DE1483865B1 - Vorrichtung zum einsetzen und herausnehmen von bohrstangen einer bohrmaschine in ein bzw. aus einem fest an der lafette angeordneten magazin - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen und herausnehmen von bohrstangen einer bohrmaschine in ein bzw. aus einem fest an der lafette angeordneten magazin

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DE1483865B1
DE1483865B1 DE19661483865 DE1483865A DE1483865B1 DE 1483865 B1 DE1483865 B1 DE 1483865B1 DE 19661483865 DE19661483865 DE 19661483865 DE 1483865 A DE1483865 A DE 1483865A DE 1483865 B1 DE1483865 B1 DE 1483865B1
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magazine
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boring bars
gripping
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DE19661483865
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Bernhard Korn
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Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/146Carousel systems, i.e. rotating rack systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen und Herausnehmen von Bohrstangen einer Bohrmaschine in ein bzw. aus einem fest an der Lafette angeordneten Magazin.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art braucht das Magazin beim Einsetzen und Herausnehmen von Bohrstangen nicht selbst verschwenkt zu werden, wie es bei Rotary-Bohranlagen nach der deutschen Patentschrift 1056 074 notwendig ist. Bei anderen bekannten Vorrichtungen der erwähnten Art gemäß der USA.-Patentschrift 2 535 464 ist neben dem Magazin auch ein Greifer vorgesehen. Dieser bekannte Greifer hat aber die Form einer Zange, die lediglich von Hand bedient werden kann. Sie ist zwischen zwei Platten, die an einem Mast befestigt sind, geführt. Ein selbsttätiges Einsetzen und Herausnehmen der Bohrstangen ist nicht möglich.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung ist ebenfalls ein Greifer vorgesehen; sein Arbeitsbereich ist Jedoch stark eingeengt, so daß die Bohrstangen dem Greifer besonders zugeführt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Magazin so auszubilden, daß in ihm eine Transportvorrichtung für die Bohrstangen untergebracht werden kann; die einerseits die im Abstell- bzw. Abgabepunkt abgestellten Bohrstangen in das Magazin hineinführt und andererseits die im Magazin gespeicherten und abzugebenden Bohrstangen aus dem Magazin heraus dem Abstell- bzw. Abgabepunkt zuführt.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bohrstangen im Magazin zwischen einem an einer Stelle unterbrochenen festen Käfig und einer gegen eine kraftbetätigten Sperre beweglichen Halterung gelagert sind und ferner neben dem Magazin ein kraftbetätigter ein- und ausfahrbarer Greifarm angeordnet ist.
  • Eine weitere Verbesserung ist nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Greifarm axial teleskopisch ausgebildet und an seinem einen Ende mit einer Greifzange versehen ist. Dabei kann die Schwenk-und Teleskopbewegung des Greifarms durch eine hydraulische Folgeschaltung in die jeweilige Endstellung und die Zangenbewegung ebenfalls durch hydraulisches Mittel steuerbar sein. Diese Maßnahme gestattet einen fast völlig automatischen Arbeitsablauf.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Greifarm durch eine oder mehrere in seinem Lagergehäuse geführten Führungsbolzen vor Verdrehung gegenüber der Bohrstangenachse gesichert. Dadurch lassen sich die einzelnen Bohrstangen stets in einer definierten Lage halten.
  • Zweckmäßigerweise ist das Magazin so ausgebildet, daß die Bohrstangen in dem Raum zwischen dem Magazinkäfig und Ausnehmungen am Umfang der Magazintrommel geführt'sind und ein unbeabsichtigtes Fortschalten der Trommel durch ein Gesperre oder eine Bremse verhindert ist. Der Magazinkäfig ist im Bereich einer Trommelteilung geöffnet, wobei die Grundstellung des Greifarms eine Teilung neben der Öffnung des Magazinkäfigs in Magazinsicherungsrichtung liegt. Durch diese Ausbildung wird eine zusätzliche Sicherung gegen das Herausfallen einer Stange aus der Ladestation des Magazins vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gesteinsbohrmaschine zeit Lafette und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Gesteinsbohrmaschine entlang der Linie 11-II in F i g. 1 und F i g. 3 den Schaltplan der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Gesteinsbohrmaschine ist auf einem Fahrwerkrahmen 1 ein Lafettenträger 2 angeordnet, an dessen oberem Ende die Lafette 3 an einer Schwenkachse 4 drehbar gelagert und durch einen Zylinder 5 in jede gewünschte Schräglage einstellbar ist. Die oberste Bohrstange 6 des Stranges wird durch eine untere Zange 7 festgehalten. Oberhalb der unteren Zange 7 befindet sich eine Anbohrführung 8 und eine obere Zange 9. Über ein Vorschubgetriebe 10 und eine Vorschubkette 11 erfolgt der Vorschub des an der Lafette 3 gleitend gelagerten Drehantriebs 12.
  • An der Lafette 3 ist ein Magazin 13 starr befestigt. Der Käfig 14 des Magazins ist durch Querscheiben 15 versteift.
  • Zum Zweck der besseren lfbersicht ist in F i g. 1 nur eine Bohrstange 16 in dem Magazin 13 dargestellt. Die Bohrstange 16 wird von den Greifbacken 17 und 18 eines Greifarms 19 in dessen Grundstellung umfaßt. Dieses Umfassen ist jedoch nicht erforderlich, um die Bohrstange 16 neben einer Öffnung 20 des Magazinkäfigs 14 am Herausfallen der öffnung 20 zu hindern. Dies wird vielmehr durch die sinnvolle Konstruktion der Magazintrommel 21 bewerkstelligt, die später im Zusammenhang mit F i g. 2 näher beschrieben wird.
  • In F i g.1 ist der Greifarm 19 als unmittelbar oberhalb des Magazinkäfigs 14 angeordnet dargestellt. Dieser Greifarm kann auch an anderer geeigneter Stelle an der Lafette 3 befestigt sein.
  • Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Innenwand des Käfigs 14 kreiszylindrisch ausgebildet ist. Dagegen ist die Käfigtrommel 21 am Umfang mit Ausnehmungen 22 versehen, die einen Teil des Umfangs der in dem Magazin befindlichen Bohrstangen umfassen. Durch diese im Querschnitt etwa kettenradähnliche Ausbildung der Käfigtrommel21 werden die Bohrstangen sicher in ihrer Lage gehalten. Insbesondere wird die letzte Bohrstange 16 an einem Herausfallen aus der Öffnung 20 gehindert. Die Käfigtrommel 21 wird an einem unbeabsichtigten Fortschalten durch ein Klinkgesperre 23 gehindert. Dabei ist das Klinkrad 24 mit der Käfigtrommel 21 fest verbunden, während der Klinkenhebel bei 25 am Magazinkäfig 14 drehbar gelagert und durch eine Feder 26 mit einem Raststift 27 in Berührung mit dem Klinkenrad 24 gezwungen wird.
  • Die F i g. 2 zeigt den Greifarm 19 in seiner Grundstellung, in der er mit den Backen 17 und 18 die letzte Bohrstange 16 umfaßt. Während das Magazin 13 über Tragstreben 28 an der Lafette 3 befestigt ist, ist der Greifarm 19 mit seinem Lagergehäuse 29 an der Stelle 30 drehbar an einem oder mehreren Tragarmen 31 gelagert, die ihrerseits an der Lafette 3 befestigt sind. Durch einen Hydraulikzylinder 32 ist der Greifarm axial vierfahrbar. Ein weiterer Hydraulikzylinder 33 ist an seinem einen Ende 34 an der Lafette 3 und am anderen Ende 35 im Abstand von der Drehachse 30 an- dem Lagergehäuse 29 aasgelenkt. Durch Betätigung des Zylinders 33 läßt sich also der Greifarm auf einem Kreisbogen um die Achse 30 verschwenken.
  • In F i g. 3 ist ein Hydraulikschaltplan für die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung soll an Hand des Schaltplans erläutert werden. Ausgehend von der Grundstellung des Greifarms 19 in F -i g. 2 wird zunächst ein 4-Wege-/3-Stellungs-Ventil 36 in die unterste Schaltstellung geschaltet. Dadurch strömt von der Druckleitung 37 Druckmittel über die Leitung 38 auf die Vorderseite eines Spannzylinders 39, der die Greifbacken 17 und 18 über einen Kniehebelmechanismus 40 an die Bohrstange 16 anpreßt. Eine Beschreibung des Rücklaufs erübrigt sich.
  • Nach dem Spannen der Greifbacken 17 und 18 wird ein weiteres 4-Wege-/3-Stellungs-Ventil 41 in die oberste Schaltstellung geschaltet und damit über die Leitung 42 und durch ein hydraulisch betätigbares 4-Wege-/2-Stellungs-Ventil 43 der Rückseite des Kolbens des Zylinders 32 Druckmittel zugeführt. Dadurch wird der Greiffarm 19 gemäß F i g. 3 axial nach rechts verschoben, bis der am Greifarm befestigte Anschlag 44 ein 2-Weg e-/2-Stellungs-Umsteuerventil 45 umschaltet und dadurch Druckmittel über die Leitung 46 in den Steuerungsteil eines federbelasteten 4-Wege-/2-Stellungs-Ventils 47 gelangen läßt und dieses umschaltet. Dadurch gelangt Druckmittel über die Leitung 42 durch das Ventil 47 und über eine Leitung 48 auf die Rückseite des Kolbens des Zylinders 33 und verschwenkt den Greifarm 19 um die Drehachse 30. Diese Verschwenkung ist durch den Pfeil 49 angedeutet. Am Ende des Pfeils 49 betätigt ein Anschlag 50 an der Kolbenstange des Zylinders 33 ein 2-Wege-/2-Stellungs-Umsteuerventil 51, wodurch Druckmittel über eine Leitung 52 in den rechten Steuerteil des Ventils 43 gelangt und dieses nach links umschaltet. Dadurch gelangt Druckmittel über die Leitung 42 durch das Ventil 43 und über eine Leitung 53 auf die Vorderseite des Kolbens des Zylinders 32. Die Folge davon ist, daß der Greifarm 19 entlang dem Pfeil 54 so weit axial ausgefahren wird, daß die Achse der Bohrstange 16 mit der Bohrlochachse 55 zusammenfällt. In dieser Stellung kann der Greifarm 19 entweder durch einen weiteren Endschalter oder durch Handumschaltung des Ventils 41 in seine Mittelstellung verriegelt werden.
  • Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Ventil 36 und damit der Spannzylinder 39 in seiner Stellung verblieben. Zur hydraulischen Verriegelung des Zylinders 39 könnte das Ventil 36 während des obigen Zeitraums jedoch auch in seine Mittelstellung geschaltet werden.
  • Unmittelbar nach Beginn des Ausfahrens des Greifarms 19 auf der Strecke 54 hat dabei der Anschlag 44 das Umstellventil 45 freigegeben und in seine in F i g: 3 dargestellte Lage zurückkehren lassen. Damit ist auch das Ventil 47 durch seine Rückstellfeder in die in F i g. 3 dargestellte Lage zurückgeführt worden. Dagegen ist das hydraulisch betätigte Ventil 43 in seiner nach links geschalteten Stellung verblieben.
  • Die Bewegung des Greifarms 19 von seiner einen Endstellung bei der Bohrlochachse 55 zurück zu der Grundstellung gemäß F i g: 2 wird durch Umschaltung des Ventils 41 in seine unterste Stellung eingeleitet. Der Greifarm 19 bewegt sich dann über den Pfeil 54 und den Pfeil 49 bis in seine Grundstellung zurück. In dieser Grundstellung wird er entweder durch einen Endschalter oder durch Handumschaltung des Ventils 41 in die Mittelstellung angehalten. Die Fortschaltung der Magazintrommel 21 geschieht gemäß F i g. 2 jeweils durch die axiale Bewegung des Greifarms 19 auf dem Pfeil 56. Die trifft sowohl für die Entnahme einer Bohrstange als auch für das Magazinieren einer Bohrstange zu. Dabei überwindet der Greifarm 19 jeweils die Verriegelungskraft an dem Klinkwerk 23.
  • Am Ende des Pfeils 56 befindet sich die zu entnehmende Bohrstange jeweils gegenüber der Öffnung 20, so daß bei der Bewegung auf dem Pfeil 49 eine Berührung mit dem Magazinkäfig 14 nicht eintritt. Das gleiche gilt für das Magazinieren einer Bohrstange.
  • Bei außergewöhnlich großen Neigungen der Lafette 3 durch den Zylinder 5 kann sich der Einsatz eines zweiten Greifarms 19 zur Ausschaltung von Biegemomenten in dem Greifarm empfehlen. Dieser zweite Greifarm müßte mit dem ersten synchron gesteuert werden.
  • Jeder Greifarm 19 ist durch in dem Lagergehäuse 29 geführte Führungsbolzen 57 gegen axiale Verdrehung geschützt.
  • Durch die Erfindung ist das Nachsetzen und der Abbau von Bohrstangen mit einfachsten Mitteln stark erleichtert und automatisiert worden. Die bewegten Massen sind dabei so klein wie möglich gehalten worden. Auch die Zahl der verwendeten Elemente stellt ein Minimum dar.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einsetzen und Herausnehmen von Bohrstangen einer Bohrmaschine in ein bzw. aus einem fest an der Lafette angeordneten Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstangen im Magazin zwischen einem an einer Stelle unterbrochenen festen Käfig (14) und einer gegen eine kraftbetätigte Sperre (24 bis 27) beweglichen Halterung (21, 22) gelagert sind und ferner neben dem Magazin ein kraftbetätigter, ein-und ausfahrbarer Greifarm (19) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (19) axial teleskopisch ausgebildet und an seinem einen Ende mit einer Greifzange (17, 18) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk- und Teleskopbewegung des Greifarms (19) durch eine hydraulische Folgeschaltung in die jeweilige Endstellung und die Zangenbewegung ebenfalls durch hydraulische Mittel (36, 39) steuerbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (19) durch eine oder mehrere in seinem Lagergehäuse (29) geführte Führungsbolzen (57) vor Verdrehung gegenüber der Bohrstangenachse gesichert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkäfig (14) im Bereich einer Trommelteilung, nämlich am Abstell- bzw. Abgabepunkt (20) für die Bohrstangen (16) unterbrochen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (19) seine Grundstellung eine Teilung neben der Unterbrechung (20) des Magazinkäfigs (14) in Magazinierungsrichtung hat.
DE19661483865 1966-08-10 1966-08-10 Vorrichtung zum einsetzen und herausnehmen von bohrstangen einer bohrmaschine in ein bzw. aus einem fest an der lafette angeordneten magazin Pending DE1483865B1 (de)

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