DE3534306A1 - Verfahren zur schaelenden gewinnung von steinkohle und vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur schaelenden gewinnung von steinkohle und vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schälenden Ge
winnung von Steinkohle im Strebbau, bei dem der Förde
rer und damit zugleich die Gewinnungseinrichtung über
hydraulische Rückzylinder zum Kohlenstoß und an diesen
geschoben und niveaumäßig gesteuert wird. Die Erfindung
betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Im Strebbau wird die Gewinnungseinrichtung, gleichgül
tig ob es sich um einen Hobel oder eine Walzenschrämma
schine handelt, auf dem Förderer entlang des Kohlensto
ßes gezogen, wobei der Eingriff der Gewinnungseinrich
tung im wesentlichen durch die Lage des Förderers bestimmt
wird. Dieser Förderer seinerseits wird über Rückzylin
der vorwärts bewegt, die sich an den Ausbaugestellen,
vorzugsweise den Schilden abstützen und dabei in der Re
gel in diese integriert sind. Bei den schälenden Gewin
nungseinrichtungen, d. h. den Hobelanlagen, erfolgt das
Rücken in Abhängigkeit vom gewählten Druck der Rückzy
linder, der Liegendbeschaffenheit und der am Hobel ein
gestellten Spantiefe (Schnittbegrenzung bzw. Bodenmeißel
breite) bzw. der im Abbaustoß zu erreichenden Spantiefe.
Der Druck der Rückzylinder und die am Hobel eingestellte
Spantiefe können vorgegeben werden, während die anderen
Eigenschaften und dabei insbesondere die Zerspanbarkeit
des Kohlenstoßes vorgegebene und sich ändernde Größen
sind, die mit den einstellbaren Größen nicht beeinflußt
werden können. Vielmehr führt das bekannte Verfahren zum
Rücken der Gewinnungsanlagen dazu, daß eine bestimmte,
vorgegebene Gewinnungstiefe entweder hereingewonnen wer
den kann oder daß die Gewinnungseinrichtung im Abbaustoß
blockiert oder daß die Gewinnungseinrichtung den Streb
förderer als solchen zurückdrückt. Letzteren Vorgang be
zeichnet man auch als Atmen des Förderers. Das bekannte
Gewinnungsverfahren ist somit nur wenig oder gar nicht
beeinflußbar, so daß gerade durch das Blockieren der Ge
winnungseinrichtung am Abbaustoß häufig Stillstände auf
treten, die zu Förderungsausfall führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, das
bzw. die eine Reduzierung der Blockagen der Gewinnungs
einrichtung ermöglicht und zugleich das Atmen des För
derers auf das unbedingt notwendige Maß zurückschraubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kohlenstoß entsprechend ermittelter Werte nach Abschnit
ten etwa gleicher Zerspanbarkeit unterteilt wird, und
daß die diesen Abschnitten zugeordneten Rückzylinder den
ermittelten Werten entsprechend dosiert eingestellt werden.
Durch die entsprechend dosiert arbeitend eingestellten
Rückzylinder wird damit der Hobel bzw. die Gewinnungs
einrichtung so gezielt an den Kohlenstoß angedrückt, daß
jeweils ein optimaler und gleichmäßiger Schnitt möglich
ist, ohne daß es zu Blockagen und damit zu Stillständen
der gesamten Gewinnungseinrichtung kommen kann. Dabei
stellt das Verfahren eine Möglichkeit dar, den Kohlen
stoß zwar abschnittsweise aber kontinuierlich auszuho
beln. Das gezielte Hereingewinnen und die gleichmäßige
Belastung des Hobels führen zu einem geringeren Verschleiß
und damit zu höheren Standzeiten der Einrichtung. Darüber
hinaus werden auch gleichzeitig Überlastungen der Antriebs
aggregate vermieden, was ebenfalls zu einer Standzeitver
längerung führt.
Eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit, den gesamten
Kohlenstoß über seine Länge in Abschnitte gleicher Zer
spanbarkeit zu unterteilen ist erfindungsgemäß die, die
Zerspanbarkeit über die Leistungs- bzw. Stromaufnahme
der Antriebsmotoren der Gewinnungseinrichtung zu ermit
teln. Bei einer derartigen Ermittlung ist vorteilhafter
Weise auch vor allem die gleichmäßige Belastung der An
triebsaggregate gesichert und dennoch eine genaue Unter
teilung möglich, weil mit den bekannten und vorhandenen
Meßgeräten die unterschiedlichen Aufnahmen schnell und
sicher ermittelt werden können.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die
Zerspanbarkeit durch ein Schnittkraftprofil des Abbau
stoßes an der Gewinnungseinrichtung ermittelt. Auch auf
diese Art und Weise ist eine genaue Einteilung des Kohlen
stoßes in Abschnitte gleicher Zerspanbarkeit möglich.
Um über die Länge des Strebes, d. h. über 200 bis 250 m
unter gleichen Bedingungen messen zu können, ist es vor
teilhaft, zur Bestimmung der Zerspanbarkeit in bestimm
ten zeitlichen Abständen wiederholt Leerfahrten bei glei
chem Andruck und gleicher Spanvorgabe auszuführen und
dabei die Leistungs- bzw. Stromaufnahme oder das Schnitt
kraftprofil zu ermitteln. So ist auch ohne weiteres eine
Anpassung an die sich ändernden Gegebenheiten möglich,
wobei der zeitliche Abstand der Leerfahrten zur Ermitt
lung der Werte aufgrund bestehender Erfahrungswerte aus
reichend genau vorgegeben werden kann.
Um die ermittelten Werte möglichst sicher aufzunehmen
und zugleich ihre richtige Auswertung abzusichern, ist
vorgesehen, daß die Meßwerte während der Leerfahrt kon
tinuierlich von der Gewinnungseinrichtung übertragen und
ausgewertet oder nach Beendigung der Leerfahrt übertragen
und ausgewertet werden. Durch die sofortige Auswertung
der ermittelten Werte ist eine genaue Zuordnung zu den
einzelnen, über die Länge des Strebes verteilten Abschnit
ten möglich und zugleich auch sichergestellt, daß die
zugeordneten Rückzylinder entsprechend geregelt werden.
Eine ausreichende bzw. vorteilhafte strebgerade Haltung
wird erreicht, wenn der Reversierbetrieb der Gewinnungs
einrichtung in den Abschnitten der Zerspanbarkeit ent
sprechend abgewickelt wird. Das bedeutet, daß je nach
Zerspanbarkeit im einen Abschnitt mehr oder entsprechend
weniger häufig der Hobel am Kohlenstoß hin- und herge
zogen werden muß. Durch eine entsprechende Vorgabe bzw.
Steuerung wird so sichergestellt, daß letztendlich immer
ein gerade verlaufender Kohlenstoß erreicht wird.
Zur Vermeidung von nicht zulässigen horizontalen Abwin
kelungen in der Gewinnungseinrichtung ist erfindungsge
mäß vorgesehen, daß in den Übergangsbereichen der einzelnen
Abschnitte der definierte Rückweg in Richtung vom
bereits hereingewonnenen Abschnitt zu dem noch aufzuho
belnden Abschnitt kontinuierlich zunehmend eingestellt
wird, wobei der Reversierpunkt am Ende des Übergangsbe
reiches im ausgehobelten Abschnitt liegt. Auf diese Art
und Weise sind unzulässige horizontale Abwinkelungen ver
mieden und sichergestellt, daß jeweils im Übergangsbe
reich gleichförmige, kurvenartige Wege für den Hobel zu
rückzulegen sind. Dadurch werden sowohl Überlastungen
des Förderers wie der Rückzylinder, wie auch der Gewin
nungseinrichtung vermieden.
Um eine Überlastung der Antriebsaggregate zu vermeiden,
werden die einzelnen Abschnitte so bemessen, daß die Leer
schalthäufigkeit der Antriebe nicht überschritten wird.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung,
bei der die Rückzylinder elektrisch ansteuerbar ausge
bildet sind, so daß sie den ermittelten Zerspanwerten
entsprechend in den einzelnen Abschnitten gezielt so an
gesteuert werden, daß entsprechend den ermittelten Zer
spanbarkeitswerten des Abbaustoßes definiert und damit
optimale Rückwege und Spanvorgaben bestimmt und einstell
bar sind.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung ist dabei vorgesehen,
daß die Rückzylinder über eine elektrische Einheit steu
erbar sind, die ihrerseits steuerungsmäßig mit den Antriebs
motoren des Hobels und/oder den Gewinnungswerkzeugen zu
geordneten Meßgebern verbunden und regelbar sind. Die
Rückzylinder können so unmittelbar den ermittelten Wer
ten entsprechend von den Gewinnungseinrichtungen gere
gelt und gesteuert werden, so daß ein kontinuierlicher
Übergang auch zwischen einzelnen Abschnitten dann möglich
ist, wenn die ermittelten Zerspanbarkeitswerte nicht all
zuweit auseinander sind. Bei weiter auseinanderliegenden
Zerspanbarkeitswerten ist gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine Übergangssteuerung möglich, die zu star
ke horizontale Abwinkelungen sicher unterbindet.
Zur Erleichterung des Steuerungsaufwandes ist es von Vor
teil, wenn die Rückzylinder gruppenweise zusammengefaßt
einstellbar sind, da die einzelnen Abschnitte ja so oder
so jeweils mehrere derartige Rückzylinder bzw. Schild
einheiten überspannend gewählt sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Blockagen der Gewinnungseinrichtung weitgehend
verhindernde Verfahrensführung und auch Vorrichtung ge
schaffen ist. Dadurch werden erhebliche Vorteile allei
ne schon dadurch erzielt, daß eine geringere Belastung
der Gewinnungsanlage und der zugehörigen Einrichtungen
möglich ist, die längere Standzeiten ermöglichen und dar
über hinaus einen gleichmäßigeren Förder- und Gewinnungs
fluß ermöglichen. Schließlich wird das übertriebene und
nachteilige Atmen des Förderers vermieden, so daß auch
die Rückzylinder als solche, die ja hier nach dem vorlie
genden Verfahren gezielt und dosiert eingestellt werden,
nur einer geringeren Belastung unterliegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand
der einzigen Figur weiter erläutert.
Wiedergegeben ist in der einzigen Figur ein Streb 1 in
Draufsicht, in dem der Förderer 2 dicht am Kohlenstoß
3 verlaufend angeordnet ist. Auf dem Förderer bzw. an
ihm ist die Gewinnungseinrichtung 4, hier ein Hobel 5
geführt, der zugleich mit dem Förderer 2 über die Rück
zylinder 7, 10, 11 möglichst dicht am Kohlenstoß 3 ge
halten wird.
An den streckenseitigen Enden des Strebes 1 sind die An
triebsmotoren 6, 6′ der Gewinnungseinrichtung 4 angeordnet.
Auf der dem Kohlenstoß 3 gegenüberliegenden Seite des
Förderers 2 sind dicht nebeneinander Schilde 8, 9 posi
tioniert, an denen sich die einzelnen Rückzylinder 7,
10, 11 abstützen, so daß der Förderer 2, wie gezeigt,
dem Verlauf des Kohlenstoßes 3 entsprechend an diesen
herangedrückt werden kann.
Der Kohlenstoß 3 ist wie in der Figur dargestellt in ein
zelne Abschnitte 14, 15, 16, 17 unterteilt, wobei durch
entsprechende Kennzeichnung angedeutet ist, daß diese
Abschnitte 14, 15, 16, 17 jeweils Bereiche etwa gleicher
Zerspanbarkeit wiedergeben. Entsprechend werden auch die
Rückzylinder 7, 10, 11 gesteuert und geregelt, wie in
der Beschreibungseinleitung vorne ja erläutert ist.
Mit 19 ist die Abbaurichtung bezeichnet, d. h. also die
Richtung, in die die Schilde 8, 9 und auch der Förderer
2 vorwärts schreiten.
Die Bewegung des Hobels 5 entlang des Förderers 2 in des
sen Längsrichtung wird durch die Endschalter 20, 20′ be
grenzt. Im Bereich des Endschalters 20 ist die Streb-Streckenübergabe
vom Förderer 2 auf den Streckenförderer 21.
Zur Ermittlung der Zerspanbarkeitswerte können die Lei
stungsaufnahmen der Antriebsmotoren 6, 6′ herangezogen
werden, oder aber es werden mit Hilfe der den Gewin
nungswerkzeugen 22 zugeordneten Meßgeber 23 die ent
sprechenden Werte ermittelt und für die Steuerung der
Rückzylinder 7, 10, 11 eingesetzt.
- Bezugszeichenliste
1 Streb
2 Förderer
3 Kohlenstoß
4 Gewinnungseinrichtung
5 Hobel
6 Antriebsmotor
6′ Antriebsmotor
7 Rückzylinder
8 Schild
9 Schild
10 Rückzylinder
11 Rückzylinder
14 Abschnitt I
15 Abschnitt II
16 Abschnitt III
17 Abschnitt IV
19 Abbaurichtung
20 Endschalter
21 Streckenförderer
22 Gewinnungswerkzeug
23 Meßgeber
24 Auswerteeinheit mit Aussteuer einheit für die Rückzylinder
Claims (11)
1. Verfahren zur schälenden Gewinnung von Steinkohle im
Strebbau, bei dem der Förderer und damit zugleich die
Gewinnungseinrichtung über hydraulische Rückzylinder
zum Kohlenstoß und an diesen geschoben und niveaumäßig
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Koh
lenstoß entsprechend ermittelter Werte nach Abschnitten
etwa gleicher Zerspanbarkeit unterteilt wird und daß
die diesen Abschnitten zugeordneten Rückzylinder den
ermittelten Werten entsprechend dosiert eingestellt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerspanbarkeit der einzelnen Abschnitte des
Kohlenstoßes über die Leistungs- bzw. Stromaufnahme
der Antriebsmotoren der Gewinnungseinrichtung ermit
telt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerspanbarkeit durch ein Schnittkraftprofil
des Abbaustoßes an der Gewinnungseinrichtung ermittelt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Zer
spanbarkeit in bestimmten zeitlichen Abständen wiederholt
Leerfahrten bei gleichem Andruck und gleicher Span
vorgabe ausgeführt und dabei die Leistungs- bzw. Strom
aufnahme oder das Schnittkraftprofil ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwerte während der Leerfahrt kontinuierlich
von der Gewinnungseinrichtung übertragen und ausge
wertet oder nach Beendigung der Leerfahrt übertragen
und ausgewertet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reversierbetrieb der Gewinnungseinrichtung
entsprechend den Abschnitten der Zerspanbarkeit abge
wickelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Übergangsbereichen der einzelnen Abschnitte
der definierte Rückweg in Richtung vom bereits her
eingewonnenen Abschnitt zu dem noch aufzuhobelnden
Abschnitt kontinuierlich zunehmend eingestellt wird,
wobei der Reversierpunkt am Ende des Übergangsberei
ches im ausgehobelten Abschnitt liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Abschnitte so bemessen werden, daß die
Leerschalthäufigkeit der Antriebe nicht überschritten
wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung der Ansprüche 1 und/oder
einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückzylinder (7, 10, 11) elektrisch an
steuerbar ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückzylinder (7, 10, 11) über eine elektronische
Einheit (24) steuerbar sind, die ihrerseits steue
rungsmäßig mit den Antriebsmotoren (6, 6′) des Hobels
(5) und/oder Gewinnungswerkzeugen (22) zugeordneten
Meßgebern (23) verbunden und regelbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückzylinder (7, 10, 11) gruppenweise zusam
mengefaßt ansteuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534306 DE3534306A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Verfahren zur schaelenden gewinnung von steinkohle und vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853534306 DE3534306A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Verfahren zur schaelenden gewinnung von steinkohle und vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3534306A1 true DE3534306A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3534306C2 DE3534306C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6281989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534306 Granted DE3534306A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Verfahren zur schaelenden gewinnung von steinkohle und vorrichtung |
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Also Published As
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