchführbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfin­ dung weist der Computer einen Speicher zur Speicherung der an die Steuer- und/oder Regelschaltung abgegebenen Daten auf. Durch diesen, einen Speicher aufweisenden Computer sind - neben der vorteilhaften Schaffung einer Voll-Automatik - die von den Sensoren abgegebenen Meß­ werte zur Lokalisierung eines Gleishindernisses zwischen­ speicherbar, so daß die Meßwerte nach Zurücklegung der Distanz zwischen Sensoren und Arbeitswerkzeugen an den Signal-Aufbereitungskreis für eine sofortige Beaufschla­ gung der über einem Gleishindernis zu liegen kommenden Arbeitswerkzeuge weitergegeben werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnah­ me und Speicherung sämtlicher Verstell- und Positionier­ daten der Arbeitswerkzeuge während der Durcharbeit einer gesamten Weiche oder eines ähnlichen Gleisbautei­ les ausgebildet ist. Die durch eine solche Ausbildung der Einrichtung erzielbare Speicherung sämtlicher Ver­ stell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge hat den besonderen Vorteil, daß bei einer späteren Durchar­ beitung derselben bzw. einer ähnlichen Weiche diese Da­ ten für einen noch leistungsfähigeren Arbeitseinsatz der Maschine wieder verwendbar sind, wodurch weiters derartige Weichen-Gleisabschnitte noch rascher und ge­ nauer bearbeitet werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gemäß einer weite­ ren vorteilhaften Ausbildung zur Aufnahme und Speiche­ rung der durch die Ist-Wert-Geber gebildeten Verstell- und Positionierdaten entsprechend einer manuellen Durcharbeitung einer Weiche ausgebildet. Eine derartig ausgebildete Einrichtung er­ möglicht nach der manuell gesteuerten Durcharbeitung einer Weiche eine wesentlich leistungsfähigere nachfolgende Durcharbeitung der­ selben oder einer gleichen Weiche mit automatischer Steuerung der Arbeitswerkzeuge mit Hilfe der beim ersten manuellen Arbeitseinsatz gespeicherten Daten.
Schließlich ist nach einer vorteilhaften Ausbildung die erfindungsge­ mäße Einrichtung zur Aufnahme der Soll-Geometrie einer Weiche und der Hindernisse im Weichenbereich mittels des Computers oder eines manuell bedienbaren Aufnahmegerätes ausgebildet und zur Feststel­ lung der entsprechenden Positionier- und Steuervorgänge für die Wei­ tergabe an die jeweiligen Antriebe der Werkzeugaggregate bzw. Ar­ beitswerkzeuge vorgesehen. Durch diese spezielle Ausbildung ist eine besonders einfache und leistungsfähige Durcharbeitung verschie­ dener Weichen-Bauarten mit entsprechender, von den jeweiligen Gleishindernissen abhängiger Steuerung der Arbeitswerkzeuge bzw. Werkzeugaggregate erzielbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Weichen-Stopfmaschine mit einer Einrichtung zur örtlichen Erfassung der Lage von Schienen und Hindernissen, sowie mit einer zentralen Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Arbeitswerkzeuge,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung der zentralen Steuereinrichtung, die über Leitungen mit der vorgeordneten Einrichtung zur örtlichen Erfassung der Hindernisse sowie mit den Antrieben der Arbeitsaggregate und -werkzeuge in Ver­ bindung steht,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Weichen-Stopf­ maschine gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Detail-Seitenansicht eines in Fig. 4 dargestellten Stopfwerkzeuges mit einem Ist-Wert-Geber für die Anzeige der jeweiligen Werkzeug-Position,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch die vorgeordnete Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernissen und
Fig. 7 eine weitere Detail-Variante einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernissen.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte selbstverfahrbare und für den Einsatz in Weichen ausgebildete Weichen-Nivellier-, Richt- und Stopfmaschi­ ne 1, im folgenden kurz Weichen-Stopfmaschine genannt, weist einen langgestreckten Maschinenrahmen 2 auf und ist über Dreh­ gestell-Fahrwerke 3 auf einem aus Querschwellen 4 und Schienen 5 gebilde­ ten Gleis 6 mit Hilfe eines Fahrantriebes 7 verfahrbar. Zwischen end­ seitig angeordneten und jeweils eine Fahr- und Antriebssteuerung 8, 9 aufweisenden Fahrkabinen 10, 11 ist eine Arbeitskabine 12 mit einer Steuereinheit 13 vorgesehen. Zur Ermittlung der Gleislagefehler dient ein über Tastrollen am Gleis 6 abgestütztes Nivellier- und Richtbezugs­ system 14. Die Energieversorgung sämtlicher auf der Maschine ange­ ordneter Antriebe erfolgt durch eine einen Antriebsmotor und Hydrau­ likpumpen aufweisende Energiezentrale 15. In der durch einen Pfeil 16 dargestellten Arbeitsrichtung unmittelbar hinter der Arbeitskabine 12 ist ein über Höhenverstell- bzw. Richtantriebe 17, 18 höhen- und seitenverstellbares Hebe- und Richtaggregat 19 vorgesehen. Dieses weist jeweils pro Schienenseite an die Schiene 5 anlegbare Heberol­ len 20 und einen über einen Antrieb 21 höhenverstellbaren Hebehaken 22 auf. Ein mit den Heberollen 20, den Hebehaken 22 sowie den Antrieben 17, 18, 21 verbundener deichselförmiger Werkzeugrahmen 23 stützt sich mit seinem vorderen Ende über eine gelenkige Verbin­ dung direkt am Maschinenrahmen 2 ab, während das hintere Ende über gleichzeitig als Richtorgane dienende Spurkranzräder 24 am Gleis 6 abgestützt ist. Unmittelbar hinter dem Hebe- und Richtaggre­ gat 19 befindet sich jeweils pro Schiene 5 ein über Antriebe beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 25, 26 aufweisendes Stopfaggregat 27. Dieses ist auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen Führungssäulen 28 quer­ verschiebbar gelagert und über einen Antrieb 29 höhenverstellbar ausgebildet. Jedes der beiden unmittelbar nebeneinander an einer Schienen- und Schwellenlängsseite angeordneten Stopfwerkzeuge 25 bzw. 26 ist für eine voneinander unabhängige Seitenverschwenkbar­ keit quer zur Maschinenlängsrichtung bzw. in Schwellenlängsrichtung mit einem eigenen Antrieb 30 bzw. 31 verbunden.
Am in Arbeitsrichtung vorderen Maschinenendbereich ist eine Einrich­ tung 32 zur örtlichen Erfassung der Lage von Schienen 5 bzw. Rad­ lenker, Flügelschienen (Fig. 2) od. dgl. und von Hindernissen angeord­ net und zur Abgabe von Ausgangssignalen entsprechend dieser Lage an eine zentrale Steuereinrichtung 33 ausgebildet. Dabei sind die Stopfaggregate 27 und die Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge 25, 26, 20, 22 über deren Antriebe 30, 31, 21 jeweils in Abhängigkeit von diesen Ausgangssignalen der Ein­ richtung 32 von einer Inbetriebstellung in eine andere Inbetriebstellung oder in eine Außerbetriebstellung steuerbar. Die Einrichtung ist als sich quer zur Ma­ schinenlängsrichtung erstreckender und über einen An­ trieb 34 höhenverstellbarer Meßbalken 35 mit einer Viel­ zahl von nebeneinander angeordneten Sensoren 36, 37 aus­ gebildet und ist quer zur Maschinenlängsrichtung wenig­ stens so lang wie eine Schwelle ausgebildet. Mit dem Meßbalken 35 ist ein einen Meßwertgeber 38 aufweisen­ des und zum Abrollen auf der Schiene 5 ausgebildetes Meßrad 39 zur Abgabe von Ausgangssignalen an die zen­ trale Steuereinrichtung 33 entsprechend dem zurückgeleg­ ten Weg vorgesehen. Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann als Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernis sen ein weiterer Sensor 40 als Fernsehkamera 41 vorgesehen sein.
Wie insbesondere in der schematischen Darstellung ge­ mäß Fig. 2 ersichtlich, sind pro Schienen- und pro Schwellenseite jeweils zwei Stopfwerkzeuge 25, 26 vorge­ sehen. Diese sind entsprechend der örtlichen Lage - von einem beispielsweise als Weichengestänge 42 ausge­ bildeten Hindernis bzw. von Weichenzungen 43, Radlen­ ker 44 und dgl. - mit Hilfe der beiden Antriebe 30, 31 (Fig. 1) unabhängig voneinander in eine andere Betriebs­ stellung bzw. in eine Außerbetriebstellung oder auch von einer Außerbetriebstellung in eine Inbetriebstel­ lung verschwenkbar. Zum besseren Verständnis ist das in einer Außerbetriebstellung seitenverschwenkte Stopf­ werkzeug 25 mit zwei Punkten dargestellt, während die in einer Betriebsstellung befindlichen Stopfwerkzeuge 25, 26 jeweils mit einer vollen Linie dargestellt sind. Die beiden jeweils einer Schiene 5 zugeordneten Hebe­ rollen 20 befinden sich in Eingriff mit der Schiene, während die vorgeordneten Hebehaken 22 in einer Außer­ betriebstellung seiten- und höhenverstellt sind. Aus der Draufsicht auf den Meßbalken 35 der Einrichtung 32 zur Hinderniserfassung ist ersichtlich, daß eine Viel­ zahl von Sensoren 36, 37 quer zur Maschinenlängsrichtung bis über die ganze Gleisbreite nebeneinander angeord­ net ist. Sämtliche Sensoren 36, 37, 40 und das Meßrad 39 mit dem Meßwertgeber 38 sind über Leitungen mit der zen­ tralen Steuereinrichtung 33 verbunden, die wieder über Leitungen mit den verschiedenen anzusteuernden Antrieben verbunden ist. Unmittelbar vor der Maschine 1 ist das Gleis 6 zumindest teilweise als Weiche 45 dargestellt.
Die in Fig. 3 im Detail dargestellte zentrale Steuerein­ richtung 33 setzt sich im wesentlichen aus einem Sig­ nal-Aufbereitungskreis 46, einem Zwischenspeicher 47, einem Computer 48, einem Speicher 49 und einer Steuer- und/oder Regelschaltung 50 zusammen. Die Ausgänge der am Meßbalken 35 angeordneten Sensoren 36, 37 sind ebenso wie der Meßwertgeber 38 des Meßrades 39 mit den Eingän­ gen des Signal-Aufbereitungskreises 46 durch Leitungen verbunden. Die diesem zugeführten Signale bzw. Meßwerte werden über einen Ausgang einem Zwischenspeicher zuge­ führt, in dem die Meßwerte so lange zwischengespeichert werden bis die jeweiligen Stopfwerkzeuge 25, 26 bzw. Heberolle 20 oder Hebehaken 22 über den von den Senso­ ren 36, 37 festgestellten Hindernissen, z. B. 42, 43 oder 44 oder auch einer Schiene im Weichenbereich - nach einer Maschinenvorfahrt um die dem Abstand zwischen der Einrichtung 32 und den Arbeitswerkzeugen 20, 22, 25, 26 entsprechende Wegstrecke ΔS1 bzw. ΔS2 - zu liegen kommen. Der dem Zwischenspeicher 47 angeschlossene Com­ puter 48 führt mit den gespeicherten Meßwerten eine Be­ rechnung der Positionier-Soll-Werte für die Arbeits­ werkzeuge 20, 22, 25, 26 durch und gibt die entsprechenden Ergebnisse an die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 weiter. Durch den Speicher 49 besteht die Möglichkeit, zusätzliche Verstell- und Positionierdaten einzugeben bzw. bereits bei einer vorherigen Weichendurcharbeitung gespeicherte Verstell- und Positionierdaten bereitzu­ halten. Die Arbeitswerkzeuge 20, 22, 25, 26 werden je nach Bedarf hydraulisch über Proportional- oder Servo-Venti­ le 51 gesteuert, falls eine kontinuierliche Regelung und Positionierung der genannten Werkzeuge erforderlich ist, oder über einfache Hydraulikschieber 52, wenn zwi­ schen zwei vorhandenen Arbeitswerkzeugen umgeschaltet wird - wie z. B. zwischen Heberolle 20 bzw. Hebehaken 22 - oder wenn die Stopfwerkzeuge 25, 26 zum Beispiel im Falle eines in Fig. 2 links dargestellten Hindernisses 42 in eine Außerbetriebstellung seitlich weggeschwenkt werden.
Die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 empfängt die vom Computer errechneten Positionier-Soll-Werte für die Werkzeuge sowie über entsprechende Leitungen 53 die Ist-Position der Arbeitswerkzeuge. Die mit den Ausgängen der Steuer- und/oder Regelschaltung 50 verbundenen, strichliert dargestellten Leitungen 54 sind mit den in Fig. 4 noch näher beschriebenen Antrieben der einzelnen Arbeitswerkzeuge bzw. dem Stopfaggregat 27 verbunden. Anstelle der beiden Sensoren 36, 37 bzw. auch in Verbin­ dung mit diesen können als Fernsehkamera 41 ausgebilde­ te Sensoren 40 vorgesehen sein, die über entsprechende Leitungen mit einer Muster-Erkennungs- und/oder Bildaus­ wertungs-Schaltung 55 verbunden sind. Die Ausgänge der­ selben sind mit den Eingängen des Zwischenspeichers 47 verbunden.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, weist das Stopfaggregat 27 zwei zur Anordnung an jeder Schwellen- bzw. Schienen­ längsseite vorgesehene - also insgesamt vier gleichartig ausgebildete Stopfwerkzeugpaare mit jeweils zwei unab­ hängig voneinander seitenverstellbaren Stopfwerkzeugen 25, 26 auf. (Die beiden an der gegenüberliegenden Schwel­ lenlängsseite befindlichen Stopfwerkzeugpaare sind der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.) Die beiden in der Zeichnung linken Stopfwerkzeuge 25, 26 befinden sich in ihrer normalen Inbetriebstellung, während das innere Stopfwerkzeug 26 der beiden rechts angeordneten Stopfwerkzeuge 25, 26 geringfügig nach außen in eine wei­ tere Inbetriebstellung und das äußere Stopfwerkzeug 25 in eine Außerbetriebstellung hochgeschwenkt ist (siehe Pfeile). Das Stopfaggregat 27 ist mit Hilfe eines am Maschinenrahmen 2 befestigten Querverschiebe-Antriebes 56 entlang der Führungssäulen 28 querverschiebbar. Die jeweilige Position des Stopfaggregates 27 in bezug auf das Gleis 6 bzw. den Maschinenrahmen 2 wird durch einen Ist-Wert-Geber 57 angezeigt. Jedes Stopfwerkzeug 25, 26 ist weiters mit einem eigenen Ist-Wert-Geber 58, 59 zur Anzeige der jeweiligen Arbeits- bzw. Schwenkposition verbunden. Die am Werkzeugrahmen 23 gelagerte Heberolle 20 ist mit Hilfe eines Hydraulik-Antriebes 60 um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse von einer an den Schienenkopf anlegbaren Arbeitsposition in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Außerbetrieb­ stellung verschwenkbar. Dabei wird die jeweilige Stel­ lung bzw. Arbeitsposition durch einen beispielsweise als Drehpotentiometer ausgebildeten Ist-Wert-Geber 61 angezeigt. Der mit Hilfe des Antriebes 21 höhenverstell­ bare Hebehaken 22 ist in einem Führungsblock 62 höhen­ verschiebbar gelagert, der mit Hilfe eines Hydraulikan­ triebes 63 auf entsprechenden Führungen querverschieb­ bar gelagert ist und zur Anzeige der jeweiligen Ist-Position ebenfalls einen Ist-Wert-Geber 64 aufweist. Die genannten Ist-Wert-Geber 57, 58, 59, 61, 64 stehen über die mit vollen Linien dargestellten Leitungen 53 mit den Eingängen der Steuer- und/oder Regelschaltung 50 in Ver­ bindung.
Der in Fig. 5 vergrößert dargestellte Ist-Wert-Geber 58 ist als im Bereich einer Schwenkachse 65 des Stopfwerk­ zeuges 25 angeordnetes Drehpotentiometer 66 ausgebil­ det, dessen Widerstandswert mit Hilfe eines seitlich vorragenden Stellgliedes 67 veränderbar ist. Dieses ist zwischen zwei noppenartigen und mit dem Stopfwerkzeug 25 verbundenen Vorsprüngen 68 eingeklemmt, so daß eine durch den Antrieb 31 (Fig. 4) bewirkte seitliche Schwenk­ bewegung des Stopfwerkzeuges 25 um die in Maschinenlängs­ richtung verlaufende Schwenkachse 65, beispielsweise von der mit vollen Linien dargestellten Außerbetriebstel­ lung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung, zu einer entsprechenden Verstellung des Stell­ gliedes 67 und damit zu einer entsprechenden Änderung des Widerstandes bzw. Meßwertes im Drehpotentiometer 66 führt. Auf diese Weise wird der Steuer- und/oder Regel­ schaltung 50 jederzeit die tatsächliche Ist-Position des entsprechenden Werkzeuges angezeigt.
Die am Meßbalken 35 angeordneten Sensoren 36 (Fig. 1) können als induktive, kapazitive oder optoelektronische Näherungsschalter bzw. als Ultraschall-Sender und Emp­ fänger ausgebildet sein und sind jeweils über eine eigene Leitung mit dem Signal-Aufbereitungskreis 46 ver­ bunden. Durch derartig ausgebildete und in einer dichten Reihe nebeneinander angeordnete Sensoren 36 sind sämtli­ che vom normalen, durch zwei parallel zueinander verlau­ fende Schienen und Querschwellen gebildeten Gleis und zumindest teilweise auch vom Abzweiggleis abweichende Gleishindernisse, wie z. B. Weichenzungen, Radlenker, Flügelschienen od. dgl., sofort erkenn- und in bezug auf den Querabstand zur Gleismitte auch lokalisierbar.
Wie in Fig. 6 erkennbar, ist jedem dieser als Näherungs­ schalter ausgebildeten Sensoren 36 am Meßbalken 35 ein Tast-Endschalter 69 mit einer beweglich am Meßbalken 35 gelagerten Blattfeder 70 zugeordnet. Zur Reibungsver­ minderung ist am unteren Ende jeder Blattfeder ein als kleines Rad ausgebildetes Abrollorgan 71 vorgesehen. Mit derartig ausgebildeten Sensoren 37 ist auch die Er­ fassung und Lokalisierung nichtmetallischer Hindernisse 72 möglich, durch die die darüber befindlichen Blattfe­ dern 70 hochgehoben (siehe strichpunktierte Linien) und damit die zugeordneten Tast-Endschalter 69 betätigt werden. Nach Überschreiten des Hindernisses 72 erfolgt eine automatische Rückkehr der Blattfeder 70 in die mit vollen Linien dargestellte Ausgangsposition.
Eine in Fig. 7 dargestellte Variante einer Einrichtung 73 zur örtlichen Erfassung von Hindernis sen besteht aus einem langgestreckten, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Meßbalken 74, in dem eine Vielzahl von ne­ beneinander angeordneten, als induktive, kapazitive oder optoelektronische Näherungsschalter ausgebildete Senso­ ren 75 zur Erfassung metallischer Hindernisse vorgese­ hen ist. Unmittelbar dahinter ist eine gleiche Anzahl von Sensoren 76 angeordnet, die zur Erfassung nichtme­ tallischer Hindernisse als nach unten abragende Blatt­ federn 77 ausgebildet sind, die jeweils in einem Dreh­ potentiometer 78 zur Verstellung des Widerstandswertes drehbar gelagert sind. Jeder der zahlreichen Sensoren 75, 76 ist über eine eigene Leitung 79 mit einem Signal-Aufbereitungskreis einer zentralen Steuereinrichtung verbunden. Der als Drehpotentiometer 78 ausgebildete Sensor 76 hat den Vorteil, daß nicht nur das Vorhanden­ sein von nichtmetallischen Hindernissen, sondern auch deren Höhe entsprechend dem geänderten Widerstandswert feststellbar ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 6 näher beschrieben. Zur Durchführung der Gleislage-Korrektur fährt die Stopf­ maschine 1 schrittweise von Schwelle zu Schwelle, wobei das Gleis unter Einsatz der Heberollen 20 und/oder Hebe­ haken 22 des Gleishebe-Richtaggregates 19 in die Soll-Lage angehoben und die dem Stopfaggregat 27 zugeordnete Schwelle unterstopft wird. Die vorgeordnete Einrichtung 32 zur örtlichen Erfassung von Hindernissen, z. B. 42, 72, wird durch Beaufschlagung des Antriebes 34 unter Anlage des Meßrades 39 auf die Schiene 5 abgesenkt. Zum besse­ ren Verständnis wird nun jene Situation beschrieben, bei der sich die Sensoren 36 genau über der in Fig. 1 und 2 unterhalb des Stopfaggregates 27 vorgesehenen Schwelle 4 befinden. Im Bereich der linken Maschinenhälfte befinden sich im Bereich dieser Schwelle zwei "Gleishindernisse" in Form einer Weichenzunge 43 und eines Radlenkers 44. Auf Grund dieser metallischen Hindernisse wird z. B. der zehnte und elfte Sensor 37 (siehe Fig. 2) angeregt, wobei in Verbindung mit einem entsprechenden Impuls des Meßwert­ gebers 38 entsprechende Meßwerte an die Steuereinrich­ tung 33 abgegeben werden. Diese Meßwerte werden im Zwi­ schenspeicher 47 so lange zwischen-gespeichert, bis die Maschine 1 bzw. die Einrichtung 32 den Weg ΔS1 zu den Hebewerkzeugen 20, 22 des Gleishebe-Richtaggregates 19 bzw. den Weg ΔS2 zum Stopfaggregat 27 zurückgelegt hat. Sobald eine dieser Wegstrecke entsprechende Impulsanzahl durch den Meßwertgeber 38 abgegeben wurde, erfolgt eine Weitergabe der zwischengespeicherten Meßwerte vom Zwi­ schenspeicher 47 zum Computer 48 und der Steuer- und/oder Regelschaltung 50. Der Computer 48 ist so programmiert, daß z. B. bei Ansprechen des zehnten und elften Sensors 36 die beiden Antriebe 30, 31 der beiden inneren Stopfwerk­ zeuge 25, 26 des linken Stopfaggregates 27 so lange be­ aufschlagt werden, bis das innere Stopfwerkzeug 26 mit einer etwa 18°igen Verschwenkung in eine andere Inbe­ triebstellung und das benachbarte Stopfwerkzeug 25 in eine Außerbetriebstellung verschwenkt wird (Fig. 4). Durch diese Stellung der Stopfwerkzeuge 25, 26 ist es möglich, daß auch dieser vom normalen Gleiszustand abweichende, schwieri­ ge Weichenabschnitt mit der Weichenzunge 43 und dem Rad­ lenker 44 als "Gleishindernis" wenigstens mit einem Stopfwerkzeug 26 unterstopft werden kann. Dabei wird das Stopfwerkzeug 25 in eine Außerbetriebstellung hochge­ schwenkt, während das benachbarte Stopfwerkzeug 26 im wesentlichen die normale, etwa vertikale Arbeitsstel­ lung des Stopfwerkzeuges 25 einnimmt (siehe insbesonde­ re Fig. 4). Das gegenüberliegende äußere Stopfwerkzeug­ paar mit den beiden Stopfwerkzeugen 25, 26 bleibt in sei­ ner normalen Grund-Arbeitsstellung, da ja in diesem Be­ reich keiner der entsprechenden Sensoren 36 oder 37 ange­ sprochen hat. Sobald der Antrieb 30 über die Leitung 54 zur Verschwenkung des Stopfpickels 26 beaufschlagt wird, erfolgt über den diesem Stopfpickel 26 zugeordneten Ist-Wert-Geber 59 eine Rückmeldung an die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 über die jeweilige Ist-Position des Stopfwerkzeuges 26 bzw. den Verschwenkungsgrad. Ebenso erfolgt durch den Ist-Wert-Geber 58 eine Rückmeldung über den Verschwenkungsgrad bzw. die Ist-Position des Stopf­ werkzeuges 25. Bei Unterstopfung des Abzweiggleises sind auch Querverschiebungen des Stopfaggregates 27 unter Be­ aufschlagung des Querverschiebeantriebes 56 erforderlich. Das Ausmaß einer solchen Querverschiebung wird ebenfalls durch die Sensoren 36 bzw. 37 festgestellt und darauf - nach Zurücklegung des Weges ΔS2 - der Antrieb 56 so lange beaufschlagt, bis durch den Ist-Wert-Geber 57 die gewünschte Querverschiebung zur Zentrierung über dem zu unterstopfenden Abzweiggleis 43 erreicht ist. Nach durch­ geführter Unterstopfung der Schwelle 4 und Hochhebung des Stopfaggregates 27 erfolgt bereits während der Ar­ beitsvorfahrt der Maschine 1 zur nächstfolgenden Schwel­ le 4 die entsprechende Neu-Positionierung der Stopfwerk­ zeuge 25, 26 bzw. die Querverschiebung des Stopfaggrega­ tes 27 entsprechend dem durch die Einrichtung 32 festge­ stellten Gleiszustand bzw. -hindernissen. Diese be­ schriebene Steuerung der Stopfwerkzeuge 25, 26 und der Querverschiebung des Stopfaggregates 27 wird auch beim gegenüberliegenden, auf der rechten Maschinenhälfte befindlichen Stopfaggregat 27 durchgeführt.
Gleichzeitig bzw. im gleichen Arbeitsdurchgang kann - allerdings bei kürzerer Zwischenspeicherung der Meßwerte im Zwischenspeicher 47 auf Grund des kürzeren Weges ΔS1 - eine, den festgestellten Gleishindernissen bzw. Abweichungen vom normalen Gleisbau entsprechende Steue­ rung der Heberollen 20 und Hebehaken 22 des Gleis­ hebe-Richtaggregates 19 durchgeführt werden. Dabei werden nach Möglichkeit beide Hebewerkzeuge 20, 22 eingesetzt. Sollte beispielsweise durch eine entsprechende Weichen­ zunge 43 oder ein anderes Gleishindernis keine Arbeits­ position des Hebehakens 22 möglich sein, so wird dieser - wie in Fig. 4 dargestellt - unter Beaufschlagung der beiden Antriebe 21 und 63 in eine Außerbetriebstellung hochgehoben und seitlich in die äußere Endposition ver­ schoben. Dabei wird die jeweilige Ist-Position des Hebe­ hakens 22 durch den Ist-Wert-Geber 64 an die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 rückgemeldet. Die trotz des festgestellten Gleishindernisses einsetzbare Heberolle 20 wird unter Beaufschlagung des Antriebes 60 an den Schienenkopf angepreßt, so daß dieser in Verbindung mit den Spurkranzrädern 24 formschlüssig für eine sichere Anhebung und Ausrichtung des Gleises 6 eingespannt ist. Die Heberolle 20 ist insbesondere im Anfangsbereich von Weichenabschnitten auch in anderen Schwenkpositionen an die Weichenzunge 43 anlegbar, wobei über die durch die Sensoren 36 bzw. 37 erzeugten Meßwerte eine entsprechen­ de Steuerung vorgenommen wird, bis die richtige Schwenk­ position durch den Ist-Wert-Geber 61 festgestellt und beendet wird. Die für die Erfassung von nichtmetalli­ schen Hindernissen 72 vorgesehenen Sensoren 37 arbeiten parallel zu den Sensoren 36 auf die soeben beschriebene Art und Weise. In der in Fig. 2 im rechten Weichenab­ schnitt 45 schematischen Darstellung der Stopfwerkzeuge 25, 26 sowie der Heberollen 20 und Hebehaken 22 ist - zum besseren Verständnis - deutlich erkennbar, daß in schwierigen Weichenabschnitten eine unabhängige bzw. in­ dividuelle Steuerung fast jedes Stopf- bzw. Hebericht­ werkzeuges erforderlich ist. Dabei befindet sich jedes mit zwei Punkten bzw. mit Klammern versehene Bezugs­ zeichen angedeutete Stopfwerkzeug 25 in einer hochge­ schwenkten Ruhestellung, während das angrenzende Stopf­ werkzeug 26 jeweils zur Umgehung des als Radlenker 44 vorgesehenen Gleishindernisses geringfügig in Richtung zur Gleismitte verschwenkt ist. Die in Arbeitsrichtung rechte Heberolle 20 ist aus Platzgründen zur Gleisanhebung nicht an die Schiene angelegt, sondern hochgeschwenkt. Der benachbarte Hebehaken 22 übernimmt kurzfristig die alleinige Hebe- und Richtarbeit, bis die benachbarte Hebe­ rolle 20 - ebenso wie die hochgeschwenkten Stopfwerkzeuge 25 - wieder durch den Einsatz der Einrichtung 32 zur Hin­ derniserfassung und die zentrale Steuereinrichtung 33 automatisch in die Arbeitsposition abgesenkt werden kann.
Die Erkennung von Hindernis sen kann zusätzlich bzw. auch anstelle der Sensoren 36 und 37 über elektronische Fern­ sehkameras 41 mit der nachfolgenden Muster-Erkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung 55 erfolgen. Die Ar­ beitswerkzeuge 25, 26, 20, 22 werden über die Proportional- oder Servoventile 51 gesteuert, falls eine kontinuierli­ che Regelung und Positionierung notwendig ist oder über die einfacheren Hydraulikschieber 52, wenn zwischen ein­ zelnen Arbeitswerkzeugen, z. B. zwischen Heberolle 20 und Hebehaken 22, umgeschaltet wird oder ein Stopfwerkzeug 25, 26 von einer Inbetriebstellung in eine Außerbetrieb­ stellung bzw. umgekehrt verschwenkt wird. Über diese beschriebene aktuelle Erfassung der Weichen- bzw. Gleis­ hindernisverhältnisse hinaus können auch bereits vor der Durcharbeitung Soll-Vorgaben für eine bestimmte Weiche eingegeben werden. Dafür sind folgende Möglichkeiten zusätzlich vorgesehen:
  • 1. Die Verstell- und Positionierdaten der Stopfwerkzeuge 25, 26 bzw. Hebe- und Richtwerkzeuge 20, 22 oder des Stopfaggregates 27, die während der Durcharbeitung dieser bestimmten Weiche auf­ genommen wurden, werden im Speicher 49 abgespeichert und können für die spätere nochmalige Durcharbeitung derselben Weiche oder einer ähnlichen Weiche wiederverwendet werden.
  • 2. Die Daten der üblichen, bekannten Durcharbeitung einer Weiche mit manueller Steuerung der Arbeitswerkzeuge werden über die Ist-Wert- bzw. Positioniergeber und entsprechende Steuersignale aufgenommen und abgespeichert und dann bei der Durcharbeitung einer anderen ähnlichen oder gleichen Weiche ausgegeben.
  • 3. Die Daten der Soll-Geometrie der Weiche und der Hindernisse im Weichenbereich werden vorher in den Computer 48 eingegeben oder über einen entsprechenden Datenträger eingelesen und dann daraus die nötigen Positionier- und Steuervorgänge errechnet und ausgegeben.
Der Computer 48 kann in einer vorteilhaften Ausführung eine Eingabe­ möglichkeit zur externen Dateneingabe, zum Beispiel über eine Floppy-Disc od. dgl. sowie einen Anschluß für einen Monitor zur Anzei­ ge der Gleishindernisse aufweisen. Auch der Anschluß einer Tastatur zur Eingabe von entsprechenden Daten bzw. Korrekturwerten durch die Bedienungsperson ist vorteilhaft. Diese in Zusammenhang mit einer Weichen-Stopfmaschine beschriebene Vormessung bzw. auto­ matische Steuerung von Arbeitswerkzeugen ist im Rahmen der Erfin­ dung auch auf andere Gleisbearbeitungsmaschinen anwendbar.

Claims (14)

1. Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit verstellbaren Werkzeugaggregaten bzw. Arbeitswerkzeugen, insbesondere Gleis­ stopfmaschinen mit schrittweise verfahrbaren und über hydraulische Antriebe höhen- und gegebenenfalls querverstellbaren Werkzeugag­ gregaten sowie deren über hydraulische Antriebe beaufschlagbaren höhen- oder längsverstell- und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeu­ gen und quer- bzw. höhenverstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen, mit einer Einrichtung zur insbesondere automatischen Steuerung der Position der Werkzeugaggregate bzw. Arbeitswerkzeuge bei Abgabe eines entsprechenden Ausgangs-Signales, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur örtlichen Erfas­ sung der seitlichen Lage der Schienen (5) und insbesondere von Hin­ dernissen (42; 72) und zur Abgabe von Ausgangs-Signalen entspre­ chend dieser seitlichen Lage an die Maschine (1) ausgebildet ist, wo­ bei die Stopf- bzw. Hebe- und Richtaggregate (27 bzw. 19) und/oder die Stopf- bzw. Hebe- und Richtwerkzeuge (25, 26 bzw. 20, 22) über deren Antriebe (30, 31, 21, 63, 60) jeweils in Abhängigkeit von diesen Ausgangs-Signalen der Einrichtung (32) von einer Inbetriebstellung in eine andere Inbetriebstellung oder in eine Außerbetriebstellung steu­ erbar sind und umgekehrt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die je einer Schiene zugeordneten Stopfaggregate (27) einer Weichen-Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine (1) und deren voneinan­ der unabhängig höhen- und seitenverschwenkbare Stopfwerkzeuge sowie das höhen- und querverstellbare Hebe- und Richtaggregat (19) mit dessen voneinander unabhängig verstellbaren Hebe- und Richt­ werkzeugen (20, 22) zur Veränderung ihrer Inbetrieb- bzw. Außerbe­ triebstellung über ihre Antriebe (30, 31, 21, 60, 63) mit einer elektrohy­ draulischen Steuer- und/oder Regelschaltung (50) verbunden sind, deren Eingänge an die Ausgänge der Einrichtung (32) angeschlossen sind, die jeweils wenigstens einen Sensor (36, 37, 40) zur örtlichen Er­ fassung der Schienen (5) und der Hindernisse (42, 72) umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (56) zum Querverschieben der Stopfaggregate (27), die Antriebe zum Querverschieben des Hebe- und Richtaggregates (19) und die Antriebe (63, 21) zum Seiten- und/oder Höhenverschieben der Hebe- und Richtwerkzeuge (20, 22) über Proportional- oder Servoventi­ le (51) und die Antriebe (30, 31) zum Seitenverschwenken der Stopf­ werkzeuge (25, 26) sowie die Antriebe (60) zum Seitenverschwenken der Hebe- und Richtwerkzeuge (20) über Hydraulikschieber (52) mit den Ausgängen der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) - zum Emp­ fang der entsprechenden Positionier- und Steuersignale - verbunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) in Arbeitsrichtung vor den Stopfaggregaten und den Hebe- und/oder Richtaggregaten im Abstand (ΔS1, ΔS2) zu die­ sen angeordnet ist, und daß ein Meßrad (39) mit Meßwertgeber (38) zur Abgabe von Ausgangs-Signalen an die Steuer- und/oder Regel­ schaltung (50) entsprechend dem zurückgelegten Weg vorgesehen ist, wobei die Abgabe der Ausgangs-Signale der Einrichtung (32) an die Steuer- und/oder Regelschaltung (50) in Abhängigkeit von der ent­ sprechend dem Abstand (ΔS1, ΔS2) verzögert erfolgenden Abgabe der Ausgangs-Signale des Meßwertgebers (38) steht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) als sich quer zur Maschinen­ längsrichtung erstreckender und über Antriebe (34) höhen- und gege­ benenfalls längsverstellbarer Meßbalken (35) mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sensoren (36, 37, 40) ausgebildet ist, dessen Länge zumindest eine Schwellenlänge beträgt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bzw. die Sensoren (36, 37) stirnseitig der Ma­ schine bzw. im Abstand zu dieser höhenverstellbar angeordnet ist bzw. sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor (40) als Fernsehkamera (41) mit nach­ geschalteter Mustererkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung (55) ausgebildet ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bzw. die Sensoren (36, 37) als induktive, kapa­ zitive oder optoelektronische Näherungsschalter, als Ultra­ schall-Sender und -Empfänger und bzw. oder als Tast-Endschalter, als Blatt­ federn mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer mit Tast­ stab an der Drehachse ausgebildet sind.
9. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgangs-Signale des Sensors bzw. der Sen­ soren (36, 37, 40) und des Meßwertgebers (38) einem Signal-Aufberei­ tungskreis (46) zugeführt sind, dessen Ausgänge über einen Zwi­ schenspeicher (47) als Verzögerungsschaltung mit den Eingängen eines Computers (48) verbunden sind, dessen Ausgänge an die Ein­ gänge der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) angeschlossen sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Stopfaggregaten (27), Stopfwerkzeugen (25, 26) sowie Hebe- und Richtwerkzeugen (20, 22) bzw. deren Antrieben (21, 29, 30, 31, 56, 60, 63) jeweils ein Ist-Wert-Geber (57, 58, 59, 61, 64) zugeordnet ist, deren Ausgangs-Signale als Positions-Ist-Wert wahlweise der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) oder dem Computer (48) zuführbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (48) einen Speicher (49) zur Speicherung der an die Steuer- und/oder Regelschaltung (50) abgegebenen Daten aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme und Speiche­ rung sämtlicher Verstell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge während der Durcharbeit einer gesamten Weiche (45) oder eines ähn­ lichen Gleisbauteiles ausgebildet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme und Speiche­ rung der durch die Ist-Wert-Geber (57, 58, 59, 61, 64) gebildeten Verstell- und Positionierdaten entsprechend einer manuellen Durchar­ beitung einer Weiche (45) ausgebildet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme der Soll-Geo­ metrie einer Weiche (45) und der Hindernisse im Weichenbereich mit­ tels des Computers (48) oder eines manuell bedienbaren Aufnahmege­ rätes ausgebildet und zur Feststellung der entsprechenden Positionier- und Steuervorgänge für die Weitergabe an die jeweiligen Antriebe (21, 29, 30, 31, 56, 60, 63) der Werkzeugaggregate (19, 27) bzw. Arbeits­ werkzeuge vorgesehen ist.
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