DE3427481A1 - Steuerung von bergbaumaschinen - Google Patents

Steuerung von bergbaumaschinen

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DE3427481A1
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John Raymond Draycott-in-the-Clay Derbyshire Wolfenden
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
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Description

Coal Industry (Patents) Ltd.,
Hobart House, Grosvenor Place, London SWIx 7AE5 England
Steuerung von Bergbaumaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung von Bergbaumaschinen entlang einer Abbaufront in ' unterirdischen Mineral schichten.
Speziell betrifft die Erfindung die Steuerung von Mineral schneide!nrichtungen an einer beidseitig arbeitenden Walzenschermaschine, die während eines Querganges entlang einer Abbaufront eine voranlaufende Schneidwalze aufweist, die derart angeordnet ist, um einen oberen Streifenbereich eines Minerals zu gewinnen, wodurch eine Grubendecke gebildet wird, sowie eine nachlaufende Schneidwalze, die derart angeordnet ist, um einen unteren Streifenbereich von Kohle zu gewinnen, wodurch ein Grubenboden gebildet wird.
Die britische Patentschrift 1 443 227 der gleichen Anmelderin "beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Mineralabbauvorrichtung, die einen Kohlestreifen durch getrennte Decken- und Bodenschneidstufen gewinnt, wobei der einer der Schneidstufen zugeordnete Felsrand oder Schneidhorizont abgetastet wird, um den der anderen Schneidstufe zugeordneten Schneidhorizont zu steuern.
Eine Aufgabe der· vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Steuern einer Mineral schneideinrichtung zu liefern.
Gemäß eines Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung
besteht ein Verfahren zum Steuern einer Mineralschneideinrichtung, die an einer beidseitig arbeitenden, geradlinig laufenden Walzenschermaschine vorgesehen ist, die wiederholt entlang einer Abbaufront im Streb hin und her fährt, aus folgenden Schritten: Benützen einer Anzahl von Bezugsstellen, die in vorgewählten Abständen entlang der Abbaufront im Streb angeordnet sind, Abtasten der Stellung der Maschine entlang der Abbaufront, um festzustellen, wenn die vorauseilende Schneidwalze eine gewünschte Bezugsstellung erreicht hat, Abtasten des Schneidhorizontes der vorrauslaufenden Schneidwalze in dieser gewünschten Bezugsstellung, desweiteren Abtasten der Stellung der Maschine entlang der Abbaufront um festzustellen, wenn die nachlaufende Schneidwalze den gewünschten Bezugspunkt erreicht hat, und Steuern der nachlaufenden Schneidwalze derart, daß die senkrechte Dicke des Kohlestreifens, der an dieser Bezugsstelle gewonnen wurde, auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Vorzugsweise beinhaltet das Abtasten des Schneidhorizontes der Schneidwalzen das Abtasten der Dicke einer von der vorrauslaufenden Schneidwalze stehengelassenen Mineral schicht und das Abtasten des Schneidwalzenhorizonts bezüglich der Bergbaumaschine und das Abtasten der Neigung der Bergbaumaschine.
Vorzugsweise wird die Neigung der Maschine sowohl in Richtung der Maschinenbewegung entlang der Abbaufront als auch in der Richtung quer zur Maschinenbewegung abgetastet.
Vorzugsweise wird eine Reihe von Bezugsstellen benutzt, wobei sich die Reihe zumindest entlang eines Teils der Abbaufront erstreckt.
Gemäß eines anderen Gesichtspunkts der vorliegenden
Erfindung weisen Vorrichtungen zum Steuern von Mineral schnei (!einrichtungen, die an einer beidseitig arbeitenden Walzenschermaschine vorgesehen sind, die wiederholt entlang einer Abbaufront im Streb hin und her fährt, Einrichtungen auf zum Abtasten der Stellung der Maschine entlang der Abbaufront mittels Weg- bzw. Entfernungsmessung, zum Feststellen, wenn die voranlaufende Schneidwalze einen gewünschten Bezugspunkt entlang der Abbaufront erreicht hat und zum Feststellen, wenn die nachgeführte Schneidwalze den gewünschten Bezugspunkt erreicht hat, sowie Fühleinrichtungen zum Abtasten des Schneidhorizontes der vorauslaufenden Schneidwalze am gewünschten Bezugsort und zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten Signals
1^ bezüglich des jeweiligen der beiden abgetasteten Schneidhorizonte, und Verarbeitungseinrichtungen zum Empfangen der abgeleiteten und zum Speichern zumindest der ersten Signale und zum Steuern der Steuereinrichtung der nachlaufenden Schneidwalze derart, daß die senkrechte Dicke des Mineral streifens, der an dem gewünschten Bezugspunkt abgebaut wird, auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
Vorzugsweise leitet der Wegmesser erste und zweite Signale-her, die anzeigen, wenn die vorauslaufende und die nachlaufende Schneidwalze den gewünschten Bezugspunkt jeweils erreicht haben, wobei die abgeleiteten Signale zur Verarbeitungseinrichtung übertragen werden.
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Vorzugsweise weist die Abtasteinrichtung einen ersten Fühler zum Abtasten der Dicke der von der vorauseilenden Schneidwalze stehengelassenen Kohleschicht, einen Fühler zum Abtasten des Horizonts der Schneidwalzen in Bezug auf die Bergbaumaschine und desweiteren Fühler zum Abtasten der Neigung der Bergbaumaschine auf.
Vorzugsweise weisen diese weiteren Fühler einen Neigungsumformer auf zum Fühlen der Neigung der Bergbaumaschine in Richtung der Maschinenlaufrichtung und einen Neigungsumformer zum Fühlen der Neigung der Bergbaumaschine in Richtung quer zu der Maschinen-
1 aufrichtung.
Der Wegmesser ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er feststellen kann, wenn die Schneidwalzen jede einzelne der Bezugsstellungen aus einer Reihe von in gewissem Abstand verteilten Bezugsstellungen erreicht haben, wobei sich die Reihe zumindest über einen Teil der Abbaufront im Streb erstreckt.
Vorzugsweise sind Begrenzungseinrichtungen vorgesehen, um den Maximalaussschlag jeder auf die Schneidwalzen ausgeübten Steuerungskorrektur zu begrenzen.
An Hand der beigefügten Zeichnung, die schematisch eine beidseitig arbeitende Walzenschermaschine in zwei Stellungen entlang einer Abbaufront im Streb zeigt, wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden beispielsweise näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Bergbaumaschine des als beidseitig arbeitende Walzenschermaschine 1 bekannten Typs, die in der durch den Pfeil χ gekennzeichneten Richtung sich entlang einer Abbaufront
2 im Streb bewegt. In der Zeichnung ist die Maschine in durchgezogenen Linien in einer Stellung entlang der
Abbaufront und in den gestrichelten Linien in einer zweiten Stellung entlang der Abbaufront dargestellt. Die Bedeutung der Darstellung beider Stellungen wird später in der Beschreibung näher erläutert.
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Die zweiseitig arbeitende Walzenschermaschine weist eine umlaufend vorauseilende Schneidwalze 3 auf, die
derart angeordnet ist, um Mineral aus einem oberen Streifenbereich des Kohleflözes zu gewinnen, wodurch die Grubendecke 4 gebildet wird, und eine umlaufende nachgeführte Schneidwalze 5, die derart angeordnet ist, um Mineral aus einem unteren Streifenbereich des Flözes zu gewinnen, wodurch der Grubenboden 6 gebildet wird. Der Grubenboden, der während des vorangegangenen Abbauvorgangs gebildet wurde, bei dem die Maschine quer entlang der Abbaufront gefräst hat, ist durch die Bezugsziffer 7 gekennzeichnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bleibt zwischen der Grubendecke 4 und dem oberen Mineral/Felsrand 9 hinter der vorauslaufenden Schneidwalze 3 eine stehenge-1^ lassenen Kohleschicht 8 zurück.
Die beiden drehbaren Schneidwalzen 3 und 5 sind tragend auf Auslegern 10 und 11 befestigt, die aus entgegengesetzten Enden des Maschinenkörpers herausragen, wobei jeder der beiden Ausleger durch einen nicht dargestellten Druckkolben um eine waagrechte Achse verschwenkt werden kann. Eine Drehbewegung der Ausleger verschwenkt die Schneidwalzen, um gewünschte Steuerungseinstellungen auszuführen. Die drehbaren Schneidwalzen werden über ein sich entlang der Ausleger erstreckendes Getriebe von einem nicht dargestellten, am Gehäuse der Maschine befestigten Motor angetrieben. Die Maschine weist zusätzlich zwei Paare von Füßen 12, 13 auf, die derart angeordnet sind, um sich entlang eines Weges zu bewegen, der sich entlang'der Abbaufront erstreckt, die an dem Förderer der armierten Abbaufront im Streb anliegt. Die Füße können sich entlang eines Weges bewegen, der entweder durch den Förderer oder durch den Grubenboden gebildet wird.
.
Die Maschine wird wiederholt entlang der Abbaufront durch nicht dargestellte Fördereinrichtungen hin- und
herbewegt.
Es ist offensichtlich, daß bei der Hin- und Herbewegung der Maschine entlang der Abbaufront jeweils die augenblicklich voranlaufende Schneidwalze 3 oder 5 den oberen Streifenbereich des Minerals abbaut und die augenblicklich nachgezogene Schneidwalze 5 oder 3 den unteren Streifenbereich des Minerals gewinnt. Somit werden die vorgenannten Kolben beim Erreichen des Endes einer Schneidbewegung entlang der Abbaufront betätigt, um die Ausleger zu verschwenken und die zwei Schneidwalzen so anzuordnen, daß der Schneidhorizont der Walzen so eingestellt ist, daß die Maschine bereit ist, eine neue Schneidquerbewegung in entgegengesetzter Richtung zu beginnen.
Die Bergbaumaschine weist eine Vorrichtung auf zum Steuern der Schneidwalzen bei der Querbewegung der Maschine entlang der Abbaufront. Die Vorrichtung weist eine Weg- bzw. Entfernungsmeßeinrichtung 15 auf, um die Stellung der Maschine entlang der Abbaufront zu fühlen, um festzustellen, wenn die vorauslaufende Schneidwalze jeden einzelnen der Bezugspunkte hat von einer Reihe von beabstandeten Bezugspunkten A, B, C, D, E, F, G, H, I ... erreicht hat, die sich entlang der Abbaufront erstrecken," und um festzustellen, wenn die nachgeführte Schneidwalze jeden Bezugspunkt der Reihe A, B, ... I ... erreicht hat. Der Wegmesser ist derart ausgebildet, um erste und zweite Signale herzustellen, die anzeigen, wenn die vorauslaufende bzw. nachgeführfre Walze jeweils jeden gewünschten Bezugspunkt erreicht. Die gebildeten Signale werden zu einer an der Bergbaumaschine vorgesehenen Signalverarbeitungseinrichtung 16 übertragen. Die Verarbeitungseinrichtung könnte ebenso von der Maschine getrennt vorgesehen sein.
Die Bergbaumaschine weist einen Mineral dickefühl er 17 auf, der derart angeordnet ist, daß er die Dicke der
von der vorauslaufenden Walze 3 stehengelassenen Schicht 8 abtasten kann. Der Fühler 17 ist derart ausgebildet, daß er ein Signal erzeugen kann, das die abgetastete Dicke der Kohle anzeigt, wobei das Signal in die Verarbeitungseinrichtung 16 eingespeist wird, die dadurch, falls notwendig, Steuereinrichtungen der vorgenannten Kolben anweist, den der augenblicklich vorauslaufenden Walze zugehörigen Kolben derart zu bewegen, daß die Dicke der Schicht 8 innerhalb 1^ gewünschter vorgewählter Grenzen aufrechterhalten wird.
Neigungswandler 18 und 19 sind vorgesehen, um die Neigung der Bergbaumaschine während deren Bewegung entlang der Abbaufront zu fühlen. Der Wandler 18 fühlt die Neigung der Maschine in Richtung der Maschinenbewegung und der Wandler 19 fühlt die Neigung der Maschine in Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Maschine, d.h. in der Richtung des Vorrückens der Abbaufront. Beide Wandler 18 und 19 sind derart angeordnet, daß sie Signale bilden, die die gefühlte Maschinenneigung anzeigen, wobei die Signale in die Verarbeitungseinrichtung 16 eingespeist werden.
Desweiteren sind Wandler 20 und 21 vorgesehen, die die
jeweilige Winkelstellung der Ausleger 10 und 11 bezüglich" des Maschinengehäuses abtasten, wobei die
Wandler Signale, die die Winkelstellung des
abgetasteten Auslegers anzeigen, in die Verabeitungs einheit 16 einspeisen, die dadurch in der Lage ist, die augenblicklichen Horizonte der Schneidwalzen in Bezug auf den Maschinenkörper zu errechnen.
Ein Meßgeber 100 ist vorgesehen, um das auf der vorhergehend entstandenen Grubendecke, die den Querbewegungsweg der Maschine entlang der Abbaufront bildet, gebildete Deckenprofil abzutasten. Der Meßgeber ist derart angeordnet, daß er ein Signal bildet, das die
Höhe der bei dem vorhergehenden Quergang gebildeten Grubendecke anzeigt, und daß das augenblicklich gebildete Deckenprofil gleich der oder innerhalb eines gewissen Abstands zu der vorhergehend gebildeten Grubendecke gehalten wird.
Durch die Überwachung der Signalanzeige der Dicke der Restschicht, der Signale, die die Maschinenneigung anzeigen, der Signale, die die Winkelstellung der Ausleger anzeigen, und der Signale, die die Lage der vorhergehend gebildeten Grubendecke anzeigen, kann die Verarbeitungseinrichtung jede Erhebung des Grubenbodens errechnen, wodurch die Füße 11 und 13 an jedem der gewünschten Bezugspunkte A, B, ... I ... entlang der Abbaufront betätigt werden. Ebenso kann die Verarbeitungseinrichtung den Abbauhorizont der Schneidwalzen an jeder der gewünschten Bezugsstellen A, B, ... I ... entlang der Abbaufront berechnen.
Somit kann die Verarbeitungseinheit unter Benutzung der vorgenannten Anzeigesignale, die von den verschiedenen Meßgebern gebildet werden, während des Betriebes der Maschine entlang der Abbaufront, die augenblicklich voranlaufende Schneidwalze derart steuern, daß sie die Dicke der Restschicht 8 innerhalb vorgegebener Grenzen hält, und die augenblicklich nachlaufende Walze derart steuern, daß sie die senkrechte Höhe des Kohlestreifens, der bei jedem Durchgang der Maschine gewonnen wird, innerhalb vorgegebener Grenzen hält.
Die in der Zeichnung in durchgezogenen Linien dargestellte Stellung zeigt die Bergbaumaschine 1 mit ihrer voranlaufenden Schneidwalze 3 am Bezugspunkt E. Beim Erreichen dieses Bezugspunktes bildet der Wegmesser 15 ein Anzeigesignal, das zur Verarbeitungseinrichtung 16 geleitet wird. Gleichzeitig überwacht die Verarbeitungseinrichtung 16 Signale vom Mineralschichtdicken-
fühler 17, von den Neigungsmeßgebern 18 und 19 und vom Meßgeber 20, um den Abbauhorizont der voranlaufenden Schneidwalze zu bestimmen. Zusätzlich erlaubt es der Meßgeber 100, die Höhe der vorauslaufenden Schneidwalze beim augenblicklichen Abbauvorgang in einer vorgewählten Höhe bezüglich der Höhe der vorangegangenen deckenbildenden Querbewegung aufrecht zu erhalten. Alle eingehenden Informationen werden in der Verarbeitungseinrichtung 16 gespeichert. Die Bodenerhebung am Fuß 12 wird berechnet und in einer Bodenprofi!verteilung gespeichert. Die Maschine setzt ihre Querbewegung entlang der Abbaufront fort, bis sie die in der Zeichnung durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung erreicht. Bei Erreichen dieser Position befindet sich die nachlaufende Schneidwalze 5 am Bezugspunkt E und der Wegmesser 15 bildet ein Anzeigesignal, das zur Verarbeitungseinrichtung 16 geleitet wird. Gleichzeitig überwacht die Verarbeitungseinheit 16 Signale von den Meßgebern 18, 19 und 21, um den Abbauhorizont der nachlaufenden Schneidwalze 5 zu bestimmen. Wenn sich die nachlaufende Schneidwalze am Bezugspunkt E befindet, befinden sich die hinteren Füße 13 am Bezugspunkt F und die Verarbeitungseinrichtung 16 ruft die Bodenerhebung am Bezugspunkt F aus der gespeicherten Bodenprofi 1vertei1ung ab. Es ist selbstverständlich, daß die Überwachungseinrichtung 16 vorher die von den Meßgebern gebildeten Signale aufgenommen hat, als die voranlaufende Schneidwalze sich am Bezugspunkt E befand. Aus den aufgenommenen Informationen hätte die Verarbeitungseinheit die Bodenerhebung am Punkt F errechnet.
Wenn sich die nachlaufende Schneidwalze 5 am Bezugspunkt E befindet, kann die Verarbeitungseinheit den augenblicklichen Schneidhorizont der nachlaufenden Schneidwalze mit dem gewünschten Schneidhorizont (entsprechend einer gewünschten senkrechten Dicke des
gewonnenen Mineralstreifens ) vergleichen und, falls notwendig, ein Steuerungskorrektursignal dem vorgenannten Steuerkolben zuführen, um die Stellung der nachlaufenden Walze in der Mineralschicht zu korrigieren.
Wie vorstehend erläutert, werden die oben genannten
Meß- und Rechenvorgänge an jedem Punkt der Serie von
Referenzstellen entlang einer gewünschten Länge der Kohleabbaufront im Streb wiederholt.
Somit ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ein zuverlässiges und wirksames Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Steuern einer beidseitig arbeitenden, Walzenschermaschine entlang zumindest eines Teils einer Abbaufront im Streb liefert.
Vorzugsweise beinhaltet die Verarbeitungseinrichtung 16 Begrenzungseinrichtungen 30, die den Maximalausschlag jeder Steuerkorrektur, die auf die Schneidwalzen ausgeübt werden, begrenzen, um das Bilden von unannehmbar großen und unüberwindbaren Stufen in der Grubendecke oder dem Grubenboden zu verhindern.

Claims (10)

B4TEN14NI/ÄE BRQSE + WRTNER European Patent Attorneys - Mandates en Brevet? Europeans -zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt D-8023 München-Pullach, Wttffler6tra6ei2rretefott^e¥>?«3%e7^^ München KARl A BROSEt 1981 Dipl.-Ing. 3427481 D.K/4RL BROSE -τ «- / τ y/ ι Dipl.Hng., Dipl.-Wirtsch.-Ing. MIChMEL RESCH Dipl.-Phys. Coal Industry (Patents) Ltd. Hobart House, Grosvenor Place, London SWIx 7AE, England Ihre Zeichen: /JGIfi/PCD TaS: 25. JUÜ 1984 Yourref: La S θ 4OIO/latK Date: ny. Steuerung von Bergbaumaschinen Patentansprüche
1. Verfahren zum Steuern von Mineralabbauvorrichtungen, die an einer beidseitig arbeitenden Walzenschermaschine zum wiederholten Hin- und Herbewegen entlang einer Abbaufront im Streb vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Bezugspunkten (A, B, C, D, E, F, G, H, I, ...) in vorbestimmten Abständen entlang der Abbaufront (2) im Streb angeordnet sind, daß die Stellung der
Fernmündliche Vereinbarungen werden erst durch schriftliche Bestätigung verbindlich.
Maschine (1) entlang der Abbaufront abgetastet wird, um festzustellen, wenn die voranlaufende Schneidwalze (3) eine gewünschte Bezugsstelle erreicht, wobei der Schneidhorizont der voranlaufenden Schneidwalze an dieser Bezugsstelle und desweiteren die Stellung der Maschine entlang der Abbaufront abgetastet wird, um festzustellen, wenn die nachlaufende Schneidwalze (5) die gewünschte Bezugsstelle erreicht hat, und daß die nachlaufende Schneidwalze derart gesteuert wird, daß die senkrechte Dicke des gewonnenen Mineral streifens an dem gewünschten Bezugsort auf einem vorgewählten Wert gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten des Schneidhorizontes der Schneidwalzen (3, 5) das Abtasten der Dicke einer hinter der vorauslaufenden Schneidwalze (3) stehengebliebenen Mineral schicht (8), das Abtasten des Horizonts der Schneidwalzen in Bezug auf die Bergbaumaschine (1) und das Abtasten der Neigung der Bergbaumaschine beinhaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Maschine (1) sowohl in der Richtung des Pfeils (x) der Maschinenbewegung entlang der Abbaufront als auch in der Richtung quer zu der Maschinenbewegung abgetastet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmesser (15) derart ausgestaltet ist, um festzustellen , wenn die Schneidwalzen (3, 5) jeden einzelnen der Orte aus der Reihe von Bezugsorten (A, B, C, D, E, F, G, H, I ...) erreicht, und daß die Reihe sich entlang mindestens eines Teils der Abbaufront erstreckt.
5. Vorrichtung zum Steuern von Mineralabbaueinrichtungen, die an einer beidseitig arbeitenden Walzenschermaschine vorgesehen sind, die derart ausgestaltet ist, um sich entlang einer Abbaufront im Streb wiederholt hin- und herzubewegen und die Wegmesser aufweist zum Abtasten der Stellung der Maschine entlang der Abbaufront, dadurch, ge
kennzeichnet, daß Einrichtungen (15) vorgesehen sind zum Feststellen, wenn die voranlaufende
*O Schneidwalze (3) eine gewünschte Bezugsstelle (A, B, C, D, E, F, 6, H, I ...) entlang der Abbaufront erreicht und zum Feststellen, wenn die nachlaufende Schneidwalze (5) den gewünschten Bezugsort erreicht, daß Meßgeber (17, 18, 19, 20, 100) vorgesehen sind zum Abtasten des
1^ Schneidbezugsortes und zum Erzeugen erster und zweiter Signale, die jeweils die zwei abgetasteten Schneidhorizonte anzeigen, daß Verarbeitungseinrichtungen (16) vorgesehen sind zum Aufnehmen der erzeugten Signale und zum Speichern mindestens der ersten Signale, und daß Steuerungsregeleinrichtungen (11) vorgesehen sind zum Steuern der nachgeführten Schneidwalze derart, daß die senkrechte Dicke des gewonnenen Mineralstreifens an dem gewünschten
Bezugsort auf einem vorgewählten Wert gehalten wird.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmesser (15) ein erstes und ein zweites Signal erzeugt, die anzeigen, wenn die voranlaufende und die nachgeführte Schneidwalze (3, 5) jeweils den gewünschten Bezugsort (A, B, C, D, E, Γ, 6, H, I ...) erreichen, wobei das erzeugte Signal in die Verarbeitungseinrichtung (16) übertragen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgeber erste Fühler (17) aufweisen zum Abtasten der Dicke der von der voranlaufenden Schneidwalze (3) stehengelassenen Mineralaschicht (8),
Meßgeber (20, 21) zum Abtasten des Horizonts der Schneidwalzen (3, 5) in Bezug auf die Bergbaumaschine (1) und desweiteren Meßgeber (18, 19) zum Abtasten der Neigung der Bergbaumaschine.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Meßgeber einen Neigungswandler (18) zum Abtasten der Neigung der Bergbaumaschine (1) in Richtung des die Maschinenbewegung anzeigenden Pfeils
(x) und einen Neigungswandler (19) zum Abtasten der Neigung der Bergbaumaschine in Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Maschine beinhalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegmesser (15) derart ausgestaltet ist, um zu ermitteln, wenn die Schneidwalzen (3, 5) jeden einzelnen der Orte einer Reihe von in bestimmtem Abstand zueinander angeordneten Bezugsorten (A, B, C, D, E, F, G, H, I ...) erreichen, wobei sich die Reihe zumindest über einen Teil der Abbaufront im Streb erstreckt.
10. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungseinrichtungen (30) vorgesehen sind, um den Maximalausschlag einer jeglichen auf· die Schneidwalzen (3, 5) ausgeübten Steuerkorrektur zu begrenzen.
DE19843427481 1983-08-02 1984-07-25 Steuerung von bergbaumaschinen Withdrawn DE3427481A1 (de)

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