DE1920856B2 - Einrichtung zum erweitern von schaechten o.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum erweitern von schaechten o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erweisrn
von Schächten od. dgl, bestehend aus einer im Schacht aufgehängten Vorrichtung, an der mindestens
ein um die Längsachse des Vorschachtes od. dgl. drehbares, mit Eigenantrieb versehenes Schneidgerät
angebracht ist
Aus der deutschen Patentanmeldung B 13 628 5c/6 ist es bekannt, für das Erweitern eines Vorbohrloches einen
Erweiterungsbohrer einzusetzen, der an einem durch das Vorbohrloch herabgelassenen Seil oder Gestänge
befestigt ist und beim Erweiterungsbohren von unten ίο nach oben arbeitet Der Erweiterungsbohrer weist am
Kopf seines den Bohrantrieb aufnehmenden Bohrgehäuses mehrere Bohrkränze auf, deren Wellen um die
Achse des Bohrgerätes drehbar sind, derart daß das Erweiterungsbohrloch auf seinem gesamten Erweiterungsquerschnitt
geschnitten wird.
Die bekannten Erweiterungsbohrer dieser Art sind für das Erweitern von engen Vorbohrlöchern, nicht aber
für das nachträgliche Erweitern von Schächten bestimmt, die zuvor mittels der herkömmlichen Verfahren,
z. B. durch Schießarbeit, hergestellt worden sind. Beim nachträglichen Erweitern von Schächten auf die zumeist
geforderten großen Schachtdurchmesser würde der Erweiterungsbohrer bei entsprechenden Abmessungen
ein solch großes Gewicht erhalten, daß eine Beherrschung dieses am Seil aufgehängten Gerätes zumindest
auf erhebliche technische Schwierigkeiten stoßen würde.
Aus DT-AS 1157179 ist eine Einrichtung zum
Bohren eines Grubenschachtes bekannt, die aus einem an einem Hohlbohrgestänge angeordneten, mit Bohrmeißeln
oder Rollenbohrern bestückten Erweiterungsbohrer besteht. Der Erweiterungsbohrer wird über das
Hohlbohrgestänge in Drehung versetzt, wobei der Bohrantrieb über Tage aufgestellt ist. Auch dieses Gerät
ist wegen des über Tage angeordneten, über das Bohrgestänge auf den Erweiterungsbohrer wirkenden
Bohrantriebes in erster Linie für das Bohren von Bohrlöchern oder Schächten kleinerer Durchmesser
geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß be· einer
Einstellbarkeit des Schneidgerätes auf einen vorbestimmten Erweiterungsdurchmesser auch Schächte
od. dgl. mit größeren Durchmessern in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können. Dabei soll die
erfindungsgemäße Einrichtung insbesondere zum Erweitern von Schächten ainsetzbar sein, deren
Schachtröhre zuvor in herkömmlicher Weise z. B. durch Schießarbeit mit einem Durchmesser hergestellt worden
ist, der kleiner ist als der Solldurchmesser des Schachtes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Schneidgerät aus einer Fräswalze besteht
webhe an einem unter einer Schachtbühne horizontal
drehbar verlagerten Kragarm gelagert und zur Einstellung auf einen bestimmten Erweiteningsdurchmesser ir
radialer Richtung verstellbar ist.
Mit Hilfe dieser Schachterweiterungseinrichtung isi es möglich, Schächte in der Weise abzuteufen, da[
zunächst eine Schachtröhre z. B. durch Schießarbei hergestellt wird, deren Durchmesser kleiner ist als de:
gewünschte Erweiterungsdurchmesser des Schachtes Anschließend wird dann die durch Schießarbei
hergestellte Schachtröhre mit Hilfe der erfindungsge mäßen Einrichtung auf den endgültigen Schachtdurch
messer erweitert. Die radiale Einstellbarkeit de Fräswalze ermöglicht es, die Erweiterung auf dei
Enddurchmesser auch in mehreren Stufen durchzufüh
ren. Zugleich ist aufgrund der Einstellbarkeit eine Anpassung des Erweiterungsgerätes an verschiedene
Schachtdurchmesser möglich. Mit Hilfe der Fräswalze läßt sich eine glattwandige Schachtröhre schneiden,
wodurch der Wetterwiderstand vermindert wird oder beim Einbringen eines Schachtausbaus umfangreiche
Hinterfüllungsarbeiten vermieden werden. Wird der Vorschacht hergestellt, so ergibt sich der Vorteil, daß
der Gebirgskörper im unmittelbaren Bereich des erweiterten Schachtquerschnittes durch die Schießarbeit
nicht in dem Maße in seinem Verband zerstört und aufgelockert wird, wie dies der Fall wäre, wenn der
Schacht mit seinem vollen Sollquerschnitt durch Schießarbeit abgeteuft würde. Zur Bedienung der
erfindungs^emäßen Schachterweiterungseinrichtung ist
nur ein einziger Bedienungsmann erforderlich, für den eine Steuerbühne seitlich an dem schwenkbaren
Kragarm angeordnet werden kann.
Der Kragarm mit der Fräswahe ist, wie erwähnt,
unter der Schachtbühne hängend angeordnet. Dabei läßt sich die Anordnung in baulich vorteilhafter Weise
so treffen, daß der Kragarm an einem in der Schachtmitte liegenden Drehzapfen schwenkbar und
am freien Ende abgestützt bzw. aufgehängt ist. Die Abstützung und Aufhängung des Kragarmes an seinem
freien, in Nähe der Fräswalze befindlichen Ende hat u. a. den Vorteil, daß die Reaktionskräfte der rotierenden
Fräswalze auf kürzestem Wege über die Kragarmabstützung auf die Schachtbühne abgesetzt werden,
wodurch auch ein ruhiger Lauf der Früswalze bei Vermeidung von stärkeren Schwingungen der gesamten
Einrichtung erreicht wird. Es empfiehlt sich, die Fräswalze an einem am Kragarm verschiebbar geführten
Schlitten anzuordnen, der von einer Vorschubvorrichtung, vorzugsweise einer Vorschubzylindervorrichtung,
verschiebbar ist. Durch Verschieben des Schlittens gegenüber dem Kragarm läßt sich daher die Fräswalze
auf unterschiedliche Erweiterungsdurchmesser einstellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die Fräswalze unterhalb des Kragarmes, während ihr
Antrieb auf dem Kragarm bzw. dem hieran geführten Schlitten gelagert ist. Im Hinblick auf eine hohe
Stabilität erhält der Kragarm zweckmäßig einen etwa U-förmigen Querschnitt. Er weist vorteilhafterweise an
seinem freien Ende eine Aufhängung mit Laufrollen auf, die auf einer an der Schachtbühne unterseitig angeordneten
ringförmigen Laufschiene abgestützt und geführt sind. An der Unterseite der Schachtbühne wird
zweckmäßig ein Zahnkranz bzw. eine ringförmige Triebstockverzahnung angeordnet, mit dem bzw. der
das Ritzel eines Schwenkantriebes des Kragarmes im Eingriff steht. Der Schwenkantrieb Lt vorzugsweise an
einer auf der Ringschiene laufenden Laufkatze angeordnet, die mit dem Kragarm gekoppelt ist
Im allgemeinen genügt es, wenn die erfindungsgemäße Schachterweiterungseinrichtung nur mit einem
einzigen Kragarm mit einer daran angeordneten Fräswalze ausgerüstet wird. Es steht jedoch nichts im
Wege, auch mehrere schwenkbare Kragarme vorzusehen, die jeweils mit einem Schneidgerät ausgerüstet
sind. Die erfindungsgemäße Erweiterungseinrichtung krnn auch zur Erweiterung von Ausbrüchen, Hohlräumen
od. dgl. Verwendung finden, deren Achse quer zur Lotrechten verlauf», obwohl sie mit besonderem Vorteil
für Erweiterungsarbeiten bei seigeren Schächten einsetzbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schachterweiterungseinrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. 1 in einer Ansicht von der Schachtwand her;
F i g. 3 die Einrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 in Draufsicht.
In F i g. 1 ist mit eine Schwebebühne lediglich schematisch angedeutet, die ir. bekannter Weise mittels
eines Teufhaspels in dem Schacht heb- und senkbar ist. Die Bühne ist mittels (nicht dargestellter) hydraulischer
Spannzylinder gegen die Schachtwand verspannbar, so daß sie während der Erweiterungsarbeit im Schacht
festgelegt ist
Das Schachterweiterungsgerät ist hängend an der Bühne angeordnet. Die Bühne trägt zu diesem Zweck in
der Schachtmitte einen Drehzapfen 2, der mittels eines Flansches 3 an der Unterseite der Bühne befestigt ist.
Auf dem Drehzapfen ist ein Drehstück 4 drehbar gelagert; das Drehlager wird von einem auf dem
Drehzapfen 2 sitzenden Federring 5 gebildet, der eine ballige Umfangsfläche aufweist Ein in einer Ringnut des
Drehstückes 4 sitzendes Lagerstück 6, welches aus mehreren Ringsegmenten bestehen kann und durch eine
Lagerplatte 7 in der Ringnut gesichert ist, weist eine pfannenartige Lagerfläche auf, an der die ballige
Lagerfläche des Federrings 5 anliegt.
Das Drehstück 4 ist mit einem seitlichen Flansch 8 versehen, an dem ein Kragarm 9 angeflanscht ist, der im
Abstand unterhalb der Bühne 1 liegt und sich in bezug auf den Schachtquerschnitt radial erstreckt. Der
Kragarm 9 ist, wie vor allem F i g. 2 zeigt, im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Er besteht aus dem Boden 9' und
den beiden Seitenwänden 9", die jeweils mit Durchbrechungen versehen sind (Fig. 1). Das vordere Ende des
Kragarms 9 ist an einem I-Träger IO aufgehängt, der als Ringschiene ausgebildet und an der Unterseite der
Bühne ! befestigt ist Der Kragarm 9 weist an seinem freien Ende eine Traverse 11 mit Konsolen 13 auf, an
denen Laufrollen 12 gelagert sind, die auf dem unteren Flansch des 1-Trägers 10 laufen.
Zur Verschwenkung des am freien Ende rollend aufgehängten Kragarmes 9 ist eine Laufkatze 14
vorgesehen, die seitlich neben dem Kragarm 9 angeordnet und mit diesem über ein Gelenk 15
verbunden ist. Die Laufkatze 14 ist ebenfalls an dem ringförmigen I-Träger 10 aufgehängt; sie weist Laufrollen
16, die auf dem unteren Flansch des Trägers 10 laufen, sowie seitliche Führungsrollen 18 auf. An der
Unterseite des ringförmigen I-Trägers ist ein Zahnkranz bzw. eine ringförmige Triebstockverzahnung 17 angeordnet,
mit der ein Antriebsritzel 19 im Zahneingriff steht, das an der Laufkatze 14 gelagert und von einem
Hydromotor 20 über ein Getriebe 21 angetrieben wird. Dem Ritzel 19 gegenüberliegend ist an der Laufkatze 14
eine Gegendruckrolle 22 gelagert. Mittels des Antriebs 19 bis 21 kann somit die Laufkatze 14 auf der
Ringschiene 10 gefahren und dabei der Kragarm 9 um die zentrale Drehachse 2 geschwenkt werden.
Auf dem Kragarm 9 ist in seitlichen Führungen 23 ein Schlitten 24 in Längsrichtung, d.h. in bezug auf den
Schachtquerschnitt in radialer Richtung verschiebbar gelagert. Die Verschiebung erfolgt mittels zweier
hydraulischer Zylinder 25, die sich rückwärtig in Nähe des Schwenklagers an dem Kragarm 9 abstützen und
deren Kolbenstangen 26 an dem Schlitten angelenkt sind. Auf dem Schlitten 24 sitzt ein Antriebsmotor 27,
der über eine Kupplung 28 und ein Getriebe 29 eine, am
Umfang mit Schneidwerkzeugen 30 bestückte Fräswalze 31 antreibt, die am Ende des Kragarmes 9 unter
diesem angeordnet und um eine vertikale Achse drehbar ist.
In F i g. 1 ist mit 32 die Schachtwand von der Erweiterung des Schachtes bezeichnet, während die von
der Fräswalze 31 im Zuge der Erweiterungsarbeit geschnittene Schachtwand die Bezugsziffer 33 trägt.
Während der Erweiterungsarbeit wird der Kragarm 9 mit Hilfe des Schwenkantriebs 19 bis 21 der Laufkatze
14 um den in der Schachtmitte befindlichen Drehzapfen 2 geschwenkt. Der von den hydraulischen Zylindern 25
an der Fräswalze 31 bewirkte Anpreßdruck ist während der Erweiterungsarbeit konstant. Der Hydromotor 20
des Schwenkantriebs wird von einem Hydro-Pumpenaggregat 34 mit Drucköl versorgt, welches an dem
Kragarm 9 angeordnet ist. Die Vorschubgeschwindigkeit bzw. die Schwenkgeschwindigkeit läßt sich über
den Hydroantrieb der Laufkatze stufenlos regeln. Zur Durchführung der Erweiterungsarbeit wird der Kragarm
9 bzw. der hieran angeordnete Schlitten 24 mittels der hydraulischen Zylinder 25, die ebenfalls von dem
Pumpenaggregat 34 gespeist werden, auf das Sollmaß des SchachthalbriK'ssers ausgefahren und verriegelt. Die
Erweiterung des Schachtes auf den Sollhalbmesser erfolgt von oben nach unten, wobei die Schachtbühne
zusammen mit der von ihr getragenen Schachterweiterungseinrichtung stufenweise um die Schnitthöhe der
Fräswalze 311 abgesenkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
AOC
Claims (11)
1. Einrichtung zum Erweitern von Schächten od. dgl, bestehend aus einer im Schacht aufgehängten
Vorrichtung, an der mindestens ein um die Längsachse des Vorschachtes od. dgl. drehbares, mit
Eigenantrieb versehenes Schneidgerät angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidgerät aus einer Fräswalze (31) besteht, welche an einem unter einer Schachtbühne (1)
horizontal drehbar verlagerten Kragarm (9) gelagert und zur Einstellung auf einen bestimmten Erweiterungsdurchmesser
in radialer Richtung verstellbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragarm (9) an einem in der Schachtmitte liegenden Drehzapfen (Z) schwenkbar
und am freien Ende abgestützt bzw. aufgehängt ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (31) an einem am
Kragarm (9) verschiebbar geführten Schlitten (24) angeordnet ist, der von einer Vorschubvorrichtung,
vorzugsweise einer Vorschubzylindervorrichtung (25), verschiebbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (31)
unterhalb des Kragarmes (9) liegt, während deren Antrieb (27 bis 29) auf dem Kragarm bzw. dem
hieran geführten Schlitten (24) gelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (9) im
Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (9) an
seinem freien Ende eine Aufhängung mit Laufrollen (12) aufweist, die auf einer an der Bühne (1)
unterseitig angeordneten ringförmigen Laufschiene (10) abgestützt und gefünrt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Bühne (1) ein Zahnkranz bzw. eine ringförmige
Triebstockverzahnung (17) angeordnet ist, mit dem bzw. der das Ritzel (19) des Schwenkantriebs (20,21)
des Kragarms im Eingriff steht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (19 bis 21) an einer
auf der Ringschiene (10) laufenden Laufkatze (14) angeordnet ist, die mit dem Kragarm (9) gekuppelt
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz bzw. die
Triebstockverzahnung (17) an der Unterseite der Ringschiene (10) angeordnet ist
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere um die Schwenkachse (2) schwenkbare, in Umfangsrichtung
gegeneinander versetzte Kragarme (9) mit Fräswalze vorgesehen.
11. Verwendung des Erweiterungsgeräts gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 für die
Erweiterung von Ausbrüchen, Hohlräumen od. dgl. mit quer zur Lotrechten verlaufender Achse.
Priority Applications (1)
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DE19691920856 DE1920856C3 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Einrichtung zum Erweitern von seigeren Schächten |
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DE19691920856 DE1920856C3 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Einrichtung zum Erweitern von seigeren Schächten |
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Family
ID=5732191
Family Applications (1)
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DE19691920856 Expired DE1920856C3 (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Einrichtung zum Erweitern von seigeren Schächten |
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