DE1931775C2 - Vortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln, Stollen od. dgl - Google Patents
Vortriebsmaschine zum Auffahren von Tunneln, Stollen od. dglInfo
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Description
Druckmittelzylinder(20)
schilde (16) der Abfangvorrichtung (2) an das Druckmittelsystem (29) zur Versorgung von pruckmittelzylindern (W)JUr die^Spannschilde (9) der Spanneinricntung w aer mäbciimc oi.B^- schlossen said derart, daß eine Druckbeaufsch agung der Zylinder (20) der Abfangvorrichtung (2)
schilde (16) der Abfangvorrichtung (2) an das Druckmittelsystem (29) zur Versorgung von pruckmittelzylindern (W)JUr die^Spannschilde (9) der Spanneinricntung w aer mäbciimc oi.B^- schlossen said derart, daß eine Druckbeaufsch agung der Zylinder (20) der Abfangvorrichtung (2)
nur gleichzeitig mit einer Druckbeaufschlagung der Zylinder (10) der Spanneinrichtung (8) im
Sinne eines Andrücken» der Spannsduldc (9)
möglich ist.
4°
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vortrieb. *r ^
gv Ver-
der ^^ ia einer horizon.
wedungte^^n v^rfagenderHydraulikledig-
!^"-.-""Ä-hritsunterbrechung mit sich bringen,
hch eine MxOs J^gJ N|chteile haben. Beim
sonst aber kj;ne ™gSacht fcatte dagegen ein
der Halteelemente außerordentlich ^ύ dann die zurückrutschende
gjgjjg^ Zerstörungen anrichten und
S Leben des Bedienungspersonals und der hinter
50 der Maschine arbeitenden Mannschaft unmittelbar
ist es, eine Vortriebsmaschme
Brnndung dem
■ desselben verschiebbaren
die Ausbruchswandung
aufweist, ...
die Ausbruchswandung
aufweist, ...
Bei Maschinen dieser Art ist *«
mitteis der Spannschilde an der Aüsbfuchswag
festgelegt, wenn der Bohrkopf seine Arbeit; ausfuhrt
Dcm Maschinengestell wird dabe eine Vorsdhub
bewegung relativ zu der ^J^ÄgS^l
Dics kann z. B. mit ψ*
dieSr zurückziehbare Stützschilde unter der Kraft
^ ^ wiszufahren suchenden Druckfedern stehen
und entrecen dieser Federkraft durch Druckmittel-
AaS8SSeJL sind. Damit ist es möglich gezyima«
e ^ ^ HoriMntaleinsata:
™'etfv e ortriebsinaschine nun auch zur Herstelfe^
j ten TunneIllj Stolleni Druckschächten
usw. zu verwenden und dadurch solche Arbeiten vorteilhafter
als bisher durchzuführen. Bei der N'aschine nach der Erfindung kann am Ende jedes Vorschub-
T i 931 775
3 ' 4
hubes das Nachholen der Spanneinrichtung der Ma- Spanneinrichtung der Maschine bei einem Bruch einer
schine relativ zum Maschinengestell genauso erfolgen Druckmitteileitung oder in sonstigen Fällen die Stütz-
wie in einer waagerechten Strecke, weil die Abfang- schilde der Abfangvorrichtung durch die sie bela-
vorrichtung alle Kräfte aufnimmt, die die Maschine stenden Federn an die Ausbruchswandung angedrückt
abwärts zu bewegen suchen. Es besteht keine Gefahr 5 werden und die Maschine halten.
eines Zuriickrutschens der Maschine, weil auch bei Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
einem etwaigen Versagen des Hydrauliksystems oder Zeichnung dargestellt. Es 2eigt
einzelner TeDe desselben die Abfangvorrichtung mit F i g. 1 eine Vortriebsmaschine nach der Erfindung
den federbelasteten Schilden die Maschine halten in ihrer Arbeitslage in einem Schrägschacht,
würde. io Fig. 2 die Abfangvorrichtung als gesonderte Ein-
Es ist grundsätzlich möglich, die Abfangvorrich- heit von der Seite gesehen,
tung an einer geeigneten Stelle des Maschinengestell F i g. 3 die Abfangvorrichtung in Draufsicht bzw.
selbst anzuordnen. Eine besonder vorteilhafte Aus- teils im Schnitt,
führung besteht gemäß der Erfindung > heihin darin. F i g. 4 die Abfangvorrichtung in Stirnansicht bzw.
daß die Abfangvorrichtung hinter de»i Maschinen- 15 teils im Schnitt und
gestell angeordnet und mit die«· . '-.-.rch Stangen F i g. 5 ein Hydraulikschema,
od. dgl. verbunden ist. D;- '.laschinengestell Die in F i g. 1 beim Auffahren eines Schrägschach-
braucht bei dieser Ausfühi .>
keine zusätzlichen tes S, beispielsweise eines Druckstollen für eine VVas-Teile
aufzunehmen, scr de. n kann ohne Rücksicht serkraftanlage, gezeigte Maschine weist einen insgeauf
die Abfangvorrichtui.j ;rei gestaltet werden, wie 20 samt nrt der Ziffer 1 bezeichneten Hauptteil, einen
es seiner Aufgabe am besten entspricht. Nachläufer 3 sowie eine zwl^'-.en dem Hauptteil 1
Die zur Verbindung zwischen dem Maschinen- und dem Nachläufer 3 angeordnete Abfangvorrichgestell
und der Abfangvorrichtung dienenden Stangen tung 2 auf. Der Nachläufer 3 enthält den Bediesind
zweckmäßig in der Nähe des vorderen Endes nungsstand4 sowie die erforderlichen Aggregate 5
des Maschinengestells angelenkt, namentlich an der 25 für den Betrieb der Maschine. Der Hauptteil 1 be-Halterung
oder dem Lagergehäuse des Bohrkopfes steh'- aus dem Maschinengestell 6. auch Innenkelly
Dies hat den besonderen Vorteil, daß das Maschinen- genannt, an dessen vorderem Ende der drehend angestell
ungeachtet seiner Abstützung durch die Ab- treibbare Bohrkopf 7 gelagert ist, und der Spannfangvorrichtung
relativ zu den Ausbruchswandungen einrichtung 8, auch Außenkelly genannt, die zwei
"einstellbar ist, um Richtungskorrekturen vorzuneh- 3° Gruppen von je vier radial gegen die Ausbruchswanmen
oder die Maschine in eine für den jeweiligen dung andrückbaren Spannschilden 9 aufweist. Die
Fall besonders geeignete Lage zu bringen. Der Dreh- letzteren können mit Hilfe von Hydraulikzylindern
punkt bei solchen Korrektur- oder Einstellbewegun- ein- und ausgefahren werden. In Fig. 5 sind diese
gen liegt meist an der Stelle des Bohrkopfes bzw. Hydraulikzylinder dargestellt und mit der Ziffer 10
in der Nähe desselben. Falls sich dieser Drehpunkt 35 bezeichnet. Die Beaufschlagung der einen oder andefür
die Einstellbewegungen bei einer besonderen ren Seite der in den Zylindern 10 gleitenden Kolben
Maschinenausführung an einer anderen Stelle be- 11 mit über die Leitung P zugefi;hrter Druckflüssigfinden
sollte, so werden dann die Verbindungsstan- keit wird dabei mittels des Wegeventils 11 gesteuert,
gen dei Abfangvorrichtung zweckmäßig an dieser Mit dem Buchstaben T ist ein Auslaß bzw. eine Ab-Stelle
oder in deren Nähe angelenkt. ->«>
stromleitung bezeichnet.
Die Abfangvorrichtung kann bei ihrer Anordnung Ist die Spanneinrichtung 8 mit Hilfe der Spann-
hinter dem Maschinengestell an einem den Bedie- schilde 9 an der Ausbruchswandunp festgesetzt, kann
nungsstand der Maschine sowie für den Betrieb das Maschinengestell 6 seine Vorschubbewegung ausderselben
erforderliche Aggregate enthaltenden Nach- führen, wobei sich der Bohrkopf 7 dreht und an der
läufer angebracht sein. Eine v/p'tere, besonders vor- 45 Ortsbrust die Ausbruchsarbeit leistet. Diese Vorteilhafte
Ausführung besteht darin, daß die Abfang- Schubbewegung wird durch Hydraulikzylinder 13 bevorrichtung
eine gesonderte, wahlweise mit der wirkt, die jeweils mit einem Ende am Maschinen-Vortriebsmaschine
kuppelbare Einheit für sich bil- gestell 6 und mit dem anderen Ende an der Spanndet.
Dies ergibt vielst:tige Anwendungsmöglichkeiten einrichtung8 angelenkt sind (Fig. 1). Am Ende des
und gestattet den froien Einsatz der Vorrichtung je 50 Vorschubhubea wird das Maschinengestell auf hynach
deh Erfordernissen. Mit einer solchen Einheit draulisch ausfahrbaren Stützen 14 abgesetzt, die
können auch vorhandene Vortriebsmaschinen für Spannschilde 9 werden eingefahren und die gesamte
den Ein ;atz in geneigter. Strecken verwendbar ge- Spanneinrichtung 8 wird mittels der Vorschubzylinmachi
wcrucii. Ρίκ Abfangvorrichtung kann nameni- <jci 13 natiigci-uu. Neiuiiiciu Üjiui u?c Späiifiichildc 9
lieh auch so ausgebildet sein, daß sie sich zwischen 55 wieder ausgefahren sind und an der Ausbruchswand
eine Vortriebsmaschine und deren Nachläufer ein- anliegen, kann der neue Arbeitsvorgang mit Vorfügen
läßt. schubbewe^ung des Maschinengestells 6 beginnen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Während des geschilderten Nachholens der Spannläßt
sich die Ausbildung weiterhin in vorteilhafter einrichtung 8 tritt die Abfangvorrichtung 2 in Tätig-Weise
so treffen, daß die Druckmitfelzylinder zürn 60 keit, um die Maschine hierbei zu halten und ein Zu-Einziehen
der Stützschilde der Abfangvorrichtung an rückrutschen im Schrägschacht S zu verhindern. Die
das Druckmittelsystem zur Versorgung von Druck- Abfangvorrichtung macht somit den Einsatz einer
mittelzylindern für die Spannschilde der Spannein- Vortriebsmaschine dieser Art zum Auffahren eines
, richtung angeschlossen sind, derart, daß eine Druck- geneigten Schachtes, Stollens od. dgl. möglich.
\ beaufschlagung der Zylinder der Abfangvorrichtung 65 wie die Zeichnung erkennen läßt, weist die Ab-
\ nur gleichzeitig mit einer Druckbeaufschlagung der fangvorrichtung 2 bei der dargestellten Ausführung
|, Zylinder der Spanneinrichtung möglich ist. Hierdurch ein insgesamt mit der Ziffer 15 bezeichnetes Gestell
f wird erreicht, daß beim Lösen der Spannschilde der aus Profilträgern od. dgl. auf, in dem zwei Paare von
je zwei Stützschilden 16 so angeordnet sind, daß sie
radial ausgeschoben und dadurch gegen die Ausbruchswand gedruckt werden können und' in entgegengesetzter
Richtung wieder .eingefahren werden können- Das Ausschieben und-Andrücken der Stütz-Schilde
16 an die Ausbruchswand geschieht mit Hilfe ! von Tcllerfederpaketcn 17, die in Teleskoprohrcn 18 ,',
untergebracht sind, Für.jedes Paar von,StützschiIdcn '
16 sind vier solcher Fcderpakctc vorgesehen; von denen jeweils zwei auf Hebel 19 wirken, an denen
die Stützschilde 16 gelenkig befestigt sind (F i g. 3 und 4). Zwischen den Tellerfederpaketen 17 sind Hydraulikzylinder
20 angeordnet, die jeweils zwei gegenläufig bewegbare Kolben 21 enthalten. Jeder derselben
ist mit einem der Hebel 19 verbunden.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, können die nach außen gerichteten Flächen der Kolben 21 über die Leitungen
22 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Dabei bewegen sich jeweils die beiden in einem Zylinder 20
untergebrachten Kolben 21 aufeinander zu, wodurch die Stützschilde 16 entgegen der Kraft der Federpakete
7 eingefahren, d. h. von der Ausbruchswandung nach innen bewegt werden. Dieser Zustand herrscht
normalerweise dann, wenn die Maschine arbeitet, d. h. wenn die Spanneinrichtung 8 durch Ausfahren
ihrer Spannschilde 9 an der Ausbruchswandung festgesetzt ist und das Maschinengestell 6 seine Vorschubbewegung
ausführt.
Sind dagegen die nach außen gerichteten Flächen der Kolben 21 nicht mit Druckmittel beaufschlagt,
so kann die Kraft der Federpakete 17 ungehindert auf die Stützschilde 16 wirken und diese fest an die
Ausbruchswandung andrücken. Dies ist der Fall, wenn nach Beendigung eines Vorschubhubes die
Spanneinrichtung 8 der Maschine nachgeholt wird. Die Abfangvorrichtung 2 sichert dann die Maschine
in ihrer Lage.
Die kraftübertragende Verbindung zwischen dem Maschinengestell 6 und der Abfangvorrichtung 2 wird
durch zwei Stangen 23 gebildet (Fig. 1), die jeweils
mit einem Ends an der Abfangvorrichtung und mit ,dem anderen Endean einem vorderen Teil des Maschincngestells
6'inTderNühe der Lagerung des Bohrkopfcs7
an.'Anschlußlaschcn 24ängelcnkt sind. ,Dies
ermöglicht ungeachtet,der. Abstützung:der Maschine durch1 die Abfangvbrrichtung-dic Durchführung von
EinsteIIar^eiten oder Richtungskorrekturen an dem Hauptteil der Maschine. Der Nachläufer 3 der Maschine
ist an das hintere Ende der Abfangvorrichtung 2 angekuppelt. Zur zusätzlichen Zupkraftübertragung
beim Ausführen der Vorschubbewegung können, wie Fig. 3 erkennen läßt, Diahtseile 25 vorgesehen
sein, die von dem Maschinengestell 6 zur Abfangvorrichtung 2 führen und dort ■* B. an einer
Traverse 26 befestigt sind, die an der Vorderseite der Abfangvorrichtung in einem Zapfen 27 gelagert ist.
Wie sich aus dem Hydraulikschema nach F i g. 5 ohne weiteres ergibt, sind die zu den Hydraulikzylindern
20 für die Stützschilde 16 führenden Hydraulikleitungen 22 über ein Trennventil 28 derart mit dem
Hydrauliksystem 29 für die Speisung der Hydraulikzylinder 10 für die Spannschilde 9 verbunden, daß
die vor den Kolben 21 liegenden Zylinderräumc immer dann drucklos sind, wenn die Spannschiide 9
der Spanneinrichtung 8 nicht unter einer sie an die Ausbruchswandung andrückenden Kraft stehen, was
im Rahmen des normalen Arbeitsablaufes der Fall sein kann oder aber auch durch außergewöhnliche
Umstände bedingt sein kann, z. B. durch den Bruch einer Hydraulikleitung. In allen solchen Fällen ist
daher sichergestellt, daß dann die Stützschilde 16 der Abfangvorrichtung 2 durch die Federpakete 17 an
die Ausbruchswandung angedrückt werden und die Maschine fest abgestützt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Vortriebsmaschine zum Auffahren von Tunnein, Stollen od. dgl. mil einem an seinem vorderen Ende einen Werkzeugkcpf tragenden Maschinengestell und einer relativ zu dem Maschincngesteli in Längsrichtung desselben verschiebbaren Spanneinrichtung, die an die Ausbruchswandung andrückbare Spannschilde aufweist, gekennzeichnet durch eine dem » Maschinengestell (6) zugeordnete Abfangvorrich-tung (2), deren an die Ausbruchswandung andrückbare und von dieser zurückziehbare .4UtZ-schüde (16) unter der Kraft von sie auszufahren suchenden Druckfedern (17) stehen und entgegen dieser Federkraft durch Durckmittelzylmder (ZOJ einziehbar sind.
- 2. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvorrichtung(2) hinter dem Maschinengestell (6) angeordnet *» und mit diesem durch Stangen (23) verbunden ist.
- 3. Vortriebsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (23) in der Nähe des vorderen Endes des Maschinengestells (6) εη diesem oder einem mit as ihm verbundenen Teil (24) angelenkt sind.
- 4. Vortriebsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangvomchtung an einem Nachläufer (3) der Maschine anordnet ist.
- 5. VortriebswaschL^ nach einem der Anspräche 2 bis 4, dadu ± gekennzeichnet, daß die Abfanff.'orrichtung (2) eioe gesonderte, wahlweise ,itderVonriebsmaschmeC.kuppelbareEinh.t^ λ a- Snannsdiilde der Spanneinrichtung eingeden n dl AScßend wird dann die gesamte Spannzogen Anschrie« .h der Maschine um den^"«'η nach|eholt. worauf die Spaiuischilde Vorschuß^g β n werden und ei neuer Arbeils.^™m mVSe Vorschubbewegung des Maschinen-Vorgang m Spanneinrichtung beginnen kann.gö£ -f.f vortriebsrnaschinen haben sich beim AufS£cne ^ Strecken, Tunnel od dgl. gut fahren no deshaIb yon großem Vorteij %venn bewahrt ts ^ ^ HerslelIung von e. derartige ^^ ^ eingesetzt werden 3^ aUch in soichen Fällen konventionelle 'h ethoden, die einen hohen Aufwand an nsm kRrft und Zeit erfordern, zu er^fg^ bekannten Vortriebsmaschinen sind für ~**f": Einsatzbedingungen jedoch nicht geeignet, £ndem l£sen sich wegen der beim Nachholen der sonat" erforderlichen Loslosung von der^f"n rf'n h"^'d°ne nur in horizontal verlaufenden A^ruchswanaungStrecken erwena ^^^ Abbau. und Gewin-Dl" %hinen <*ie 1^1 einem Schreitwerk ausge" ^**??? njSA.-Patentschriften 2 919 121 und^"^tTr^zteres besteht aus zwei in Maschinen-Z4zu<r^;-bstand vonejiander aufweisenden, längsnenag d uüsch an die Ausbruchswandung ^weise > deinenten> z. B. in Gestalt von L· s\ch Vorschubzylinder abstützen, aschine vorwärtsbewegt werden kann. ^AuffaSenieneigter Strecken lassen sich solche Zum A»°™ ■^ν *nden. Abgesehen davon, daß £*£»"£ J£ Schreitwerke nicht in der Lage die SP^'^Tjaschine unter se iwierigen Bedin-
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