DE2834578C2 - Vortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln, Stollen, Strecken o.dgl. - Google Patents

Vortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln, Stollen, Strecken o.dgl.

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DE2834578C2
DE2834578C2 DE19782834578 DE2834578A DE2834578C2 DE 2834578 C2 DE2834578 C2 DE 2834578C2 DE 19782834578 DE19782834578 DE 19782834578 DE 2834578 A DE2834578 A DE 2834578A DE 2834578 C2 DE2834578 C2 DE 2834578C2
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Georg 5140 Erkelenz Hurtz
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1093Devices for supporting, advancing or orientating the machine or the tool-carrier

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vortriebsmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Eine bewährte Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 19 31 775 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
triebsmaschine der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie bei Änderungen des Ausbruchsprofils sowie bei örtlichen Erweiterungen oder Verengungen des Tunnelquerschnitts an die Gegebenheiten anpaßbar ist und ein einwandfreies Arbeiten und sicheres Abfangen der Vortriebsmaschine erreicht wird.
Die Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Mitteln gelöst.
Unter Stützschildanordnung ist dabei eine jeweils in einer Querebene der Abfangvorrichtung liegende Anordnung von zwei oder mehr Stützschilden zu verstehen. Enthält eine Stützschildanordnung z. B. zwei diametral gegenüberliegende Stützschilde, dann kann einer derselben von einem querverstellbaren Schlitten getragen werden, während der andere Stützschild ohne Schlitten in der Abfangvorrichtung mit zugehörigen Andrück- und Löseelementen montiert ist. Vorzugsweise ist jedoch jeder von sich gegenüberliegenden Stützschilden in einem querverstellbaren Schlitten angeordnet
Wenigstens ein Schlitten einer Stützschildanordnung ist vorteilhaft mit einem relativ zu ihm bewegbaren Stützschild ausgerüstet und weist zur Aus- und Einfahrbewegung desselben bzw. zur Erzeugung der Andruckkraft dienende Elemente auf. Bei einem zweiten Schlitten derselben Stützschildanordnung kann der betreffende Stützschild unverschiebbar gehalten oder ebenfalls aus- und einfahrbar angebracht sein.
Mit der Erfindung ist es möglich gemacht, Durchmesserdifferenzen in dem aufgefahrenen Tunnel- oder Streckenbereich auszugleichen, wie solche z. B. durch Ausbrechen von Gestein Zustandekommen können, und trotzdem immer eine sichere Verspannung zu erzielen. Außer einer solchen Ausgleichsmöglichkeit in Auswärtsrichtung gestattet die Erfindung auch eine Anpassung oder ein Ausweichen in der entgegengesetzten Richtung, d. h. radial einwärts. Dies ist dann von großem Vorteil, wenn eine Verkleinerung des Ausbruchsprofils vorkommt, sei es durch Zusammenwachsen des Gebirges oder sei es im Falle einer noch im Bereich der Vortriebsmaschine eingebrachten Auskleidung, beispielsweise mittels Spritzbeton, oder besonders auch bei eingebrachtem Ausbau.
Die genannten Möglichkeiten sind namentlich dann von großer Bedeutung, wenn die Stützschilde der Abfangvorrichtung in vorteilhafter Weise unter der Wirkung von Druckfedern an die Ausbruchswandung andrückbar sind, v.-ährend das Zurückziehen entgegen der Federkraft durch Druckmittelzylinder erfolgt. In diesem Fall kann durch die gegebene Einstellbarkeit und damit die Anpaßbarkeit an einen örtlich oder insgesamt erweiterten oder verengten Querschnitt die Kennlinie der auf die Stützschilde wirkenden Federn immer optimal ausgenützt werden.
Die Ausführung läßt sich so treffen, daß zwei sich diametral gegenüberstehende Schlitten jeweils gegenläufig um gleiche Wege auswärts und einwärts verstellbar sind. Dies ist u. a. dann zweckmäßig, wenn auf beiden Seiten die zu erwartenden Änderungen im Ausbruchsquerschnitt vergleichbar sind oder wenn zum Überschreiten von Ausbaubögen od. dgl. jeweils gleiche Bewegungen erwünscht sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung ist jeder von zwei sich diametral gegenüberstehenden Schlitten für sich auswärts und einwärts verstellbar. Hierdurch lassen sich Durchmesseränderungen, etwa infolge von Ausbrüchen, die nur auf einer Seite auftreten, einwandfrei berücksichtigen.
Einzelheiten über die Schlittenversteliung und die Festlegung des betreffenden Schlittens in einer eingestellten Position sind in weiteren Ansprüchen angegeben und werden in Verbindung mit der Zeichnung noch im einzelnen beschrieben.
Vorteilhaft weist die Abfangvorrichtung einen Untersatz und einen relativ dazu in der Höhe einstellbaren Gestellteil auf, an dem die Schlitten angebracht sind. Hierdurch können die Stützschilde jeweils in die gewünschte Position gebracht werden, insbesondere in eine bezüglich eines runden Tunnelquerschnitts mittige Lage. Einzelheiten der Höheneinstellung und einer Arretierung des Gestellteiles in der jeweiligen Position werden im einzelnen noch erläutert
Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die Abfangvorrichtung in an sich bekannter Weise zwei hintereinander angeordnete, jeweils wenigstens einen Schlitten enthaltende Gehäuse od. dgl. aufweist, von denen wenigstens eines relativ zu dem anderen in Längsrichtung der Abfangvorrichtung verstellbar ist.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Stützschilde jeweils mit Bezug auf die Ausbruchswandung an eine Stelle zu bringen, an der die Stützschilde die richtige Anlage finden. Es können dadurch Hindernisse oder ungünstige Bereiche überschritten werden.
Weiterhin kann die Abfangvorrichtung dadurch jeweils so eingestellt werden, daß bei eingebrachtem Ausbau die Stützschilde zwischen den Ausbaubögen zur Anlage an der Ausbruchswandung gelangen, wobei auch eine Anpassung an wechselnde Abstände von Ausbaubögen od. dgl. möglich ist. Beim Überschreiten eines Ausbaubogens durch ein Paar von Stützschilden können die Stützschilde des anderen Paares im Spannzustand verbleiben und halten damit die Absicherung voll aufrecht. Die Dimensionierung der Andrückeinrichtungen, etwa Druckfedern, kann ohne Schwierigkeiten so gewählt werden, daß im Bedarfsfall das gesamte Maschinengewicht gehalten werden kann.
Die Abfangvorrichtung kann insbesondere hinter dem Maschinenkörper angeordnet und mit diesem durch in ihrer Länge verstellbare Kraftübertragungsglieder, vorzugsweise wenigstens eine Kolben-Zylinder-Einheit, verbunden sein.
Eine solche Längsbeweglichkeit ermöglicht es der Abfangvorrichtung, unabhängig von der Vortriebsmaschine selbst eine Bewegung auszuführen, namentlich eine Schreitbewegung. Weiterhin kann die Vortriebsmaschine dadurch hinsichtlich des Andruckes des Bohrkopfes an die Ortsbrust unabhängig von der Belastung durch einen Nachläufer gemacht werden. Die gesamte Kraft der Vorschubantriebe der Maschine kann allein für den Bohrkopf oder ein anderes Vorn iebswerkzeug nutzbar gemacht werden. Es ist dabei auch möglich, sowohl die dem Maschinengestell zugeordnete Verspanneinrichtung als auch die Abfangvorrichtung mit der Ausbruchswandung zu verspannen, wobei die vorgesehene Längsverschiebung das freie Arbeiten des Bohrkopfes od. dgl. mit definierter Kraft gestattet. Es ist also nicht erforderlich, die Abfangvorrichtung beim Bohren zu lösen. Schließlich kann durch die Längsverstellbarkeii auch die Stelle, an der die Abfangvorrichtung zum Angriff kommen soll, gewählt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand der den Figuren entnehmbaren Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Vortriebsmaschine mit Abfangvorrichtung nach der Erfindung beim Einsatz in einem Schrägschacht.
F i g. 2 die Abfangvorrichtung als gesonderte Einheit von der Seite gesehen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Abfangvorrichtung,
Fig.4 die Abfangvorrichtung nach Fig.3, teils in Stirnsansicht, teils im Schnitt, im wesentlichen nach der Linie IV-IVin Fig.3,
F i g. 5 bis 8 eine abgewandelte Ausführung der Abfangvorrichtung in Draufsicht in verschiedenen Positionen,
Fig.9 eine andere Ausführung der Vorrichtung in einer etwa der F i g. 4 entsprechenden Darstellung.
Die in Fig. 1 beim Auffahren eines Schrägschachtes S, beispielsweise eines Druckstollens für eine Wasserkraftanlage, gezeigte Maschine weist einen insgesamt mit der Ziff. ί bezeichneten Hauptteii, eine Nachläufer-Anordnung 3 sowie eine zwischen dem Hauptteii 1 und dem ersten Nachläufer angeordnete Anfangsvorrichtung 2 auf. Die Nachläufer-Anordnung 3 enthält einen Bedienungsstand 4 sowie sonst erforderliche Aggregate 5 für den Betrieb der Maschine. Der Hauptteil 1 besteht in bekannter Weise aus einem Maschinenkörper 6, auch Innenkelly genannt, an dessen vorderem Ende ein drehend antreibbarer Bohrkopf 7 gelagert ist, und einer Verspanneinrichtung 8, auch Außenkelly genannt, die zwei Gruppen von je vier radial gegen die Ausbruchswandung andrückbaren Spannschilden 9 aufweist. Die letzteren können in bekannter Weise mit Hilfe von Hydraulikzylindern ein- und ausgefahren werden.
Ist die Verspanneinrichtung 8 mit Hilfe der Spannschilde 9 an der Ausbruchswandung festgesetzt, kann der Maschinenkörper 6 seine Vorschubbewegung ausführen, wobei sich der Bohrkopf 7 dreht und an der Ortsbrust die Ausbruchsarbeit ieistet. Diese Vorschubbewegung wird durch Hydraulikzylinder 13 bewirkt, die jeweils mit einem Ende am Maschinenkörper 6 und mit dem anderen Ende an der Verspanneinrichtung 8 angelenkt sind. Am Ende des Vorschubhubes wird der Maschinenkörper auf beispielsweise hydraulisch ausfahrbare Stützen 14 abgesetzt, die Spannschilde 9 werden eingefahren und die gesamte Verspanneinrichtung 8 wird mittels der Vorschubzylinder 13 nachgeholt. Nachdem dann die Spannschilde 9 wieder ausgefahren sind und an der Ausbruchswand anliegen, kann der neue Arbeitsvorgang mit Vorschubbewegung des Maschinenkörpers 6 beginnen.
Während des geschilderten Nachholens der Verspanneinrichtung 8 wird die Maschine von der Abfangvorrichtung 2 gehalten, die mit Hilfe von an die Ausbruchswandung andrückbaren Stützschilden 16 ein Zurückrutschen im Schrägschacht Sverhindert.
wie die F i g. 2 bis 4 im einzelnen erkennen lassen, weist die Abfangvorrichtung 2 bei der dargestellten Ausführung einen insgesamt mit der Ziff. 15 bezeichneten Gestellteil aus Profilträgern od. dgl. und einen insgesamt mit der Ziff. 30 bezeichneten Untersatz aus Rohren bzw. Profilträgern auf.
Der Gestellteil 15 ist relativ zum Untersatz 30 in der Höhe verstellbar, wobei er durch ineinandergreifende zylindrische Teile 22a und 226 geführt ist Zur Höheneinstellung dienen hydraulisch zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheiten 23, die mit ihren Zylinderenden am Untersatz 30 angelenkt sind, während ihre Kolbenstangenenden am Gestellteil 15 angreifen. Die Fixierung der eingestellten Höhenposition kann durch Absperren der zu den Zylinder-Einheiten 23 führenden, nicht dargestellten Hydraulikleitungen erfolgen. Es ist aber auch möglich, eine mechanische Arretierung vorzusehen, etwa durch in den Führungsteilen 22a. 22b angeordnete Löcher, in die ein Arretierungsbolzen mittels Servobetätigung oder auch von Hand einschiebbar ist. In Fi g. 4 ist an der Stelle 24 lediglich ein solches Paar von miteinander in einer bestimmten Position fluchtenden Löehern angedeutet. Der linke Teil der F i g. 4 zeigt die Kolben-Zylinder-Einheiten 23 in einer ausgefahrenen Position, während im rechten Teil der Fig.4 die vollständig eingefahrene Position erkennbar ist. Dadurch können die Stützschilde 16 immer in einer diametralen ίο Position mit Bezug auf die Begrenzung der Ausbruchswandung gehalten werden, ungeachtet der jeweiligen Auflage des Untersatzes, sei es unmittelbar auf dem Grund des Schrägschachtes wie in F i g. 4 links, oder sei es auf Ausbaubögen A wie in F i g. 4 rechts. Die Abfangvorrichtung weist zwei Paare von Stützschilden 16 auf. Jedem Stützschild 16 ist ein Schlitten 25 bzw. 26 zugeordnet, der in Querrichtung der Abfangvorrichtung 2 verstellt werden kann, und zwar durch Verschieben in kastenartigen Führungen 27. Das Ausschieben und Andrücken der Stützschilde 16 an die Ausbruchswand geschieht mit Hilfe von Tellerfederpaketen 17, die in Teleskoprohren 18 untergebracht sind (F i g. 4). Für jeden Stützschild 16 sind vier solcher Federpakete vorgesehen, die jeweils paarweise auf Hebei 19 wirken, an denen die Stützschilde 16 durch Zapfengelenke befestigt sind. Im Bereich zwischen den Tellerfederpaketen 18 sind jeweils Hydraulikzylinder 20 angeordnet, deren Kolben 21 mit den Hebeln 19 verbunden sind. Werden die nach außen weisenden Ringflächen der Kolben 21 über nicht dargestellte Leitungen mit Druckmittel beaufschlagt, bewegen sich die Kolben 21 einwärts, wodurch der zugehörige Stützschild 16 entgegen der Kraft der Federpakete 17 eingefahren, d. h. von der Ausbruchswandung nach innen bewegt wird. Hört der Druck auf die Ringflächen der Kolben 21 auf, so kann die Kraft der Federpakete 17 ungehindert auf die Stützschilde 16 wirken und diese fest an die Ausbruchswandung andrücken. Die Teleskoprohre 18 mit den Federpaketen 17 und die Hydraulikzylinder 20 sind mit ihren Enden jeweils an den inneren Stirnseiten der Schlitten 25 bzw. 26 gehalten.
Die seitliche Verstellung der die Stützschilde 16 tragenden Schlitten 25 bzw. 26 kann auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden. Bei der Ausführung nach F i g. 3 und 4 sind dazu hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten 28 vorgesehen, die mit ihren Zylinderenden an Ansätzen 25a des einen Schlittens 25 und mit ihren Kolbenstangenenden an Ansätzen 26a des anderen Schlittens 26 angelenkt sind. Ist keiner der Schlitten 25 und 26 mit Bezug auf die Führung 27 arretiert so kann mittels der Einheiten 28 eine freie »schwimmende« Querverstellung beider Schlitten 25 und 26 relativ zueinander und/oder zu der Führung 27 erfolgen. Bei der Ausführung nach F i g. 5 bis 8 dienen zur Schlittenverstellung Gewindespindeln 29, die durch als Muttern ausgebildete Ansätze 31 an den Schlitten hindurchgehen und jeweils mittels eines Getriebemotors 32 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden können. Hierdurch lassen sich die Schlitten 25, 26 eines Paares gleichzeitig nach auswärts oder nach einwärts verschieben. Das Gewinde der Spindeln 29 ist vorteilhaft selbsthemmend .,o daß die Schlitten bei stehender Gewindespindel in der jeweils eingestellten Position fixiert sind.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 und 4 kann eine solehe Fixierung der eingestellten Position z. B. durch Absperren der zu den doppelt wirkenden hydraulischen Einheiten 28 führenden Druckmittelleitungen erfolgen. In den Fig.3 und 4 ist jedoch außerdem noch eine
mechanische Arretiervorrichtung vorgesehen. Diese weist für jeden Schlitten 25,26 an der Oberseite und an der Unterseite ein Arretierorgan in Form eines ISol/ens 33 auf, der durch entsprechende Löcher 34 in Ansätzen 25a, 26a des betreffenden Schlittens und in feststehenden Ansätzen 35 an dem die Führung für die Schlitten bildenden Teil hindurchsteckbar sind. Es sind dabei jeweils mehrere Löcher in den relativ zueinander verstellbaren Teilen vorhanden, die miteinander zum Fluchten gebracht werden können. Der Arretierungsbolzen 33 kann von Hand einsteckbar sein. Vorteilhaft sind zu seiner Betätigung, d. h. zum Einschieben in die Löcher und zum Herausziehen aus denselben, Servoeinrichtungen vorgesehen, namentlich pneumatisch oder hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheiten 36(F i g. 3).
Bei der dargestellten Ausführung ist ein Paar von Stützschilden 16 relativ zu dem anderen Paar verstellbar. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß die jeweils die Stützschilde 16 tragenden Schlitten 25 bzw. 26 eines Paares in einem auch die kastenförmigen Führungen 27 für die Schlitten bildenden Gehäuse 37 bzw. 38 untergebracht sind und beide Gehäuse durch hydraulisch zu betätigende Kolben-Zylinder-Einheiten 39 miteinander in Verbindung stehen. Durch Ausfahren bzw. Einfahren der Kolbenstangen dieser Einheiten 39 kann der Abstand zwischen den beiden Gehäusen 37 und 38 geändert werden. Anstelle von Kolben-Zylinder-Einheiten 39 können auch mechanische Verstelleinrichtungen, insbesondere Spindeltriebe od. dgl, vorgesehen sein.
Bei dem wiedergegebenen Beispiel ist das vordere Gehäuse 37 an dem Gestellteil 15 der Abfangvorrichtung durch Bolzen oder Verschraubungen befestigt, während das andere Gehäuse 38 an Führungen, die von Profilträgern 40 des Gestellteiles 15 gebildet werden, verschiebbar ist Es ist aber auch möglich, beide Gehäuse verschiebbar anzuordnen und dann für eines oder für beide Gehäuse eine Feststell- oder Arretierungsmöglichkeit vorzusehen.
Die kraftübertragende Verbindung zwischen der Abfangvorrichtung 2 und dem Maschinenkörper 6 wird, wie F i g. 1 erkennen läßt, durch zwei Stangen 41 an beiden Seiten der Maschine gebildet, deren vordere Enden 41a in der Nähe der Lagerung des Bohrkopfes 7 am Maschinenkörper angelenkt sind und deren hintere Enden mit Kolben-Zylinder-Einheiten 42 verbunden sind, deren Kolbenstangen 43 gelenkig mit einem Joch 44 (Fig.3) verbunden sind, das seinerseits an einem Anschluß 45 des Gestellteiles 15 der Abfangvorrichtung angekuppelt ist Sind die zu den Einheiten 42 führenden, nicht dargestellten Hydraulikleitungen abgesperrt, so ist die Verbindung zwischen dem Maschinenkörper 6 und der Abfangvorrichtung 2 starr. Andererseits kann durch Zufuhr von Druckmittel zu dem einen oder anderen Zylinderende der Einheiten 42 die Abfangvorrichtung 2 relativ zum Maschinenkörper 6 verschoben und dadurch eingestellt werden. Weiterhin ist es möglich, einen Bohrvorgang auch mit durch Ausfahren von Stützschilden verspannter Abfangvorrichtung durchzuführen, wobei dann die Einheiten 42 die Längsverschiebung des Maschinenkörpers 6 mit dem Bohrkopf 7 relativ zu der wirksamen Verspanneinrichtung 8 und der ebenfalls feststehenden Abfangvorrichtung 2 ermöglichen. Es kann dann die Hydraulik für die Einheiten 42 so geschaltet werden, daß beim Ausziehen der Kolbenstangen 43 Druckmittel nachgesaugt wird. Es läßt sich auf diese Weise unabhängig von einer Belastung durch nachzuschleppende Teile mit einer definierten auf den Bohrkopf wirkenden Kraft arbeiten.
Eine Maschine der erläuterten Ausbildung hat weiterhin den großen Vorteil, daß mit der Abfangvorrichtung ein Schreitvorgang günstig ausgeführt werden kann. Dies veranschaulichen die F i g. 5 bis 8 in einem Einsatzfall, bei dem unmittelbar hinter dem Bohrkopf bzw. hinter dem Maschinenkörper ein Setzen eines Ausbaues erfolgt, etwa in Form von Ausbau-Bögen A. Die in den Fig.5 bis 8 dargestellte Abfangvorrichtung entspricht im Aufbau derjenigen nach F i g. 2 bis 4, wobei jedoch zur Schlittenverstellung hier Gewindespindeln 29 vorgesehen sind.
Ausgehend von der Situation nach F i g. 5, bei der die Schlitten für die hinteren Stützschilde 16' ausgefahren und die letzteren an die Ausbruchswand angedrückt sind, werden die Schlitten für die vorderen Stützschilde ib eingefahren und es wird gleichzeitig mittels der Kolben-Zylinder-Einheiten 42 die Abfangvorrichtung im Sinne des Pfeiles (F i g. 6) vorwärtsbewegt, wobei das vordere Schlittengehäuse 37, das mit dem Gestellteil 15 fest verbunden ist, sich mitbewegt, während das hintere Gehäuse 38 an seiner Stelle verbleibt. Die Kolbenstangen der Einheiten 39 werden dabei aus den zugehörigen Zylindern ausgezogen. F i g. 6 zeigt ein Zwischenstadium im Verlauf dieser Bewegung. Es ist zu erkennen, daß die vorderen Stützschilde 16 infolge der eingefahrenen Schütten die Ausbaubögen A passieren können. Es ergibt sich dann die Position nach F i g. 7, in der die Schlitten für die vorderen Stützschilde 16 mittels des Spindeltriebes 29 nach außen gefahren und die Stützschilde 16 durch Wirksamwerdenlassen der weiter oben erwähnten Federpakete zum Andruck an die Ausbruchswand gebracht werden. Nun können die hinteren Stützschilde 16' gelöst und mit ihren Schlitten einwärts bewegt werden, so daß sich die Situation nach F i g. 8 ergibt Sodann werden die Einheiten 39 im Sinne des Einfahrens ihrer Kolbenstangen betätigt, so daß sich das Gehäuse 38 auf den Führungen des Gestellteiles 15 nach vorne verschiebt, wobei die Stützschilde 16' an dem nächsten Ausbaubogen A vorbeigehen. Hiernach können deren Schlitten wieder ausgefahren und die Stützschilde zur Anlage an der Ausbruchswand gebracht werden.
Es ergibt sich dann eine der Fig.5 entsprechende Position, und es kann ein weiterer Bohrvorgang erfolgen, wobei durch die Einheiten 42 trotz verspannter, also feststehender Abfangvorrichtung 2, die Längsbewegung des Maschinenkörpers 6 mit dem Bohrkopf 7 ermöglicht wird. Nach erfolgtem Arbeitshub kann wiederum ein Nachsetzen der Abfangvorrichtung durch einen Schreitvorgang der erläuterten Art erfolgen.
Während des Schreitvorganges ist immer eines der beiden Paare der Stützschilde 16 und 16' mit der Ausbruchwandung verspannt, so daß völlige Sicherheit gegen Abrutschen der gesamten Maschineneinrichtung im Schacht gegeben ist
In F i g. 9 ist eine andere Ausführung der Abfangvorrichtung weitgehend schematisch dargestellt Teile, die mit denjenigen der Ausführung nach F i g. 4 im Prinzip übereinstimmen oder diesen ähnlich sind, tragen dabei die gleichen Bezugszeichen wie dort In der kastenartigen Führung 27 eines auf einem Untersatz 30 oder Gestell 15 der Abfangvorrichtung feststehend angebrachten oder in deren Längsrichtung verschiebbaren Gehäuses 37' sind zwei Schlitten 25' und 26' in Querrichtung verstellbar. Beide Schlitten stehen durch Kolben-Zylinder-Einheiten 28 in Verbindung, deren Halterungen 25a und 26a mit den Schlitten verbunden sind und durch öffnungen 37a in dem Gehäuse 37' hindurchtreten. Die beiden Schlitten 25' und 26' können sich bei Betätigung
9
der Einheiten 28 gewissermaßen »schwimmend« in der Führung 27' bewegen. Es ist aber auch möglich, für jeden der beiden Schlitten eine Möglichkeit zur Festlegung bzw. Arretierung gegenüber dem Gehäuse 37' vorzusehen, beispielsweise wie bei der Ausführung nach Fig. 4.
Jedem der beiden Schlitten ist ein Stützschild 16a bzw. 166 zugeordnet. Der Schlitten 25' weist wie der Schlitten 25 nach F i g. 4 Tellerfederpakete 17 und Hydraulikzylinder 20 mit Kolben 21 auf. Die Funktionswei- \o se dieser Teile ist ähnlich wie bei der Ausführung nach F i g. 4, so daß der Stützschild I6a relativ zu dem Schlitten 25' bewegbar ist.
Der Stützschild 166 ist dagegen relativ zum Schlitten 26' nicht querversteübar, sondern lediglich gelenkig an \z einem Haltestück 50 angebracht, das z. B. in dem Schlitten 26' durch Schraubenbolzen od. dgl. befestigt ist.
Das Ausschieben beider Stützschilde 16a und 166 und das Andrücken derselben an die Ausbruchswand kann bei dieser Ausführung allein mit Hilfe der im Schlitten 25' befindlichen Federn 17 erfolgen. Ebenso läßt sich das Aufheben des Andruckes beider Stützschilde 16a und 166 durch den Hydraulikzylinder 20 mit dem Kolben 21 in dem Schlitten 25' bewirken. Dabei kann der Abstand zwischen den beiden Schlitten 25' und 26' durch Absperren oder Blockieren der Einheiten 28 fixiert sein. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, mittels der Einheiten 28 die Schlitten 25' und 26' relativ zueinander bzw. mit Bezug auf das Gehäuse 37' in Querrichtung zu verschieben. 30 Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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55
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Claims (23)

Patentansprüche:
1. Vortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln, Stollen, Strecken od. dgl. mit einem an seinem vorderen Ende die Werkzeugausrüstung, namentlich einen Bohrkopf, aufweisenden Maschinenkörper, einer relativ zu dem Maschinenkörper in Längsrichtung desselben verschiebbaren Verspanneinrichtung und einer Abfangvorrichtung mit an die Ausbruchswandung andrückbaren und von dieser zurückziehbaren Stützschilden, insbesondere unter der Kraft von sie auszufahren suchenden Druckfedern stehenden und entgegen dieser Federkraft durch Druckmittelaggregate einziehbaren Stützschilden, wobei die in Längsrichtung der Abfangvorrichtung plazierten Stützschildanordnungen einen Abstand voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützschildanordnungen wenigstens einen in Querrichtung verstellbaren Schlitten (25, 26, 25', 26') aufweist, der zumindest einen Stützschild (16, 16a, 16b) trägt
2. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stützschildanordnung wenigstens ein Schlitten (25 bzw. 26,25') mit wenigstens einem relativ zu ihm bewegbaren Stützschild (16,16aj ausgerüstet ist und zur Aus- und Einfahrbewegung desselben bzw. zur Erzeugung der Andruckkraft dienende Elemente (17,20,21) aufweist.
3. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich diametral gegenüberstehende Schlitten (25,26) jeweils gegenläufig um gleiche Wege auswärts und einwärts verstellbar sind.
4. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von zwei sich diametral gegenüberstehende Schlitten (25, 26) für sich auswärts und einwärts verstellbar ist.
5. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitten (25', 26') bei Vorhandensein einer festen oder längenveränderbaren Verbindung (28) zwischen ihnen frei querverstellbar sind.
6. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schlittenverstellung wenigstens ein Druckmittelantrieb (28) vorgesehen ist.
7. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schlittenverstellung eine mechanische Einrichtung (29) vorgesehen ist.
8. Vortriebsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schlittenverstellung ein Spindeltrieb (29) vorgesehen ist.
9. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung jedes Schlittens (25, 36) in einer eingestellten Position eine Druckmittel-Arretierung (28) vorgesehen ist.
10. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung jedes Schlittens (25, 26) in einer eingestellten Position eine mechanische Arretiervorrichtung (25a, 26a, 33,34,35) vorgesehen ist. f,5
11. Vortriebsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung wenigstens ein formschlüssig in eine von mehreren Aufnahmen (34) einfügbares Arretierorgan (33) aufweist
12. Vortriebsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arretierorgan (33) eine Druckmittel-Betätigungseinrichtung (36) zugeordnet ist.
13. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schlitten (25, 26) tragender Gestellteil (15) der Abfangvorrichtung (2) relativ zu einem Untersatz (30) in der Höhe einstellbar ist
14. Vortriebsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höheneinstellung Druckmittel-Aggregate (23) vorgesehen sind.
15. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil (15) in einer eingestellten Höhenposition mit Bezug auf den Untersatz (30) hydraulisch arretierbar ist.
16. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellteil (15) in einer eingestellten Höhenposition mit Bezug auf den Untersatz (30) mechanisch arretierbar ist.
17. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, bei der die Abfangvorrichtung zwei hintereinander angeordnete, jeweils wenigstens einen Schlitten enthaltende Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Gehäuse (38) relativ zu dem anderen (37) in Längsrichtung der Abfangvorrichtung (2) verstellbar ist.
18. Vortriebsmaschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Druckmittel-Antriebe (39) zur Gehäuseverstellung.
19. Vortriebsmaschine nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine mechanische Einrichtung zur Gehäuseverstellung.
20. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Gehäuse (38) auf Führungen (40) eines Gestellteiles (15) der Abfangvorrichtung (2) verschiebbar ist.
21. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung (2) hinter dem Maschinenkörper (6) angeordnet und mit diesem durch in ihrer Länge verstellbare Kraftübertragungsglieder (41, 42) verbunden ist.
22. Vortriebsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem Maschinenkörper (6) und der Abfangvorrichtung (2) wenigstens eine Kolben-Zylinder-Einheit (42) vorgesehen ist.
23. Vortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung (2) eine gesonderte, wahlweise mit dem Maschinenkörper (6) oder einem an diesen angeschlossenen Teil kuppelbare Einheit bildet.
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