DE3440002C1 - Bohrgerät zur Herstellung von Entspannungsbohrungen über Tage - Google Patents

Bohrgerät zur Herstellung von Entspannungsbohrungen über Tage

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DE3440002C1
DE3440002C1 DE19843440002 DE3440002A DE3440002C1 DE 3440002 C1 DE3440002 C1 DE 3440002C1 DE 19843440002 DE19843440002 DE 19843440002 DE 3440002 A DE3440002 A DE 3440002A DE 3440002 C1 DE3440002 C1 DE 3440002C1
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Heinrich 7861 Häg-Ehrsberg Spelsberg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Zur Durchführung von Entspannungsbohrungen an Gebäuden werden beispielsweise an mindestens zwei Seiten des Gebäudes ein zu ihm parallel laufender, etwa 40 cm tiefer und 40 cm breiter Graben ausgehoben und ein Zentrierrohr an der Grabensohle angesetzt. Das bei rechtsdrehender Bohrung der Bohrschnecke auf ihr nach oben geförderte Bohrgut fällt an der Oberkante des Zentrierrohres in die Grabensohle oder auf das umgebende Erdreich und muß dort von Hand auf eine Schubkarre, einen LKW oder ein sonstiges Transportmittel geschaufelt und fortgeschafft werden. Dies ist nicht nur sehr zeit- und kostenaufwendig, sondern auch mit dem Nachteil behaftet daß die den Graben umgebenden Gartenanlagen beschädigt werden. Dabei dringt der Schneckenbohrer je nach Art und Stärke der zu beseitigenden Entspannung zwei Meter bis sieben Meter in das Erdreich ein.
  • Bei einem bekannten Bohrgerät dieser Art (nach der US-PS 38 94 400) ist das Hüllrohr an seinem oberen Ende konzentrisch von einem auf ihm gleitbar angeordneten Trichter als Ausfalleinrichtung umgeben, an dessen Ausfallöffnung eine Rutsche höhenverstellbar und schwenkbeweglich angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an der Ausfallöffnung und an anderer Stelle auf einem verstellbaren Ausstellgelenk abstützt, welches an einem das Hüllrohr umgebenden Gleitring befestigt ist. Mit einer derart gestalteten Ausfalleinrichtung ist jedoch nur ein diskontinuierlicher Austrag des in den Trichter fallenden Bohrgutes möglich, wobei ein Lösen des von der Bohrschnecke nach oben geführten Bohrgutes dem Zufall überlassen bleibt. Die gewünschte Funktion dieses Bohrgerätes und seiner Ausfalleinrichtung ist nur bei rieselfähigem Bohrgut möglich. Bei lehmigen, tonhaltigen oder sonstigen in aller Regel bindigen Böden kann der Zulauf zur Ausfallöffnung innerhalb des Ringraumes zwischen Trichter und Hüllrohr verstopft werden und das dann an anderer Stelle als in der Nähe der Ausfallöffnung von dem Schneckenbohrer herabfallende Bohrgut unkontrolliert über den Rand des Trichters fallen.
  • Ein bekanntes Bohrgerät anderer Art (nach dem DE-GM 18 90 209) weist ein Hüllrohr mit einer Ausfallöffnung auf, durch welche das auf der Bohrschnecke mittels einer Schnauze aufgehaltene Bohrgut ableitbar ist. Die Schnauze ist mit Gleitflächen und einem Belag aus Hartmetall versehen. Die Öffnung der Schnauze ist gegen die Drehbewegung des Schneckenbohrers gerichtet und als Abstreifer an ein Rohr geschweißt, an dem ein Führungskasten befestigt ist, der eine Schiene umgibt und auf dieser mit Gleitrollen gleitbar gelagert ist. Dadurch kann das Rohr mit der Schnauze über die sich nahezu über die gesamte Höhe des Hüllrohres erstreckende Ausfallöffnung nach oben und nach unten mittels einer Seilrolle gleitbeweglich verschoben werden. Neben ihrem voluminösen und äußerst störanfälligen Aufbau ist diese Vorrichtung mit dem Nachteil behaftet, daß zum einen die Schnauze exakt zwischen zwei Windungen des Schneckenbohrers in der Nähe der Unterkante der Ausfallöffnung eingesetzt und sodann während des Abstreifvorganges von der Schnecke des Schneckenbohrers entlang der gesamten Höhe des Füllrohres nach oben gedrückt sowie dort vor dem Ausstoßen der sonst klemmend wirkenden Oberkante der Ausfallöffnung rechtzeitig über eine Kolbenzylindereinheit nach außen geschwenkt werden muß. Bei einem nicht exakten Ein- und rechtzeitigen Ausschwenken der Schnauze wird der Schneckenbohrer geklemmt und in seiner Funktion behindert. Ferner ist mit diesem Bohrgerät nur ein intervallweiser Abstreiferbetrieb möglich, da die Schnauze nach ihrem rechtzeitigen Ausrücken aus dem Schneckenbohrer wieder in eine untere Anfangsstellung eingerückt werden muß. Wie das zwischen oberer Ausrück- und unterer Einrückstellung auf der Schnecke des Bohrers befindliche Bohrgut während der Abwärtsbewegung der Schnauze aus der Bohrschnecke entfernt werden kann, ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
  • Aus der US-PS 35 81 833 ist ein weiteres Bohrgerät anderer Gattung bekannt geworden. Dabei ist ein mit einem Hüllrohr versehener Bohrtisch gleitbar verschieblich an einer Lafette angeordnet. Eine Abstreifervorrichtung ist veränderlich an dem Bohrtisch durch eine Kette, einem Seil oder einem hydraulischen Zylinder befestigt. Diese Abstreifervorrichtung besteht aus einem Führungsrohr, zwei Abstreiferblattspiralen und einem Support. Die Abstreiferblattspiralen werden in hängender Anordnung auf dem Führungsrohr angebracht und sind durch eine Zugfeder miteinander verbunden. Die durch die Zugfeder ausgeübte Spannung kann mittels Ketten eingestellt werden. Die Abstreifervorrichtung wird auf dem Hüllrohr mittels des Führungsrohres geführt und ist nach oben und nach unten auf der Lafette verstellbar, wozu Rollen auf dem Support vorgesehen sind. Sobald das Bohrgut von dem Schneckenbohrer abgestreift werden soll, wird die Abstreifervorrichtung soweit nach unten vorgetrieben, bis sie das Ende des Hüllrohres erreicht hat. Dann werden die Abstreiferblattspiralen in Abhängigkeit von der Kraft der Zugfeder nach innen geschwenkt. Hiernach wird der Schneckenbohrer aus dem Bohrloch herausgezogen, bis sich die oberste Schnecke auf den Abstreiferblattspiralen stützt.
  • Durch das Drehen des Bohrers fällt sodann das zwischen seinen Windungen vorhandene Bohrgut unkontrolliert herunter, wobei die Abstreifung selbst der zufälligen Spannung der Feder und der Abstreiferblattspiralen überlassen bleibt. Auch mit dieser Vorrichtung ist nur ein intermittierender sowie unkontrollierter Abtransport des Bohrgutes möglich.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bohrgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches einen kontinuierlichen sowie kontrolliert zwangsgeführten Austrag des von der Schnecke aus der Bohrung heraufgeförderten sowie von dem Hüllrohr umgebenen Bohrgutes gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des eingangs genannten Gattungsbegriffes erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausfalleinrichtung für das Bohrgut als mindestens eine im Mantel des Hüllrohres angeordnete Ausfallöffnung ausgebildet sowie ein Abstreifer für das Bohrgut an einem Drehkörper angeordnet ist, der relativ zum Schneckenbohrer drehbar an einem ortsfesten Teil des Hüllrohres und/oder der Bohrlafette gelagert und durch den der Schneckenbohrer ungehindert hindurchführbar ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Bohrgut unter Wirkung des vom Abstreifer verursachten Staudruckes sowie unter seiner Schwerkraft kontinuierlich sowie kontrolliert zwangsgeführt zur Ausfallöffnung zu drücken bzw. zu schieben, da lediglich der Schneckenbohrer, nicht jedoch das an ihm vormals anhaftende Bohrgut den Drehkörper ungehindert passieren kann.
  • Dadurch kann mittels einer an der Ausfallöffnung angeordneten, an sich bekannten Rutsche und/oder mittels eines Transportbandes das Bohrgut in zeit- und kostensparender Weise in ein darunter befindliches Fahrzeug, z. B. in eine Schubkarre, auf die Ladefläche eines LKW oder dergleichen, gefördert werden.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der Drehkörper für den Abstreifer aus einer rotationssymmetrischen Platte, die an ihrem Außenumfang zwischen zwei Lagerringen drehbeweglich gelagert ist und eine zentrale Öffnung für den Durchgang der Bohrwelle und mindestens einen radialen Schlitz für den Durchgang der Schnecke aufweist.
  • Dabei ist der radiale Schlitz mit einer Weite versehen, die ein Anecken oder Verkanten der Bohrschnecke ausschließt. Der Abstreifer muß in jedem Fall drehbeweglich an dem Drehkörper befestigt sein, um einen ungehinderten Durchgang der Bohrschnecke und der Bohrwelle, nicht jedoch des Bohrgutes zu gestatten. Die plattenförmige Ausbildung weist insbesondere den Vorteil auf, daß das Hüllrohr und damit auch die Entspannungsbohrung nahezu vollständig während des Bohrvorganges abgedeckt sind und somit auch während des Bohrvorganges Regenwasser oder Schmutzpartikel weitgehend abgewiesen werden.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der Drehkörper für den Abstreifer aus einer radial auf die Bohrwelle gerichteten Speiche eines Kreisringes, der an einem Lagerring drehbeweglich gelagert ist. Diese Ausführungsform gestattet nicht nur, den Lagerring aus einem Gleitlager herzustellen, sondern mit relativ einfachen Mitteln auch aus einem Kugel- oder Rollenlager herzustellen. Außerdem ist der Drehkörper relativ leicht und stellt einen großen Durchgangsbereich für die Bohrschnecke und die Bohrwelle zur Verfügung.
  • Bei diesen beiden Ausführungsalternativen ist mindestens an der dem Abstreifer zugekehrten Seite des Lagerringes ein Abweiserring vorgesehen, der eine Verschmutzung der jeweiligen Lagerung und damit ein mögliches Festsetzen oder Festbacken des Drehkörpers verhindert.
  • Der Abstreifer besteht vorteilhaft aus einem plattenförmigen, beim rechtsdrehenden Bohren in Richtung der Bewegung der Bohrschnecke geneigten Körper mit einer Breite, die etwa gleich dem Abstand zwischen dem Außenumfang der Bohrschnecke und dem Außenumfang der Bohrwelle ist. Dadurch wird der gesamte Transportbereich der Bohrschnecke gesperrt und durch den Abstreifer vom Bohrgut befreit.
  • Falls der Schneckenbohrer fest sitzt, muß zu seinem Lösen die ursprünglich rechtsdrehende Bohrrichtung in eine linksdrehende geändert werden. Hierbei sowie beim rechtsdrehenden Bohren ohne Absenken des Schneckenbohrers, z. B. beim Bohren auf Gestein, kann der Abstreifer, insbesondere wenn er aus starren Materialien besteht, zwischen der Bohrschnecke und dem Drehkörper festgeklemmt werden und auf diese Weise nicht mehr die ihm zugedachte Aufgabe und Funktion erfüllen.
  • Um dies zu vermeiden, ist der Abstreifer vorteilhaft parallel zur Bohrwelle höhenverstellbar am Drehkörper befestigt und ganz oder teilweise mit einer Höhe versehen, die geringfügig kleiner als der Abstand zwischen zwei Schneckenwindungen ist. Durch diese Ausbildung wird beim linksdrehenden Bohren oder beim Bohren ohne Absenken auf festem Gestein der Abstreifer von der nach oben wandernden Bohrschnecke ohne Verkanten hochgeschoben und beim erneuten rechtsdrehenden, absenkenden Bohren von der über ihm liegenden Windung der Bohrschnecke wieder in seine das Bohrgut sperrende Lage auf die darunter liegende Schneckenwindung heruntergedrückt. Dabei muß der Abstreifer nicht in seiner gesamten Höhe dem Abstand zwischen zwei Schneckenwindungen entsprechen. Es genügt auch, wenn er oberhalb des Drehkörpers mit mindestens einem etwa an die obere Schneckenwindung heranreichenden Stift versehen ist, der vorteilhaft noch in seiner Höhe, z. B. mittels eines Schraubengewindes, verstellbar und damit justierbar ist.
  • Der Abstreifer besteht vorteilhaft aus Hartgummi, Stahl oder Kunststoff und ist als Verschleißteil vorzugsweise lösbar am Drehkörper befestigt.
  • Das Hüllrohr ist in Höhe der Ausfallöffnung entweder zylindrisch oder kegelstumpfförmig erweitert oder mit einer glockenförmigen Erweiterung versehen.
  • Das neue Bohrgerät läßt sich besonders vorteilhaft an herkömmlichen Bohrfahrzeugen im Austausch zu den bekannten Bohrgeräten anbringen, bei denen die Bohrlafette zwei zueinander parallel verlaufende Säulen aufweist, wenn das Hüllrohr zwischen den Säulen und mittels eines Schlittens an den Säulen der Schneckenbohrer angeordnet sind. Diese Ausführungsform gestattet die Anordnung von Ausfallöffnungen an den von den beiden parallel verlaufenden Säulen abgewandten Mantelseiten.
  • Nach einer weiteren Alternative läßt sich das eingangs beschriebene, neue Bohrgerät auch in Verbindung mit einer Bohrlafette verwenden, die aus einer Einsäulenlafette besteht, wenn mittels eines Schlittens der Schneckenbohrer und das Hüllrohr an der Bohrlafette angeordnet sind. Dadurch steht zur Anbringung der erforderlichen Anzahl und der erforderlichen Größe der Ausfallöffnungen eine relativ große Mantelfläche des Hüllrohres zur Verfügung.
  • Bei beiden vorgenannten Ausführungsformen weist das Hüllrohr nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mehrere in unterschiedlichen Höhen und an unterschiedlichen Mantelseiten angeordnete sowie mittels kongruenter Türen verschließbare Ausfallöffnungen auf. Auf diese Weise kann ohne Änderung des Hüllrohres je nach den örtlichen Gegebenheiten entschieden werden, welche Ausfallöffnung in welcher Höhe für die besonders- vorteilhafte, lösbare -Befestigung der Rutsche und/oder des Transportbandes in Frage kommt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt.
  • Fig.1 die skizzenhafte Gesamtansicht des neuen Bohrgerätes mit Lafette, Hüllrohr, Rutsche sowie mit Bohr- und Transportfahrzeug, F i g. 2 die Ausschnittvergrößerung II von Fig. 1 mit einer ersten Ausführungsform des Drehkörpers in Form einer Platte, F 1 g. 3 die Draufsicht von F i g. 2 in Richtung der Linie III/III von F i g.2, F i g. 4 die Schnittansicht IV/IV von F i g. 2, F i g. 5 die Draufsicht ähnlich F i g. 3 auf eine zweite Ausführungsform eines Drehkörpers in Form von vier Speichen, die in oder an einem Kreisring rollbeweglich gelagert sind, und Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie Vl/VI vonFig.5.
  • Das neue Bohrgerät 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht im wesentlichen aus einer Ein- oder Zweisäulenlafette 2, mit einem absenk- und heraufziehbaren Schlitten 3, an dem der aus Bohrschnecke 5 und Bohrwelle 6 bestehende Schneckenbohrer 4 mit seinem Antriebsaggregat 7 befestigt ist. Die Bohrlafette 2 und damit das gesamte Bohrgerät 1 sind lösbar an einem Bohrfahrzeug 8 befestigt, welches das Bohrgerät 1 an jede beliebige Stelle transportieren und die Antriebsenergie für das Antriebsaggregat 7 liefern kann. Das Hüllrohr ist mit 9, die Rutsche mit 10 und das Transportfahrzeug, hier eine Schubkarre, mit 11 bezeichnet.
  • Der Schneckenbohrer 4 ist vom oberen Ende 12 der Entspannungsbohrung 13 bis zu einer über der Erdgleiche 14 liegenden Höhe H von dem dort mit einer Ausfallöffnung 15 im Mantel 9' versehenen Hüllrohr 9 umgeben. Das obere Ende 12 der Entspannungsbohrung 13 ist im dargestellten Fall identisch mit der Grabensohle eines ca. 40 cm tiefen Grabens, der nicht näher dargestellt ist. Bis mindestens zur Höhe H der Ausfallöffnung 15 ist der Schneckenbohrer 4 verlängert. Oberhalb der Unterkante 16 der Ausfallöffnung 15 ist ein das auf der Bohrschnecke 5 nach oben geführte Bohrgut sperrender Abstreifer 17 angeordnet, der über ein ortsfestes Teil 18 von Hüllrohr 9 und/oder Lafette 2 relativ drehbeweglich zum Schneckenbohrer 4 an einem Drehkörper 19 befestigt, durch den der Schneckenbohrer 4 ungehindert hindurchführbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 bis 4 besteht der Drehkörper 19 für den Abstreifer 17 aus einer rotationssymmetrischen Platte 20, die an ihrem Außenumfang 21 zwischen zwei Lagerringen 22, 23 drehbeweglich gelagert ist und eine zentrale Öffnung 24 für den Durchgang der Bohrwelle 6 und einen radialen Schlitz 25 für den Durchgang der Bohrschnecke 5 aufweist.
  • Wie aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist, sind die Lagerringe 22, 23 entweder diametral geteilt und dort mittels einer Flanschverbindung 26 zusammengehalten oder gemäß F i g. 5 sandwichartig aufeinandergelegt und mittels nicht dargestellter Schraubverbindungen und Zentrierstifte zusammengehalten. Zwischen den Lagerringen 22, 23 ist der plattenförmige Drehkörper 20 um volle 360" drehbeweglich gelagert.
  • In der Ausführungsform der F i g. 5 und 6 besteht der Drehkörper 19 für den Abstreifer 17 aus vier radial auf die Bohrwelle 6 gerichteten Speichen 27, die entweder - wie dargestellt - zwischen drei Lagerringen 22, 23 und 28 drehbeweglich gelagert sind oder beispielsweise mit dem Lagerring 28 festverbunden sind, der seinerseits drehbeweglich zwischen den Lagerringen 22, 23 und einem weiteren Lagerring 29 gelagert ist.
  • Wie aus der F i g. 5 entnommen werden kann, sind die insgesamt vier Speichen 27 in der Nähe der Bohrwelle 6 über ein U-förmiges Joch 27' fest miteinander verbunden und diametral zueinander angeordnet.
  • Die Lagerringe 22, 23 gemäß den F i g. 2 und 4 einerseits und die Speichen 27 gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 andererseits können mit einem Kugel-, Rollen- oder Gleitlager versehen sein und weisen an ihrer dem Abstreifer 17 zugekehrten Seiten einen Abweiserring 30 auf.
  • Der Abstreifer 17 besteht gemäß der Fig.2 bei rechtsdrehendem Bohren in Richtung des Pfeiles 31 aus einem in Richtung der Bewegung der Bohrschnecke 4 geneigten Körper mit einer Breite B, die etwa gleich dem Abstand zwischen dem Außenumfang der Bohrschnecke 5 und dem Außenumfang der Bohrwelle 6 ist.
  • Beim Linksbohren in Pfeilrichtung 34 von F i g. 2, z. B.
  • bei festsitzendem Bohrgestänge und damit zum Lösen des Bohrers, drückt die Bohrschnecke 5 gegen die Unterkante 17' des Abstreifers 17, wodurch dieser gegen den Drehkörper 19, 20 bzw. 27 gedrückt und damit geklemmt werden könnte. Um dies zu vermeiden, ist der Abstreifer 17 parallel zur Bohrwelle 6 höhenverschieblich am Drehkörper t9, 20 bzw. 27 befestigt und weist ganz oder teilweise eine Höhe h auf, die geringfügig kleiner als der Abstand A zwischen zwei Schneckenwindungen 32,33 ist. Der Abstreifer 17, der aus Hartgummi, Stahl oder Kunststoff bestehen kann, ist als Verschleißteil zur leichten Auswechselbarkeit lösbar am Drehkörper 19,20 bzw. 27 befestigt. In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist das Hüllrohr 9 in Höhe der Ausfallöffnung 15 teilweise zylindrisch und teilweise kegelstumpfförmig erweitert.
  • An der Ausfallöffnung 15 ist gemäß den F i g. 1 und 2 eine Rutsche 10 und/oder ein nicht dargestelltes Transportband lösbar befestigt.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Lafette 2 weist entweder zwei zueinander parallel verlaufende Säulen 35 auf, zwischen denen das Hüllrohr 9 und an denen über den Schlitten 3 der Schneckenbohrer 4 angeordnet ist, oder die Lafette 2 besteht aus einer Einsäulenlafette 35 und daran sind über den Schlitten 3 der Schneckenbohrer 4 und das Hüllrohr 9 angeordnet.
  • Schließlich kann das Hüllrohr 9 mehrere in unterschiedlichen Höhen Hund an unterschiedlichen Mantelseiten 9' angeordnete sowie mittels kongruenter, nicht dargestellter Türen verschließbare Ausfallöffnungen 15 aufweisen, an die jeweils die dargestellte Rutsche 10 und/oder ein nicht dargestelltes Transportband lösbar befestigt werden können.
  • In Betrieb wird beim rechtsdrehenden Bohren in Richtung des Pfeiles 31 gemäß F i g. 2 das Fördergut aus der Schnecke 5 in Richtung auf den als Platte 20 ausgebildeten Drehkörper 19 befördert. Bei diesem Vorgang schleifen die Oberflächen 5' der Bohrschnecke 5 in Richtung des Pfeiles 36 an der Unterkante 17' des Abstreifers 17 entlang. Dadurch wird eine Verkantung und ein überhöhter Abrieb des Abstreifers 17 vermieden. Das auf der Oberseite 5' der Bohrschnecke 5 nach oben geförderte Bohrgut staut sich vor dem Abstreifer 17 und wird - sich den Weg des geringsten Widerstandes suchend - zur Ausfallöffnung 15 gedrückt und geschoben bzw. fällt unter seiner Schwerkraft dorthin und gelangt über die Rutsche 10 beispielsweise in die in F i g. 1 dargestellte Schubkarre 11.
  • Beim linksdrehenden Bohren in Richtung des Pfeiles 34 von Fig. 2 wird der Abstreifer 17 in Richtung des Pfeiles 37 nach oben gedrückt.
  • Um beim anschließenden rechtsdrehenden Bohren in Richtung des Pfeiles 31 kein Bohrgut durch den sich zwischen der Unterkante 17' des Abstreifers 17 und der Oberfläche 5' der Bohrschnecke 5 bildenden Spalt hindurchgelangen zu lassen, weist der Abstreifer 17 eine Verlängerung 38 in Form eines Dornes bzw. eines Stiftes auf, der sodann von der obenliegenden Schneckenwindung 33 entgegengesetzt der Pfeilrichtung 37 wieder nach unten in seine ursprüngliche, auf der Oberfläche 5' der Schnecke 5 liegende Lage zurückgedrückt wird.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen möglich sind. So kann beispielsweise das Hüllrohr 9 in Höhe der Ausfallöffnung 15 auch andere den Fluß des Bohrgutes in die Rutsche 10 begünstigende Formen aufweisen. Ferner kann der Abweiserring 30 auf beiden Seiten des Drehkörpers 19 angeordnet sein. Der Drehkörper 19 kann weiterhin andere als die in den Ausführungsformen der F i g. 2 und 5 dargestellte Formen umfassen, wenn nur seine leichte Drehbarkeit und ein ungehindertes Hindurchführen der Bohrschnecke 4 sichergestellt sind. Schließlich kann der Abstreifer 17 eine der Oberflächenform der Bohrschnecke 5 angepaßte, verwundene Form aufweisen, wie in F i g. 4 angedeutet ist.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrgerät zur Herstellung von Entspannungsbohrungen über Tage, mit einem aus einer Bohrschnecke und einer Bohrwelle bestehenden Schnekkenbohrer, der mit einem Antriebsaggregat an einer Bohrlafette höhenverstellbar angeordnet sowie von einem Hüllrohr mit einer in einer bestimmten Höhe über der Erdgleiche angeordneten Ausfalleinrichtung umgeben ist, durch welche das auf der Bohrschnecke nach oben geführte Bohrgut von dieser ableitbar ist, wobei der Schneckenbohrer bei seinem Vortreiben in das Erdreich zwischen dem Bohrlochmund der Entspannungsbohrung und der Höhe über der Erdgleiche, in der die Ausfalleinrichtung für das Bohrgut angeordnet ist, vom, Hüllrohr umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfalleinrichtung für das Bohrgut als mindestens eine im Mantel (9') des Hüllrohres (9) angeordnete Ausfallöffnung (15) ausgebildet sowie ein Abstreifer (17) für das Bohrgut an einem Drehkörper (19) angeordnet ist, der relativ zum Schneckenbohrer (4) drehbar an einem ortsfesten Teil (18) des Hüllrohres (9) und/ oder der Bohrlafette (2) gelagert und durch den der Schneckenbohrer (4) ungehindert hindurchführbar ist.
  2. 2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (19) für den Abstreifer (17) aus einer rotationssymmetrischen Platte (20) besteht, die an ihrem Außenumfang (21) zwischen zwei Lagerringen (22, 23) drehbeweglich gelagert ist und eine zentrale Öffnung (24) für den Durchgang der Bohrwelle (6) und mindestens einen radialen Schlitz (25) für den Durchgang der Bohrschnecke (5) aufweist.
  3. 3. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (19) für den Abstreifer aus einer radial auf die Bohrwelle (6) gerichteten Speiche (27) eines Kreisringes (28) besteht, der an einem Lagerring (29) drehbeweglich gelagert ist.
  4. 4. Bohrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (22, 23, 29) mit einem Kugel-, Rollen- oder Gleitlager und mindestens an seiner dem Abstreifer (17) zugekehrten Seite mit einem Abweiserring (30) versehen ist.
  5. 5. Bohrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (17) aus einem plattenförmigen, beim rechtsdrehenden Bohren in Richtung der Bewegung der Bohrschnecke (4) geneigten Körper mit einer Breite (B) besteht, die etwa gleich dem Abstand zwischen dem Außenumfang der Bohrschnecke (5) und dem Außenumfang der Bohrwelle (6) ist.
  6. 6. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (17) parallel zur Bohrwelle (6) höhenverschieblich am Drehkörper (19,20,27,28) befestigt ist und ganz oder teilweise eine Höhe (h) aufweist, die geringfügig kleiner als der Abstand (A) zwischen zwei Schneckenwindungen (32,33) ist.
  7. 7. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (17) aus Hartgummi, Stahl oder Kunststoff besteht und lösbar am Drehkörper (19, 20, 27, 28) befestigt ist.
  8. 8. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (9) in Höhe der Ausfallöffnung (15) zylindrisch erweitert ist.
  9. 9. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (9) in Höhe der Ausfallöffnung (15) kegelstumpfförmig erweitert ist.
  10. 10. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (9) in Höhe der Ausfallöffnung (15) eine glockenförmige Erweiterung aufweist.
  11. 11. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausfallöffnung (15) des Hüllrohres (9) eine Rutsche (10) und/oder ein Transportband lösbar befestigt sind.
  12. 12. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Bohrlafette zwei zueinander parallel verlaufende Säulen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (9) zwischen den Säulen (35) und der Schneckenbohrer (4) mittels eines Schlittens (3) an den Säulen (35) angeordnet sind.
  13. 13. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Bohrlafette aus einer Einsäulenlafette besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenbohrer (4) und das Hüllrohr (9) mittels eines Schlittens (3) an der Bohrlafette (2) angeordnet sind.
  14. 14. Bohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (9) mehrere in unterschiedlichen Höhen (H) und an unterschiedlichen Mantelseiten (9') angeordnete sowie mittels kongruenter Türen verschließbare Ausfällöffnungen (15) aufweist.
    Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät zur Herstellung von Entspannungsbohrungen über Tage, mit einem aus einer Bohrschnecke und einer Bohrwelle bestehenden Schneckenbohrer, der mit einem Antriebsaggregat an einer Bohrlafette höhenverstellbar angeordnet sowie von einem Hüllrohr mit einer in einer bestimmten Höhe über der Erdgleiche angeordneten Ausfalleinrichtung umgeben ist, durch welche das auf der Bohrschnecke nach oben geführte Bohrgut von dieser ableitbar ist, wobei der Schneckenbohrer bei seinem Vortreiben in das Erdreich zwischen dem Bohrlochmund der Entspannungsbohrung und der Höhe über der Erdgleiche in der die Ausfalleinrichtung für das Bohrgut angeordnet ist, vom Hüllrohr umgeben ist.
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