DE3923733C2 - Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position ihrer Werkzeugaggregate bzw. Arbeitswerkzeuge - Google Patents
Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position ihrer Werkzeugaggregate bzw. ArbeitswerkzeugeInfo
- Publication number
- DE3923733C2 DE3923733C2 DE3923733A DE3923733A DE3923733C2 DE 3923733 C2 DE3923733 C2 DE 3923733C2 DE 3923733 A DE3923733 A DE 3923733A DE 3923733 A DE3923733 A DE 3923733A DE 3923733 C2 DE3923733 C2 DE 3923733C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tools
- tamping
- lifting
- control
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000012545 processing Methods 0.000 title claims description 18
- 230000000712 assembly Effects 0.000 title claims description 6
- 238000000429 assembly Methods 0.000 title claims description 6
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 22
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 18
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 4
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000005693 optoelectronics Effects 0.000 claims description 4
- 238000003909 pattern recognition Methods 0.000 claims description 4
- 206010012186 Delayed delivery Diseases 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 14
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 7
- 238000011161 development Methods 0.000 description 5
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 5
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 description 4
- 230000003750 conditioning effect Effects 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 4
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 4
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000004807 localization Effects 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 241001494479 Pecora Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 229910052755 nonmetal Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000002843 nonmetals Chemical class 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche als Gleisstopfmaschinen ausgebildete Gleisbearbeitungsmaschi
nen werden insbesondere zur Gleislagekorrektur und Unterstopfung
von Weichen eingesetzt. Derartige Weichen- bzw. Kreuzungsabschnit
te unterliegen infolge ihrer Konstruktion einer stärkeren Beanspru
chung als normale Streckenabschnitte und sind aufgrund von ver
schiedenen zusätzlichen Einbauten, wie z. B. Radlenker, Flügel
schienen, Weichenzungen u. dgl. "Gleishindernisse", sehr schwierig
zu erfassen bzw. zu unterstopfen. Dieser Problematik wurde - gemäß
einem Artikel "Erkenntnisse zur mechanisierten Weichendurcharbei
tung" aus der Zeitschrift "Internationales Verkehrswesen", 6. Heft,
1987, Seiten 1 bis 4 - dadurch begegnet, daß die einzelnen Stopfag
gregate seitlich verschiebbar und alle insgesamt acht Stopfwerkzeuge
pro Schiene einzeln seiten- bzw. querverschiebbar ausgebildet wer
den. Dadurch ist es möglich, daß eine Weiche - gemäß Bild 3 - selbst
in den schwierigsten Engstellen mit vielen Hindernissen wenigstens
mit einem Stopfpickel unterstopfbar ist. Auch die in Bild 7 ersicht
lichen Hebe- und Richtwerkzeuge sind infolge einer benachbarten
und voneinander unabhängig höhen- und/oder seitenverstellbaren An
ordnung einer Heberolle und eines Hebehakens an diese Gleishinder
nisse weitgehend anpaßbar, so daß in Verbindung mit der beschrie
benen Möglichkeit einer durchgehenden Unterstopfung auch eine
sehr vorteilhafte durchgehende Anhebung und Lagekorrektur der
schweren Weiche durchführbar ist. Eine derartige durchgehende Wei
chenunterstopfung mit einer gemäß DE 33 35 462 A1 bekannten
Gleisstopfmaschine mit Universal-Weichenstopfaggregat erfordert je
doch durch die Vielzahl von notwendigen Antriebssteuerungen bzw.
Ausweichbewegungen bei Hindernissen für die vielen einzelnen Werk
zeuge eine uneingeschränkte Aufmerksamkeit und viel Erfahrung der
Bedienungsperson.
Es ist gemäß DE-OS 20 56 288 ferner eine fahrbare Gleisbearbeitungs
maschine zum Ausführen von in Abständen durchzuführenden Gleisar
beiten, insbesondere zum Unterstopfen des Schotters eines aus
Querschwellen und Schienen gebildeten Gleises bekannt. Die dafür
erforderliche schrittweise Fortbewegung der Stopfmaschine bzw. die
örtliche Absenkung der Stopfwerkzeuge an der richtigen Stelle wird
mit Hilfe einer Wegmeßeinrichtung gesteuert, die aus einem Meßrad
mit Impulsgeber und einem Impulszähler besteht. Ein in Fahrtrichtung
vor den Stopfwerkzeugen und im Bereich oberhalb der Schienenbefe
stigungsmittel, z. B. einer Schienenbefestigungsschraube, auf der Un
terseite der Maschine angeordneter Impulsgeber bzw. Sensor gibt je
weils beim Überfahren einer Schienenbefestigungsschraube einen Im
puls ab, der den Impulszähler zum Zählen der Impulse des Impulsgebers
freigibt. Beim Erreichen eines ersten vorgewählten Zählerstan
des wird der Bremsvorgang eingeleitet und beim Erreichen eines
zweiten vorgewählten Zählerstandes erfolgt das Absenken der Stopf
werkzeuge, worauf nach Beendigung des Arbeitsvorganges der Zäh
ler auf Null zurückgestellt wird. Die Maschine bleibt jeweils so stehen,
daß sich die Stopfwerkzeuge genau zentrisch über der zu stopfenden
Schwelle befinden, wodurch ein störungsfreier Stopfvorgang mit opti
maler Stopfqualität erreicht wird und ein Gleis auch mit unregelmäßi
gen Schwellenabständen, rascher bzw. auch automatisch bearbeitet
werden kann. Diese Maschine mit automatischem Stop der Arbeitsvor
fahrt über jeder Schwelle eignet sich sehr gut zum Streckenstopfen
bei gleichzeitiger Entlastung der Bedienungsperson. Bei Bearbeitung
einer Weiche muß aber der Bremsvorgang für den Stillstand der Ma
schine und die örtliche Zentrierung über jeder Schwelle von Hand aus
eingeleitet bzw. vorgenommen werden, um die Stopf- und Hebe-
Richtwerkzeuge zur Umgehung von "Gleishindernissen" von Hand
aus zu steuern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine
Gleisbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaf
fen, mit welcher auch bei schwierigen Gleisverhältnissen eine rasche
bzw. weitgehend automatische Steuerung der Arbeitswerkzeuge
durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer fahrbaren Gleisbearbeitungsmaschine
der eingangs beschriebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Eine mit diesen
erfindungsgemäßen Merkmalen ausgebildete Maschine ermöglicht
eine genaue Vormessung bzw. Erfassung aller am Gleis vorhandenen
und von einem normalen, aus zwei Schienen und Querschwellen gebil
deten Gleis abweichenden Gleishindernisse sowie eine den festgestell
ten Gleishindernissen entsprechende Steuerung der Werkzeugaggre
gate und/oder der Stopf-Hebe- und Richtwerkzeuge. Damit ist in be
sonders vorteilhafter Weise, insbesondere auch in sehr schwierigen,
komplizierten Weichenabschnitten eine problemlose, rasche und weit
gehend automatische Steuerung jedes einzelnen Werkzeugaggrega
tes und Arbeitswerkzeuges bzw. deren zahlreicher Antriebe zur
Erzielung einer besonders hohen und qualitativ gleichmäßigen Arbeits
leistung gewährleistet. Außerdem ist durch diese automatische Werk
zeugsteuerung sichergestellt, daß - unabhängig von der natürlicherwei
se ungleichmäßigen und insbesondere durch die vielen, bei jeder
Schwelle anders zu steuernden Arbeitswerkzeuge besonders bean
spruchten Konzentration einer Bedienungsperson - die beschriebenen
Gleishindernisse durch ein zu ungenau bzw. zum Beispiel zu wenig
seitenverschwenktes oder hochgehobenes Arbeitswerkzeug nicht be
schädigt werden. Andererseits ist es aber durch die erfindungsge
mäße Ausbildung auch möglich, z. B. den komplizierten Weichenbe
reich in einem größtmöglichen Ausmaß durch die automatisch optimal
an das festgestellte Gleishindernis angepaßte In- bzw. Außerbetrieb
stellung der Arbeitswerkzeuge, z. B. Stopfwerkzeuge, zu bearbeiten,
so daß eine genauere, raschere und bestmögliche Weichenuntersto
pfung erzielbar ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die je einer Schiene zugeordneten Stopfaggregate einer Weichen-
Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine und deren voneinander unabhän
gig höhen- und seitenverschwenkbare Stopfwerkzeuge sowie das
höhen- und querverstellbare Hebe- und Richtaggregat mit dessen von
einander unabhängig verstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen zur
Veränderung ihrer Inbetrieb- bzw. Außerbetriebstellung über ihre An
triebe mit einer elektrohydraulischen Steuer- und/oder Regelschal
tung verbunden, deren Eingänge an die Ausgänge der Einrichtung an
geschlossen sind, die jeweils wenigstens einen Sensor zur örtlichen
Erfassung der Schienen und der Hindernisse umfaßt. Mit einer sol
chen Ausbildung der Einrichtung zur Schienen- bzw. Hinder
nis-Erfassung und Verbindung mit einer Steuer- und/oder Regelschaltung
ist sichergestellt, daß bei Ansprechen eines ein Hindernis erfassen
den Sensors auch der entsprechende Antrieb des über diesem festge
stellten Hindernis zu liegen kommenden Arbeitswerkzeuges für des
sen rasche und zuverlässige Außerbetriebstellung und sofortige, an
das Hindernis anschließende Inbetriebstellung beaufschlagt wird.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
Antriebe zum Querverschieben der Stopfaggregate, die Antriebe zum
Querverschieben des Hebe- und Richtaggregates und die Antriebe
zum Seiten- und/oder Höhenverschieben der Hebe- und Richtwerkzeu
ge über Proportional- oder Servoventile und die Antriebe zum Seiten
verschwenken der Stopfwerkzeuge sowie die Antriebe zum Seitenver
schwenken der Hebe- und Richtwerkzeuge über Hydraulikschieber
mit den Ausgängen der Steuer- und/oder Regelschaltung zum Emp
fang der entsprechenden Positionier- und Steuersignale verbunden.
Durch diese Ausbildung ist mit Hilfe der mit der Steuer- und/oder Re
gelschaltung verbundenen Proportional- oder Servoventile eine ent
sprechend der Lage des festgestellten Hinder
nisses proportionale Beaufschlagung der entsprechenden
Werkzeuge erzielbar. Die ebenfalls mit der Steuer- und/
oder Regelschaltung verbundenen Hydraulikschieber ge
statten eine besonders einfache und rasche Verstellung
der zugeordneten Werkzeuge in eine In- bzw. Außerbe
triebstellung.
Gemäß einer besonders vorteilhaften und einfachen Aus
bildung der Erfindung ist die Einrichtung in Arbeits
richtung vor den Stopfaggregaten und den Hebe- und/oder
Richtaggregaten im Abstand zu diesen angeordnet und ein
Meßrad mit Meßwertgeber zur Abgabe von Ausgangs-Signa
len an die Steuer- und/oder Regelschaltung entsprechend
dem zurückgelegten Weg vorgesehen, wobei die Abgabe der
Ausgangs-Signale der Einrichtung an die Steuer- und/oder
Regelschaltung in Abhängigkeit von der entsprechend dem
Abstand verzögert erfolgenden Abgabe der Ausgangs-Sig
nale des Meßwertgebers steht. Diese Ausbildung der Ein
richtung mit einem Meßrad schließt durch die vorgesehe
ne Distanzierung zu den Stopf- und Hebe-Richtaggregaten
eine störende bzw. nachteilige Einflußnahme auf diese
zuverlässig aus, wobei durch den dem Meßrad zugeordneten
Impulsgeber eine vorteilhafte genaue Vermessung der Ma
schinenvorfahrt vom Hindernis bis zu den Aggregaten er
zielbar ist. Durch die verzögerte Abgabe des Aus
gangs-Signales des Meßwertgebers kann die Beaufschlagung des
entsprechenden Antriebes erst im wesentlichen zu dem
Zeitpunkt, wenn das zugeordnete Werkzeug genau über dem
festgestellten Hindernis zu liegen kommt, erfolgen bzw.
gesteuert werden.
Die Einrichtung ist gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausbildung der Erfindung als sich quer zur Maschinen
längsrichtung erstreckender und über Antriebe höhen- und
gegebenenfalls längsverstellbarer Meßbalken mit einer
Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sensoren ausge
bildet, dessen Länge zumindest eine Schwellenlänge be
trägt. Eine derartig ausgebildete, sich quer zum Gleis
über dessen gesamte Breite erstreckende Einrichtung er
möglicht mit den dicht nebeneinander angeordneten Sen
soren eine praktisch lückenlose Erfassung jedes den
normalen Arbeitseinsatz der Arbeitswerkzeuge störenden
Gleishindernisses in dessen genauer Lage zu den Schie
nen. Dabei ist durch die Anzahl der angeregten Senso
ren bzw. die Anregungsdauer zuverlässig auch auf die
Breite und gegebenenfalls auch auf die Länge des fest
gestellten Gleishindernisses zu schließen.
Eine einfache und vorteilhafte Weiterbildung der Erfin
dung besteht darin, daß der bzw. die Sensoren stirnsei
tig der Maschine bzw. im Abstand zu dieser höhenver
stellbar angeordnet ist bzw. sind. Mit einer solchen
stirnseitigen und höhenverstellbaren Anordnung sind die
Sensoren problemlos gegebenenfalls auch als Nachrüstung
für bereits im Einsatz befindliche Maschinen montierbar.
Außerdem erfolgt damit keine störende Beeinflussung
durch das mit Hilfe der Gleishebe-Richtaggregate in die
Soll-Lage bewegte Gleis.
Eine weitere einfache und zweckmäßige Ausbildung wird
nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Sensor als
Fernsehkamera mit nachgeschalteter Mustererkennungs-
und/oder Bildauswertungs-Schaltung ausgebildet ist.
Ein auf diese Art ausgebildeter Sensor ermöglicht eine
berührungsfreie optische bzw. elektronische Erfassung
der Gleishindernisse, so daß in vorteilhafter Weise so
wohl metallische als auch nichtmetallische Gleishinder
nisse zuverlässig erfaßbar sind.
Der bzw. die Sensoren sind gemäß weiteren vorteilhaften
Ausbildungen der Erfindung als induktive, kapazitive
oder optoelektronische Näherungsschalter, als Ultra
schall-Sender und -Empfänger und bzw. oder als Tast-Endschalter,
als Blattfedern mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer
mit Taststab an der Drehachse ausgebildet. Durch diese jeweils
zweckmäßige Ausbildung der Sensoren ist eine vorteilhafte einfache
berührungslose Erfassung aller metallischen Gleishindernisse
und/oder durch die Ausbildung als Tast-Endschalter, als Blattfedern
mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer mit Taststab
auch eine technisch einfache und genaue Erfassung aller nichtmetalli
schen Gleishindernisse gewährleistet.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildung der Er
findung besteht darin, daß die Ausgangs-Signale des Sensors bzw.
der Sensoren und des Meßwertgebers einem Signal-Aufbereitungs
kreis zugeführt sind, dessen Ausgänge über einen Zwischenspeicher
als Verzögerungsschaltung mit den Eingängen eines Computers ver
bunden sind, dessen Ausgänge an die Eingänge der Steuer- und/oder
Regelschaltung angeschlossen sind. Mit einer solchen Schaltungsan
ordnung ist eine ungestörte und zuverlässige Signalverarbeitung - in
Anpassung an den jeweiligen Abstand der Werkzeuge zum Sensor
bzw. zum Meßbalken - für eine funktionssichere und automatische
Steuerung der an die Steuer- und/oder Regelschaltung angeschlosse
nen Werkzeug-Antriebe gesichert.
Weitere Vorteile werden durch eine erfindungsgemäße Weiterbildung
dadurch erzielt, daß den Stopfaggregaten, Stopfwerkzeugen sowie
Hebe- und Richtwerkzeugen bzw. deren Antrieben jeweils ein Ist-Wert-
Geber zugeordnet ist, deren Ausgangs-Signale als Positions-Ist-Wert
wahlweise der Steuer- und/oder Regelschaltung oder dem Computer
zuführbar sind. Durch diese Ist-Wert-Geber ist auf einfache und
zweckmäßige Weise die jeweilige Ist-Position des zugeordneten
Werkzeuges bzw. Aggregates feststellbar, so daß von
dieser Ist-Position ausgehend die jeweilige Stellungs
änderung der Werkzeuge auf Grund des von den Sensoren
bzw. der Einrichtung lokalisierten Gleishindernisses
durchführbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfin
dung weist der Computer einen Speicher zur Speicherung
der an die Steuer- und/oder Regelschaltung abgegebenen
Daten auf. Durch diesen, einen Speicher aufweisenden
Computer sind - neben der vorteilhaften Schaffung einer
Voll-Automatik - die von den Sensoren abgegebenen Meß
werte zur Lokalisierung eines Gleishindernisses zwischen
speicherbar, so daß die Meßwerte nach Zurücklegung der
Distanz zwischen Sensoren und Arbeitswerkzeugen an den
Signal-Aufbereitungskreis für eine sofortige Beaufschla
gung der über einem Gleishindernis zu liegen kommenden
Arbeitswerkzeuge weitergegeben werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnah
me und Speicherung sämtlicher Verstell- und Positionier
daten der Arbeitswerkzeuge während der Durcharbeit
einer gesamten Weiche oder eines ähnlichen Gleisbautei
les ausgebildet ist. Die durch eine solche Ausbildung
der Einrichtung erzielbare Speicherung sämtlicher Ver
stell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge hat
den besonderen Vorteil, daß bei einer späteren Durchar
beitung derselben bzw. einer ähnlichen Weiche diese Da
ten für einen noch leistungsfähigeren Arbeitseinsatz
der Maschine wieder verwendbar sind, wodurch weiters
derartige Weichen-Gleisabschnitte noch rascher und ge
nauer bearbeitet werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gemäß einer weite
ren vorteilhaften Ausbildung zur Aufnahme und Speiche
rung der durch die Ist-Wert-Geber gebildeten Verstell-
und Positionierdaten entsprechend einer manuellen Durcharbeitung
einer Weiche ausgebildet. Eine derartig ausgebildete Einrichtung er
möglicht nach der manuell gesteuerten Durcharbeitung einer Weiche
eine wesentlich leistungsfähigere nachfolgende Durcharbeitung der
selben oder einer gleichen Weiche mit automatischer Steuerung der
Arbeitswerkzeuge mit Hilfe der beim ersten manuellen Arbeitseinsatz
gespeicherten Daten.
Schließlich ist nach einer vorteilhaften Ausbildung die erfindungsge
mäße Einrichtung zur Aufnahme der Soll-Geometrie einer Weiche und
der Hindernisse im Weichenbereich mittels des Computers oder eines
manuell bedienbaren Aufnahmegerätes ausgebildet und zur Feststel
lung der entsprechenden Positionier- und Steuervorgänge für die Wei
tergabe an die jeweiligen Antriebe der Werkzeugaggregate bzw. Ar
beitswerkzeuge vorgesehen. Durch diese spezielle Ausbildung ist
eine besonders einfache und leistungsfähige Durcharbeitung verschie
dener Weichen-Bauarten mit entsprechender, von den jeweiligen
Gleishindernissen abhängiger Steuerung der Arbeitswerkzeuge bzw.
Werkzeugaggregate erzielbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Weichen-Stopfmaschine mit einer Einrichtung zur örtlichen
Erfassung der Lage von Schienen und Hindernissen, sowie mit
einer zentralen Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 mit einer
schematischen Darstellung der Arbeitswerkzeuge,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung der zentralen
Steuereinrichtung, die über Leitungen mit der vorgeordneten
Einrichtung zur örtlichen Erfassung der Hindernisse sowie mit
den Antrieben der Arbeitsaggregate und -werkzeuge in Ver
bindung steht,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Weichen-Stopf
maschine gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Detail-Seitenansicht eines in Fig. 4
dargestellten Stopfwerkzeuges mit einem Ist-Wert-Geber für die
Anzeige der jeweiligen Werkzeug-Position,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch die vorgeordnete
Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernissen und
Fig. 7 eine weitere Detail-Variante einer erfindungsgemäß aus
gebildeten Einrichtung zur örtlichen Erfassung von Hindernissen.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte selbstverfahrbare und für den Einsatz
in Weichen ausgebildete Weichen-Nivellier-, Richt- und Stopfmaschi
ne 1, im folgenden kurz Weichen-Stopfmaschine genannt, weist einen
langgestreckten Maschinenrahmen 2 auf und ist über Dreh
gestell-Fahrwerke 3 auf einem aus Querschwellen 4 und Schienen 5 gebilde
ten Gleis 6 mit Hilfe eines Fahrantriebes 7 verfahrbar. Zwischen end
seitig angeordneten und jeweils eine Fahr- und Antriebssteuerung 8, 9
aufweisenden Fahrkabinen 10, 11 ist eine Arbeitskabine 12 mit einer
Steuereinheit 13 vorgesehen. Zur Ermittlung der Gleislagefehler dient
ein über Tastrollen am Gleis 6 abgestütztes Nivellier- und Richtbezugs
system 14. Die Energieversorgung sämtlicher auf der Maschine ange
ordneter Antriebe erfolgt durch eine einen Antriebsmotor und Hydrau
likpumpen aufweisende Energiezentrale 15. In der durch einen Pfeil
16 dargestellten Arbeitsrichtung unmittelbar hinter der Arbeitskabine
12 ist ein über Höhenverstell- bzw. Richtantriebe 17, 18 höhen- und
seitenverstellbares Hebe- und Richtaggregat 19 vorgesehen. Dieses
weist jeweils pro Schienenseite an die Schiene 5 anlegbare Heberol
len 20 und einen über einen Antrieb 21 höhenverstellbaren Hebehaken 22
auf. Ein mit den Heberollen 20, den Hebehaken 22 sowie den
Antrieben 17, 18, 21 verbundener deichselförmiger Werkzeugrahmen
23 stützt sich mit seinem vorderen Ende über eine gelenkige Verbin
dung direkt am Maschinenrahmen 2 ab, während das hintere Ende
über gleichzeitig als Richtorgane dienende Spurkranzräder 24 am
Gleis 6 abgestützt ist. Unmittelbar hinter dem Hebe- und Richtaggre
gat 19 befindet sich jeweils pro Schiene 5 ein über Antriebe beistell-
und vibrierbare Stopfwerkzeuge 25, 26 aufweisendes Stopfaggregat
27. Dieses ist auf quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden und
mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen Führungssäulen 28 quer
verschiebbar gelagert und über einen Antrieb 29 höhenverstellbar
ausgebildet. Jedes der beiden unmittelbar nebeneinander an einer
Schienen- und Schwellenlängsseite angeordneten Stopfwerkzeuge 25
bzw. 26 ist für eine voneinander unabhängige Seitenverschwenkbar
keit quer zur Maschinenlängsrichtung bzw. in Schwellenlängsrichtung
mit einem eigenen Antrieb 30 bzw. 31 verbunden.
Am in Arbeitsrichtung vorderen Maschinenendbereich ist eine Einrich
tung 32 zur örtlichen Erfassung der Lage von Schienen 5 bzw. Rad
lenker, Flügelschienen (Fig. 2) od. dgl. und von Hindernissen angeord
net und zur Abgabe von Ausgangssignalen entsprechend dieser Lage
an eine zentrale Steuereinrichtung 33 ausgebildet. Dabei sind die
Stopfaggregate 27 und die Stopf-Hebe- und
Richtwerkzeuge 25, 26, 20, 22 über deren Antriebe 30, 31, 21 jeweils
in Abhängigkeit von diesen Ausgangssignalen der Ein
richtung 32 von einer Inbetriebstellung in eine andere
Inbetriebstellung oder in eine Außerbetriebstellung
steuerbar. Die Einrichtung ist als sich quer zur Ma
schinenlängsrichtung erstreckender und über einen An
trieb 34 höhenverstellbarer Meßbalken 35 mit einer Viel
zahl von nebeneinander angeordneten Sensoren 36, 37 aus
gebildet und ist quer zur Maschinenlängsrichtung wenig
stens so lang wie eine Schwelle ausgebildet. Mit dem
Meßbalken 35 ist ein einen Meßwertgeber 38 aufweisen
des und zum Abrollen auf der Schiene 5 ausgebildetes
Meßrad 39 zur Abgabe von Ausgangssignalen an die zen
trale Steuereinrichtung 33 entsprechend dem zurückgeleg
ten Weg vorgesehen. Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten
Linien angedeutet, kann als Einrichtung zur örtlichen
Erfassung von Hindernis sen ein weiterer Sensor 40 als
Fernsehkamera 41 vorgesehen sein.
Wie insbesondere in der schematischen Darstellung ge
mäß Fig. 2 ersichtlich, sind pro Schienen- und pro
Schwellenseite jeweils zwei Stopfwerkzeuge 25, 26 vorge
sehen. Diese sind entsprechend der örtlichen Lage -
von einem beispielsweise als Weichengestänge 42 ausge
bildeten Hindernis bzw. von Weichenzungen 43, Radlen
ker 44 und dgl. - mit Hilfe der beiden Antriebe 30, 31
(Fig. 1) unabhängig voneinander in eine andere Betriebs
stellung bzw. in eine Außerbetriebstellung oder auch
von einer Außerbetriebstellung in eine Inbetriebstel
lung verschwenkbar. Zum besseren Verständnis ist das
in einer Außerbetriebstellung seitenverschwenkte Stopf
werkzeug 25 mit zwei Punkten dargestellt, während die
in einer Betriebsstellung befindlichen Stopfwerkzeuge
25, 26 jeweils mit einer vollen Linie dargestellt sind.
Die beiden jeweils einer Schiene 5 zugeordneten Hebe
rollen 20 befinden sich in Eingriff mit der Schiene,
während die vorgeordneten Hebehaken 22 in einer Außer
betriebstellung seiten- und höhenverstellt sind. Aus
der Draufsicht auf den Meßbalken 35 der Einrichtung 32
zur Hinderniserfassung ist ersichtlich, daß eine Viel
zahl von Sensoren 36, 37 quer zur Maschinenlängsrichtung
bis über die ganze Gleisbreite nebeneinander angeord
net ist. Sämtliche Sensoren 36, 37, 40 und das Meßrad 39
mit dem Meßwertgeber 38 sind über Leitungen mit der zen
tralen Steuereinrichtung 33 verbunden, die wieder über
Leitungen mit den verschiedenen anzusteuernden Antrieben
verbunden ist. Unmittelbar vor der Maschine 1 ist das
Gleis 6 zumindest teilweise als Weiche 45 dargestellt.
Die in Fig. 3 im Detail dargestellte zentrale Steuerein
richtung 33 setzt sich im wesentlichen aus einem Sig
nal-Aufbereitungskreis 46, einem Zwischenspeicher 47,
einem Computer 48, einem Speicher 49 und einer
Steuer- und/oder Regelschaltung 50 zusammen. Die Ausgänge der
am Meßbalken 35 angeordneten Sensoren 36, 37 sind ebenso
wie der Meßwertgeber 38 des Meßrades 39 mit den Eingän
gen des Signal-Aufbereitungskreises 46 durch Leitungen
verbunden. Die diesem zugeführten Signale bzw. Meßwerte
werden über einen Ausgang einem Zwischenspeicher zuge
führt, in dem die Meßwerte so lange zwischengespeichert
werden bis die jeweiligen Stopfwerkzeuge 25, 26 bzw.
Heberolle 20 oder Hebehaken 22 über den von den Senso
ren 36, 37 festgestellten Hindernissen, z. B. 42, 43 oder
44 oder auch einer Schiene im Weichenbereich - nach
einer Maschinenvorfahrt um die dem Abstand zwischen
der Einrichtung 32 und den Arbeitswerkzeugen 20, 22, 25,
26 entsprechende Wegstrecke ΔS1 bzw. ΔS2 - zu liegen
kommen. Der dem Zwischenspeicher 47 angeschlossene Com
puter 48 führt mit den gespeicherten Meßwerten eine Be
rechnung der Positionier-Soll-Werte für die Arbeits
werkzeuge 20, 22, 25, 26 durch und gibt die entsprechenden
Ergebnisse an die Steuer- und/oder Regelschaltung 50
weiter. Durch den Speicher 49 besteht die Möglichkeit,
zusätzliche Verstell- und Positionierdaten einzugeben
bzw. bereits bei einer vorherigen Weichendurcharbeitung
gespeicherte Verstell- und Positionierdaten bereitzu
halten. Die Arbeitswerkzeuge 20, 22, 25, 26 werden je nach
Bedarf hydraulisch über Proportional- oder Servo-Venti
le 51 gesteuert, falls eine kontinuierliche Regelung
und Positionierung der genannten Werkzeuge erforderlich
ist, oder über einfache Hydraulikschieber 52, wenn zwi
schen zwei vorhandenen Arbeitswerkzeugen umgeschaltet
wird - wie z. B. zwischen Heberolle 20 bzw. Hebehaken 22 -
oder wenn die Stopfwerkzeuge 25, 26 zum Beispiel im
Falle eines in Fig. 2 links dargestellten Hindernisses
42 in eine Außerbetriebstellung seitlich weggeschwenkt
werden.
Die Steuer- und/oder Regelschaltung 50 empfängt die vom
Computer errechneten Positionier-Soll-Werte für die
Werkzeuge sowie über entsprechende Leitungen 53 die
Ist-Position der Arbeitswerkzeuge. Die mit den Ausgängen
der Steuer- und/oder Regelschaltung 50 verbundenen,
strichliert dargestellten Leitungen 54 sind mit den in
Fig. 4 noch näher beschriebenen Antrieben der einzelnen
Arbeitswerkzeuge bzw. dem Stopfaggregat 27 verbunden.
Anstelle der beiden Sensoren 36, 37 bzw. auch in Verbin
dung mit diesen können als Fernsehkamera 41 ausgebilde
te Sensoren 40 vorgesehen sein, die über entsprechende
Leitungen mit einer Muster-Erkennungs- und/oder Bildaus
wertungs-Schaltung 55 verbunden sind. Die Ausgänge der
selben sind mit den Eingängen des Zwischenspeichers 47
verbunden.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, weist das Stopfaggregat 27
zwei zur Anordnung an jeder Schwellen- bzw. Schienen
längsseite vorgesehene - also insgesamt vier gleichartig
ausgebildete Stopfwerkzeugpaare mit jeweils zwei unab
hängig voneinander seitenverstellbaren Stopfwerkzeugen
25, 26 auf. (Die beiden an der gegenüberliegenden Schwel
lenlängsseite befindlichen Stopfwerkzeugpaare sind der
besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.) Die beiden
in der Zeichnung linken Stopfwerkzeuge 25, 26 befinden
sich in ihrer normalen Inbetriebstellung, während das
innere Stopfwerkzeug 26 der beiden rechts angeordneten
Stopfwerkzeuge 25, 26 geringfügig nach außen in eine wei
tere Inbetriebstellung und das äußere Stopfwerkzeug 25
in eine Außerbetriebstellung hochgeschwenkt ist (siehe
Pfeile). Das Stopfaggregat 27 ist mit Hilfe eines am
Maschinenrahmen 2 befestigten Querverschiebe-Antriebes
56 entlang der Führungssäulen 28 querverschiebbar. Die
jeweilige Position des Stopfaggregates 27 in bezug auf
das Gleis 6 bzw. den Maschinenrahmen 2 wird durch einen
Ist-Wert-Geber 57 angezeigt. Jedes Stopfwerkzeug 25, 26
ist weiters mit einem eigenen Ist-Wert-Geber 58, 59 zur
Anzeige der jeweiligen Arbeits- bzw. Schwenkposition
verbunden. Die am Werkzeugrahmen 23 gelagerte Heberolle
20 ist mit Hilfe eines Hydraulik-Antriebes 60 um eine
in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse von einer
an den Schienenkopf anlegbaren Arbeitsposition in eine
mit strichpunktierten Linien dargestellte Außerbetrieb
stellung verschwenkbar. Dabei wird die jeweilige Stel
lung bzw. Arbeitsposition durch einen beispielsweise
als Drehpotentiometer ausgebildeten Ist-Wert-Geber 61
angezeigt. Der mit Hilfe des Antriebes 21 höhenverstell
bare Hebehaken 22 ist in einem Führungsblock 62 höhen
verschiebbar gelagert, der mit Hilfe eines Hydraulikan
triebes 63 auf entsprechenden Führungen querverschieb
bar gelagert ist und zur Anzeige der jeweiligen
Ist-Position ebenfalls einen Ist-Wert-Geber 64 aufweist.
Die genannten Ist-Wert-Geber 57, 58, 59, 61, 64 stehen über
die mit vollen Linien dargestellten Leitungen 53 mit den
Eingängen der Steuer- und/oder Regelschaltung 50 in Ver
bindung.
Der in Fig. 5 vergrößert dargestellte Ist-Wert-Geber 58
ist als im Bereich einer Schwenkachse 65 des Stopfwerk
zeuges 25 angeordnetes Drehpotentiometer 66 ausgebil
det, dessen Widerstandswert mit Hilfe eines seitlich
vorragenden Stellgliedes 67 veränderbar ist. Dieses ist
zwischen zwei noppenartigen und mit dem Stopfwerkzeug
25 verbundenen Vorsprüngen 68 eingeklemmt, so daß eine
durch den Antrieb 31 (Fig. 4) bewirkte seitliche Schwenk
bewegung des Stopfwerkzeuges 25 um die in Maschinenlängs
richtung verlaufende Schwenkachse 65, beispielsweise von
der mit vollen Linien dargestellten Außerbetriebstel
lung in die mit strichpunktierten Linien dargestellte
Stellung, zu einer entsprechenden Verstellung des Stell
gliedes 67 und damit zu einer entsprechenden Änderung
des Widerstandes bzw. Meßwertes im Drehpotentiometer 66
führt. Auf diese Weise wird der Steuer- und/oder Regel
schaltung 50 jederzeit die tatsächliche Ist-Position
des entsprechenden Werkzeuges angezeigt.
Die am Meßbalken 35 angeordneten Sensoren 36 (Fig. 1)
können als induktive, kapazitive oder optoelektronische
Näherungsschalter bzw. als Ultraschall-Sender und Emp
fänger ausgebildet sein und sind jeweils über eine
eigene Leitung mit dem Signal-Aufbereitungskreis 46 ver
bunden. Durch derartig ausgebildete und in einer dichten
Reihe nebeneinander angeordnete Sensoren 36 sind sämtli
che vom normalen, durch zwei parallel zueinander verlau
fende Schienen und Querschwellen gebildeten Gleis und
zumindest teilweise auch vom Abzweiggleis abweichende
Gleishindernisse, wie z. B. Weichenzungen, Radlenker,
Flügelschienen od. dgl., sofort erkenn- und in bezug auf
den Querabstand zur Gleismitte auch lokalisierbar.
Wie in Fig. 6 erkennbar, ist jedem dieser als Näherungs
schalter ausgebildeten Sensoren 36 am Meßbalken 35 ein
Tast-Endschalter 69 mit einer beweglich am Meßbalken 35
gelagerten Blattfeder 70 zugeordnet. Zur Reibungsver
minderung ist am unteren Ende jeder Blattfeder ein als
kleines Rad ausgebildetes Abrollorgan 71 vorgesehen.
Mit derartig ausgebildeten Sensoren 37 ist auch die Er
fassung und Lokalisierung nichtmetallischer Hindernisse
72 möglich, durch die die darüber befindlichen Blattfe
dern 70 hochgehoben (siehe strichpunktierte Linien) und
damit die zugeordneten Tast-Endschalter 69 betätigt
werden. Nach Überschreiten des Hindernisses 72 erfolgt
eine automatische Rückkehr der Blattfeder 70 in die mit
vollen Linien dargestellte Ausgangsposition.
Eine in Fig. 7 dargestellte Variante einer Einrichtung 73
zur örtlichen Erfassung von Hindernis sen besteht aus
einem langgestreckten, quer zur Maschinenlängsrichtung
verlaufenden Meßbalken 74, in dem eine Vielzahl von ne
beneinander angeordneten, als induktive, kapazitive oder
optoelektronische Näherungsschalter ausgebildete Senso
ren 75 zur Erfassung metallischer Hindernisse vorgese
hen ist. Unmittelbar dahinter ist eine gleiche Anzahl
von Sensoren 76 angeordnet, die zur Erfassung nichtme
tallischer Hindernisse als nach unten abragende Blatt
federn 77 ausgebildet sind, die jeweils in einem Dreh
potentiometer 78 zur Verstellung des Widerstandswertes
drehbar gelagert sind. Jeder der zahlreichen Sensoren
75, 76 ist über eine eigene Leitung 79 mit einem
Signal-Aufbereitungskreis einer zentralen Steuereinrichtung
verbunden. Der als Drehpotentiometer 78 ausgebildete
Sensor 76 hat den Vorteil, daß nicht nur das Vorhanden
sein von nichtmetallischen Hindernissen, sondern auch
deren Höhe entsprechend dem geänderten Widerstandswert
feststellbar ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden
Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 6 näher beschrieben.
Zur Durchführung der Gleislage-Korrektur fährt die Stopf
maschine 1 schrittweise von Schwelle zu Schwelle, wobei
das Gleis unter Einsatz der Heberollen 20 und/oder Hebe
haken 22 des Gleishebe-Richtaggregates 19 in die
Soll-Lage angehoben und die dem Stopfaggregat 27 zugeordnete
Schwelle unterstopft wird. Die vorgeordnete Einrichtung
32 zur örtlichen Erfassung von Hindernissen, z. B. 42, 72,
wird durch Beaufschlagung des Antriebes 34 unter Anlage
des Meßrades 39 auf die Schiene 5 abgesenkt. Zum besse
ren Verständnis wird nun jene Situation beschrieben, bei
der sich die Sensoren 36 genau über der in Fig. 1 und 2
unterhalb des Stopfaggregates 27 vorgesehenen Schwelle 4
befinden. Im Bereich der linken Maschinenhälfte befinden
sich im Bereich dieser Schwelle zwei "Gleishindernisse"
in Form einer Weichenzunge 43 und eines Radlenkers 44.
Auf Grund dieser metallischen Hindernisse wird z. B. der
zehnte und elfte Sensor 37 (siehe Fig. 2) angeregt, wobei
in Verbindung mit einem entsprechenden Impuls des Meßwert
gebers 38 entsprechende Meßwerte an die Steuereinrich
tung 33 abgegeben werden. Diese Meßwerte werden im Zwi
schenspeicher 47 so lange zwischen-gespeichert, bis die
Maschine 1 bzw. die Einrichtung 32 den Weg ΔS1 zu den
Hebewerkzeugen 20, 22 des Gleishebe-Richtaggregates 19
bzw. den Weg ΔS2 zum Stopfaggregat 27 zurückgelegt hat.
Sobald eine dieser Wegstrecke entsprechende Impulsanzahl
durch den Meßwertgeber 38 abgegeben wurde, erfolgt eine
Weitergabe der zwischengespeicherten Meßwerte vom Zwi
schenspeicher 47 zum Computer 48 und der Steuer- und/oder
Regelschaltung 50. Der Computer 48 ist so programmiert,
daß z. B. bei Ansprechen des zehnten und elften Sensors 36
die beiden Antriebe 30, 31 der beiden inneren Stopfwerk
zeuge 25, 26 des linken Stopfaggregates 27 so lange be
aufschlagt werden, bis das innere Stopfwerkzeug 26 mit
einer etwa 18°igen Verschwenkung in eine andere Inbe
triebstellung und das benachbarte Stopfwerkzeug 25 in eine
Außerbetriebstellung verschwenkt wird (Fig. 4). Durch diese
Stellung der Stopfwerkzeuge 25, 26 ist es möglich, daß auch
dieser vom normalen Gleiszustand abweichende, schwieri
ge Weichenabschnitt mit der Weichenzunge 43 und dem Rad
lenker 44 als "Gleishindernis" wenigstens mit einem
Stopfwerkzeug 26 unterstopft werden kann. Dabei wird das
Stopfwerkzeug 25 in eine Außerbetriebstellung hochge
schwenkt, während das benachbarte Stopfwerkzeug 26 im
wesentlichen die normale, etwa vertikale Arbeitsstel
lung des Stopfwerkzeuges 25 einnimmt (siehe insbesonde
re Fig. 4). Das gegenüberliegende äußere Stopfwerkzeug
paar mit den beiden Stopfwerkzeugen 25, 26 bleibt in sei
ner normalen Grund-Arbeitsstellung, da ja in diesem Be
reich keiner der entsprechenden Sensoren 36 oder 37 ange
sprochen hat. Sobald der Antrieb 30 über die Leitung 54
zur Verschwenkung des Stopfpickels 26 beaufschlagt wird,
erfolgt über den diesem Stopfpickel 26 zugeordneten
Ist-Wert-Geber 59 eine Rückmeldung an die Steuer- und/oder
Regelschaltung 50 über die jeweilige Ist-Position des
Stopfwerkzeuges 26 bzw. den Verschwenkungsgrad. Ebenso
erfolgt durch den Ist-Wert-Geber 58 eine Rückmeldung über
den Verschwenkungsgrad bzw. die Ist-Position des Stopf
werkzeuges 25. Bei Unterstopfung des Abzweiggleises sind
auch Querverschiebungen des Stopfaggregates 27 unter Be
aufschlagung des Querverschiebeantriebes 56 erforderlich.
Das Ausmaß einer solchen Querverschiebung wird ebenfalls
durch die Sensoren 36 bzw. 37 festgestellt und darauf -
nach Zurücklegung des Weges ΔS2 - der Antrieb 56 so
lange beaufschlagt, bis durch den Ist-Wert-Geber 57 die
gewünschte Querverschiebung zur Zentrierung über dem zu
unterstopfenden Abzweiggleis 43 erreicht ist. Nach durch
geführter Unterstopfung der Schwelle 4 und Hochhebung
des Stopfaggregates 27 erfolgt bereits während der Ar
beitsvorfahrt der Maschine 1 zur nächstfolgenden Schwel
le 4 die entsprechende Neu-Positionierung der Stopfwerk
zeuge 25, 26 bzw. die Querverschiebung des Stopfaggrega
tes 27 entsprechend dem durch die Einrichtung 32 festge
stellten Gleiszustand bzw. -hindernissen. Diese be
schriebene Steuerung der Stopfwerkzeuge 25, 26 und der
Querverschiebung des Stopfaggregates 27 wird auch beim
gegenüberliegenden, auf der rechten Maschinenhälfte
befindlichen Stopfaggregat 27 durchgeführt.
Gleichzeitig bzw. im gleichen Arbeitsdurchgang kann -
allerdings bei kürzerer Zwischenspeicherung der Meßwerte
im Zwischenspeicher 47 auf Grund des kürzeren Weges
ΔS1 - eine, den festgestellten Gleishindernissen bzw.
Abweichungen vom normalen Gleisbau entsprechende Steue
rung der Heberollen 20 und Hebehaken 22 des Gleis
hebe-Richtaggregates 19 durchgeführt werden. Dabei werden
nach Möglichkeit beide Hebewerkzeuge 20, 22 eingesetzt.
Sollte beispielsweise durch eine entsprechende Weichen
zunge 43 oder ein anderes Gleishindernis keine Arbeits
position des Hebehakens 22 möglich sein, so wird dieser -
wie in Fig. 4 dargestellt - unter Beaufschlagung der
beiden Antriebe 21 und 63 in eine Außerbetriebstellung
hochgehoben und seitlich in die äußere Endposition ver
schoben. Dabei wird die jeweilige Ist-Position des Hebe
hakens 22 durch den Ist-Wert-Geber 64 an die
Steuer- und/oder Regelschaltung 50 rückgemeldet. Die trotz des
festgestellten Gleishindernisses einsetzbare Heberolle
20 wird unter Beaufschlagung des Antriebes 60 an den
Schienenkopf angepreßt, so daß dieser in Verbindung mit
den Spurkranzrädern 24 formschlüssig für eine sichere
Anhebung und Ausrichtung des Gleises 6 eingespannt ist.
Die Heberolle 20 ist insbesondere im Anfangsbereich von
Weichenabschnitten auch in anderen Schwenkpositionen an
die Weichenzunge 43 anlegbar, wobei über die durch die
Sensoren 36 bzw. 37 erzeugten Meßwerte eine entsprechen
de Steuerung vorgenommen wird, bis die richtige Schwenk
position durch den Ist-Wert-Geber 61 festgestellt und
beendet wird. Die für die Erfassung von nichtmetalli
schen Hindernissen 72 vorgesehenen Sensoren 37 arbeiten
parallel zu den Sensoren 36 auf die soeben beschriebene
Art und Weise. In der in Fig. 2 im rechten Weichenab
schnitt 45 schematischen Darstellung der Stopfwerkzeuge
25, 26 sowie der Heberollen 20 und Hebehaken 22 ist -
zum besseren Verständnis - deutlich erkennbar, daß in
schwierigen Weichenabschnitten eine unabhängige bzw. in
dividuelle Steuerung fast jedes Stopf- bzw. Hebericht
werkzeuges erforderlich ist. Dabei befindet sich jedes
mit zwei Punkten bzw. mit Klammern versehene Bezugs
zeichen angedeutete Stopfwerkzeug 25 in einer hochge
schwenkten Ruhestellung, während das angrenzende Stopf
werkzeug 26 jeweils zur Umgehung des als Radlenker 44
vorgesehenen Gleishindernisses geringfügig in Richtung
zur Gleismitte verschwenkt ist. Die in Arbeitsrichtung
rechte Heberolle 20 ist aus Platzgründen zur Gleisanhebung
nicht an die Schiene angelegt, sondern hochgeschwenkt.
Der benachbarte Hebehaken 22 übernimmt kurzfristig die
alleinige Hebe- und Richtarbeit, bis die benachbarte Hebe
rolle 20 - ebenso wie die hochgeschwenkten Stopfwerkzeuge
25 - wieder durch den Einsatz der Einrichtung 32 zur Hin
derniserfassung und die zentrale Steuereinrichtung 33
automatisch in die Arbeitsposition abgesenkt werden kann.
Die Erkennung von Hindernis sen kann zusätzlich bzw. auch
anstelle der Sensoren 36 und 37 über elektronische Fern
sehkameras 41 mit der nachfolgenden Muster-Erkennungs-
und/oder Bildauswertungs-Schaltung 55 erfolgen. Die Ar
beitswerkzeuge 25, 26, 20, 22 werden über die Proportional-
oder Servoventile 51 gesteuert, falls eine kontinuierli
che Regelung und Positionierung notwendig ist oder über
die einfacheren Hydraulikschieber 52, wenn zwischen ein
zelnen Arbeitswerkzeugen, z. B. zwischen Heberolle 20 und
Hebehaken 22, umgeschaltet wird oder ein Stopfwerkzeug
25, 26 von einer Inbetriebstellung in eine Außerbetrieb
stellung bzw. umgekehrt verschwenkt wird. Über diese
beschriebene aktuelle Erfassung der Weichen- bzw. Gleis
hindernisverhältnisse hinaus können auch bereits vor der
Durcharbeitung Soll-Vorgaben für eine bestimmte Weiche eingegeben
werden. Dafür sind folgende Möglichkeiten zusätzlich vorgesehen:
- 1. Die Verstell- und Positionierdaten der Stopfwerkzeuge 25, 26 bzw. Hebe- und Richtwerkzeuge 20, 22 oder des Stopfaggregates 27, die während der Durcharbeitung dieser bestimmten Weiche auf genommen wurden, werden im Speicher 49 abgespeichert und können für die spätere nochmalige Durcharbeitung derselben Weiche oder einer ähnlichen Weiche wiederverwendet werden.
- 2. Die Daten der üblichen, bekannten Durcharbeitung einer Weiche mit manueller Steuerung der Arbeitswerkzeuge werden über die Ist-Wert- bzw. Positioniergeber und entsprechende Steuersignale aufgenommen und abgespeichert und dann bei der Durcharbeitung einer anderen ähnlichen oder gleichen Weiche ausgegeben.
- 3. Die Daten der Soll-Geometrie der Weiche und der Hindernisse im Weichenbereich werden vorher in den Computer 48 eingegeben oder über einen entsprechenden Datenträger eingelesen und dann daraus die nötigen Positionier- und Steuervorgänge errechnet und ausgegeben.
Der Computer 48 kann in einer vorteilhaften Ausführung eine Eingabe
möglichkeit zur externen Dateneingabe, zum Beispiel über eine
Floppy-Disc od. dgl. sowie einen Anschluß für einen Monitor zur Anzei
ge der Gleishindernisse aufweisen. Auch der Anschluß einer Tastatur
zur Eingabe von entsprechenden Daten bzw. Korrekturwerten durch
die Bedienungsperson ist vorteilhaft. Diese in Zusammenhang mit
einer Weichen-Stopfmaschine beschriebene Vormessung bzw. auto
matische Steuerung von Arbeitswerkzeugen ist im Rahmen der Erfin
dung auch auf andere Gleisbearbeitungsmaschinen anwendbar.
Claims (14)
1. Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit verstellbaren
Werkzeugaggregaten bzw. Arbeitswerkzeugen, insbesondere Gleis
stopfmaschinen mit schrittweise verfahrbaren und über hydraulische
Antriebe höhen- und gegebenenfalls querverstellbaren Werkzeugag
gregaten sowie deren über hydraulische Antriebe beaufschlagbaren
höhen- oder längsverstell- und seitenverschwenkbaren Stopfwerkzeu
gen und quer- bzw. höhenverstellbaren Hebe- und Richtwerkzeugen,
mit einer Einrichtung zur insbesondere automatischen Steuerung der
Position der Werkzeugaggregate bzw. Arbeitswerkzeuge bei Abgabe
eines entsprechenden Ausgangs-Signales, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur örtlichen Erfas
sung der seitlichen Lage der Schienen (5) und insbesondere von Hin
dernissen (42; 72) und zur Abgabe von Ausgangs-Signalen entspre
chend dieser seitlichen Lage an die Maschine (1) ausgebildet ist, wo
bei die Stopf- bzw. Hebe- und Richtaggregate (27 bzw. 19) und/oder
die Stopf- bzw. Hebe- und Richtwerkzeuge (25, 26 bzw. 20, 22) über
deren Antriebe (30, 31, 21, 63, 60) jeweils in Abhängigkeit von diesen
Ausgangs-Signalen der Einrichtung (32) von einer Inbetriebstellung in
eine andere Inbetriebstellung oder in eine Außerbetriebstellung steu
erbar sind und umgekehrt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die je einer Schiene zugeordneten Stopfaggregate (27) einer
Weichen-Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine (1) und deren voneinan
der unabhängig höhen- und seitenverschwenkbare Stopfwerkzeuge
sowie das höhen- und querverstellbare Hebe- und Richtaggregat (19)
mit dessen voneinander unabhängig verstellbaren Hebe- und Richt
werkzeugen (20, 22) zur Veränderung ihrer Inbetrieb- bzw. Außerbe
triebstellung über ihre Antriebe (30, 31, 21, 60, 63) mit einer elektrohy
draulischen Steuer- und/oder Regelschaltung (50) verbunden sind,
deren Eingänge an die Ausgänge der Einrichtung (32) angeschlossen
sind, die jeweils wenigstens einen Sensor (36, 37, 40) zur örtlichen Er
fassung der Schienen (5) und der Hindernisse (42, 72) umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebe (56) zum Querverschieben der Stopfaggregate (27), die
Antriebe zum Querverschieben des Hebe- und Richtaggregates (19)
und die Antriebe (63, 21) zum Seiten- und/oder Höhenverschieben der
Hebe- und Richtwerkzeuge (20, 22) über Proportional- oder Servoventi
le (51) und die Antriebe (30, 31) zum Seitenverschwenken der Stopf
werkzeuge (25, 26) sowie die Antriebe (60) zum Seitenverschwenken
der Hebe- und Richtwerkzeuge (20) über Hydraulikschieber (52) mit
den Ausgängen der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) - zum Emp
fang der entsprechenden Positionier- und Steuersignale - verbunden
sind.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (32) in Arbeitsrichtung vor den Stopfaggregaten und
den Hebe- und/oder Richtaggregaten im Abstand (ΔS1, ΔS2) zu die
sen angeordnet ist, und daß ein Meßrad (39) mit Meßwertgeber (38)
zur Abgabe von Ausgangs-Signalen an die Steuer- und/oder Regel
schaltung (50) entsprechend dem zurückgelegten Weg vorgesehen
ist, wobei die Abgabe der Ausgangs-Signale der Einrichtung (32) an
die Steuer- und/oder Regelschaltung (50) in Abhängigkeit von der ent
sprechend dem Abstand (ΔS1, ΔS2) verzögert erfolgenden Abgabe
der Ausgangs-Signale des Meßwertgebers (38) steht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) als sich quer zur Maschinen
längsrichtung erstreckender und über Antriebe (34) höhen- und gege
benenfalls längsverstellbarer Meßbalken (35) mit einer Mehrzahl von
nebeneinander angeordneten Sensoren (36, 37, 40) ausgebildet ist,
dessen Länge zumindest eine Schwellenlänge beträgt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bzw. die Sensoren (36, 37) stirnseitig der Ma
schine bzw. im Abstand zu dieser höhenverstellbar angeordnet ist
bzw. sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sensor (40) als Fernsehkamera (41) mit nach
geschalteter Mustererkennungs- und/oder Bildauswertungs-Schaltung
(55) ausgebildet ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bzw. die Sensoren (36, 37) als induktive, kapa
zitive oder optoelektronische Näherungsschalter, als Ultra
schall-Sender und -Empfänger und bzw. oder als Tast-Endschalter, als Blatt
federn mit Dehnungsmeßstreifen oder als Drehpotentiometer mit Tast
stab an der Drehachse ausgebildet sind.
9. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgangs-Signale des Sensors bzw. der Sen
soren (36, 37, 40) und des Meßwertgebers (38) einem Signal-Aufberei
tungskreis (46) zugeführt sind, dessen Ausgänge über einen Zwi
schenspeicher (47) als Verzögerungsschaltung mit den Eingängen
eines Computers (48) verbunden sind, dessen Ausgänge an die Ein
gänge der Steuer- und/oder Regelschaltung (50) angeschlossen sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
den Stopfaggregaten (27), Stopfwerkzeugen (25, 26) sowie Hebe- und
Richtwerkzeugen (20, 22) bzw. deren Antrieben (21, 29, 30, 31, 56, 60,
63) jeweils ein Ist-Wert-Geber (57, 58, 59, 61, 64) zugeordnet ist, deren
Ausgangs-Signale als Positions-Ist-Wert wahlweise der Steuer-
und/oder Regelschaltung (50) oder dem Computer (48) zuführbar
sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Computer (48) einen Speicher (49) zur Speicherung der an die
Steuer- und/oder Regelschaltung (50) abgegebenen Daten aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme und Speiche
rung sämtlicher Verstell- und Positionierdaten der Arbeitswerkzeuge
während der Durcharbeit einer gesamten Weiche (45) oder eines ähn
lichen Gleisbauteiles ausgebildet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme und Speiche
rung der durch die Ist-Wert-Geber (57, 58, 59, 61, 64) gebildeten
Verstell- und Positionierdaten entsprechend einer manuellen Durchar
beitung einer Weiche (45) ausgebildet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zur Aufnahme der Soll-Geo
metrie einer Weiche (45) und der Hindernisse im Weichenbereich mit
tels des Computers (48) oder eines manuell bedienbaren Aufnahmege
rätes ausgebildet und zur Feststellung der entsprechenden Positionier-
und Steuervorgänge für die Weitergabe an die jeweiligen Antriebe
(21, 29, 30, 31, 56, 60, 63) der Werkzeugaggregate (19, 27) bzw. Arbeits
werkzeuge vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0015689A AT391903B (de) | 1989-01-26 | 1989-01-26 | Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine mit einer einrichtung zur steuerung der arbeits-position ihrer arbeits-aggregate bzw. -werkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923733A1 DE3923733A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3923733C2 true DE3923733C2 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=3483031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923733A Expired - Fee Related DE3923733C2 (de) | 1989-01-26 | 1989-07-18 | Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position ihrer Werkzeugaggregate bzw. Arbeitswerkzeuge |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4986189A (de) |
JP (1) | JPH02232401A (de) |
AT (1) | AT391903B (de) |
AU (1) | AU625838B2 (de) |
CA (1) | CA2005727C (de) |
DD (1) | DD286389A5 (de) |
DE (1) | DE3923733C2 (de) |
ES (1) | ES2020105A6 (de) |
FR (1) | FR2642095B1 (de) |
GB (1) | GB2227510B (de) |
IT (1) | IT1231219B (de) |
NL (1) | NL193382C (de) |
SE (1) | SE508437C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2669658C1 (ru) * | 2015-06-02 | 2018-10-12 | ХП3 Реал ГмбХ | Подбивочная машина для уплотнения балластного слоя пути |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0915203B1 (de) | 1997-11-05 | 2003-07-09 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Schotterplaniermaschine und Verfahren zum Einschottern eines Gleises |
DE19807756C2 (de) * | 1998-02-24 | 2003-09-18 | Deutsche Bahn Ag | Gleisarbeitsfahrzeug mit Baggeroberteil |
FR2805550B1 (fr) * | 2000-02-29 | 2003-09-26 | Anciens Ets Lucien Geismar Soc | Unite de bourrage de ballast de voies de chemin de fer |
DE10240225A1 (de) * | 2002-08-28 | 2004-03-25 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Zeigeeinheit an einer Arbeitsmaschine |
AT5982U3 (de) * | 2002-11-13 | 2003-12-29 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren zur abtastung eines bettungsprofiles |
US8934702B2 (en) * | 2003-12-02 | 2015-01-13 | The Boeing Company | System and method for determining cumulative tow gap width |
US7289656B2 (en) | 2003-12-02 | 2007-10-30 | The Boeing Company | Systems and methods for determining inconsistency characteristics of a composite structure |
AT7266U3 (de) * | 2004-08-19 | 2005-12-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisbaumaschine |
EP1799909B1 (de) * | 2004-08-20 | 2016-03-09 | Loram Maintenance Of Way, Inc. | Langschienen-abnehmer- und -ablieferungssystem |
AT503437B1 (de) * | 2006-08-10 | 2007-10-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Verfahren zum unterstopfen und stabilisieren eines gleises |
AT516590B1 (de) * | 2014-11-28 | 2017-01-15 | System 7 - Railsupport GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
AT516732B1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-08-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren zum Unterstopfen einer Weiche |
AT518692B1 (de) * | 2016-06-13 | 2019-02-15 | Plasser & Theurer Exp Von Bahnbaumaschinen G M B H | Verfahren und System zur Instandhaltung eines Fahrwegs für Schienenfahrzeuge |
US20180010302A1 (en) * | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Harsco Technologies LLC | Apparatus and method for tamping ballast |
AT519739B1 (de) | 2017-05-12 | 2018-10-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren zum Steuern einer Gleisbaumaschine |
CN107419625B (zh) * | 2017-06-24 | 2023-05-23 | 淄博洁翔机电科技开发有限公司 | 全自动数控液压道岔捣固车 |
CN107313312B (zh) * | 2017-07-13 | 2019-05-03 | 株洲时代电子技术有限公司 | 一种捣固车作业防护控制方法 |
FR3077582B1 (fr) * | 2018-02-06 | 2020-02-28 | Matisa Materiel Industriel S.A. | Procede de commande d’un ensemble d’un ou plusieurs outils d’intervention montes sur un vehicule ferroviaire d’intervention |
FR3077552B1 (fr) * | 2018-02-06 | 2020-02-28 | Matisa Materiel Industriel S.A. | Procedes de reperage de points ou lignes d’interet sur une voie ferree, de positionnement et de conduite d’une machine d’intervention sur une voie ferree |
CN112105541B (zh) | 2018-02-06 | 2022-05-24 | 马蒂萨材料工业股份有限公司 | 在铁路轨道上定位感兴趣点或线、在铁路轨道上定位和驱动干预机器的方法 |
AT520824B1 (de) * | 2018-05-24 | 2019-08-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren und Maschine zum Unterstopfen eines Gleises im Bereich einer Weiche |
AT16726U1 (de) * | 2018-09-13 | 2020-07-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
AT522453B1 (de) * | 2019-08-29 | 2020-11-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Wegmesseinrichtung für eine fahrbare Gleisbaumaschine |
AT17436U1 (de) * | 2020-12-02 | 2022-04-15 | Hp3 Real Gmbh | Verfahren zur automatischen autonomen Steuerung einer Stopfmaschine |
AT525020B1 (de) * | 2021-05-11 | 2023-01-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfmaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
CN116695501B (zh) * | 2023-08-07 | 2023-12-15 | 中国铁建高新装备股份有限公司 | 检测铁路道岔的方法、装置、及电子设备、存储介质 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2056288A1 (de) * | 1969-12-19 | 1971-06-24 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien | Fahrbare Maschine zum Ausfuhren von in Abstanden durchzuführenden Gleis arbeiten |
DE3335462A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft Mbh, Wien | Stopfwerkzeugaggregat |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT321347B (de) * | 1968-01-02 | 1975-03-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare Gleisstopfmaschine |
FR2072853A5 (de) * | 1969-12-19 | 1971-09-24 | Plasser Bahnbaumasch Franz | |
AT319312B (de) * | 1971-02-19 | 1974-12-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Einrichtung zur Steuerung der Seitenverstellung von Werkzeugaggregaten einer Gleisbaumaschine |
AT345325B (de) * | 1975-06-20 | 1978-09-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine, insbesondere gleisstopf- und nivelliermaschine |
US4627358A (en) * | 1982-09-09 | 1986-12-09 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Continuous action track leveling, lining and tamping machine |
AT376258B (de) * | 1982-09-09 | 1984-10-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine |
US4643101A (en) * | 1982-11-23 | 1987-02-17 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Mobile track leveling, lining and tamping machine |
AT379835B (de) * | 1983-08-19 | 1986-03-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich (non stop) verfahrbare gleisstopf -nivellier- und richtmaschine |
AT383838B (de) * | 1984-06-01 | 1987-08-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine |
US4760797A (en) * | 1985-02-20 | 1988-08-02 | Southern Railway Company | Method and apparatus for automated tie detection and tamping |
-
1989
- 1989-01-26 AT AT0015689A patent/AT391903B/de not_active IP Right Cessation
- 1989-07-18 DE DE3923733A patent/DE3923733C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-14 NL NL8902060A patent/NL193382C/nl not_active IP Right Cessation
- 1989-09-04 IT IT8921599A patent/IT1231219B/it active
- 1989-10-09 SE SE8903304A patent/SE508437C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1989-11-01 US US07/430,631 patent/US4986189A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-15 CA CA002005727A patent/CA2005727C/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-15 DD DD89335746A patent/DD286389A5/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-01-15 GB GB9000848A patent/GB2227510B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-23 ES ES9000198A patent/ES2020105A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-01-24 FR FR9000797A patent/FR2642095B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-26 JP JP2017682A patent/JPH02232401A/ja active Pending
- 1990-01-26 AU AU48874/90A patent/AU625838B2/en not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2056288A1 (de) * | 1969-12-19 | 1971-06-24 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Wien | Fahrbare Maschine zum Ausfuhren von in Abstanden durchzuführenden Gleis arbeiten |
DE3335462A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft Mbh, Wien | Stopfwerkzeugaggregat |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z. "Internationales Verkehrswesen", 6. Heft, 1987, S.1-4 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2669658C1 (ru) * | 2015-06-02 | 2018-10-12 | ХП3 Реал ГмбХ | Подбивочная машина для уплотнения балластного слоя пути |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9000848D0 (en) | 1990-03-14 |
SE8903304D0 (sv) | 1989-10-09 |
NL8902060A (nl) | 1990-08-16 |
ATA15689A (de) | 1990-06-15 |
AU625838B2 (en) | 1992-07-16 |
AT391903B (de) | 1990-12-27 |
IT1231219B (it) | 1991-11-23 |
AU4887490A (en) | 1990-08-02 |
DE3923733A1 (de) | 1990-08-02 |
DD286389A5 (de) | 1991-01-24 |
CA2005727C (en) | 1999-09-07 |
FR2642095A1 (fr) | 1990-07-27 |
GB2227510B (en) | 1993-05-19 |
FR2642095B1 (fr) | 1997-12-05 |
SE508437C2 (sv) | 1998-10-05 |
NL193382C (nl) | 1999-08-03 |
JPH02232401A (ja) | 1990-09-14 |
US4986189A (en) | 1991-01-22 |
SE8903304L (sv) | 1990-07-27 |
CA2005727A1 (en) | 1990-07-26 |
GB2227510A (en) | 1990-08-01 |
NL193382B (nl) | 1999-04-01 |
IT8921599A0 (it) | 1989-09-04 |
ES2020105A6 (es) | 1991-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3923733C2 (de) | Fahrbare Gleisbearbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung der Position ihrer Werkzeugaggregate bzw. Arbeitswerkzeuge | |
DE102006062129B4 (de) | Straßenbaumaschine sowie Verfahren zur Messung der Frästiefe | |
EP2650443B1 (de) | Strassenfräsmaschine mit Steuerung zur Herstellung der Parallelität des Maschinenrahmens zum Boden | |
EP3224416B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verdichten der schotterbettung eines gleises | |
DE3313207C2 (de) | ||
CH664778A5 (de) | Einrichtung zur korrektur der hoehenlage- und querneigung eines gleises an einer fahrbaren gleisstopf-nivellier- und richtmaschine. | |
EP0652325B1 (de) | Gleisbaumaschine zur Korrektur der Gleislage | |
DD284067A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich | |
DD283435A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine | |
DE3137457C2 (de) | ||
DE2718859C2 (de) | ||
EP0342306B1 (de) | Maschine zum Seiten-Verschieben eines aus Schienen und Querschwellen bestehenden Gleises | |
DE2001498C3 (de) | Einrichtung an Gleisbearbeitungsmaschinen zur Überwachung der Korrektur der Lage eines zu bearbeitenden Gleises | |
DE3103401A1 (de) | Anordnung zum steuern einer gewinnungsmaschine des untertaegigen bergbaus | |
DD293853A5 (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine | |
AT403387B (de) | Maschine zur behandlung der schotterbettung | |
EP4249680A1 (de) | Selbstfahrende bodenfräsmaschine und verfahren zum steuern einer selbstfahrenden bodenfräsmaschine | |
DE19921761B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verstellen des Arbeitsabstandes | |
DE3835459C2 (de) | ||
DE4219256C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Einstellen eines auf einer Tragschicht aufliegenden Gleises auf eine Soll-Lage | |
CH652449A5 (en) | Method and apparatus for cutting a driving cross-section of accurate profile during the driving of underground structures | |
DE2928198C2 (de) | ||
DE3415502A1 (de) | Teilschnittmaschine fuer den streckenvortrieb | |
DE3904279A1 (de) | Walzenschraemlader mit selbstfreischneidender halterung fuer den schneidhorizont abtastende sensoren | |
DE3534306A1 (de) | Verfahren zur schaelenden gewinnung von steinkohle und vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |