DE3925900A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern der nachlaufenden schneidtrommel einer doppelendigen schraemmaschine im bergbau - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern der nachlaufenden schneidtrommel einer doppelendigen schraemmaschine im bergbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Schrämmaschine im
Bergbau, bei welchem die Maschine von derjenigen Art ist, die ein Gehäu
se aufweist, welches längs der Abbaufront des geschnittenen Minerals
vorschiebbar ist, wobei das Gehäuse an beiden Enden einen Auslegerarm
aufweist, der schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist, von denen jeder
Arm eine drehbare Schneidtrommel trägt. Diese Art von Maschine ist als
doppelendige Schrämmaschine bekannt.
Eine derartige Maschine trägt eine Vielzahl von Sensoreinrichtungen, die
auf der Maschine montiert sind und welche geeignet sind, die unterschied
lichen Parameter der Abbauoperation zu messen und elektrische Signale zu
erzeugen, die diese Parameter darstellen. Beispielsweise kann eine erste
Sensoreinrichtung ausgebildet sein, um längs der Abbaufront den Winkel
oder die Neigung der Maschine zu messen. Die zweite Sensoreinrichtung
kann ausgebildet sein, um die Bewegung und die Richtung der Maschine zu
messen und eine dritte der Sensoreinrichtungen kann dazu dienen, die Po
sitionen der vorlaufenden und nachlaufenden Auslegerarme bezüglich der
Maschine zu erfassen. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung
zur Ausführung des Verfahrens.
Bei Schneidarbeiten von abzubauenden Mineralien, insbesondere beim Abbau
von Kohle, ist es erforderlich, die Abbaumaschine derart zu steuern,
daß der maximale Wirkungsgrad des Vorgangs erzielt wird, indem sicher
gestellt wird, daß nur das gewünschte Mineral, beispielsweise Kohle, ab
gebaut wird, und daß die Maschine nicht in Schichten auf beiden Seiten
der Kohleschicht wandert. Um dies zu erreichen, entspricht es der norma
len Arbeitsweise, wenige Zoll des abgebauten Materials zurückzulassen,
um dadurch ein Hangendes und ein Liegendes oder einen Boden zu bilden,
so daß kleine Änderungen im Weg der Schneidmaschine lediglich die Dicke
des zurückgelassenen Hangenden und Liegenden ändert und nicht in benach
barte Schichten einschneidet.
Es sind viele Einrichtungen zum Schneiden und Abbau gewünschter Materia
lien bekannt, wobei die am meisten verwendete Art, insbesondere zur Ge
winnung von Kohle, darin besteht, daß eine Ausleger-Schrämmaschine mit
Auslegerarmen an beiden Enden verwendet wird, an denen je eine Schneid
trommel mit einer Vielzahl von Schneidklingen drehbar gelagert ist, wo
bei die Auslegerarme verschwenkbar an dem Gehäuse der Maschine gelagert
sind. Das Gehäuse der Maschine wird längs einer Abbaufront vorgezogen und
jede der Schneidtrommeln schneidet das Material von der Abbaufront ab.
Diese Art von Maschine wird derart gesteuert, daß die Schneidtrommeln
immer innerhalb des Flözes schneiden, indem die Schwenksteuerung der
Auslegerarme verstellt wird. Dies kann durch erfahrene Bedienungsperso
nen manuell geschehen, welche die Bewegungen der Schneidtrommeln und
den Fortschritt des Flözes beobachten, wobei jedoch im allgemeinen auto
matische Einrichtungen bevorzugt werden, da die Erzeugung von Staub und
Wasserstrahlen die Sicht auf die Trommel durch die Bedienungsperson
stark behindern.
Eine automatische Erfassung des Hangenden ist bekannt und wird bei ei
ner Vielzahl von Anlagen verwendet. In einer Form der automatischen Er
fassung ist an der Maschine eine Sensoreinrichtung vorgesehen, welche
Gammastrahlen, die von dem Hangenden des abgebauten Flözes ausgesandt
werden, mißt, wobei eine Zählung dieser Strahlen durch die Menge des
gewünschten Materials, welches am Hangenden verbleibt, verstärkt wird,
und durch die Sensoreinrichtung an der Maschine erfaßt wird, wodurch
dann ein Steuersignal erzeugt wird, welches umgekehrt proportional zu
der Dicke der am Hangenden verbleibenden Kohleschicht ist. Dieses
Steuersignal kann entweder mit anderen Signalen verwendet werden, um
den Winkel zu steuern, in welchem der Auslegerarm eingestellt ist, so
daß eine im wesentlichen konstante Dicke des am Hangenden verbleibenden
Materials sichergestellt wird. Eine zweite Sensoreinrichtung kann in ei
ner dem Hangenden folgenden Position an dem Auslegerarm der Maschine vor
gesehen sein, welche physisch in Eingriff mit dem zuvor geschnittenen Han
genden steht. Diese Sensoreinrichtung erzeugt ein Signal, um die Höhe der
Schneidtrommel bezüglich des zuvor freigelegten Hangenden festzulegen.
Eine dritte Sensoreinrichtung kann vorgesehen sein, um den Winkel der Ma
schine in Vorschubsrichtung zu messen. Diese Einrichtung erzeugt ein Si
gnal, welches in Beziehung zu diesem Winkel steht und welches verwendet
wird, das System zu stabilisieren.
Zur Zeit verwenden doppelendige Schrämmaschinen die Sensoreinrichtungen
zum Steuern der Schrämmaschine derart, daß die vorlaufende Trommel die
gewünschte Dicke des gewünschten Materials (Kohle) am Hangenden beläßt
und daß die nachlaufende Trommel, welche bezüglich des Hangenden abge
setzt ist, längs einer konstanten Linie abbaut. Da es erforderlich ist,
die nachlaufende Trommel in einer Entfernung vom Hangenden zu positionie
ren, wiesen die bisher verwendeten Folgearme für die Hangende eine re
lativ lange Gestalt auf, wobei das Ende des Arms, welches einen Ver
schleißbereich trägt, der am Hangenden anliegt, hinter der Trommel liegt,
so daß hierdurch Anweisungen für die Steuerung erzeugt werden, so dicht
wie möglich den Weg der Schneidtrommel zu folgen. Unglücklicherweise ist
der lange Folgearm für das Hangende leicht der Gefahr von Beschädigungen
ausgesetzt, wodurch fehlerhafte Signale erzeugt werden. Es wurde zwar
schon früher die Verwendung eines kürzeren Folgearms in der GB-PS
21 21 852 vorgeschlagen, wobei ein kleiner gelenkiger Folgearm auf dem
Auslegerarm selbst in Nachbarschaft zur Schneidtrommel angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum
Steuern der nachlaufenden Trommel einer Abbaumaschine zu schaffen, wel
ches zu einer genauen Wegsteuerung für beide Schneidtrommeln der Maschi
ne führt und diese innerhalb des abgebauten Materials hält. Weiterer
Gegenstand der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Steuern der nachlaufenden
Schneidtrommel einer doppelendigen Schrämmaschine vorgeschlagen, bei
welchem die Schrämmaschine von derjenigen Art ist, die ein Gehäuse auf
weist, welches längs einer abzubauenden Mineralfront vorgeschoben wird,
bei der das Gehäuse an beiden Enden einen schwenkbar an dem Gehäuse gela
gerten Auslegerarm aufweist und jeder Arm eine drehbare Schneidtrommel
trägt, von denen eine Trommel die vorlaufende Trommel und die andere
Trommel die nachlaufende Trommel ist. Hierbei ist eine Vielzahl von Sen
soreinrichtungen an der Maschine vorgesehen, welche geeignet sind, ver
schiedene Parameter der Abbauoperation zu messen und elektrische Signale
zu erzeugen, welche diese Parameter darstellen. Eine erste der Sensorein
richtungen ist derart ausgebildet, daß sie den Winkel längs der Abbau
front oder die Neigung der Maschine mißt. Eine zweite Sensoreinrichtung
ist derart ausgebildet, daß sie die Bewegung und Richtung der Maschine
mißt und eine dritte Sensoreinrichtung ist derart ausgebildet, daß sie
die Positionen des vorlaufenden Arms und des nachlaufenden Arms bezüg
lich der Maschine mißt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden von
der ersten und der zweiten Sensoreinrichtung elektrische Signale erzeugt,
welche die Richtung und Bewegung der Maschine und die Position der Ma
schine bezüglich einer Bezugslinie anzeigen. Von einem elektrischen Si
gnal von der dritten Sensoreinrichtung und durch Berechnung wird die Hö
he des geschnittenen Hangenden oberhalb der Bezugslinie berechnet. Die
von diesen Signalen abgeleitete Information wird in einer Speicherein
richtung abgespeichert. Anschließend wird das Ausgangssignal zu Steuer
einrichtungen für die nachlaufende Schneidtrommel geleitet, um die Steu
ereinrichtung derart zu betätigen, daß die Position der nachlaufenden
Trommel geändert wird, so daß die Steuerbewegung der nachlaufenden Trom
mel derart ist, daß sie ein Liegendes oder Boden parallel zu dem vorher
von der vorlaufenden Schneidtrommel geschnittenen Hangenden schneidet.
Die Erfindung betrifft ferner eine Meßwertwandleranordnung zur Verwen
dung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, welche ein Paar normalerweise
senkrechter paralleler Rohre aufweist, die an ihren Unterenden durch
ein waagerechtes Rohr miteinander verbunden sind, wobei eine Flüssig
keit das waagerechte Rohr und Teile der senkrechten Rohre füllt. Ein
eigener Meßwertwandler ist am Oberende jedes der senkrechten Rohre vor
gesehen.
Die getrennten Meßwertwandler sind vorzugsweise Ultraschallwandler und
die Flüssigkeit weist vorzugsweise eine mittlere Viskosität auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Ge
stalt einer Kohleabbaumaschine, welche nach dem Verfahren der vorliegen
den Erfindung und unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge
steuert wird, anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer doppelendigen Schrämmaschine,
die in einem Kohleflöz arbeitet, wobei skizzenhaft die Berechnun
gen angedeutet sind, welche die Höhe des nachlaufenden Ausleger
arms bestimmen und
Fig. 2 eine Meßwertwandleranordnung zur Verwendung bei der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Flöz 1 im Kohlebergbau gezeigt. Der
Flöz verläuft in horizontaler Richtung wellenförmig und eine doppelen
dige, allgemein mit 2 bezeichnete Schrämmaschine ist in dem Flöz veran
schaulicht und arbeitet in einem Strebvortrieb. Die Maschine 2 weist ein
Maschinengehäuse 3 mit einer vorlaufenden Schneidtrommel 4 auf einem Aus
legerarm oder Schwenkarm 5 auf, welcher an dem Vorderende des Gehäuses 3
befestigt ist. Eine nachlaufende Trommel 6 auf einem Auslegerarm oder
Schwenkarm 7 ist mit dem Hinterende des Gehäuses 3 verbunden.
Jede der Schneidtrommeln 4 und 6 ist drehbar und weist einen Kranz von
Meißeln auf, die auf Flügeln montiert sind, welche bei Drehung in die
Abbaufront des Flözes 1 einschneiden. Die vorlaufende Trommel 4 schnei
det den oberen Teil des Flözes und die nachlaufende Trommel 6 baut den
Rest ab. Die vorlaufende Trommel 4 wird entweder manuell oder automatisch
unter Verwendung bekannter Techniken nahe an der oberen Flözgrenze 8 ge
genüber der benachbarten Schicht gesteuert. In gleicher Weise wird die
nachlaufende Trommel 6 durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
in einem Abstand d unterhalb des zuvor geschnittenen Hangenden positio
niert. Die Position der vorlaufenden Trommel bei dem vorhergehenden
Schneidvorgang ist bei 4′ an der Stelle der nachlaufenden Schneidtrommel
bei diesem Schneidvorgang veranschaulicht.
Die Abbaumaschine wird längs eines Panzerförderers (nicht dargestellt)
in üblicher Weise während des Schneidvorganges vorgeschoben.
In dem Gehäuse der Maschine 3 ist ein Meßwertwandler 9 vorgesehen, wel
cher die Neigung längs der Abbaufront (AFT) der Maschine 3 mißt. Die
AFT-Messung wird verwendet, um die Gehäusehöhe A eines vorlaufenden
Schuhs 13 oberhalb einer horizontalen Bezugslinie 10 an dem Berührungs
punkt mit dem Panzerförderer zu messen, während die Maschine längs der
Abbaufront vorbewegt wird. Die Höhe eines nachlaufenden Schuhs 14 ober
halb der Bezugslinie 10 ist mit A′ bezeichnet. Der Meßwertwandler 9
erzeugt ein elektrisches Signal, welches der Neigung der Maschine pro
portional ist. Dieses Signal ist als AFT-Signal bekannt, da es die Nei
gung längs der Abbaufront anzeigt. Die Position und Bewegungsrichtung
der Maschine 2 längs der Abbaufront wird ebenfalls durch einen Meßwert
wandler (nicht dargestellt) der bekannten Art als Maschinenbewegungs
und -richtungsdetektor (MMADD) erfaßt, welcher ein Ausgangssignal er
zeugt, das in einer Beziehung zu der Maschinenbewegung und Bewegungs
richtung steht. Diese Bewegung wird, wie bei 12 angedeutet, in diskre
ten Einheiten oder schrittweisen Einheiten erfaßt. Die AFT-Signale rea
gieren auf Variationen von einem eingestellten Wert bezüglich der hori
zontalen Bezugslinie 10, welcher eingestellt wird, wenn die Maschine
erstmalig eingebaut wird. Die Höhe 11 des Hangenden am Schneidpunkt
der vorlaufenden Schneidtrommel wird ebenfalls bezüglich der Bezugsli
nie 10 durch Verwendung eines Signals erfaßt, welches durch einen Meß
wertwandler 16 erzeugt wird, der betätigt wird, wenn der Auslegerarm 5
der vorlaufenden Schneidtrommel verschwenkt wird.
Die Maschine wird in die Abbaufront eingesetzt, wobei die vorlaufende
Schneidtrommel an der Obergrenze des Flözes und die nachlaufende
Schneidtrommel am Boden des Flözes arbeitet. Während sich die Maschine
längs der Abbaufront vorschiebt, wird die Entfernung der Maschine vom
Ende der Abbaufront schrittweise aufgezeichnet, indem die Anzahl von
Entfernungsschritten 12 gezählt werden. Über diese Größe wird ferner
die Höhe A des vorlaufenden Schuhs 13 und die Höhe 11 des Hangenden
über der Bezugslinie aufgetragen.
Diese Information wird gespeichert. Die gespeicherte Information wird
verwendet, um die automatische Steuerung der nachlaufenden Schneidtrom
mel zu erzeugen.
Die nachlaufende Schneidtrommel 6 wird dadurch positioniert, daß die In
formation aus dem Speicher bezüglich der Gehäusehöhen der Schuhe 13, 14
und der Höhen des Hangenden entsprechend der Schuh- und Schneidtrommel
positionen längs der Abbaufront bezüglich der Bezugslinie verwendet wird
und die Information einem Meßwertwandler 17 zugeführt wird, um die Posi
tion des Auslegerarms 7 zu ändern, so daß eine richtige Entfernung d der
Basis der Trommel 6 unterhalb des Hangenden eingestellt wird.
Eine Abschätzung kann nun vorgenommen werden, wie ein Algorithmus abge
leitet wird, um die Höhe des nachlaufenden Auslegerarms festzulegen.
Der Schneidtrommelmittelpunkt am Hauptanschnitt ist der Bezugspunkt für
alle Messungen längs der Abbaufront. Diese Messungen werden bezüglich der
Mittellinie des Hauptanschnitts vorgenommen.
In Fig. 1 stellt der Wert A die Höhe eines vorlaufenden Schuhs 13, der
bezüglich eines nachlaufenden Schuhs 14 verschwenkbar ist, oberhalb ei
ner horizontalen Bezugslinie 10 dar, und wird wie folgt bestimmt:
A = (Enfernung zwischen den Schuhen 13, 14 × sin AFT)+A′.
A = (Enfernung zwischen den Schuhen 13, 14 × sin AFT)+A′.
Der Wert A′ stellt die Höhe des nachlaufenden Schuhs 14 dar, welcher
aus dem Informationsspeicher gewonnen wurde als der vorlaufende Schuh
13 an dieser Position längs der Abbaufront befindlich war, d.h. daß
der Wert A um die Entfernung zwischen den Schuhen 13, 14 versetzt ist.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß - falls die Entfernung zwischen den
Schuhen nicht ein ganzzahliges Vielfaches der MMADD-Schritte ist - dann
die vertikale Höhe von A′ durch
A′ tatsächlich = A′+h erhalten wird.
A′ tatsächlich = A′+h erhalten wird.
Hierbei ist
h = sin α × Bruchteile von MMADD-Schritten Überschuß und
α = tan-1 [(A + 1)′-A′/MMADD-Schritt Überschuß].
α = tan-1 [(A + 1)′-A′/MMADD-Schritt Überschuß].
Beispielsweise falls A′ = 500 mm, A = 550 mm, ein MMADD-Schritt = 160 mm
und die Entfernung zwischen den Schuhen = 7,5 MMADD-Schritte ist, dann
ist
α = tan-1 [(550-500)/(160 × 0,5)] = 32°
h = sin 32 × 80 = 42,4 mm.
h = sin 32 × 80 = 42,4 mm.
Folglich gilt: A′ tatsächlich = 500 + 42,4 = 542,4 mm.
Der Wert von C stellt die Basis der vorlaufenden Trommel 4 oberhalb der
horizontalen Bezugslinie 10 dar und wird auf folgende Weise berechnet:
C = A (Armlänge′ × sin AFT) + Höhe des vorlaufenden Auslegers am
Punkt, wo die Armlänge′ die Armlänge ist, welche durch eine feste Ent
fernung modifiziert ist, um die Tatsache zu berücksichtigen, daß die
Schrämmaschine um ihren entsprechenden Schuh 13 an Stelle eines Schwenk
lagers in der Mitte verschwenkt wird.
Der Wert von C′ repräsentiert die Höhe oberhalb der horizontalen Bezugs
linie 10, welche die Basis der nachlaufenden Trommel 6 einnehmen muß,
um eine Spiegelung des Profils der vorlaufenden Trommel zu erzeugen. Die
ser Wert ist selbstverständlich in senkrechter Richtung durch eine er
forderliche Abbausteuerung versetzt. Es ist offensichtlich, daß C′ ein
Wiederholungswert von C ist, welcher längs der Abbaufront durch die Ent
fernung zwischen den Mittelpunkten der Schneidtrommeln versetzt ist.
Der Wert von D repräsentiert die berechnete Änderung der Position der
nachlaufenden Schneidtrommel bezüglich ihrer Bezugsposition, an der die
Basis der Trommel normalerweise auf dem Niveau der Pfannen liegen würde
und dieser Wert wird auf folgende Weise bestimmt, um die richtige not
wendige Abbausteuerung zu erzeugen, wobei das Profil, welches durch die
vorlaufende Trommel an dem Punkt der Abbaufront geschnitten wurde, be
rücksichtigt wird:
D = C′ - [A′ + (Armlänge′ × sin AFT)] - (Abbau - Trommeldurchmesser).
Die AFT wird als positiv angenommen, falls der vorlaufende Schuh 13 hö
her als der nachlaufende Schuh 14 liegt, so daß sich beim Arbeitsgang
einer doppelendigen Schrämmaschine die AFT im Vorzeichen umkehrt, wenn
die Bewegungsrichtung umgekehrt wird.
Es ist offensichtlich, daß bei der vorausgesetzten doppelendigen Schräm
maschine im praktischen Betrieb beim Schneidvorgang im Rückwärtslauf
die zuvor nachlaufende Trommel dann die vorlaufende Trommel wird, wobei
die Erfindung bei der nunmehr neuen nachlaufenden Trommel genau in der
gleichen Weise angewandt wird, wie beim vorausgehenden Schneidvorgang.
Um zu erreichen, daß die Steuerung mit einem maximalen Grad an Genauig
keit erfolgt, ist es erforderlich, es zu ermöglichen, daß alle Messungen
so genau als möglich durchgeführt werden können. Dies stellt eine beson
ders wichtige Bedingung beim Messen des Winkels α für die Berechnung der
Neigung längs der Abbaufront dar. Eine zweckdienliche Meßwertwandleran
ordnung ist in Fig. 2 veranschaulicht, auf welche nunmehr bezug genommen
wird.
Die Anordnung weist ein Paar von parallelen Rohren 21, 22 auf, die eine
Flüssigkeit 23 mittlerer Viskosität enthalten. Die unteren Enden der Roh
re sind abgebogen und durch einen flexiblen Verbindungsschlauch 24 mit
einander verbunden. Das Rohr 21 weist einen an seinem obersten Ende be
festigten Ultraschallwandler 25 auf und das Rohr 22 weist einen entspre
chenden Ultraschallwandler 26 an seinem Oberende auf. Die beiden Rohre
sind durch eine abgemessenen Distanz E voneinander im Abstand befindlich,
welcher in der Praxis in der Größenordnung des Abstandes zwischen den
Schuhen 13, 14 liegt.
Die Anordnung ist in einer geschützten Stellung montiert und wenn die Ma
schine in einer horizontalen Ebene befindlich ist, wird der Abstand zwi
schen den Meßwertwandlern 25, 26 und der Oberfläche der Flüssigkeit in
den entsprechenden Rohren 21, 22 als 27 bzw. 28 gemessen und die Meßwert
wandler erzeugen je ein elektrisches Signal, welches dem Abstand und ei
nem gleichen Volumen proportional ist.
Wenn die Anordnung nunmehr geneigt wird, beginnen sich die Abstände 27,
28 zu ändern, wobei der Abstand 28 kleiner wird als der Abstand 27,
wenn das Rohr 22 bezüglich des Rohres 21 ansteigt. Hierdurch erzeugen
die Meßwertwandler unterschiedliche Signale und diese Signale können
leicht durch die eingebauten Recheneinrichtungen verwendet werden, um
den Neigungswinkel α zu erzeugen.
Die Flüssigkeit 23 in dem Schlauch 24 und den Rohren 21, 22 wird derart
gewählt, daß sie nicht eine zu hohe Viskosität aufweist, um dadurch zu
vermeiden, daß eine Zeitverzögerung bei Erfassung des Winkels eintritt.
Gleichermaßen muß selbstverständlich darauf geachtet werden, daß die
Flüssigkeit nicht eine zu niedrige Viskosität aufweist, da sonst sich
ständig ändernde Ausgangssignale von den Meßwertwandlern erzeugt wür
den und zwar aufgrund der Wirkung von Maschinenvibrationen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervor
gehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstrukti
ver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als
auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (7)
1. Verfahren zum Steuern der nachlaufenden Schneidtrommel einer Schräm
maschine im Bergbau, welche ein Gehäuse aufweist, das längs einer abzu
bauenden Mineralfläche vorschiebbar ist, wobei das Gehäuse an beiden En
den einen Auslegerarm aufweist, der verschwenkbar an dem Gehäuse gela
gert ist, wobei jeder Arm eine drehbare Schneidtrommel trägt, von denen
eine Schneidtrommel eine vorlaufende Schneidtrommel und die andere die
nachlaufende Schneidtrommel bildet, wobei ferner eine Vielzahl von Sen
soreinrichtungen an der Maschine vorgesehen und zum Messen der verschie
denen Parameter des Abbauvorgangs ausgebildet sind, und elektrische
Signale erzeugen, welche diese Parameter darstellen, wobei weiterhin
eine erste der Sensoreinrichtungen den Winkel oder die Neigung der Ma
schine längs der Abbaufront mißt, ein zweiter Sensor die Bewegung und
die Bewegungsrichtung der Maschine und ein dritter Sensor die Positionen
des vorlaufenden Arms und des nachlaufenden Arms bezüglich der Maschi
ne erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe der ersten und zweiten Sensoreinrichtungen elektrische Signale
erzeugt werden, welche die Bewegungsrichtung der Maschine und die Po
sition der Maschine bezüglich einer Bezugslinie anzeigen, daß aus ei
nem elektrischen Signal der dritten Sensoreinrichtung und durch Berech
nung die Höhe des geschnittenen Hangenden oberhalb der Bezugslinie be
stimmt wird, daß die aus den obigen Signalen erzeugte Information in
Speichereinrichtungen gespeichert wird, daß anschließend das Ausgangs
signal Steuereinrichtungen der nachlaufenden Schneidtrommel zugeleitet
wird, um die Steuereinrichtungen zur Änderung der Position der nachlau
fenden Schneidtrommel derart zu betätigen, daß die Steuerbewegung der
nachlaufenden Schneidtrommel derart ist, daß diese einen Boden schneidet,
welcher parallel zu dem zuvor durch die vorlaufende Schneidtrommel ge
schnittenen Hangenden verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungs
winkel längs der Abbaufront mit α bezeichnet wird, daß die Höhe eines
vorlaufenden Schuhs der Maschine oberhalb der Bezugslinie durch A be
zeichnet wird, und daß die Höhe des nachlaufenden Schuhs oberhalb der
gleichen Bezugslinie durch A′ bezeichnet wird, wobei der Wert von A
nach der Formel
A = (Entfernung zwischen den Schuhen × sin α)+A′
berechnet wird.
A = (Entfernung zwischen den Schuhen × sin α)+A′
berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe C
der Basis der vorlaufenden Trommel oberhalb der Bezugslinie nach der
Formel
C = A+(Armlänge′ × sin α) plus die Höhe der Basis der vor auslaufenden Schneidtrommel
berechnet wird, wobei diese Höhe durch einen Meßwertwandler bestimmt wird, welcher derart geschaltet ist, daß er den Bewegungswinkel des die vorlaufende Schneidtrommel tragenden Auslegers mißt.
C = A+(Armlänge′ × sin α) plus die Höhe der Basis der vor auslaufenden Schneidtrommel
berechnet wird, wobei diese Höhe durch einen Meßwertwandler bestimmt wird, welcher derart geschaltet ist, daß er den Bewegungswinkel des die vorlaufende Schneidtrommel tragenden Auslegers mißt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe C′
der nachlaufenden Schneidtrommel oberhalb der Bezugslinie nach der
gleichen Formel wie zur Bestimmung des Wertes C, jedoch mit einer Kor
rektur für den Abstand zwischen den Mittelpunkten der vorlaufenden und
nachlaufenden Schneidtrommeln berechnet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Paar von
normalerweise senkrecht und parallel verlaufenden Rohren aufweist, die
an ihren Unterenden durch ein horizontales Rohr miteinander verbunden
sind, wobei das horizontale Rohr und ein Teil der senkrechten Rohre mit
einer Flüssigkeit gefüllt sind, und daß an jedem der senkrechten Rohre
am Oberende ein eigener Meßwertwandler vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwert
wandler Ultraschallwandler sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit eine mittlere Viskosität aufweist.
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