DE3421704C2 - Vorrichtung zum Aufweiten des Querschnittsprofils eines Stollens, Tunnels od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufweiten des Querschnittsprofils eines Stollens, Tunnels od.dgl.

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DE3421704C2
DE3421704C2 DE3421704A DE3421704A DE3421704C2 DE 3421704 C2 DE3421704 C2 DE 3421704C2 DE 3421704 A DE3421704 A DE 3421704A DE 3421704 A DE3421704 A DE 3421704A DE 3421704 C2 DE3421704 C2 DE 3421704C2
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    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Um ein gegebenes Profil einer Strecke, eines Stollens o. dgl., insbesondere ein Kreisprofil, so zu ändern, daß sich ein im wesentlichen bogenförmiges Profil ergibt, wird mit wenigstens einem Bohrkopf o. dgl. eine in Stollenlängsrichtung verlaufende Folge von einzelnen Vertiefungen in die Stollenwandung eingearbeitet, wobei dem Bohrkopf eine Vorschubbewegung quer zur Längsrichtung des Stollens erteilt wird. Insbesondere werden die Vertiefungen so eingearbeitet, daß sie sich überschneiden. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Vorschubeinrichtung auf, um einen stirnseitig mit Werkzeugelementen bestückten Bohrkopf in Richtung auf die Stollenwandung zu bewegen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufweiten eines Querschnittsprofils, insbesondere eines Kreisprofils, eines Stollens, Tunnels, einer Strecke oder dergleichen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 ihrer Gattung nach beschrieben ist
In zahlreichen Fällen besteht der Wunsch oder die Notwendigkeit, ein zunächst vorhandenes Querschnittsprofil einer Strecke od. dgl. nachträglich noch zu ändern, um zu einem endgültigen Profil zu gelangen, das bestimmten Forderungen gerecht wird. Dies trifft besonders bei Strecken od. dgl. zu, die einen Kreisquerschnitt haben, wie er vielfach durch die Art des Vortriebs, namentlich durch Auffahren mittels einer Vollschnitt-Vortriebsmaschine, entsteht, während als endgültiges Profil etwa eine Hufeisen-Form gewünscht wird, wie es z. B. für Bahn- oder Straßentunnel in Bei'acht kommt.
Es ist eine Streckenvortriebsmaschine mit einem um die Maschinenlängsachse drehbaren Bohrkopf bekannt (DE-AS 12 60 412), bei der hinter dem Bohrkopf zusätzliche Werkzeuge mit einem solchen Abstand von der Maschinenlängsachse angeordnet sind, daß sie von dem Bohrkopf stehengelassenes Material abarbeiten können. Bei den zusätzlichen Werkzeugen handelt es sich um zwei verschiedene Drucke, nämlich einmal um drehbare Bohr- oder Fräswerkzeuge, deren Achsen zumindest etwa parallel zur Maschinenlängsachse verlaufen, und zum anderen um hinter den vorgenannten Werkzeugen angeordnete Schräm- oder Fräswerkzeuge, welche stehengebliebene Gesteinszwickel abarbeiten sollen. Es handelt sich hierbei um eine aufwendige Hintereinanderanordnung von unterschiedlichen Werkzeugen. Die auftretenden Vorschubkräfte verlaufen in Vortriebsrichtung der Maschine, so daß die Reaktionskräfte nur unter Umlenkung in das Gebirge eingeleitet werden können.
Bei einer anderen bekannten Tunnelvortriebsmaschine (DE-OS 31 25 082) ist hinter einem Bohrkopf zum Aufbohren eines kreisförmigen Querschnitts und einer Abstützeinrichtung eine Vorrichtung zum Aufweiten des Tunnelquerschnitts angeordnet. Diese weist jeweils einen Bohrkopf auf, dessen Achse parallel zur Maschinenlängsachse oder geneigt dazu verläuft. Ein radial innerer Armteil ist an einem Tragring befestigt, der auf einer zentralen Achse der Maschine gelagert ist. Mit diesem inneren Armteil ist ein radial äußerer, an seinem
Ende den Bohrkopf tragender Armteil gelenkig verbunden. Mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit kann der äußere Armteil relativ zum inneren Armteil in einer zur Maschinenlängsachse senkrechten Ebene geschwenkt werden. Die Verbindungsstelle beider Annteile ist mittels einer schlittenartigen Halterung, die im Abstand voneinander angeordnete, durch Kolben-Zylinder-Einheiten miteinander verbundene Klemmvorrichtungen aufweist, schrittweise entlang einem Haltering bewegbar. Dadurch soll es je nach Betätigung der Verstelleinrichtungen möglich gemacht werden, den Bohrkopf längs einer vorgegebenen Kurve arbeiten zu lassen. Dem Werkzeug wird dabei eine Bewegung quer zu seiner Drehachse erteilt, so daß es sich nicht um ein Bohren, sondern eher um ein Fräsen handelt. Weil andere Vorschubelemente nicht vorhanden sind, können nur die genannten Kolben-Zylinder-Einheiten als Vorschubeinrichtungen angesprochen werden. Die Vorschubbewegung ist somit ein Quervorschub, nicht aber ein Vorschub in Richtung der Drehachse des Werkzeuges. Eine derartige Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert, benötigt eine große Anzahl von beweglichen Teilen und erfordert eine besondere Steuereinrichtung, um die einzelnen Bewegungen der Teile in jedem Zeitpunkt richtig zu koordinieren und dadurch die angestrebte Gesamtbewegung des Werkzeuges zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Gattung anzugeben, die wenig aufwendig ist, mit der nachträglich Querschnittsprofiie von Strecken, Stollen od. dgl, insbesondere Kreisquerschnitte, in einfacher Weise aufweitbar sind und die ein günstiges Einleiten der Reaktionskräfte in das Gebirge ermöglicht
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 3 angegeben.
Bei den Lösungen ist das Grundprinzip gemeinsam, einem Bohrkopf eine Vorschubbewegung in Richtung seiner Drehachse zu erteilen, wobei diese Drehachse aber nicht parallel zur Streckenlängsachse oder Maschinenlängsachse bzw. geneigt dazu verläuft, sondern quer dazu gerichtet ist, derart, daß die Drehachse des Bohrkopfes etwa im rechten Winkel zu einer Tangente an das Stollenprofil oder rechtwinklig zu einer vertikalen Längsmittelebene des Stollens verläuft Zugleich ist eine Verspanneinrichtung vorhanden, durch die die Kräfte unmittelbar in das Gebirge eingeleitet werden.
Die Vorrichtung ist einfach in ihrsm Aufbau und in ihrer Arbeitsweise und zeichnet sich durch günstige Kraftverhältnisse aus.
Es ist eine Strecken- oder Tunnelvortriebsmaschine bekannt (DE-PS 30 25^54), die als Hilfsvorrichtung zwei hinter dem Vortriebswerkzeug beidseitig am Maschinenkörper angeordnete Bohrmaschinen aufweist jede derselben kann aus einer Endstellung, in der sie innerhalb des Tunnel- oder Streckenquerschnitts positioniert ist, in eine ändere Endstellung geschwenkt werden, in der die Werkzeuge der Bohrmaschine in den Stoß eingedrungen sind. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine Maschine zum Aufweiten eines Querschnittsprofils, sondern es sollte eine maschinelle Hilfsvorrichtung zum Vorbereiten der Aufstandsflächen für Ausbaurahmen für die Strecke od. dgl. geschaffen wer= den.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die am Bohrkopf befindlichen Werkzeugelemente unterschiedlicher Art sein, so wie es jeweils den Umständen, namentlich der Art des Gebirges, am besten enlspricht. Es können Rollenmeiße1 bzw. Schneidrollen, z. B. mit Zähnen, Warzen. Disken usw., oder auch Messer oder andere schneidende Werkzeuge vorgesehen sein.
Wenn in der Beschreibung und in den Ansprüchen von »StoHen« gesprochen wird, so sollen darunter auch Tunnel, Strecken und sonstige entsprechende oder ähnliehe Räume verstanden werden, bei denen die Erfindung in Betracht kommen kann. Es ist somit durch solche Ausdrücke keine Beschränkung gegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht in Betriebsposition in einem Stollen,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 eine schematische Darstellung eines Arbeitsergebnisses der Vorrichtung,
F i g. 4 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht vor dem Einsatz und
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 4 nach dem Herstellen von Veitiefungen.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestdste Vorrichtung (in F i g. 2 sind der Deutlichkeit halber em-Ige Teile in abweichender Lage wiedergegeben bzw. gegenüber F i g. 1 fortgelassen) weist einen insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichneten Tragrahmen auf, bei dem eine Traverse 3 von Patten 2 und nur in F i g. 1 erkentibaren Profilträgern 4 gehalten ist Die Platten 2 sind mit Stützen 5 verbunden, von denen jeweils zwei durch eine Kufe 6 miteinander an den unteren Enden verbunden sind. Mit der Ziffer 7 sind Querstreben zwischen den Stützen 5 bezeichnet Ein solches Gestell kann daher mit den Kufen 6 im Sohlenbereich eines Stollens Saufruhen.
Der Stollen S hat ursprünglich im Querschnitt ein Kreisprofil, wie es durch Auffahren mit einer VoIlschnitt-Vortriebsmaschine, Tunnelbohrmaschine od. dgl. entsteht
In der Traverse 3 sind zwei Vorspannzylinder 8 untergebracht, deren Kolbenstangen 9 gelenkig mit in der Traverse geführten rückwärtigen Ansätzen itia von Verspannpratzen 10 verbunden sind. Durch Ausfahren der Kolbenstange 9 aus den Zylindern 8 können somit die Spannschilde 10 gegen die Wandung des Stollens gepreßt werden, so daß die Vorrichtung dadurch im Stollen verspannt ist Es ist auch möglich, nur an einer Seite einen Spannzylinder vorzuseher: und die Verspannpratze an der anderen Seite fest anzuordnen. Das Vorhandensein zweier Spannzylinder 8 bietet jedoch mehr Möglichkeiten und gestattet es auch, die Vorrichtung aus der Mitte herauszusetzen.
Mit den Ziffern 11Ä und 1IL sind ein rechtes und ein linkes Lagergehäuse bezeichnet. Jedes derselben enthält die Hauptlagerung für einen Bohrkopf 12 und bildet zugleich ein Getriebegehäuse mit daran angeflanschten A.itriebsmotoren 13, wobei es sich um hydraulische Motoren oder auch um Elektromotoren handeln kann. Die Energiezufuhr und ggfs. Steuerleitungen sind nicht dargestellt Jeder Bohrkopf 12 kann mit einer für den jeweiligen Fall geeigneten Drehzahl angetrieben werden. Seine Drehachse ist jeweils mit dem Buchstaben D bezeichnet.
Jedes Lagergehäuse UR und HL ist an zwei Schwenkarmen 14 aufgehängt, die in einerr Zapfenlager 15 gelenkig gehalten sind. Die Zapfenlager 15, um deren Mitte somit die Lagergehäuse HR und HZ. mit den Bohrköpfen 12 schw .-nken können, befinden sich an den Rückseiten der Verspannpratzen 10, und zwar jeweils in deren oberem Teil.
An einem von zwei Anschlußblechen 16 auftrennm-
menen Zapfenlager 17 am rechten Lagergehäuse ti/?ist das Ende einer Kolbenstange 18 angelenkt, deren Zylinder 19 mit seinem Ende gelenkig in einem Zapfenlager 20 gehalten ist, das sich im unteren Teil der dem Lagergehäuse IiRentgegengesetzten Verspannpratze 10 befindet.
Das linke Lagergehäuse HL weist zwei Paare von Anschlußblechen 26 mit Zapfenlagern 27 für die Enden zweier Kolbenstangen 28 auf, deren Zylinder 29 mit ihren Enden in Zapfenlagern 30 gehalten sind, die sich im unteren Teil der gegenüberliegenden Verspannpratze 10 befinden.
Jede der Kolben-Zylinder-Einheiten 18,19 und 28, 29 ist doppeltwirkend. Es handelt sich zweckmäßig um Hydraulikzylinder. Deren Druckmittelanschlüsse sind nicht dargestellt. Durch Zufuhr von Druckmittel zu dem einen oder anderen Ende des Zylinders 19 kann das rechte Lagergehäuse HR mit den Schwenkarmen 14 um den Gelenkpunkt 15 geschwenkt werden und dadurch z. B. aus einer in F i g. 1 mit dünnen Linien wiedergegebenen Ruheposition in eine mit kräftigen Linien gezeichnete Arbeitsposition und umgekehrt überführt werden. Entsprechendes gilt für eine Schwenkung des linken Lagergehäuses HL um den zugehörigen Gelenkpunkt 15 durch entsprechende Druckmittelzufuhr zu den einen oder den anderen Enden der parallelen Zylinder 29.
Die Zylinder 19 und 29 sind so dimensioniert, daß mit den beiden Zylindern 29 die gleiche Kraft wie mit dem Zylinder 19 aufgebracht werden kann. Die Verwendung von zwei Zylindern für das eine der beiden Lagergehäuse hat den Vorteil der Symmetrie.
Mit den Zylindern 19 und 29 werden die Bohrköpfe 12 nicht nur aus einer Ruheposition an die Stollenwandung angestellt, sondern mit ihnen wird beim Arbeiten auch die Vorschubbewegung der Bohrköpfe 12 bewirkt, wobei die Vorschubkraft in ihrer Höhe durch entsprechende Wahl des Druckes des den Zylindern 19 und 29 zugeführten Druckmittels eingestellt werden kann. Die Reaktionskraft wird dabei über die Zapfengelenke 20 und 30 und die Verspannpratzen 10 unmittelbar in das Gebirge eingeleitet. Dies ist ein besonderer Vorteil. Es braucht also keine Umlenkung der Kraft zu erfolgen, wie es sonst notwendig ist.
Eine abgewandelte Ausführung besteht im Rahmen der Erfindung darin, daß die Enden der Vorschubzylinder 19 und 29 nicht unmittelbar auf die Verspannpratzen 10 wirken, sondern an geeigneten Stellen der Traverse 3 angelenkt sind. Auch hierbei wird die Kraft auf günstigem Weg in das Gebirge eingeleitet, wobei dann jedoch die Verspannzylinder 8 die Vorschubkräfte mit zu übertragen haben.
F i g. 3 veranschaulicht das Arbeiten mit einer Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art. In die Stollenwandung wird eine erste Vertiefung Vi mittels des Bohrkopfes eingebohrt, die sich in Draufsicht wie in F i g. 3 und im Schnitt z. B. wie in F i g. 1 darstellt. Sodann wird der betreffende Bohrkopf zurückgezogen und mit der ihn tragenden Vorrichtung um einen je nach den Umständen wählbaren Betrag in der Längsrichtung L des Stollens weiterbewegt, worauf dann die nächste Vertiefung V 2 (Fig.3) gebohrt wird. Hierauf erfolgt wiederum ein Versetzen des Bohrkopfes und dann das Bohren einer weiteren Vertiefung V3 usw., so daß sich eine in Stollenlängsrichtung verlaufende Erweiterung und damit die gewünschte Änderung der Profilform im Sinne eines umgekehrten U od. dgl. ergibt In F i g. 3 ist die jeweilige Versetzung des Bohrkopfes für das Bohren der nächsten Vertiefung gleich dem Radius rdes wirksamen Arbeitsbereiches des Bohrkopfes. Dieser Betrag kann je nach den Umständen aber auch anders gewählt werden. '
Auch der Durchmesser des Bohrkopfes bzw. seines Arbeitsbereiches läßt sich entsprechend den jeweiligen Erfordernissen wählen. Er kann insbesondere im Bereich von etwa 40% bis 80% des Rpdius eines ursprünglich kreisförmigen Stollenprofils liegen. In vielen Fällen ist ein Bereich von etwa 50 bis 60% vorteilhaft.
Das Versetzen einer Vorrichtung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art kann nach Lösen der Verspannung auf verschiedene Weise erfolgen. Die Vorrichtung kann mit einem Zugmittel nachgezogen werden, wobei sie auf den Kufen 6 gleitet, sie kann an eine Vortriebsmaschine angehängt sein, insbesondere mit einem oder mehreren Nachholzylindern in der Verbindung, sie kann aber auch Bestandteil einer Vortriebsmaschine sein.
Die Tragkonstruktion mit den Säulen 5 und den Streben 6 hat bei der gezeigten Ausführung praktisch nur eine Funktion beim Umsetzen. Sie übernimmt dann das Gewicht der Vorrichtung. Beim Arbeiten können die Kräfte von der Traverse mit der Verspannung aufgenommen werden.
Die Tragkonstruktion ist so ausgebildet, daß im unteren Bereich wie bei einem Portal ein freier Raum vorhanden ist, der auch als Durchgang dienen kann, beispielsweise um zu einer vor der Vorrichtung im Stollen befindlichen Vortriebsmaschine zu gelangen.
Eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art läßt sich insbesondere unmittelbar hinter einem Bohrkopf anbringen, namentlich hinter einesn Erweiterungsbohrkopf, dessen Maschinenkörper sich in einem Vorbohrloch befindet Es kann dann unmittelbar hinter der Vorrichtung ein Ausbau im Stollen oder in der Strecke gesetzt werden, ohne daß es zwischenzeitlicher Sicherungsmaßnahmen bedarf. In jedem Falle ist es auch möglich, der Vorrichtung einen Schild zuzuordnen, zumindest im Firstbereich des Stollens. Ein solcher Schild ohne eine sonstige Schutzabdeckung kann sich an der Vorrichtung selbst oder an einem ihr benachbarten Teil, z. B. an einem ihr folgenden Nachläufer od. dgl. befinden.
Was vorstehend im Grundsätzlichen zum Verfahren und zu der Vorrichtung gesagt wurde, gilt sinngemäß auch für die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführung einer Vorrichtung, die nachfolgend erläutert wird. Dabei wird auf gleiche oder ähnliche Elemente, die auch bei der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 vorhanden sind, nicht mehr besonders eingegangen.
Eine Traverse 33 mit hydraulisch ausfahrbaren Verspannpratzen 10 an den Enden ist von einem Tragrahmen (Träger 44) gehalten und nach beiden Seiten hin als Führung 32 für daran längsverschiebbare Lager- und Getriebegehäuse 31L und 31R ausgebildet Antriebsmotoren sind mit der Ziffer 13 bezeichnet Durch Verschieben der Gehäuse 31R und 31L mit den darin gelagerten Bohrköpfen 12 können die letzteren aus der Ruheposition nach F i g. 4 in eine Arbeitsposition gebracht werden.
Die Anstell- und Vorschubbewegung wird bei dieser Ausführung durch sich zwischen den Gehäusen 31R und 31L erstreckende, miteinander fluchtende Kolben-Zy-Hnder-Einheiten 38 erzeugt deren Zylinder 39 mit ihren Enden aneinander anliegend zu einer Einheit verbunden sind und deren Kolbenstangen 34 über Zapfengelenke 35 an den Gehäusen 31/? und 31Z- angreifen. Zweckmäßig sind auf jeder Seite der beiden Gehäuse solche Doppeleinheiten 38 vorhanden.
Auch bei einer solchen Ausführung besteht der Vorteil, daß der Kraftfluß keine Umlenkung erfährt, sondern die Vorschubkräftc unmittelbar aufgenommen werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfirv-jng fallend angesehen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
15
30
40
45
50
55
60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufweiten eines Querschnittsprofils, insbesondere eines Kreisprofils, eines Stol- lens, Tunnels, einer Strecke oder dergleichen mit wenigstens einem Lagergehäuse mit drehend antreibbarem Bohrkopf, die an einem etwa rechtwinklig zur Stollenachse ausschwenkbaren Schwenkarm angeordnet sind, welcher zumindest mittelbar an einem Tragrahmen gelagert und über eine Vorschubeinrichtung beaufschlagbar ist, insbesondere als Bestandteil einer Vortriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragrahmen (1) eine Verspanneinrichtung (8,9,10) mit an die Stollenwan- is dung anpreßbaren Verspannpratzen (10) zugeordnet ist, daß die Drehachse (D) des Bohrkopfes (12) etwa im rechten Winkel zu der Tangente an das Stollenprofil verläuft und daß die Vorschubeinrichtung (18,1β,28,29) mit einem Ende am Lagergehäuse (11/?, ll£.) und mit dem anderen am Tragrahmen (1) mittelbar oder unmittelbar angreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (15) des Schwenkarmes (14) an einer Verspannpratze (10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zum Aufweiten eines Querschnittsprofils, insbesondere eines Kreisprofils, eines Stollens, Tunnels, einer Strecke oder dergleichen mit wenigstens einem Lagergehäuse mit drehend antreibbarem Bohrkopf, die zumindest mittelbar an einem Tragrahmen gelagert und relativ zu diesem mittels einer Vorschubeinrichtung bewegbar sind, insbesondere als Bestandteil eine·' Vortriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an üen Tragrahmen (33, 44) eine Verspanneinrichtung (8, 9, 10) mit an die Stollenwandung anpreßbaren Verspannpratzen (10) zugeordnet ist, daß das Lagergehäuse (31/?, 31L) für den Bohrkopf (12) an einer geradlinigen Führung (32) rechtwinklig zu einer vertikalen Längsmittelebene des Stollens verschiebbar ist, wobei die Drehachse (D) des Bohrkopfes (12) in oder parallel zur Verschieberichtung liegt, und daß die Vorschubeinrichtung (34,38,39) mit einem Ende am Lagergehäuse (31/?, 31 L) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (32) an einem Teil (33) des Tragrahmens (33, 44) vorgesehen oder durch einen solchen gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (18,19; 28,29) mit ihrem anderen Ende an einer Verspannpratze (10) angreift
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (34, 38, 39) mit ihrem anderen Ende an einem zweiten, gegenüberliegenden Lagergehäuse (31L bzw. 31/?) angreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) eo mit Stützbeinen (5) od. dgl. versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Durchmesser des Bohrkopfes (12) im Bereich von etwa 40% bis 80% des Radius eines kreisförmigen Stollenprofils liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Durchmesser des Bohrkopfes (12) im Bereich von etwa 50% bis 60% des Radius eines kreisförmigen Stollenprofils liegt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vortriebsmaschine oder einem dieser zugeordneten Aggregat, Nachläufer od. dgl. in mitschleppbarer Verbindung steht
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung wenigsl-sns eine Kolben-Zylinder-Einheit enthält
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß sie unmittelbar hinter einem Bohrkopf, insbesondere einem Erweiterungsbohrkopf, einer Vortriebsmaschine angeordnet ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet daß sie wenigstens im Firstbereich von einem Schild od. dgl. überdeckt ist
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