DE4212785A1 - Verfahren zum steuern einer bergbaumaschine, insbesondere einer doppelendigen auslegerschraemmaschine - Google Patents
Verfahren zum steuern einer bergbaumaschine, insbesondere einer doppelendigen auslegerschraemmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer
Bergbaumaschine, insbesondere einer doppelendigen
Auslegerschrämmaschine.
Derartige Maschinen werden beim Abbau von Mineralien, wie
beispielsweise Kohle, verwendet, wobei das gewünschte
Mineral aus einem Flöz durch ein Strebabbauverfahren
gewonnen wird, bei welchem die Maschine nacheinander an
einer Mineralfront hin- und herverfahren wird, welche
typischerweise eine Länge in der Größenordnung von 250 m
aufweist, um das Mineral während der Fahrt mittels
drehender Schneidtrommeln abzubauen. Eine Schneidtrommel
ist auf einem Auslegerarm montiert, welcher jeweils am Ende
der Maschine angeordnet ist, wobei eine der Trommeln das
Mineral von der Obergrenze des Flözes abbaut, um ein
Hangendes auszubilden, wobei diese Schneidtrommel als die
führende Trommel bezeichnet wird, und wobei die andere
Schneidtrommel den unteren Teil des Flöz es schneidet, um
ein Liegendes zu formen, und diese Trommel als die
nachlaufende Trommel bezeichnet wird. Die Maschine ist
überlicherweise auf einem Panzerförderer montiert und auf
diesem geführt, welche eine Vielzahl von längs der
Abbaufront Ende an Ende miteinander verbundenen Pfannen
aufweist, die in einer derartigen Weise miteinander
verbunden sind, daß ein Grad der Flexibilität erreicht
wird, um den Förderer während der Neupositionierung der
Bergbaumaschine beim Fortschreiten in den Flöz
schlangenlinienartig verformen zu können. Das Mineral wird
von der Nähe der Maschine mittels des Förderers zum
Strebende für eine weitere Förderung aus der Mine heraus
gefördert.
Um die Wirtschaftlichkeit der Abbauoperation zu maximieren,
ist es erforderlich zu gewährleisten, daß das gewünschte
Material möglichst vollständig aus dem Flöz abgebaut wird,
ohne daß hierbei Abweichungen durch Einschneiden der
Trommeln in das darüberliegende oder darunterliegende
Gestein auftreten.
Diese Aufgabe wird üblicherweise dadurch gelöst, daß eine
gewünschte Dicke des Minerals am Hangenden und am Liegenden
stehengelassen wird. Das Stehenlassen von Kohle am
Hangenden ist vorteilhaft, indem hier der Zustand des
Hangenden stabilisiert wird, und eine typische Dicke der
Kohle am Hangenden kann in der Größenordnung von 100 mm
liegen.
Eine Art zur Aufrechterhaltung dieser Dicke des Hangenden
ist in unserem britischen Patent Nr. 15 26 028 beschrieben
und schließt die Messung der Menge natürlicher
Gammastrahlung ein, welche durch die benachbarten Schichten
abgestrahlt wird, sowie das Steuern der Bergbaumaschine in
Übereinstimmung mit dieser Strahlung. Insbesondere wird
die Gammastrahlung durch einen Gammadetektor überwacht, der
auf der Maschine angeordnet ist, und die Stärke des
empfangenden Signals hängt von der Dämpfung des Signals
durch die Menge des nach dem Schneidvorgang
zurückgelassenen Hangenden ab. Falls das Signal zu sehr
gedämpft wird, indem die Dicke zunimmt, dann kann ein
Korrektursteuersignal gegeben werden, um den Winkel des
Auslegerarms zur Veränderung des Schnitts einzustellen, so
daß ein dünnerer Bereich der Kohle am Hangenden
zurückgelassen wird.
Um jedoch eine umfassende Steuerung der Bergbaumaschine zu
erreichen, ist es außerdem erforderlich, die Stufung des
Hangenden zu schätzen, d. h. der Höhenunterschied des
Hangenden zwischen dem beim vorhergehenden Durchgang
geschnittenen Hangenden, an welchem eine Messung der Dicke
der Kohle am Hangenden möglich ist, und der führenden
Trommel, um dadurch eine weitere Steuerung der Trommel zu
ermöglichen. Zur Zeit wird diese Messung üblicherweise
unter Verwendung eines Folgeteils für das Hangende
durchgeführt, welcher an dem Auslegerteil selbst befestigt
ist. Dieser Folgeteil berührt das Hangende, welches bei dem
vorhergehenden Durchgang geschnitten wurde, jedoch in der
Nähe der Trommel und folgt den Konturen des Hangenden
physisch. Wenn Abweichungen auftreten, erzeugt ein
Meßwertwandler elektrische Signale, welche einer
Vergleichsstufe zugeführt werden können, um den Winkel des
Auslegerarms in der erforderlichen Weise zu ändern.
Die Steuerung kann ferner durch einen Faktor beeinflußt
werden, welcher die Neigung oder Schräglage der Maschine in
Richtung der Abbaufront berücksichtigt.
Die nachlaufende Trommel wird üblicherweise derart
gesteuert, daß ein gewünschter Abbau erzielt wird, d. h. daß
das im Moment geschnittene Hangende indirekt als Bezug
gewählt wird, wenn ein Folgeglied für das Hangende
Verwendung findet. Bei dem Rücklauf in einem zweiläufigen
Abbauverfahren können die Trommeln direkt von einer
vorliegenden Bezugsgröße des geschnittenen Hangenden
gesteuert werden, indem die Höhendaten des Auslegers,
welche beim ersten Durchlauf gespeichert wurden,
Verwendung finden, und welche zum Abbau versetzt werden.
Die Bereitstellung einer zweckdienlichen Bezugsgröße für
die Höhe des geschnittenen Hangenden längs der Abbaufront
und über die Länge der Maschine würde es ermöglichen, daß
eine zweiendige Schrämmaschine mit Ausleger für sämtliche
Abbauverfahren hinsichtlich der nachlaufenden Trommel ohne
Folgeglied für das Hangende gesteuert werden kann.
Insbesondere in dicken Flözen und für die Steuerung der
nachlaufenden Trommel kann das Folgeglied für das Hangende,
welches in einer verletzlichen Position nahe der Trommel
angeordnet ist, ein sehr langer, freitragender Arm sein,
welcher folglich ziemlich flexibel ist und entsprechend
leicht beschädigt werden kann, beispielsweise durch vom
Hangenden abfallendes Mineral oder durch Unregelmäßigkeiten
im Hangenden selbst.
In unseren schwebenden britischen Patentanmeldungen Nr.
22 21 709 A und 22 26 348 ist ein Verfahren zum Messen
verschiedener Parameter für die Steuerung der führenden
Trommel bzw. der nachlaufenden Trommel für eine
Mineralbergbaumaschine beschrieben, bei welchem zusätzliche
Informationen Verwendung finden, die hinsichtlich der
Neigung der Abbaufront und des Auslegerarms durch
Höhenmeßwertwandler längs des laufenden Schnittes ermittelt
werden, und im Falle der führenden Trommel längs des
vorausgehenden Schnitts. Dieses Verfahren, welches nicht
der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzte Folgeglieder
benötigt, verwendet eine übertragene Bezugsgröße, die durch
die Basis der Maschine selbst gestellt wird, um die Höhe
des geschnittenen Hangenden oberhalb eines ursprünglichen
Bezugsdatums voraussagt. Ein alternatives Schema verwendet
ein kurzes, robustes Folgeglied für das Hangende, um eine
zuverlässige Steuerung der führenden Trommel zu
gewährleisten, wobei lediglich ein Algorithmus zur
Steuerung der nachlaufenden Trommel erforderlich ist. Unter
bestimmten Umständen jedoch können diese Verfahren zu
kumulativen Irrtümern führen, welche in einer nicht
optimalen Positionierung dieser Maschine resultieren.
Folglich ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Steuerung der nachlaufenden Trommel ohne
Verwendung eines Folgegliedes für das Hangende zu schaffen,
welche Irrtumssteuerung aufweist, indem ein alternativer
Algorithmus entweder mit oder ohne einem zusätzlichen
Sensor oder Sensoren verwendet, um dadurch eine Messung des
örtlichen Gradienten der Pfanne des Förderers zu erhalten.
Ein Algorithmus wird entwickelt, welcher einen
angenäherten Ort der Maschine längs der Abbaufront erzeugt,
aus welchem es möglich ist, sämtliche Variablen der
Steuerung auf eine Funktion von lokalen Höhenunterschieden
(bezogen auf den Ort der Maschine), Winkel um ggf.
Messungen der Dicke der Kohle zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren zur Steuerung
einer doppelendigen Schrämmaschine vom Auslegertyp in einem
Flöz, in welchem die Maschine eine führende Trommel, die an
dem Maschinengehäuse über einen Auslegerarm an einem Ende
befestigt ist, und Mineral von einer Abbaufront bis zu
einer Strecke an oder nahe der Grenzfläche von Mineral und
benachbarter Schicht des Hangenden abbaut und einer
nachlaufenden Schneidtrommel, welche an dem
Maschinengehäuse durch einen Auslegerarm am anderen Ende
montiert ist und derart angeordnet ist, daß verbleibendes
Material von der Abbaufront entfernt wird und ein Boden
oder Liegendes gebildet wird, wobei die Maschine auf
Schuhen hin- und herbeweglich längs eines Förderers
gelagert ist, der eine Vielzahl von Pfannen aufweist,
dadurch erreicht, daß in vorbestimmten Schritten der
Bewegung der Maschine längs des Förderers die Position des
Auslegerarms der führenden Trommel unter Verwendung einer
ersten Fühlereinrichtung gemessen wird, daß unter
Verwendung einer zweiten Fühlereinrichtung die Position des
Auslegerarms der nachlaufenden Trommel gemessen wird, daß
die Neigung der Maschine unter Verwendung dritter
Einrichtungen gemessen wird, und daß die weiter unten
definierten Algorithmen aus diesen Messungen erzeugt wird,
um ein Pfannen- oder Schuhhöhenprofil oder Höhendifferenzen
zu erzeugen, daß das Pfannen- oder Schuhhöhenprofil oder
die Höhendifferenzen aus diesen zur Kontrolle und Steuerung
der nachlaufenden Trommel längs versetzten Profils
bezüglich des Höhenprofils der führenden Trommel verwendet
werden, wobei die führende Trommel unabhängig gesteuert
wird, um dadurch den erforderlichen Abbau zu erzielen, der
Algorithmus erzeugt wird, um eine Abhängigkeit zwischen
geschätzten Höhe von Punkten auf dem Pfannenprofil in der
Nachbarschaft oder letzten Nachbarschaft der Maschine in
einer derartigen Weise zu erzeugen, daß Steuerungsfehler
einschließlich kumulierter Fehler längs oder in Richtung
der Abbaufront begrenzt werden.
Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck
"Algorithmen" bezieht sich auf Berechnungen unter
Verwendung von tatsächlichen oder abgeleiteten Daten von
den Messungen, um das erwähnte Pfannen- oder Schuhprofil
oder darauf basierende Höhendifferenzen zu erzeugen, und
aus diesen die erforderliche Position des Auslegerarms der
nachlaufenden Trommel. Der Algorithmus kann berechnete
Pfannenhöhen und Schätzwerte der Höhenunterschiede der
Pfannen in der Nachbarschaft oder mittelbaren
Nachbarschaft der Maschine (in Kombination) verwenden, um
das Pfannen- oder Schuhhöhenprofil längs der Abbaufront mit
einer Abhängigkeit zwischen Schätzwerten der Höhen
benachbarter Punkte in dem Profil zu erzeugen, wobei dieses
Profil als Bezugsplattform verwendet wird, auf welcher mit
einer Verzögerung etwa gleich der Länge der Maschine die
Positionen der führenden Trommel und der momentanen
Position der nachlaufenden Trommel bezogen werden können
und derart berechnet werden können, daß eine gewünschte
Position der nachlaufenden Trommel erzeugt werden kann, die
gewählt wird, um den erforderlichen Abbau zu erzielen, und
die mit der momentanen Position der nachlaufenden Trommel
zum Zwecke einer stabilen Steuerung verglichen wird, wobei
die Abhängigkeit zwischen den Schätzwerten der Höhen von
Punkten auf dem Pfannenprofil gewährleistet, daß kumulierte
Steuerfehler längs der Abbaufront begrenzt werden. In
vorgewählten Schritten längs der Abbaufront werden
Schätzungen durchgeführt und Berechnungen auf den letzten
Stand gebracht. Höhen können als willkürliche Daten
bezeichnet werden. Das Pfannenprofil kann in einer Position
hinter dem vor laufenden Schuh auf den letzten Stand
gebracht werden, so daß Messungen zugänglich gemacht
werden, welche durchgeführt wurden, als der vorlaufende
Schuh an Punkten auf dem Profil vorher war oder an dem
Punkt und an dem folgenden Punkt bezüglich der Neuerfassung
der Daten. Besagte Kombination wird derart gewählt, daß
eine Verzögerung und Verzerrung des Profils begrenzt wird,
und daß die Gesamtfehler der Höhendifferenzen zwischen
Punkten auf dem Pfannenprofil, auf welchen der Steuerfehler
bezogen ist, begrenzt werden. Die Kombination kann derart
gewählt werden, daß der Steuerfehler minimiert wird oder
auf annehmbares Niveau begrenzt wird. Der Algorithmus kann
den Schritt einschließen, daß mehr als eine vorausgesagte
Pfannenhöhe der Position des updating (in Kombination) bei
der Berechnung des Pfannenhöhenprofils an dieser Position
einschließt, um dadurch besagte Abhängigkeit zu erzeugen,
wobei jede vorausgesagte Pfannenhöhe eine zuvor berechnete
Pfannenhöhe in ihrer Formulierung einschließt und ferner
einen oder mehrere Schätzwerte der Pfannenhöhenunterschiede
einschließen kann, wobei hierbei eine oder mehrere
Messungen durchgeführt werden können, nachdem der
vorlaufende Schuh an der updating-Position befindlich war.
Der Algorithmus schließt den Schritt ein, daß die
Höhendifferenzen zwischen vorderen und hinteren Schuhen für
momentane oder vorausgegangene Maschinenpositionen
berechnet werden, um Verwendung zu finden, Schätzwerte der
Pfannenhöhendifferenzen zu erzeugen. Die Höhendifferenzen
von Schuh zu Schuh können unter Verwendung von Schätzwerten
der Neigung längs der Abbaufront und der Entfernung
zwischen den Schuhen berechnet werden. Wenn die
Höhendifferenzen von Schuh zu Schuh die einzigen
Schätzwerte der Pfannenhöhendifferenz darstellen, die bei
der Erzeugung des Pfannenprofils verwendet werden, kann
eine Näherung an das Profil berechnet werden.
Der Algorithmus kann ein anfängliches Pfannenhöhenprofil
enthalten, welches berechnet wird, indem ein lineares
Profil zwischen den Schuhpositionen und in unmittelbarer
Nachbarschaft der Schuhpositionen bei einem Winkel
angenommen wird, welcher gleich dem Neigungswinkel der
Längsrichtung der Abbaufront ist.
Der Algorithmus kann den Schritt enthalten, daß Schätzwerte
für den Pfannengradienten verwendet werden, um
Höhendifferenzen zwischen Punkten der Pfannen an der
Trennstelle von einem oder mehreren vorbestimmten Schritten
der Maschinenbewegung zu berechnen, welche als zusätzliche
Schätzwerte für die Pfannenhöhendifferenzen verwendet
werden. Die Punkte können an oder nahe den vorderen oder
den hinteren Schuhen sein. Die Verfügbarkeit von
Höhendifferenzen kann in diesem Fall ein Ausgangsprofil für
den Allgorithmus nicht erforderlich machen, und kann ferner
ein geometrisch genaueres Pfannenhöhenprofil erzeugen.
Die vorausgegangene Position der führenden Trommel und die
gewünschte Position der nachlaufenden Trommel bezüglich des
Pfannenprofils werden in dem Algorithmus unter Verwendung
vorliegender und/oder gespeicherter Sensormessungen
bestimmt. Jede Trommel kann über den entsprechenden, am
nächsten liegende Schuh auf das Pfannenprofil bezogen
werden.
Der Algorithmus kann den Schritt einschließen, daß die
berechnete Bezugshöhe der führenden Trommel oder der
gewünschte Abbau eingestellt, indem die Differenz zwischen
der Dicke der zurückgelassenen Kohle an der Trommel und der
gewünschten Dicke der Kohle in Situationen verwendet wird,
in denen die führende Trommel nicht genau gesteuert wird,
so daß die nachlaufende Trommel unter Bezug auf die
Flözgrenzen gesteuert werden kann.
Das Höhenprofil der Pfannen bzw. der führenden Trommel und
die Höhenunterschiede werden aus momentanen und/oder
vorausgegangenen Messungen berechnet und können unmittelbar
verwendet werden oder für eine Verwendung in der Zukunft in
einem Speicher gespeichert werden.
Die ersten Meßeinrichtungen können Instrumente zum
Bestimmen der Position des Auslegerarms der führenden
Trommel bezüglich des Maschinengehäuses enthalten. Diese
Instrumente können Meßwertwandler enthalten, welche den
Drehwinkel des Auslegerarms um seine Gelenkachse am
Maschinengehäuse oder eine Funktion hiervon messen.
Die zweiten Einrichtungen können Instrumente enthalten, um
die Position des Auslegerarms der nachlaufenden Trommel
bezüglich des Maschinengehäuses zu bestimmen. Diese
Instrumente können Meßwertwandler enthalten, welche den
Drehwinkel des Auslegerarms um seine Gelenkachse am
Maschinengehäuse oder eine Funktion hiervon messen.
Die dritten Einrichtungen können Instrumente enthalten, um
die Neigung der Maschine in Richtung der Abbaufront und die
Neigung der Maschine längs der Abbaufront zu bestimmen.
Diese Instrumente können Neigungsmesser zum Messen der
Neigung in beiden Richtungen enthalten. Das Verfahren kann
den Verfahrensschritt aufweisen, daß der lokale
Pfannengradient (oder zwischen voreingestellten Schritten
Pfannenhöhendifferenzen) geschätzt wird, indem Schätzwerte
in dem Algorithmus verwendet werden, um ein geometrisch
genaueres Pfannenpfofil zu erzeugen. Ein Schätzen des
lokalen Pfannengradienten kann an oder in der Nähe der
vorderen und/oder hinteren Schuhe der Maschine erfolgen.
Diese Schätzung kann eine Sensormessung des
Pfannengradienten einschließen. Der Pfannengradient kann
als Höhendifferenz zwischen Punkten auf den Pfannen
bestimmt werden, welche durch vorgewählte Schritte
voneinander getrennt sind oder als lokale Neigung der
Pfannen. Alternativ kann eine Annäherung an das
Pfannenprofil durch den Algorithmus erzeugt werden, wenn
Schätzungen des Pfannengradienten nicht eine ausdrückliche
Auswertung erfordern. Ein Beispiel einer derartigen
Annäherung wird erzeugt, wenn Schätzungen aller lokaler
Pfannengradienten in einem Filterfenster, welches in dem
Algorithmus definiert ist, als identisch gleich angenommen
werden.
Der Algorithmus der nachlaufenden Trommel kann gespeicherte
Sensorvariablen und das Pfannenprofil verwenden, um die
momentan geschnittene Höhe der führenden Trommel zu
berechnen, und zwar mit einer Verzögerung etwa gleich dem
Abstand von Trommel zu Trommel, wobei hieraus die
erforderliche Höhe der nachlaufenden Trommel versetzt wird,
um den gewünschten Abbau zu erzeugen. Die gewünschte
Position des Auslegerarms der nachlaufenden Trommel wird
aus dieser Höhe, dem Pfannenprofil und den Sensorvariablen
bestimmt. Der Algorithmus der nachlaufenden Trommel
erfordert keine Folgeglieder für das Hangende oder eine
Messung der Dicke der Kohle am Hangenden, um eine Steuerung
des Abbaus zu erreichen. Wenn jedoch die führende Trommel
nicht genau gesteuert ist, kann das Verfahren den Schritt
enthalten, einen Schätzwert für die Dicke der Kohle am
Hangenden oberhalb der Schneidtrommel festzulegen, wobei
dies im Zeitpunkt des Schneidens oder später erfolgen kann,
und wobei dieser Wert gespeichert werden kann und in
Kombination mit der gewünschten Dicke der Kohle am
Hangenden in dem Algorithmus verwendet werden kann, um das
berechnete Höhenprofil der führenden Trommel zu
korrigieren, so daß eine umfassende Bezugsgröße des Abbaus
bezüglich der Obergrenze des Flözes geschaffen wird.
Instrumente, welche für eine derartige Bestimmung der Dicke
der Kohle am Hangenden zweckdienlich sind, schließen einen
Sensor für die natürlich Gammastrahlung ein.
Die führende Trommel wird, wie bereits erwähnt, unabhängig
gesteuert und kann außerdem mit oder ohne einem Folgeglied
für die Kohlendicke und/oder das Hangende gesteuert werden.
Die führende Trommel kann manuell gesteuert sein, und zwar
mittels eines kurzen, robusten Folgegliedes für das
Hangende oder andere zweckdienliche Einrichtungen.
Im folgenden wird beispielhaft ein Verfahren zum Steuern
einer Bergbaumaschine nach der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, welche eine
schematische Darstellung einer Bergbaumaschine in ihrer
Stellung an einer Abbaufront zeigt, und ferner unter
Bezugnahme auf den hieraus abgeleiteten Algorithmus. In der
Zeichnung trägt das Gehäuse 1 der Maschine eine führende
Schneidtrommel 2 an dem Ende eines Auslegers oder Arms 3
und eine nachlaufende Schneidtrommel 4 am Ende eines
Auslegers oder Arms 5.
Die Trommel 2 schneidet in einen Flöz 6 eines gewünschten
Minerals im vorliegenden Fall Kohle ein, um ein Hangendes 7
zu bilden, welches eine Dicke im Durchschnitt von
typischerweise 100 mm an seiner Grenzfläche 8 zu der
darüberliegenden Schicht 9 aufweist.
Die Trommel 4 schneidet in den gleichen Flöz 6 ein, um
einen Boden 11 oder Liegendes vorzugsweise innerhalb des
Flözes zu formen, welcher eine Grenzfläche 12 zu der
darunterliegenden Schicht 13 aufweist, derart, daß der
Gesamtabbau in dem Flöz dem gewünschten Abbau entspricht.
Das Gehäuse 1 der Maschine trägt bei 14 einen Sensor für
natürliche Gammastrahlung, und zwar im wesentlichen im
Mittelpunkt seiner obenliegenden Fläche. Der Sensor für
natürliche Gammastrahlung mißt das momentan geschnittene
Hangende im Bereich der führen Trommel.
Das Gehäuse 1 ist auf Schuhen 17 und 18 gelagert, welche
die führenden bzw. nachlaufenden Schuhe bilden. Die Schuhe
laufenden üblicherweise auf Pfannen 10 eines Förderers, der
in dem zuvor ausgeführten Schnitt angeordnet ist, wobei die
Pfannen an ihren Verbindungspunkten flexibel sind.
Das Gehäuse 1 schließt Neigungsfühler und Positionsfühler
für die Auslegerarme (nicht dargestellt) ein, welche
überlicherweise an den Gelenkpunkten 15 und 16 der
Auslagerarme für die Trommeln angeordnet sind.
Sämtliche Höhen an der Abbaufront der Kohle, den Pfannen
und der Maschine, die nicht lokale Dimensionen sind, werden
auf eine willkürliche Bezugslinie 19 als orthogonaler
Abstand von dem jeweiligen Punkt der Bezugslinie definiert.
Die Bezugslinie kann eine horizontale Linie sein, wobei in
diesem Falle die orthogonale Richtung durch die Schwerkraft
gegeben ist. Bei diesem Beispiel wird angenommen, daß die
Bezugslinie eine horizontale Linie ist.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß die Abbaufront nicht horizontal verläuft, sondern in
einem Winkel zur Horizontalen oder einer anderen
festgelegten Bezugsgröße liegt, von der ausgehend die
Neigung gemessen wird. Anfänglich wird angenommen, daß Flöz
und Maschine beim Vorschub längs der Abbaufront horizontal
liegen, und es wird der Fall entwickelt, in dem die Neigung
des Vorschubs nicht gleich 0 ist. Es wird auf eine
willkürliche Bezugslinie Bezug genommen, von der ausgehend
vertikale Abstände gemessen werden. Es wird jedoch gezeigt,
daß der Algorithmus der nachlaufenden Trommel lediglich
nicht unabhängige, lokale Höhendifferenzen verwendet, so
daß kumulative Fehler, welche ohne den Algorithmus
auftreten würden, begrenzt, d. h. minimiert und gesteuert
werden.
Höhen werden an Inkrementen der Maschinenbewegung längs des
Förderers gemessen. Diese Inkremente sind festgelegte
Längen und können als MMADD-Intervalle oder Inkremente
bezeichnet werden, wobei MMADD bedeutet "Maschinenbewegung
und Richtungsdetektor". Der Detektor kann ein
Tachometerzähler sein. Eine Entfernung oder Verzögerung,
welche als n bezeichnet wird, bezieht sich auf n MMADD-
Intervalle.
Das Hangende am Berührungspunkt mit der führenden Trommel
ist in einer angenommenen, senkrechten Position Y (i),
wobei Mittelpunkt der führenden Trommel bei Yldc(i)
bezüglich der willkürlichen Bezugslinie ist, und die
Position des Hangenden über der nachlaufenden Trommel ist
an der Position Y (i-nd), wobei der Mittelpunkt der
nachlaufenden Trommel bei Ytdc(i) befindlich ist, wobei nd
die Entfernung zwischen den Mittelpunkten der beiden
Trommeln darstellt. Die Höhe des vorlaufenden Schuhs 17
beträgt Y1(i) und die Höhe des nachlaufenden Schuhs 18 ist
Yt(i). Die Schuhe und Trommeln tauschen ihre Rollen bei
einem Rücklauf der Maschine längs der Abbaufront. Jede
Trommel 2 oder 4 weist einen Radius R auf und die
Auslegerarme 3 und 5 haben Längen Lb und sind an dem
Gehäuse in einer Entfernung L von dem Nächstliegenden
Maschinenschuh und in einer Höhe H oberhalb der Schuhe
angelenkt. Wenn die Auslegerhöhe verwendet wird, bezeichnet
H′ eine Entfernung über der Basis der Pfannen 10. Aus
Gründen der Einfachheit ist H′ in der Zeichnung nicht
dargestellt, kann jedoch als H plus der Tiefe der Pfannen
angenommen werden. Die Auslegerarme stehen in einem Winkel
Rb zur Oberseite des Maschinengehäuses 1. Der
Auslegerwinkel Rb wird als Rbl und Rbt für die führende
bzw. die nachlaufende Trommel angenommen. Es wird bei dem
beschriebenen Beispiel angenommen, daß update-Inkremente
und Entfernungen nd oder ns die Entfernung zwischen den
Schuhen konstant und unabhängig von anderen Faktoren wie
beispielsweise dem Auslegerwinkel sind. In der Praxis
können einfache Einstellungen zur Korrektur der variablen
und nicht ganzzahligen MMADD Längen angenommen werden.
Ein Pfannenhöhenprofil wird erzeugt, welches als Plattform
benutzt werden wird, auf welche die Höhen der führenden und
der nachlaufenden Trommel bezogen werden. Die gewünschte
Position der nachlaufenden Trommel wird als die Höhe der
führenden Trommel bestimmt, wenn diese an dieser Position
längs der Abbaufront befindlich war und zwar versetzt, um
hierdurch den gewünschten Abbau zu erreichen.
Die Neigung längs der Abbaufront wird verwendet, um die
Höhendifferenz zwischen den Maschinenschuhen zu schätzen,
welche als dy(i) = Ds · sin Rt(i) angenommen wird, wobei Ds
die Entfernung zwischen den vorderen und hinteren Schuhen
ist, welche etwa gleich ns MMADD-Intervallen ist und Rt
der Winkel der Neigung längs der Abbaufront ist. Es wird
angenommen, daß der nachlaufende Schuh die durch den
vorlaufenden Schuh zuvor eingenommenen Positionen
durchläuft, so daß gilt Yt(i) = Yl(i-ns), wenn jedoch ein
Profil aufgebaut wird, in dem lediglich Y1(i) = Yt(i) + dy
(i) verwendet wird, stellt es eine einfache Übung dar zu
zeigen, daß Schätzwerte der Profilhöhe unabhängig von ihren
örtlichen Nachbarn sind, mit der Ausnahme, daß sie
miteinander über die anfängliche Ausgangsposition in
Beziehung stehen, und daß als Resultat Zufallsfehler sich
längs der Abbaufront fortpflanzen, indem das Profil mit
einem Fehler
konstruiert wird, wobei
σR die Standardabweichung des Fehlers in dy(i) und nf
die Anzahl von MMADD-Intervallen ist, die längs der
Abbaufront zurückgelegt wurden.
Falls andererseits eine Messung des lokalen
Pfannengradienten, welcher durch die Höhendifferenze ∈i
zwischen einem Punkt auf der Pfanne am führenden Schuh und
einem um ein MMADD-Intervall davon entfernten Punkt
definiert ist, an dem Maschinenschuh verfügbar ist, ist es
möglich, ein Pfannenprofil (Yc) aus einer Kombination von
Meßwerten des lokalen Pfannengradienten und Meßwerten der
Neigung längs der Abbaufront zu konstruieren, wodurch die
Unabhängigkeit örtlicher Schätzwerte der Profilhöhe
entfernt wird. Eine Anzahl derartiger Algorithmen kann
entwickelt werden, welche beide Typen von Messungen
miteinander kombinieren können, um das notwendige
Verbindungsglied zwischen benachbarten Schätzwerten des
Profils zu schaffen, ohne daß hierdurch eine Meßverzögerung
oder Verzerrung eingeführt wird.
Ein Beispiel eines derartigen Algorithmus für einen
Dreipunktfilter ist
wobei wir annehmen, daß ein anfängliches Profil unter dem
Maschinengehäuse bereits bekannt ist. Wir verwenden m,
welches zum Zweck der Klarheit identisch gleich zu ns ist.
Obwohl dy(k+1) nicht bei k = i, d. h. der momentanen
Maschinenposition, bekannt ist, sind die Yc(k) Werte nicht
sofort für den Algorithmus der nachlaufenden Trommel
erforderliche, so daß die Verzögerung in dem System genutzt
werden kann, um Meßwerte für eine spätere Verwendung in
einem derartigen zweiseitigen Filter zu verwenden. Es kann
ferner eine Fußbreite ausgehend von Yc(i-m) zu Yp(i)
vorausgesagt werden, wobei Yp(i) = Yc(i-m) + dy(i).
Ein allgemeinerer Filter von 2nt+1 Gliedern kann
geschrieben werden als
wobei i und j in diesem Fall Scheinvariable sind.
Falls ein Schätzwert für ∈ nicht verfügbar ist, kann eine
Näherung an das Profil durchgeführt werden, indem in dem
Pfannenprofil örtlicher Linearität angenommen wird. Dies
kann in dem Algorithmus dadurch erfolgen, daß alle ∈
gleichgesetzt werden. In diesem Fall ist der zusätzliche,
eingeführte Fehler durch die Länge des Filters und den Grad
der Verschwenkung der Pfannen längs der Abbaufront
bestimmt. Die Grenze bei den Winkeln zwischen den Pfannen
von einigen wenigen Grad scheinen anzuzeigen, daß aus der
Nicht-Linearität stammende Fehler kaum im schlechtesten
Falle 50 mm die Filterlänge von nicht mehr als
Fördererpfannen übersteigen werden.
In diesem Falle wird der Filter für 2nt+1 Glieder
wobei i in diesem Fall eine Scheinvariable ist.
Andere Kombinationen, welche Yc und dy verwenden, können
ebenfalls bei der Erzeugung von Yc(k) richtig sein.
Das Profil zwischen den Schuhen am Beginn oder beim
Anlaufen wurde noch nicht erklärt. Dieses Profil über eine
Bewegungsentfernung von ns MMADD-Intervallen kann unter
Verwendung von lokalen Schätzwerten des Pfannengradienten
aufgebaut werden. Alternativ kann eine gerade Linie
zwischen den Schuhen als eine Näherung an das
Ausgangsprofil verwendet werden, wobei irgendwelche
größeren Fehler über eine Lernentfernung an der Abbaufront,
in welcher Kohle nicht abgebaut werden muß, abgebaut werden
können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Maschine derart veranschaulicht, daß sie von links nach
rechts läuft, jedoch können ähnliche Gleichungen wie die
Gleichungen 2 und 3 konstruiert werden, um das
Pfannenprofil zu berechnen, wenn die Maschine in der
umgekehrten Richtung läuft. Wenn eine doppelendige
Schrämmaschine vom Auslegertyp an den Enden der Abbaufront
nicht über die Fördererpfannen geschoben wird, kann das
Profil von Durchgang zu Durchgang oder anderen Umkehrungen
der Maschinenbewegung aufrechterhalten bleiben, in dem
gespeicherte Werte des Profils im Bereich unmittelbar
hinter der Maschine jedoch vor dem Endpunkt des Förderers
verwendet werden, bis die notwendigen von dem Filter
angeforderten Profilpunkte verfügbar werden, so daß
lediglich ein anfänglicher Startpunkt erforderlich ist.
Es ist möglich, das Pfannenprofil durch die Gleichungen 2
oder 3 für Positionen an der Abbaufront bis zu i-nt zu
berechnen, wobei i die momentane Position des führenden
Schuhs ist. Die Höhe des Mittelpunktes der führenden
Trommel zum Zeitpunkt, als die Maschine nd hinter ihrer
momentanen Position s befindlich war, ist durch die
Gleichung
yldc(i-nd) = yc(i-nd) + (R + BH₁(i-nd) ) · cos Rt(i-nd)
+ (L + Lb · cos Rbl(i-nd) ) · sin Rt(i-nd) + fat(i-nd) (4)
+ (L + Lb · cos Rbl(i-nd) ) · sin Rt(i-nd) + fat(i-nd) (4)
gegeben, wobei die Höhe des Auslegers als
BH₁(i) = H′ + Lb · sin Rbl(i)-R
ist und eine Toleranz für eine sich
ändernde Neigung längs der Abbaufront, gegeben durch fat(i),
eingeräumt wird. Yc(i-nd) wird als die Höhe des
vorlaufenden Schuhs mit einer Verzögerung nd angenommen.
Die erforderliche Höhe des Auslegers der nachlaufenden
Trommel ist durch
BHt(i) = [yldc(i-nd) - yc(i-ns) + (L+Lb · cos Rbt(i) ) · sin Rt(i)
- fat(i) - R · cos Rt(i) - (E-2R) · cos Rt(i-nd)] / cos Rt(i) (5)
- fat(i) - R · cos Rt(i) - (E-2R) · cos Rt(i-nd)] / cos Rt(i) (5)
gegeben, wobei E der gewünschte Abbau ist. Yc(i-ns) wird
als die Höhe des nachlaufenden Schuhs angenommen.
Der erforderliche Winkel des Auslegers der nachlaufenden
Trommel ist durch
Rbt(i) = sin-1 ( (BHt(i) - H′ + R) / Lb) (6)
gegeben.
Alternativ können bt(i) oder sin bt(i), welche zwei der
möglichen Meßwertwandlerfunktionen darstellen, direkt
berechnet werden, ohne die Höhe des Auslegers explizit zu
bestimmen. Beispielsweise gilt
Y(k) = yc(k) + (H+R) · cos Rt(k) + L · sin Rt(k) + Lb · sin (Rt(k) + Rbl(k) ) + fat(k) (7)
wobei k für k <i-nt berechnet werden kann.
Es kann die Gleichung
Y(i-nd) - Ecos Rt(i-nd) = yc(i-ns) + Hcos Rt(i) - Lsin Rt(i) + Lbsin (Rbt(i) - Rt(i) ) - Rcos Rt(i) + fat(i)
aufgestellt werden, wobei die rechte Seite der Gleichung
die Höhe der nachlaufenden Trommel am Berührungspunkt mit
dem Liegenden dastellt.
Eine Neuanordnung dieser Gleichung ergibt
Rbt(i) = sin-1 ([Y(i-nd) - Ecos Rt(i-nd) - yc(i-ns) - Hcos Rt(i)
+ Lsin Rt(i) + Rcos Rt(i) - fat(i)] / Lb) + Rt(i) (8)
+ Lsin Rt(i) + Rcos Rt(i) - fat(i)] / Lb) + Rt(i) (8)
Aus den Gleichungen (4) und (5) ist offensichtlich, daß
DHt(i) eine Funktion von [Yc(i-nd) - Yc(i-ns)] ist, d.h.
der Höhendifferenz zwischen zwei lokalen Punkten auf den
Pfannen und lokalen Meßwertwandlervariabler. Eine ähnliche
Abhängigkeit für Rbt(i) kann in den Gleichungen (7) und (8)
gesehen werden. nt oder die Form des Filters, welcher Yc(k)
erzeugt, kann derart gewählt werden, daß der Fehler in
dieser Höhendifferenz minimiert oder auf ein annehmbares
Niveau begrenzt wird, so daß der Steuerfehler auf diese
Weise ebenfalls begrenzt werden kann.
Wenn die Maschine in der umgekehrten Richtung bewegt wird,
und die Rollen der Trommeln getauscht wurden wie dies bei
in zwei Richtungen arbeitenden doppelendigen
Schrämmaschinen vom Auslegertyp der Fall ist, können
ähnliche Ausdrücke wie die Gleichungen (5) und (8) in einer
equivalenten Weise erzeugt werden.
Fehler werden aufgrund der ungenauen Überordnung der Schuhe
eingeführt, beispielsweise falls ein Schuh nicht mit den
Pfannen in Berührung steht, ferner aufgrund von
Meßwertwandlerfehlern und aufgrund der Annahme einer
örtlichen Linearität der Pfannen in dem Filterfenster, in
welchem eine Näherung durchgeführt wird. Fehler in dem
Pfannenprofil selbst können sich nacheinander längs der
Abbaufront aufbauen, jedoch werden die Fehler in den
lokalen Höhendifferenzen zwischen Punkten des
Pfannenprofils begrenzt. Letztlich wird der Berührungspunkt
der Trommel für jede Trommel bei einem Winkel Rt(i) in der
Position (i) angenommen, jedoch kann ein genauerer Winkel
derjenige Winkel sein, welcher aus dem geometrischen Ort
der Pfanne oder dem geometrischen Ort der führenden Trommel
bei dem momentanen oder vorausgehenden Durchlauf geschätzt
wurde.
Falls die führende Trommel ungenau gesteuert wurde, kann
eine Korrektur ihres Höhenprofils über der nachlaufenden
Trommel durchgeführt werden, falls nun genaue Schätzwerte
für eine gewünschte Kohlendicke CTdes und die gemessene
oder geschätzte Kohlendicke CTmeas verfügbar sind.
In seiner einfachsten Form würde gelten
Ydes(i-nd) = Y(i-nd) + CTmeas - CTdes
wobei Ydes(i-nd) die gewünschte geschnittene Höhe des
Hangenden oberhalb der nachlaufenden Trommel wäre. Die
gewünschte Kohlendicke kann ggf. nicht konstant sein und
wird durch Überlegung der Steuerung des Schneidhorizonts
bestimmt. Im Prinzip würde diese Näherung es erlauben, daß
die nachlaufende Trommel bezüglich der Flözgrenzen
gesteuert wird.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und
Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der
Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und
räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich selbst als
auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (14)
1. Verfahren zum Steuern einer Bergbaumaschine,
insbesondere einer doppelendigen Schrämmaschine vom
Auslegertyp in einem Flöz, wobei die Maschine eine führende
Schneidtrommel aufweist, die an dem Maschinengehäuse durch
einen Auslegerarm an einem Ende befestigt ist und
angeordnet ist, um Mineral von einer Abbaufront bis zu
einer Entfernung bei oder nahe der Grenzfläche des Minerals
und der benachbarten Schicht des Hangenden abzubauen, und
wobei eine nachlaufende Schneidtrommel an dem
Maschinengehäuse durch einen Auslegerarm am anderen Ende
befestigt ist und angeordnet ist, um verbleibendes Material
von der Abbaufront zu entfernen und ein Liegendes zu
formen, wobei die Maschine auf Schuhen auf einem Förderer
hin- und herbeweglich gelagert ist, welcher eine Vielzahl
von Pfannen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in
festgelegten Bewegungsinkrementen der Maschine (1) längs
des Förderers (10) die Position des Auslegerarms (3) der
führenden Trommel unter Verwendung erster
Fühlereinrichtungen gemessen wird, daß die Position des
Auslegerarms (5) der nachlaufenden Trommel unter Verwendung
von zweiten Fühlereinrichtungen gemessen wird, daß unter
Verwendung dritter Einrichtungen die Neigung der Maschine
gemessen wird, und daß Algorithmen der im folgenden
definierten Art aus diesen Messungen erzeugt werden, um ein
Pfannen- oder Schuhhöhenprofil oder darauf basierende
Höhendifferenzen zu erzeugen, daß das Pfannen- oder
Schuhhöhenprofil oder die darauf basierenden
Höhendifferenzen zur Kontrolle und Steuerung der
nachlaufenden Schneidtrommel (4) längs eines Profils
verwendet werden, welche bezüglich des Höhenprofils der
führenden Trommel versetzt ist, wobei die führende Trommel
(2) unabhängig gesteuert ist, um den erforderlichen Abbau zu
erzielen, wobei der Algorithmus derart erzeugt wird, daß er
eine Abhängigkeit zwischen Schätzwerten der Höhen von
Punkten auf dem Pfannenprofil in der Nachbarschaft oder
vergangenen Nachbarschaft der Maschine liefert, derart, daß
Steuerungsfehler, einschließlich kumulativer Fehler, längs
oder in Richtung der Abbaufront begrenzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pfannen- oder Schuhhöhenprofil oder die darauf
basierenden Höhendifferenzen aus berechneten Pfannenhöhen
und geschätzten Differenzwerten der Pfannenhöhen in der
Nachbarschaft oder unmittelbaren Nachbarschaft der
Maschine (1) erzeugt wird/werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pfannen- oder Höhenprofil der
führenden Trommel und die Höhendifferenzen aus momentanen
und/oder zurückliegenden Messungen berechnet werden und
unmittelbar verwendet werden oder für eine zukünftige
Verwendung in einem Speicher gespeichert werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Fühlereinrichtung Instrumente
enthält, um die Position des Auslegerarms (3) der führenden
Trommel (2) bezüglich des Maschinengehäuses zu bestimmen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Instrumente Meßwertwandler enthalten, welche geeignet
sind, die Winkeldrehung des Auslegerarms (3) um seinen
Gelenkpunkt (15) an dem Maschinengehäuse oder eine Funktion
hiervon zu messen.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Fühlereinrichtungen
Instrumente enthalten, um die Position des Auslegerarms (5)
der nachlaufenden Trommel bezüglich des Maschinengehäuses
zu bestimmen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Instrumente der zweiten Fühlereinrichtung
Meßwertwandler enthalten, welche geeignet sind, die
Winkeldrehung des Auslegerarms (5) um seinen Gelenkpunkt
(16) an dem Maschinengehäuse oder eine Funktion hiervon zu
messen.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritten Einrichtungen Instrumente
enthalten, um die Neigung der Maschine (1) in Richtung der
Abbaufront und längs der Abbaufront zu bestimmen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Instrumente der dritten Einrichtung Neigungsmesser
enthalten, welche geeignet sind, die Neigung in beiden
Richtungen bezüglich der Abbaufront und längs der
Abbaufront zu messen.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein lokaler Pfannen- oder
Schuhgradient geschätzt wird, und daß dieser Schätzwert
oder mehrere Schätzwerte in Kombination mit den Meßwerten
der Maschinenneigung in Algorithmen verwendet werden, um
ein geometrisch genaueres Pfannenprofil zu erzeugen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schätzwert oder die Schätzwerte als Höhendifferenzen
zwischen Punkten auf der Pfanne bestimmt werden, welche
durch vorgewählte Inkremente voneinander getrennt sind oder
als die örtliche Neigung der Pfannen.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schätzwert des örtlichen
Pfannengradienten an oder in der Nähe der vorderen und/oder
hinteren Schuhe (17, 18) der Maschine (1) gewonnen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schätzung eine Fühlermessung eines
Pfannengradienten einschließt.
14. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schätzung der Kohlendicke
am Hangenden oberhalb der Schneidtrommel im Zeitpunkt des
Schneidens oder später durchgeführt wird, daß der hierdurch
bestimmte Schätzwert gespeichert und in Kombination mit
der gewünschten Kohlendicke am Hangenden in den Algorithmen
verwendet wird, um das berechnete Höhenprofil der führenden
Trommel zu korrigieren, wenn diese Trommel nicht genau
gesteuert wurde, derart, daß eine durchgehende Bezugsgröße
des Abbaus bezüglich der Obergrenze des Flöz erzeugt wird.
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