DE2812096A1 - Bohranlage - Google Patents
BohranlageInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/084—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables
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Description
Dipl. Int) HtMiiz tu-^isi Dipl-Iruj Otto Flügel. Hiiti. ii!- m.·, .,In I. Μ...·Ιη,,Η: . ,i . ι ι. .üi
CONRAD-STORK B.V. -3-
WaarderwBg 80
Haarlem/Niederlande - L 11.220/L/ost
BOHRANLAGE
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise verfahrbare
Bohranlage mit einer verschwenkbaren Säulenkonstruktion, einem entlang der Säule auf und ab verfahrbaren Drehkopf,
an welchem eine Bohrstange oder ein Bohrgestänge festlegbar ist, mit einer Einrichtung zum Bewirken der Auf- und Abwärtsbewegung
des Bohrkopfes und einer Auffangvorrichtung für
die Bohrstange, welche nahe dem unteren Ende der Säule angeordnet ist. Derartige Bohranlagen sind bekannt.
Bei bekannten Bohranlagen dieser Art werden die Einrichtungen
für das Auf- und Abwärtsbewegen des Drehkopfes durch mit dem Drehkopf verbundene und über Führungsrollen bzw. Zahnkettenräder
verlaufende Ketten gebildet, wobei eine oder mehrere dieser Führungsrollen antreibbar ist bzw. sind oder sie
werden durch mit Kolben verbundene Kabel-Führungsrollen gebildet. Abgesehen davon , daß diese Anlagen verhältnismäßig
kompliziert sind, leicht verschmutzen und ein relativ großes Gewicht aufweisen, haben sie den Nachteil, daß jede Säule
schweren Lasten unterworfen ist und daher eine massive Konstruktion aufweisen sollte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohranlage der eingangs erwähnten Art so weiterzuwentwickeln,
daß sie einen einfacheren Aufbau aufweist und leicht zu handhaben ist.
909815/062Q
D ι r > I -! η Cj. Htjiru Les&£ ι Cn;,l -Imj Otto Hugai Paloptiiti-.-itu Γ" >
'.!,«'ti.tnHi ·- :>~Hi,,i..\!.t.u: ;·.'.
CONRAD-STORK B.V. -4-
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Hinzufügung
der im Anspruch 1 angegebenen Merkmal zu denen des Oberbegriffes
.
Erreicht wird eine sehr einfache Konstruktion zum Auf- und
AbwärtsbBwegen des Drehkopfes, deren Säule keinen schweren
Lasten bzw. Belastungen unterworfen wird.
Beim Einfahren eines Bohrstangenzuges in Erdreich od.dgl.
sollte jedesmal der Drehkopf von der obersten Bohrstange gelöst werden und dann eine weitere Bohrstange am Drehkopf
festgelegt werden, die Bohrstange angehoben und mit der schon eingefahrenen Bohrstange verbunden werden, indem der mit
einem Gewinde versehene Teil der unteren Kupplungseinrichtung in die obere Kupplungseinrichtung der einzufahrenden Bahrstange
eingeschraubt wird, wobei der Drehkopf, an dem diese Bohrstange aufgehängt ist, allmählich über einen Abstand
hinweg abgesenkt werden sollte, der der Länge des mit einem Gewinde versehenen Teiles gleicht.
Dieser letzte Arbeitsvorgang ist in der Praxis schwierig auszuführen.
Daher wird weiter vorgeschlagen, die SeilabschnittB an einem Teil und den Drehkopf am anderen Teil einer Zylinderkolbeneinheit
.festzulegen, wobei der im Zylinder durch den
Kolben begrenzte Raum, der bei der Abwärtsbewegung des Drehkopfes kleiner wird, mit einer Druckflüssigkeitsquelle in
Verbindung steht. Vorzugsweise gleicht dann der Kolbenhub in etwa der Länge einer mit einem Gewinde versehenen Kupplungseinrichtung
einer Bohrstange und der Flüssigkeitsdruck ist derart, daß der Drehkopf mit der daran festgelegten Bohrstange
angehoben wird.
Auf diese Weise kann der Drehkopf zusammen mit der an diesem aufgehängten Borhstange allmählich abgsenkt werden, indem
der Druck im Zylinderraum allmählich gesenkt wird» darüberhi"
909815/0S20
Dipl -Ing Heinz L&b-icr ΟιμΙ Incj Olio Flugul i'Vl^ul.irivv.ilti: i>
. rl..,κ !,·. ι, ;!' ■ - >.i,h.i Iu..■...· Λ,
CONRAD-STGRK B.V. -5-
naus wird, wenn der Drehkopf nicht angeschlossen bzw. gelöst
ist oder wenn die obere Bohrstange von der nächst benachbarten
Bohrstange gelöst ist, der Drehkopf automatisch über die Länge der mit einem Gewinde versehenen Kupplungseinrichtung
angehoben, entweder in sich selbst odermit einer von ihm herabhängenden Bohrstange.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematiscl·
veranschaulichten Ausführungsbeispieles nachstehend näher
erläutert.
Es zeigt: -
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Bohranlage»
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung zum Auf- und Abbewegen des Drehkopfes, in vergrößertem
Naßstabj
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Zylinderkolbeneinheit mit Zuführ- und Steuereinrichtung
für die Flüssigkeit.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Bohranlage eine an einem Fahrzeug festgelegte verschwenkbare Säulenkonstruktion 1 auf,
die mit einer Führung 2 versehen ist, entlang dßr bin Wagen 3
verfahrbar ist, in welchem ein Drehkopf 4 festgelegt ist. Ein Bohrgestänge bzw. Bohrstangenzug, bestehend aus mehreren
Bohrstangen 5, ist am Drehkopf 4 aneeordnet? das Bohrgestänge
bzw. der Bohrstangenzug erstreckt sich durch eine am unteren Ende der Säule 1 angeordnete Auffangvorrichtung B
hindurch.
909815/0620
Dipl -Ing Heinz Leiter. Ciipl -Ir.ij viu-. Hugui F'att.->!'.tn.<
;iti: ι
CONRAD-STORK B.V.
-6-
:* Hi
Weiterhin ist ein Drehgelenk 7 mit einer mit ihm in Verbindung
stehenden, flexiblen Leitung B zum Defördern von Bohrflüssigkeit durch die Bohrstangen 5 vorgesehen, während
Pumpen, Antriebseinrichtungen, usw. 9, auf die hier im
einzelnen nicht weiter einpegangen werden soll, am Fahrzueg festgelegt sind.
Pumpen, Antriebseinrichtungen, usw. 9, auf die hier im
einzelnen nicht weiter einpegangen werden soll, am Fahrzueg festgelegt sind.
Die Säulenkonstruktion 1 ist um eine horizontal verlaufende Achse 10 verschwenkbar am Fahrzeug gelagert und kann durch
Hydraulikkolben 11 über das Fahrzeug geklappt werden. Stützfüße 12 sind voreesehen, von denen mindestens einer mit der Säulenkonstruktion 1 verschwenkbar ist.
Hydraulikkolben 11 über das Fahrzeug geklappt werden. Stützfüße 12 sind voreesehen, von denen mindestens einer mit der Säulenkonstruktion 1 verschwenkbar ist.
Eine Winde 13 mit einer mit einer Nut versehenen Trommel 14 ist an der Säulenkonstruktion 1 festgelegt und um die
Trommel 14 ist ein Seil derart herumgeführt, daß zwei Seilabschnitte 15 und 16 gebildet werden, von denen sich bei umlaufender Trommel der eine auf- und der andere abrollt. Die Windü 13 ist auch mit einer Trommel für ein Hubseil 17 versehen, an dem ein Kranhaken 1Θ aufgehängt ist.
Trommel 14 ist ein Seil derart herumgeführt, daß zwei Seilabschnitte 15 und 16 gebildet werden, von denen sich bei umlaufender Trommel der eine auf- und der andere abrollt. Die Windü 13 ist auch mit einer Trommel für ein Hubseil 17 versehen, an dem ein Kranhaken 1Θ aufgehängt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Seilabschnitte 15 und
16 jeweils über Umlenkrollen 19 und 20, die nahe dem oberen bzw« dem unteren Ende der Säulenkonstruktion angeordnet sind,
dem Wagen 3 zugeführt. Die freien Enden der Seilabschnitte
15 und 16 sind jeweils bei 21 und 22 an eine gesteuert hin- und herbewegbare Kolbenstange 23 einer Zylinderkolbeneinheit 24 festgelegt. Der Wagen 3, mit dem an ihm festgelegten Drehkopf 4 ist mit dem Zylinder 25 der Zylinderkolbeneinheit 24 verbunden.
15 und 16 sind jeweils bei 21 und 22 an eine gesteuert hin- und herbewegbare Kolbenstange 23 einer Zylinderkolbeneinheit 24 festgelegt. Der Wagen 3, mit dem an ihm festgelegten Drehkopf 4 ist mit dem Zylinder 25 der Zylinderkolbeneinheit 24 verbunden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Kolbenstange 23 mit einem
Kolben 26 verbunden und der im Zylinder 25 oberhalb des
Kolbens 26 liegende Raum ist durch eine Leitung 27 mit einer Druckflüssigkeitsquelle, hier in Form einer Pumpe 2ß„
Kolben 26 verbunden und der im Zylinder 25 oberhalb des
Kolbens 26 liegende Raum ist durch eine Leitung 27 mit einer Druckflüssigkeitsquelle, hier in Form einer Pumpe 2ß„
909S15/0620
Dipl.-lng. Heinz Lesser Dipl-Ing Otto Flügel PdU-ntaiu\.i:l<! Γ) .·. München Hi. t.-j-.ii>ia:.ti.if!i!
CONRAD-STORK B.V. -7-
verbundBn. Ein Dreiwegeventil 29 ist in der Leitung 27
vorgesehen, um den vorerwähnten Raum des Zylinders 25 entleeren zu können. Weiterhin sind eine Druckeinstelleinrichtung
30 und ein Druckmesser 31 vorgesehen.
Soll eine wsitere Bohrstange eingesetzt werden, so wird der
Drehkopf 4 von der oberen Bohrstange 5 gelöst, dann wird die weitere Bohrstange am Drehkopf festgelegt,und der Wagen 3
wird entlang der Säule 1 mit dem Drehkopf und der weiteren, von diesem herabhängenden Bohrstange hochgefahren. Diese
Bohrstange 5 wird dann mit der obersten Bohrstange des schon im Erdboden befindlichen Bohrgestänges verbunden. Zu diesem
Zweck sollte die mit einem Gewinde versehene Kupplungsvorrichtung 32 (Fig. 1 und 2) in die diese aufnehmende Kupplungsvorrichtung
33 (Fig. 1] eingeschraubt werden. Dann sollte die neuB Bohrstange über eine Entfernung hin abgesenkt werden,
die der Länge der mit einem Gewinde versehenen Kupplungsvorrichtung 32 entspricht, und zwar unter Erhöhen des Gewindeeingriffes
der Vorrichtung 32 in der Vorrichtung 33, wobei das Dreiwegeventil 29 betätigt wird, um den Flüssigkeitsdruck
im Zylinder 25 allmählich zu lösen, so daß der Zylinder 25 sich allmählich mit dem daran festgelegten Drehkopf
absenkt. Dabei ist der Flüssigkeitsdruck derart, daß der Wagen 3 zusammen mit dem Drehkopf 4 und einer von diesem
herabhängenden Bohrstange angehoben wird, während der Hub mehr oder weniger der Länge der mit einem Gewinde versehenen
Vorrichtung 32 entspricht.
809815/0620
Leerseite
Claims (1)
- 28Ί 2096Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81CONRAD-STORK B.V.Waarderweg BOHaarlern/Niederlande L 11.220/L/ostANSPRÜCHE1· Vorzugsweise verfahrbara Bohranlage mit einer verschwankbaren Säulenkonstruktion, mit einem entlang der Säule nach oben und nach unten verfahrbaren Drehkopf, an dem eine Bohrstange oder ein Bohrgestänge festlegbar ist, mit einer Einrichtung zum Bewirken der Auf- und Abwärtsbewegung des Drehkopfes entlang der Säule und mit einer Auffangvorrichtung für die Bohrstange, welche Auffangvorrichtung nahe dem unteren Säulenende festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auf- und Abwärtsbewegen des Drehkopfes (4) durch eine Winde (13) mit einer mit einer Nut versehenen Trommel (14) gebildet ist, die an der Säule festgelegt ist, um welche Trommel ein Seil od.dgl. derart herumgeführt ist, daß zwei von der Trommel (14) in entgegengesetzten Richtungen wegführende Seilabschnitte (15, 16) gebildet werden und bei Umlaufen der Trommel ein Seilabschnitt auf- und der andere abgerollt wird, wobei die Seilabschnitte (15, 1B) an einander gegenüberliegenden Punkter mit dem Drehkopf (4) verbunden und über reversierende Umlenkrollen (19,20), die nahe den Säulenenden festgelegt sind, geführt sind.2« Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilabschnitte (15,16) an909813/0620ORIGINAL INSPECTEDDi[Jl lug Heinz Lc-, .sr f'ipl -iri.j nt» Huyei (-.u--! !.lir.v.iitt.· :■ . ..- ., >.r.ui. .- . ...t--· !'...:.'CONRAD-STORK B.V. -2-dem einen Teil (23) und der Drehkopf (4) an dem anderen Teil (25) einBr Kalben-Zylindereinheit (24) festgelegt sind, wohingegen der im Zylinder durch den Kolben begrenzte Raum, dBr beim Nachuntenbewegen des Drehkopfes (4) kleiner wird, mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung bringbar ist,3. Bohranlage nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Kolbenhub mehr oder weniger der Länge einer mit einem Gewinde versehenen Kupplungsvorrichtung (32, 33) der Bahrstange (5) entspricht und der Druck der Flüssigkeit derart ist, daß er den Drehkopf (4) mit der an ihm festgelegten Bohrstange anhebt.909815/0Θ20
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DE2812096B2 DE2812096B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2812096C3 DE2812096C3 (de) | 1981-07-02 |
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