DE2456203A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer bergbau-gewinnungsmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer bergbau-gewinnungsmaschine

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DE2456203A1
DE2456203A1 DE19742456203 DE2456203A DE2456203A1 DE 2456203 A1 DE2456203 A1 DE 2456203A1 DE 19742456203 DE19742456203 DE 19742456203 DE 2456203 A DE2456203 A DE 2456203A DE 2456203 A1 DE2456203 A1 DE 2456203A1
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Description

B4TENMNH^LTE "BROSEDK* BROSE
D-8023 Münohen-Pullach, Wiener Str. 2; Te). (089) 7 93 3071; Telex 5212147 bros d; Cables: «Patentibus» München
Diplom Ingenieure
ihr zeichen: Case 3465 Tag: 27· November 1974
Your ref.: " Date: vl/Pz
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Höbart House, Grosvenor
Place, London SWlX 7AE, England
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Bergbau-Gewinnungsmaschine.
Die Erfindung betrifft ein'Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Bergbau-Gewinnüngsmaschine entlang den Abbaustößen eines Flözes beim Untertagebau.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und Verfahren zum Steuern von Gewinnungsmaschinen,beispielsweise Sohwingwalzen-Schräm maschinen, die einen Streifen von Mineral durch getrennte Schneidstufen für. das Hängen-: de und das Liegende gewinnen. Die Maschine kann eine einzelne drehbare Schneidtrommel aufweisen, die an einem Be-' reichs- oder Arbeitsarm der Maschine angeordnet ist und die Mineral nahe dem Hangenden gewinnt, d. h. die Schneidstufe für das Hangende und zwar während eines Durchgangs entlang des Abbaustoßes , und die Mineral nahe dem Liegenden gewinnt, d. h. die Schneidstufe für das Liegende darstellt und zwar xiähsnd eines anderen Durchgangs entlang
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der Abbaustoßes , wobei"die zwei Durchgänge gewöhnlich in entgegengesetzten Richtungen erfolgen. Gemäß einer Alternative kann die Maschine zwei drehbare Schneidtrommeln aufweisen, die an Bereichsarmen angeordnet sind, welche sich von gegenüberliegenden Enden der Maschine Jeweils erstrecken bzw. abstehen und so angeordnet sind, daß während .eines einzelnen Durchganges der Maschine entlang der Abbaustoßes Mineral durch die getrennten Schneidstufen für das Hangende" und das Liegende gewonnen wird. Dies' wird dadurch erreicht, indem eine Schneidtrommel zum Hangenden hochgehoben wird und die andere-Schneidtrommel auf das Liegende abgesenkt wird.
Bei bekannten ■ Schwing-, Walzen- oder Trommel-Schram,maschinen werden die Schneidtrommeln durch Steuerung der Maschine durch Betriebspersonal angehoben und abgesenkt, die dann den Schneidhorizont der Schneidtrommeln schätzen müssen. Da das Betriebspersonal sich von den Schneidtrommeln entfernt befindet, die während des Schneidvorganges von Staub umhüllt sind, erfolgt die Steuerung oft fehlerhaft, so daß die Maschine in das Gestein des Hangenden und/oder Liegenden läuft oder eine übermäßig große Menge von Kohle nicht abgebaut wird.
Man hat bereits Verfahren vorgeschlagen, um Bergbaumaschinen zu I steuern, die mit festen drehbaren Schneidtrommeln ausgestattet j sind, d. h. die Lage der Achse der Schneidtrommel ist relativ ; zum Körper der Maschine fest. Bei derartigen Maschinen mit fester! Schneidtrommel werden das Hangende und das Liegende durch eine Schneidstufe abgebaut und befinden sich einen festen Abstand
voneinander entfernt, der gleich dem Durchmesser der Schneid- j trommel ist. Wenn daher die Lage des Hangenden bekannt ist, ist a-uch die Lage des Liegenden bekannt. Dies ist jedoch bei Schwhgtrommelmaschinen nicht der Fall, da das Hangende und das Liegende durch getrennte Schneidstufen abgeräumt werden.
Es ist .Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und
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eine Vorrichtung zum Steuern einer Schwing--, Trommelmaschine bzw. Schrämmaschine zu schaffen.
Gemäß einem Merkmal nach der Erfindung wird eine Bergbau-Oe-
winnungsmaschine bzw. Schneidvorrichtung gesteuert, die einen ;
en · ΐ
Streif/von Mineral durch getrennte Schneidstufen für das Hangen-[
de und-das Liegende gewinnen, wobei die Schneidhöhe oder die ' !
Resteinsgrenze, die einer der Schneidstufen zugeordnet ist, ;
festgestellt wird, um die Schneidhöhe zu steuern, die der ande- j
ren Schneidstufe zugeordnet ist. ■ |
Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, gemäß welchem die Schneidhöhe oder die Gesteinsgrenze, die der einen der Schneidstufen zugeordnet ist, erfaßt wird, um die Schneidhöhen zu steuern, die sowohl den Schneidstufen für das Hangende als auch für das Liegende zugeordnet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einem Gerät zur Steuerung der Gewinnungsmaschine bzw. Schneideinrichtung derselben, welches eine Einrichtung zum.Peststellen der Schneidhöhe oder der Gesteinsgrenze aufweist, die einer der Schneidstufen zugeordnet ist und welches ein Signal ableitet, welches für die festgestellte Lage der Schneidhöhe bzw. Schneidhorizonts innerhalb des Minerals oder der Gesteinsgrenze kennzeichnend ist, enthält weiter eine Steuereinrichtung, um die Schneidhöhe, die der anderen Schneidstufe zugeordnet ist, in Abhängigkeit von dem Signal zu steuern.
Durch die Erfindung wird ein Gerät'geschaffen, bei welchem die Steuereinrichtung die Schneidhöhen steuert, in welchen die bei-den Schneidstufen arbeiten.
Durch die Erfindung wird ein Gerät der zuvor definierten Art geschaffen, xylenes bei einer Bergbau-Gewinnungsmaschine mit Schneideinrichtungen verwendet werden kann.
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In bevorzugter Weise besitzt die Gewinnungsmaschine eine einzelne drehbare Schneidtrommel, die an einem Bereichsarm oder steuerbarem Ausleger gehalten ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Gewinnungsmaschine wenigstens zwei drehbare Schneidtrommeln aufweisen, die jeweils auf steuerbaren Auslegern angeordnet sind.
In besonders vorteilhafter Weise kann die genannte Einrichtung einen nuklearen Detektor enthalten.
Die genannte Einrichtung enthält vorteilhaft eine Quelle einer nuklearen Strahlung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Diagramm einer Gewinnungsmaschine mit einer Abbauoder Schneideinrichtung, die sich in Betriebsstellung befindet;
Fig. .2 eine Darstellung der Gewinnungsmaschine von Figur 1 in einer anderen Betriebsstellung; ·
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Maschine von Figur 1, wobei einige der Parameter veranschaulicht sind, die erfaßt werden, um die Schneideinrichtung der Maschine zu steuern;
Fig. k eine schematische Schnittdarstellung der Gewinnungsmaschine in einer Betriebsstellung gemäß Figur 3, wobei andere Parameter dargestellt sind, die zum Steuern der Sehneideinrichtung der Maschine erfaßt werden;
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Pig« 5 eine schematische Schnittdarstellung durch die S'cnneid-I einrichtung der Figuren 1 und 2, wobei die Sohneidein-
"■■-,-'"■ en
richtung in einer Reihe von Stellung/gezeigt ist, die ■
dem Vorrücken des Abbaustoßes entsprechen; \
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Gewinnungsmaschine ähnlich derjenigen von Figur 1, wobei jedoch ein alternatives Betriebsverfahren zur Anwendung gelangt;
Fig» 7 eine schematische Darstellung der Gewinnungsmaschine von Figur 6 in einer anderen Betriebslage; und
FIg1 8 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Gewinnungsmaschine in einer Betriebsstellung.
Gemäß den Figuren 1 und 2 handelt es sich'bei der Gewinnungsmaschine 1 um eine Maschine, die allgemein als Schwing-, Walzenoder Trommelschlitzmaschine mit einem einzigen Ende bekannt ist und die eine einzelne drehbare Schneidtrommel 2 besitzt, welche von einem Ausleger 3 gehaltert ist, der verschwenkbar am Körper der Maschine gelagert ist, so daß er um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse bewegt werden kann. Eine Bewegung des Auslegers 3 um ■ seine Drehachse wird durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit bzxtf. Druekkolben (nicht gezeigt) gesteuert. .■"■"-■
Die Maschine 1 besitzt Schuhe 5» die verschiebbar an den unteren Flanschen eines/"Förderes 6 mit bewährter Förderfläche angreifen, der-sich entlang eines Abbaustoßes erstreckt, der in einem Kohlenflöz 7 ausgebildet ist und zwar mit den Jeweiligen oberen und. unteren Gesteinsgrenzen 8 und 9. Die Maschine l'arbeitet sich selbst entlang der stationären Abbaukette (nicht gezeigt), die an den Enden des Abbaustoße's verankert ist, vorwärts·.-
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BeIm Betrieb bewegt sich-die Maschine vorwärts" und rückwärts entlang dem Abbaustoß, wobei aufeinanderfolgend Mineralstreifen bzw.Streifen von Mineral von dem Stoß gewonnene und zwar bei jeweils ,zwei Durchgängen« Die Maschine gextfinnt die beiden Streifenmit Hilfe von getrennten Schneidstufen für das Hangende und das Liegende. Zunächst bewegt sich die Maschine entlang des Arbeitsstoßes in der mit dem Pfeil A in Figur 1 gezeigte Richtung, wobei sich die Schneidtrommel 2 in der angehobenen Lage befindet, so daß der Abbauhorizont 11, der der Schneidstufe für das Hangende zugeordnet ist, sich n.ahe dem Hangenden 12 befindet. Ein schmaler Streifen von Kohle 13 wird zwischen dem Hangenden 12 und der oberen Gesteinsgrenze 8 übrig gelassen. Während deß gesamten Voranschreitens der Maschine In der genannten Richtung wird der Ausleger 3 in einer Lage relativ zum Körper der Maschine verriegelt.
Wenn die Maschine das Ende der Bewegung erreicht, so wird der AusDqger 3 um seine Schwenkachse bewegt, bis die Schneidtrommel sich in ihrer unteren Lage befindet, wie in Figur 2 durch 2f angedeutet Ist.
Die Maschine bewegt sich dann in entgegengesetzter Richtung, die \ durch den Pfeil B in Figur 2 angezeigt ist, entlang dem Abbaustoß, so daß die Schneidhöhe bzw. Horizont 16, die der Schneidstufe für das Liegende zugeordnet ist, sich nahe dem Liegenden befindet, welches mit der unteren Gesteinsgrenze 9 zusammenfällt. Wenn die Maschine das Ende der Bewegung erreicht hat, wird die Maschine zusammen mit dem Förderer zum Arbeitsstoß hin vorwärts bewegt, bis die Schneidtrommel in das Mineral in die gewünschte Tiefe vorgeschoben ist. Der Arbeitsgang wird dann wiederholt, wobei sich die Schneidtrommel in ihrer angehobenen Lage befindet ι wie in Figur 1 gezeigt ist. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgend Streifen von Mineral vom Arbeitsstoß abgebaut.
Während die Sohneidstufe für das Liegende arbeitet, wird eine
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nukleare Fühler- und Detektorsonde 20 an der Maschine wirksam, i um die Schneidhöhe, die der Schneidstufe für das Hangende züge-, j ordnet ist, festzustellen.- Die Sonde wird in Berührung mit dem | Hangenden 12 gedrückt und zwar durch eine Abstützhaltevorrich- j tung 22, die aus einem teleskopartigen Arm bestehen kann, dessen Länge einstellbar ist, oder aus einem Gelenkarm bestehen kann, der zum Hangenden hinauf geschwenkt wird.
Wenn sich die Maschine entlang dem Arbeitssooß bewegt, werden die erfaßten Parameter (die an späterer Stelle erläutert werden sollen) dazu verwendet, um die Schneidhöhe 16, die für die Schneidstufe des Liegenden maßgebend ist, zu steuern. Wenn somit die Sonde 20 feststellt, daß der Kohlestreifen 13 zu dick ist, wird ein Signal, welches die iibermäßige Dicke anzeigt, von der Sonde zur Steuereinrichtung 40 an der Maschine geschickt, welches die Lage des Auslegers 3-1 einstellt, so daß die Schneidtrommel um eine geeignete Höhe relativ zum Förderer angehoben wird. Hierdurch wird die Lage des Liegenden relativ zum Förderer angehoben,' so daß dann, wenn der -Förderer 6 vorgeschoben wird und zwar zum, Arbeitsstoß hin in die Bahn, die durch den letzten Abbaueines Streifens von Mineral gebildet\nxvde, der Abschnitt des Förderers j nahe dem Abschnitt des Kohle Streifens, der als zu dick festge'- j stellt wurde, in eine angehobene Lage des Liegenden bewegt wird. Somit wird der Abschnitt des Förderers, der dem angehobenen Liegenden zugeordnet ist, selbst relativ zum Abbaustoß angehoben, so. daß dann, wenn sich die Maschine beim nächsten Mal am Abbaustoß vorbeibewegt, wobei sich die Schneidtrommel in der angehobenen Stellung verriegelt befindet, ein Hangendes gebildet wird, welches relativ zum Abbaustoß angehoben ist, und somit die Dicke des Kohlestreifens Ij entsprechend reduziert liird. Um im Liegenden Stufen zu vermeiden, die zu groß sind, um einfach für den vorrückenden Förderer vernachläßigbar zu sein, wird die Steuer- ~ einrichtung ^O so·eingestellt, daß die Einstellung der Lage des Schneidkopfes relativ zur Lage des Förderers eingeschränkt wird. Um daher einen Kohlestreifen ÖM Hangenden zu erhalten, der die
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gewünschte Dicke besitzt, kann es erforderlich sein, Steuereinstellungen während einer Reihe von Abbaudurchgängen für das ; Liegende vorzunehmen, wenn die Maschine aufeinanderfolgend Strei*- fen von Material abbaut. Figur 5 zeigt die Abbauhöhe der Schneidtrommel in den Stellungen 2 und 21, die jeweils den■Schneidstufen für das Hangende und das Liegende zugeordnet sind und zwar für vier aufeinanderfolgende Streifen W, X, Y und Z. Während des ersten Abbaustreifens W liegt die Schneidhöhe bzw. Abbauhöhe 11 zu niedrig relativ zum Abbaustoß und es wird.somit ein Kohlestreifen 13 am Hangenden übrig gelassen, der dicker ist ι j als der vorgewählte Wert, der durch die Bezugshöhe 30 angezeigt ' ist. Wenn sich die Maschine entlang dem Abbaustoß zurückbewegt, ! j wobei sie das Liegende abbaut, wird die SehneIdtrommel 2' angehoben, wenn durch die Sonde 20 festgestellt wird, daß der Strei-i
!
fen .am Hangenden zu dick ist und es wird eine Stufe 31 in dem :
Liegenden relativ zum Förderer ausgebildet. Der Förderer wird j über die Stufe 31 vorgeschoben und zwar auf das erhöhte Liegen-J de» so daß der Förderer eine geneigte Lage einnimmt, wie dies ! aus Figur 4 ersichtlich ist. Wenn sich die Maschine beim nächsteh Mal entlang dem Abbaustoß bewegt, um den Streifen X abzubauen, wobei die Schneidtrommel 2 sich in der angehobenen Position ver-i riegelt befindet, so wird die Schneidhöhe, die dem Abschnitt des Abbaus des Hangenden zugeordnet ist, relativ zum Abbaustoß zum Bezugshorizont bzw. Höhe 30 angehoben. Wenn sieh die Dicke· des Kohlestreifens noch weiter oberhalb des ausgewählten Wertes befindet, so kann die Schneidtrommel 21 entsprechend beim Strei-
es
fen X angehoben werden und/entsteht eine weitere Stufe 32 im Liegenden. Da jedoch der Förderer geneigt ist, wie sich aus Figur 4 ergibt, ist auch die Sehneidtrommel 2 nach oben zu ge- · neigt angeordnet und es wird daher die Dicke des Kohlestreifens 13 reduziert, ohne daß der Ausleger 3 angehoben wird. Der Arbeltsvorgang wird für die Streifen Y und Z wiederholt, bis die Schneidhöhe für das Hangende sich auf einem gewünschten Wert relativ zum Abbaustoß befindet und ein Kohlestreifen des Hangenden mit der gewünschten vorgewählten Dicke entsteht.
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Um die SchwingtrommeImasehine erfolgreich zu steuern, ist es erforderlich Verschiedene Parameter zu erfassen und die Steuerung in Abhängigkeit von den erfaßten Parametern zu regeln. Die Figuren 3 und;4 zeigen einige der Parameter, die abgetastet werden. Die Parameter können folgende Merkmale umfassen:
a) die Dicke des Kohlestreifens 13 am. ■ Hangenden, der zwischen dem Hangenden 1-2 und der oberen Gesteinsgrenze 8 übrigbleibt.
Bei,dem beschriebenen Ausführungsbeisplel wird dieser Parameter durch eine nukleare Abtast- und Detektorsonde 20 erfaßt, die eine nukleare Strahlung aussendet und zwar in Richtung auf die Gesteinsgrenze 8 und die die Dicke des Kohlestreifens 13 durch Messung der zurückgeworfenen Strahlung erfaßf. Die Sonde 20 liefert ein Signal, welches kennzeichnend für die Dicke des Kohlestreifens ist und welches zur Steuereinrichtung 40 an der Maschine gelangt. ·
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform des Gerätes kann die Sonde auch das Liegende überwachen.
Bei alternativen Ausführungsformen kann die Schneidhöhe dadurch erfaßt werden, indem die natürliche Strahlung aus der Strato·? sphäre erfaßt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Schneidkraftdetektor an der.Schneidtrommel zu befestigen, wobei der Detektor die SchreLdhöhe feststellt, indem er Streifen inner* halb des Flözes relativ zu den Grenzen des Flözes oder benachbarte Grenzen des Flözes identifiziert bzw. feststellt.
Dort,, wo das Hangende mit der oberen Gestelnagrenze zusammenfällt, wie beispielsweise dann, wenn der Streifen 13 der Kohle am Hangenden herabfällt, kann eine Decken-Folgevorrichtung das Hangende feststellen. ·
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b) Die Lage der Maschine entlang dem Abbaustoß (dieser Parame-■ ter ist in den 'Figuren 3 oder 4 nicht gezeigt). Die Lage der
Maschine entlang.dem Abbaustoß kann durch Zählen der Anzahl der . Umdrehungen eines Transportzahnrades an der Maschine festgestellt '. werden. Es besteht auch die Alternative entlang dem Abbaustoß eine Vorrichtung anzuordnen, welche die Lage der Maschine entlang der Stoßfläche·feststellt.
j c)-Die Lage des Hangenden 12, welche der Stufe des Abbaus des Hangenden zugeordnet ist und zwar relativ zur oberen Fläche der Maschine und daher auch relativ zum Förderer.
Dies kann dadurch festgestellt werden, indem man die Sonde 20 , auf einem teIeskop.förmigen Arm oder an einem Gelenkarm an der ; Maschine befestigt, wobei die Anordnung' so getroffen ist, daß ! die Sonde 20 gegen das Hangende gedruckt wird.
d) Die Position der Schneidtrommel 21 während des Abbauvorganges des Liegenden relativ zum Förderer.
Diese kann durch einen teleskopförmigen Arm von der Trommel zum Förderer festgestellt werden.
e) Die Neigung der Maschine in einer Richtung senkrecht zum Forderer, d. h. in der Richtung des Vorantreibens des Abbaustoßes.
Dieser Parameter wird dadurch erfaßt, indem man auf der MascHne ein Neigungsmeßgerät anordnet.
f) Die Lage der Schneidtrommel 2* relativ zur Maschine.
Dieser Parameter wird dadurch erfaßt, indem man an der Maschine eine Einrichtung befestigt, welche den Winkel des Auslegers V zum Körper der Maschine mißt.
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Von der Abtasteinrichtung werden Signale abgeleitet, die kennzeichnend für die erfaßten Parameter a) bis f) sind, wobei das j Signal der Steuereinrichtung zugeführt wird, die den Steuerme- j chanismus der Maschine in Abhängigkeit von den empfangenen Sig- ' nalen steuert bzw. regelt, um die Maschine in einer vorgewählten; Bahn innerhalb des Flözes zu halten. \
Die Steuereinrichtung HO kann aus einem Analogrechner bestehen, der die Informationen und empfangenen Signale entsprechend einer vorgegebenen .Formel-"-verarbeitet, wobei dann sofort eine Maßnahme als Ergebnis der Verarbeitung eingeleitet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Steuereinrichtung 40 einen Digitalrechner enthält, der die Informationen oder das empfangene Signal speichert und der die gespeicherten Informationen ausgibt, wenn sie zur Durchführung einer geeigneten Maßnahme erforderlich sind, Diese letztere Steuereinrichtung besitzt den Vorteil, daß zusätzliche Informationen in den Speicher des Rechners eingelesen werden können und daß die Maschinein Abhängigkeit von diesen Informationen gesteuert werden kann. Beispielsweise können Infor- . mationen bekannter oder geschätzter Änderungen der Neigung des Flözes in den Computer eingeüesen werden, der diese Änderungen bei der Steuerung der Maschine mit berücksichtigt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung läßt sich erkennen, daß das Verfahren zur Steuerung der Gewinnungsmaschine nach der Erfindung darin besteht,/die-Schneidhöhe oder Abbauhöhe, die dem Durchgang bzw. Stufe des Abbaus des Hangenden zugeordnet ist, festgestellt wird, und die Schneidhöhe gesteuert oder geregelt wird, die dem Durchgang -bzw. Stufe des Abbaus des Liegenden zugeordnet ist.
Bei der abgewandelten Anordnung gemäß den Figuren .6 und 7 be- : steht die Gewinnungsmaschine wieder aus einer Schwingtrommel-: . Schräm maschine 101 mit einem einzelnen Ende und mit einer einzelnen drehbaren Schneidtrommel. 102, die an einem Schwihgausle-
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ger 103 angeordnet ist* Wie bei der vorangegangenen Anordnung gewinnt die Maschine Kohle bzw. Mineral aus der Nähe der oberen fiesteinsgrenze IO8, wobei ein Kohlestreifen 113 übrig gelassen wird, der das Hangende 112 bildet. Bei dieser Anordnung wird jedoch die obere Kohle abgebaut, wobei die Schneidtrommel 102 der Maschine vorausgeht, wobei die Abbaurichtung durch den Pfeil C in f^igur 6 angezeigt ist. Die untere Kohle wird durch die Schneidtrommel 102' gewonnen, die siöh in ihrer unteren Stellung befindet, wobei die Schneidtrommel der Maschine nachfolgt, und die Abbaurichtung durch den Pfeil D in Figur 7 angezeigt ist.
Wenn dieser BetriebsVorgang angepaßt ist, ist es für die Sonde 120, die an dem Arm 122 angeordnet ist, möglich, die Schneidhöhe 111 zu erfassen, die dem Durchgang oder der Stufe beim Abbau des Hangenden zugeordnet ist, und zwar während des Durchgangs der Maschine in beiden Richtungen entlang dem Abbaustoß und die Steuereinrichtung 140 mit Signalen zu versorgen. Die Abbauhöhe 116, die dem Durchgang beim Abbauen des Liegenden zugeordnet ist, wird jedoch xveiter durch das Erfassen der Abbauhöhe 111 gesteuert, die der Stufe des Abbaus des Hangenden zugeordnet ist.
Figur 8 zeigt eine . Schwingtrommel-Schräm maschine 201 mit zwei Enden, die zwei Schneidtrommeln 202 und 202' aufweist, welche auf Auslegern 203 und 203' angeordnet sind und von gegenüberliegenden Enden der Maschine abstehen.
Ersichtlich wird die Maschine entlang dem Abbaustoß in der mit dem Pfeil E gezeigten Richtung bewegt, wobei die vordere Schneidtrommel 202 von oben Kohle gewinnt und die hintere Trommel 202' die Kohle des Liegenden gewinnt. Die Sonde 220 erfaßt die Schneidhöhe 211, die der Stufe des Abbaus des Hangenden zugeordnet ist und schickt Signale zur Steuereinrichtung 2*J0 und es wird die Schneidhöhe 216, die dem Schneiddurchgang für das Liegende züge- ; ordnet ist, durch die Signale gesteuert, die kennzeichnend für die erfaßte Schneidhöhe 211 sind.
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Die Steuereinrichtung 214 ist ähnlich derjenigen aufgebaut, die unter Hinweis auf das erste Ausführungsbeispel beschrieben wurde, wobei die Schneidhöhe 216, die dem Schneid- oder Abbaudurchgang des Liegenden zugeordnet ist, mit Hilfe einer Sonde gesteuert wird, welche die Schneidhöhe 211 des Abbaudurchgangs des Hangenden abtastet.
Wenn die Maschine das- Ende der Bewegung bzw. des Durchgangs erreicht, so wird die Lage der Trommeln umgedreht, so daß die Trommel 202 das Mineral bzw. Kohle von unten abbaut und die· Trommeln umgekehrt arbeiten, so daß die Trommel 202f die Kohle von oben
er
abbaut. Der Pörder/206 wird in Richtung auf den Abbaustoß vorgeschoben und zwar in die letzte Abbaubahn oder Spur und die Maschine wird entlang der Abbaufläche in entgegengesetzter Rieh-' tung zum Pfeil E bewegt.
Aus der vorangehenden Beschreibung läßt sich erkennen, daß durch ' die vorliegende Erfindung ein Verfahren-zum Steuern, einer · Schw¥ig$rommelmaschine bzw, Schrämmaschine geschaffen wird.
Bei Abwandlungen des Gegenstandes der Erfindung, wie sie unter Hinweis auf Figur B dargelegt wurden, sind zwei Sonden vorge-
i sehen, die jeweils den zwei Trommeln 202, 202' zugeordnet sind. !
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren.und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Steuern der Schneideinrichtung einer Bergbau-Gewinnungsmaschine, welche Streifendes Hinerals oder Kohle durch getrennte Schneiddurchlfiufe oder Stufen für das Hangende ■und das Liegende abbaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhöhe oder die HeSteinsgrenze (11) die der einen der Abbaudurchgänge oder Stufen zugeordnet ist, abgetastet wird, um die die Schneidhöhe (16), welche dem anderen Abbaudurchgang oder Stufe zugeordnet ist, zu steuern.
2. Verfahren nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidhöhe oder die Gesteinsgrenze (211) erfaßt wird, um die Schneidhöhen (211, 216), die den beiden Abbaudurchgfmgen oder Schneidstufen zugeordnet sind, zu steuern.
3» Gerät zur Durchführung, des Verfahrens nach den vorangegangenen'Ansprüchen, mit einer Einrichtung zum Abtasten der Abbauoder Schneidhöhe oder der Gesteinsgrenze, die einem der Abbaudurchgänge bzw. Schneidstufen zugeordnet ist und zum Vorsehen eines Signals, ^reiches kennzeichnend für die festgestellte Lage der Schneidhöhe innerhalb des Minerals oder Gesteinsgrenze ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (40) vorgesehen ist, die die Schneidhöhe oder/Abbauhorizont (16), die dem. anderen der Abbaudurchgänge oder Schneidstufen zugeordnet ist, in Abhängigkeit von dem Signal . steuert.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die'Steuereinrichtung (240) die Schneidhöhen (211, 216) steuert, die sowohl den Abbaudurchgängen bzw. Schneidstufen für soxfohl das Hangende als das Liegende zugeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß j die Einrichtung zum Peststellen der Schneidhöhe (20) aus einem nuklearen Detektor besteht.
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6,- Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Einrichtung (20) aus einer nuklearen Strahlungsquelle besteht.
7. Bergbau-Gewinnungsmaschine mit wenigstens einer drehbaren Schneidtropimel, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Gerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 6 ausgestattet ist. ■ . -
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DE19742456203 1973-12-07 1974-11-28 Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer bergbau-gewinnungsmaschine Withdrawn DE2456203A1 (de)

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