DE2533621C2 - Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen einem Magazin und einer Bohrmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen einem Magazin und einer BohrmaschineInfo
- Publication number
- DE2533621C2 DE2533621C2 DE19752533621 DE2533621A DE2533621C2 DE 2533621 C2 DE2533621 C2 DE 2533621C2 DE 19752533621 DE19752533621 DE 19752533621 DE 2533621 A DE2533621 A DE 2533621A DE 2533621 C2 DE2533621 C2 DE 2533621C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magazine
- drilling
- boom
- boring
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 47
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 7
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 7
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 2
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/14—Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
- E21B19/15—Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5. für mit mehreren Magazinen verbundene Bohrmaschinen,
dadurch gekennzeichnet daß der Schienenstrang (13) sich von dem den Magazinen (14) abgewandten
Ende der Bohrvorrichtung (I) bis an das der Bohrvorrichtung (1) abgewandie Ende des letzten
Magazins (14) erstreckt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß Bohrvorrichtung (1),
Schienenstrang (13) und Magazin (14) bzw. Magazine (14) miteinander gekoppelt sind. so
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fahrgestell (12)
des Wagens (22) befcsügter Rahmen zwei mil Abstand zueinander, senkrecht angeordnete Pfeiler (23)
mil eingebauter Zylinder-Kolben-Einheil nufwcisl. sr>
die durch eine Traverse (26) miteinander verbunden sind, welche mit zwei senkrechten Siüi/cn (27) ausgerüstet
ist, in denen mittels einer Brücke (28) eine ZylincJer-Kolbcn-Einheil (7) schwenkbar gelagert ist.
wobei an der Brücke (28) ein Zapfen (30) vorgesehen «>
ist, an dem eine Zylinder-Kolbcn-Einhcit (31) angreift, deren anderes Ende im Rahmen schwenkbar
gelagert ist, und an der von der Brücke (28) getragenen Zylinder-Kolben-Einheil (7) ein Zahnrad (34) befestigt
ist. welches mil dem Zahnrad (33) eines hr>
Schwenktriebes (29). der im Rühmen angebracht ist. kämmt, und die von der Brücke (28) getragene Zylinder-Kolben-Einheit
(7) an ihrem vorderen linde ei
nen oder mehrere der Ausleger (6) besitzt
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfeiler (23) zwei koaxial aneinander gcführie Teleskoprohre (24, 25) mit darin befindlicher
Zylinder-Koiben-Einheit besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traverse (26) an den unteren Enden der Pfeiler (23) befestigt ist
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis * 0, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Brücke (28) getragene Zylinder-Kolben-Einheit (7) zwei koaxiale
Teleskoprohre aufweist, von denen eines drehbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem etwa stabförmigen Ausleger (6) mehrere Greiferbackenpaare (5)
mit Abstand zueinander vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis ^,dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Greiferbackenpaarc (5) dem Abstand der Etagen (15) der
Magazine (14) angepaßt ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken von
Doppclhebeln (37) gebildet sind, deren freie Enden (38) dem Erfassen der Bohrstangen (16) dienen und
an deren anderen Enden (39) jeweils eine Zylindcr-Kolben-Einheit (4*>) angebracht ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen ihrer Ablageposition in
mindestens einem Bohrstangenmagazin und einer auf die Bohrachse einer mit dem Magazin verbundenen
Bohrmaschine ausgerichteten Position mittels mindestens einem an einem um eine horizontale Achse kippbaren
Ausleger gehaltenen Greiferbackenpaar.
Im Bergbau, in der Steine- und Erdindustrie sowie in
der Bauindustrie finden sog. Großlochbohrmaschinen Verwendung, welche mit Systcmsn zur Speicherung
und automatischen Handhabung von Bohrstangen ausgerüstet sind. Bei der Entwicklung immer leistungsfähiger
Bohrmaschinen waren die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit bei der manuellen Beschickung und
Entnahme der Bohrstangen schnell erreicht. Die vorerwähnten Spcichcrungs- und Handhabungssysteme für
die Bohrstangen ermöglichten den Bau vergleichsweise großer Bohrmaschinen, welche mehrere Bohrstangen
mit Längen bis zu 12 m und Durchmessern bis 140 mm benutzen, welche nicht mehr von Hand zu bewältigen
sind und auch bei Benutzung üblicher Hebezeuge vergleichsweise viel Zeit und mehrere Arbeitskräfte zu ihrer
Handhabung erfordern.
Ks ist bekannt, zur Bereitstellung mehrerer Bohrstangen
/ylindcrförmige Speicher zu verwenden, in denen
die Bohrstangen durch Drehen und Einschwenken des Speichers in die für das Verlängern des Bohrgestänges
geeignete Lage gebracht werden. Die Bewegungsmöglichkeiten der Speicher relativ zur Bohrmaschine dienen
gleichfalls als Handhabe zum Transport der Bohrstangen vom Speicher zur Maschine bzw. beim Ziehen des
Bohrgestänges von der Maschine zum Speicher. Der Speicher wird somit beim Bohren bis zu einem gewissen
Grade entleert und nach Fertigstellung des Bohrloches beim Ziehen des Gestänges wieder gefüllt.
l-'s ist eine Bohrmaschine zur Herstellung der Bohrlöcher
in Steinbrüchen bekanntgeworden, welche drei
Bohrwerkzeuge für die Herstellung horizontaler Bohrungen
aufweist. Neben dieser Bohrmaschine befindet »ich ein Bohrstangenmagazin, in welchem die Bohrstangen,
jeweils drei nebeneinander, angeordnet sind. Über eine Rahmenkonstruktion, die sich oberhalb der Bohrmaschine
sowie des Magazins befindet, werden jeweils drei Bohrstangen mit einer Hubeinrichtung dem Magazin
entnommen und den Bohrwerkzeugen der Bohrmaschine zugeführt. Der Abstand der Bohrstangen im Magazin
entspricht dem Abstand der Bohrwerkzeuge. Bei dieser bekannten Einrichtung finden Schneckenbohrer
Verwendung, die das Bohrklein infolge der Drehbewegung der Bohrstangen zur Mündung der Bohrlöcher hin
hinausbefördern.
Diese bekannte Anordnung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß einmal für die Magazinierung der
Bohrstangen ein vergleichsweise großer Platz benötigt wird und zum anderen ein Einsetzen der Bohrstangen in
geneigter Stellung der Bohrvorrichtung nicht möglich ist, so daß deren Verwendung im Bergbau praktisch
ausgeschlossen ist. ganz abgesehen davon, daß die gesamte Vorrichtung sehr hoch baut.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist bekannt durch die US-PS 34 11 596, welche jeweils an einem
Ausleger befestigte stationäre Greiferbackenpaare aufweist.
Durch die DE-AS 11 79 888 ist eine Tiefbohranlage
für mechanisierten Aus- und Einbau eines Rohrstranges bekannt. Bei dieser bekannten Tiefbohranlage ist ein
verfahrbarer Schlitten vorgesehen, an dem ein Greifarm befestigt ist. wobei ein zusätzlicher Greifarm zur Überführung
der Rohre aus der horizontalen in die vertikale Lage vorhanden ist.
Aus der US-PS 30 89 549 ist eine Bohrvorrichtung mit einem Greifarm bekannt, welcher die Funktion des Magazins
mit übernimmt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Transport von Bohrstangen zwischen einem Magazin und einer Boh. maschine der eingangs genannten An
dahingehend zu verbessern, daß diese in etwa eine gleichschnelle Zustellung der Bohrstangen bei bedeutend
vergrößerter Magazinkapazität gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Bohrstangenmagazin und der Bohrmaschine
ein Schienenstrang od. dgl. vei'ogt ist, entlang
dem ein Wagen verfahrbar ist, der den Ausleger mil dem Greiferbackenpaar trägt, wobei der Ausleger in
bezug auf das Bohrslangenmagazin auf und ab sowie quer zu diesem hin und qik.r von diesem weg verfahrbar,
am Wagen um eine horizontale, zur Kippachsc senkrecht stehende Achse drehbar gelagert und in seiner
Neigung um die horizontale Kippachse einstellbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine bevorzugte Anwendung
im Bergbau möglich, weil die Übergabe bzw. Entnahme der Bohrstangen in bzw. aus den Bohrwerkzeugen
in jeder geneigten Lage durchführbar ist, wobei außerdem die ganze Vorrichtung sehr kompakt aufgebaut
ist und in ihre Einzelteile zerlegt, leicht und schnell nach Untertage gefördert und selbst ein den beengten
Platzverhältnissen vor Ort ohne weiteres montiert bzw. demontiert werden kann.
Der Bohrstangenwcchsel geschieht in völlig selbsttätiger
Weise, so daß mit einem Minimum an Bedienungspersonal Großlochbohrungen ausgeführt werden können.
Durch die allseitige Beweglichkeit der Greiferbakkenpaare od. dgl. könnei» die von diesen erfaßten
Bohrstangen in jeder beliebigen Lage in die Bohrverbindung eingesetzt und ebenso aus dieser wieder entnommen
werden. Somit läßt sich das Nachsetzen und Ziehen des Gestänges in selbsttätiger Weise durchführen,
wobei die Steuerung des Einlegewagens in Abhängigkeit vom Arbeitsfortschritt der Bohrmaschine erfolgt.
Vorteilhaft besitzt das Magazin mehrere die Bohrstangen aufnehmende Etagen, die zu ihrer Entnahme-
und Einlegeseite hin geneigt angeordnet sind. Die ίο Bohrstangen laufen daher wie auf einer schiefen Ebene
selbsttätig zu ihrer Entnahme- und Einlegeseite hin. Es bedarf somit lediglich des Erfassens durch die Greiferbackenpaare
bzw. des Ablegens durch diese. Das Magazin weist ein Rahmengestell od. dgl. auf. in dem an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten übereinander geneigte Führungsbahnen für die Enden der Bohrstangen
vorgesehen sind. Diese Führungsbahnen bilden somit die eigentlichen Etagen, wobei die Enden der Bohrstangen
in den Führungsbahnen laufen. An den Enden der geneigten Füfnungsbahnen und an der Entnahme- und
Einlegcseite sind Arretierungsglieder ■ vrgesehen, um
ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Bohrungen aus den einzelnen Etagen zu verhindern. Vorteilhaft sind als
Arretierungsglieder Blattfedern od. dgl. vorgesehen, deren Widerstand beim Erfassen oder Ablagen der
Bohrstange durch die Greiferbackenpaare leicht überwunden werden kann, so daß es keinen besonderen
Kraftaufwandes bedarf. Es ist jedoch auch möglich, durch mittels Druckmittel beaufschlagte Kolben od. dgl.
jo eine Sperrwirkung auszuüben.
Der Schienenstrang erstreckt sich von dem den Magazinen abgewandten Ende der Bohrvorrichtung bis an
das der Bohrvorrichtung abgevvandte Ende des letzten Magazins, d. h. vor den gesamten Bereich der Bohrvorrichtung
sowie des oder der Magazine. Die Bohrvorrichtung, der Schienenstrang und das Magazin bzw. die
Magazine sind miteinander gekoppelt, so daß bei einer Vorwärtsbewegung der Bohrvorrichtung die anderen
Teile zwangsläufig mitgenommen werden. Die Fortoe-4ü
wcgung geschieht mittels eines Schreitwerkes oder aber auch d'irch Schieben oder Ziehen, wobei die gesamte
Vorrichiung zum besseren Gleiten auf Kufen angeordnet ist.
Ein am Fahrgestell des Wagens befestigter Rahmen weist zwei mil Abstand zueinander senkrecht angeordnete
Pfeiler mit eingebauter Zylinder-Kolben-Einheit auf, die durch eine Traverse miteinander verbunden
sind, welche mit zwei senkrechten Stützen ausgerüstet ist. in denen mittels einer Brücke eine Zylinder-Kolbenr,o
Einheit schwenkbar gelagert ist, wobei an der Brücke ein Zapfen vorgeseheti ist. an dem eine Zylinder-Kolbcn-Einhcit
eingreift, deren anderes Ende im Rahmen schwenkbar gelagert ist, und an der von der Brücke
getragenen Zylinder-Kolben-Einheit ein Zahnrad bereis stigt ist, welches mit dem Zahnrad eines Sdvyenktritbes,
der in dem Rahmen angebracht ist, kämmt, und die von der Brücke gefagene Zylinder-Kolben-Einheit an
ihrem vorderen Ende einen oder mehrere der Ausleger besitzt. Der so ausgebildete Wagen ermöglicht einen
6» völlig selbsttätigen Bohrstangenwechsel, da er alle notwendigen
Arbeiten zum Herausnehmen der Bohrstangen aus dem oder den Magazinen, Transporr zur Bohrvorrichtung,
Einlegen in die Bohrvorrichtung, bzw. Entnahme aus der Bohrvorrichtung, Transport zu dem oder
b'i den Magazinen und Einlegen in die Magazine selbsttätig
ausführt.
Die Pfeiler besitzen zwei koaxial aneinander geführte
Tcleskoprohrc, wobei die Traverse an den unteren En-
den der Pfeiler befestigt ist. Bei Beaufschlagung der
Zylinder-Kolben-Einheiten der Pfeiler werden deren äußere Teleskoprohre unter Führung an den inneren
aufwärts bewegt, wobei diese die Traverse mitnehmen.
Die von der Brücke getragene Zylinder-Kolben-Einheit weist zwei koaxiale Teleskoprohre auf, von denen
eines drehbar gelagert ist. Diese Zylinder-Kolben-Einheit ist somit so ausgelegt, daß sie sowohl eine Drehbewegung
ausführen kann als auch eine Hin- und Herbewegung.
Vorteilhaft sind an dem etwa stabförmigcn Ausleger mehrere Greiferbackenpaare mit Abstand zueinander
vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß immer mehrere, beispielsweise drei. Bohrstangen erfaßt werden und in
die Bohrvorrichtung eingelegt werden können, welche entsprechend mit drei Bohrstangen ausgerüstet ist.
Der Abstand der Greifcrbackenpaarc ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Abstund der Etagen
der magazine SngCpäSi, SO daß jedem CrCifcrbsk
kenpaar eine bestimmte Anzahl von Abteilen eines Magazines zugeordnet ist.
Die Greiferbacken sind von Doppelhebeln gebildet, deren freie Enden dem Erfassen der Bohrstangen dienen,
während an deren anderen Enden jeweils paarweise eine Zylindcr-KoSben-Einheit angebracht ist, bei deren
Betätigen die Greiferbackenpaare sich öffnen bzw. schließen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die entscheidende Vorraussetzung für den Abbau der Nebenzeiten,
da sie die Bereitstellung mehrerer Bohrstangen ä 80 kg, beispielsweise drei, in Abständen von wenigen
Minuten, beispielsweise 2 min, ermöglicht, welche Arbeiten,
besonders auf Dauer, auch von mehreren Personen nicht durchführbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt
davor angeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtung.
F i g. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Anschluß an die Bohrvorrichtung.
F i g. 3 eine Draufsicht der F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Magazins mit Besehikkungsvorrichtung,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der Beschickungsvorrichtung
und
F Ί g. 6 eine Seitenansicht der F i g. 5.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist mit 1 die Bohrvorrichtung
bezeichnet, deren die einzelnen Bohrwerke aufnehmender Teil 2 schwenkbar an der Bohrvorrichtung 1
gelagert ist und mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 3 in seiner Neigung umstellbar ist. Der Teil 2 der Bohrvorrichtung
ist schräg dargestellt für Bohrungen in steiler Lagerung, wie durch das Flöz 4 angedeutet ist
Die Bohrvorrichtung 1 ist beispielsweise mit drei Bohrwerken ausgerüstet, so daß jeweils drei Bohrstangen
parallel zueinander eingelegt bzw. entnommen werden müssen.
Das Einlegen sowie Entnehmen der Bohrstangen geschieht mittels der Greiferbackenpaare 5. die an dem
etwa stabförmigen Ausleger 6 mit Abstand zueinander angeordnet sind. Der Ausleger 6 ist in seiner Höhe verfahrbar,
wie durch den Doppelpfeil 8 angegeben ist.
Der Ausleger 6 wird von einer Zylinder-Kolben-Einheit 7 getragen, welche sowohl eine Vor- und Zurückbewegung
des Auslegers 6 ermöglich1., wie durch den Doppelpfeil
9 angezeigt ist. als auch eine Drehbewegung,
beispielsweise um 90°. wie durch den gekrümmten Doppelpfeil 10 angegeben ist. Die Lagerung der Zylinder-Kolbcn-Einheii
7 ermöglicht außerdem eine Schwenkung des Auslegers 6. wie der Doppelpfeil 11 deutlich
macht.
Die crfindungsgcmä'Uc Vorrichtung ist mit ihrem
% Fahrgestell 12 in dem Schienenstrang 13 verfahrbar, und
zwar immer /wischen der aus F i g. I nicht ersichtlichen Magazineinrichtung und der Bohrmaschine 1.
Wie insbesondere die F i g. 2 bis 4 erkennen lassen, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere
in Bohrstangcnmagazinc 14, in deren einzelnen Etagen 15
sich die Bohrstangen 16 befinden. Die Magazine 14 weisen ein Rahmengestell 17 auf. in dem an zwei aneinander
gegenüberliegenden Seiten Führungsbahnen 18 für die Bohrstangen 16 vorgesehen sind. Die Führungsbahncn
18 bilden somit die einzelnen Etagen 15, in denen sich die Bohrstangen 16 befinden. Die Etagen sind geneigt
ausgebildet, und zwar fallen diese zur Entnahme- und Einlcgcscitc 19 hin ab. Auf diese Weise wird erreich!,
daß die sip.zelr.cn Bohrstangen 16 irnrner selhsitätig
zur Entnahmeseite 19 hin nachrollen, sobald eine der Bohrstangen 16 entnommen ist. Beim Einlegen werden
die einzelnen Bohrstangen die geneigten Etagen 15 wieder hcraufgcdrückl.
An der Entnahme- und Einlcgeseite 19 der Magazine
An der Entnahme- und Einlcgeseite 19 der Magazine
2'j 14 sind Arrcticrungsglieder 20 in Form von Blattfedern
vorgesehen, welche ein unbeabsichtigtes Austreten der einzelnen Bohrstangen aus den Etagen 15 verhindern.
Wie i; '.besondere F i g. 3 erkennen läßt verläuft der
Schienenstrang 13 vor den Magazinen 14 bis zur nicht weiter dargestellten Bohrvorrichtung 1. Die Bohrvorrichtung
1 sowie die Magazine 14 sind durch die Glieder
21 miteinander gekoppelt. Es handelt sich um Zylinder-Kolben-Einhciten,
bei deren Betätigen entweder die Bohrvorrichtung 1 vorgeschoben oder die Magazine 14
j5 mit Schienenstrang 13 nachgezogen werden.
Aus F i g. 5 und 6 ist die eigentliche Beschickungsvorrichtung ersichtlich, welche den auf dem Schienenstrang
13 verfahrbaren Wagen 22 aufweist, dessen am Fahrgestell 12 befestigter Rahmen mit Abstand zueinander.
senkrecht angeordnete Pfeiler 23 aufweist. Die Pfeiler
23 sind als Zylinder-Kolben-Einheiten ausgebildet und besitzen zwei aneinander geführte Teleskoprohre 24,
25. An den unteren Enden der äußeren Teleskoprohre
24 ist die diese verbindende Traverse 26 befestigt. Die
Traverse 26 ist mit zwei mit Abstand zueinander, senkrecht angeordneten Stützen 27 ausgerüstet In den oberen
Enden der Stützen 27 ist die Brücke 28 schwenkbar gelagert, welche die Zylinder-Kolben-Einheit 7, den
Ausleger 6 sowie den Schwenktrieb 29 trägt. An der
so Brücke 28 ist der Zapfen 30 vorgesehen, an dem die Zylinder-Kolbcn-Einheit 31 angreift die mit ihre.u anderen
Ende im Rahmen des Wagens 22 schwenkbar gelagert ist wie bei 32 angedeutet ist. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, kämmt das Zahnrad 33 des
Schwenktriebes 29 mit dem Zahnrad 34 der Zylinder-Kolben-Einheit 7, welche ebenfalls zwei Teleskoprohre
aufweist, in der Art der Pfeiler 23, jedoch ist eines davon drehbar gelagert so daß über das Zahnrad 34 eine
Drehbewegung ausgeführt werden kann, beispielsweise
bo um 90". um so den Ausleger 6 entsprechend mitzuverdrehen.
Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Wagens
22 erfolgt über Reibräder 35. die vom Motor 36 angetrieben werden.
bc. Die Greiferbackenpnare 5 bestehen jeweils aus zwei
Doppelhebcln 37. deren zwei Enden 38 zum Erfassen der Bohrstangen 16 dienen, während zwischen ihren anderen
Enden 39 jeweils eine Zylinder-Kolben-Einheit 40
angebracht ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist wie folg;:
Für das Nachsetzen des Gestänges fahrt der Wagen
22 auf dem Schienenstrang 13 vor eines der Magazine ">
14. Durch Betätigen der Zylinder-Kolben-Einhcil 7 wird
der Ausleger 6 mit den Greiferbackenpaaren 5 vorbewegt, ,- dbei diese durch Ansteuern der Zylindcr-Kolben-Einheiten
40 geöffnet werden. Wenn die Höhe der einzelnen Greiferbackenpaare 5 mit jeweils einer Etage in
15, die Bohrstangen 16 enthält, übereinstimmt, können
jeweils drei Bohrstangen 16 gleichzeitig durch Schließen der Greiferbackenpaarc 5 entnommen werden.
Sind die Etagen 15 bereits geleert, wird der Ausleger 6 durch Betätigung der Pfeiler 23 aufwärtsgefahren, bis
die Greiferbackenpaare 5 vor den noch Bohrstangen 16 enthaltenen Etagen 15 vorstehen.
Der Wagen 22 mit den durch die Greiferbackenpaare
5 gciiaiiciicfi ui'ci Bönisiängcn JS fänfi dann üucF uC-fi
Schienenstrang 13 vor die Bohrvorrichtung 1. Zum Ein- 21) legen der Bohrstangen 16 wird der Ausleger 6 durch
Betätigen der Zylinder-Kolben-Einheit 31 in die erforderliche Neigung gedreht und außerdem durch Betätigen
der Zylinder-Kolben-Einheit 7 geschwenkt, so daß die Bohrstangen 16 in die Haltevorrichtungen der Bohr- 2Ί
maschine 1 eingelegt werden können. Durch umgekehrte Betätigung der vorstehend aufgeführten Arbeitsmittel
kehrt der Wagen 22 wieder vor die Magazine 14 zurück, um erneut drei Bohrstangen 16 zu entnehmen.
Beim Ziehen des Gestänges geht der Arbeitsablauf jo umgekehrt vor sich, so daß jeweils die einzelnen Bohrstangen
16 aus der Bohrvorrichtung 1 entnommen und in die einzelnen Etagen 15 der Magazine 14 abgelegt
werden.
Der gesamte Arbeitsablauf erfolgt durch eine Pro- J5
grammsteuerung, so daß Fehlbedienungcn nicht möglich sind
Die Magazine 14 können beispielsweise je 216 Bohrstangen aufnehmen, was eine große Einsatzmöglichkeit
ergibt.
Die Energie für das Bohren und die übrigen Arbeitsvorgänge wird von einem Antriebsaggregat erzeugt,
welches auf einem Grundrahmen mit einer Pumpenstation für die hydraulischen Arbeitsmittel vorgesehen ist.
Das Umsetzen von einem Bohrloch zum anderen geschieht
bei der Bohrmaschine 1 und dem Magazinen 14 mittels einer hydraulischen Schreitvorrichtung. Das Hydraulikaggregat
und die vorgeschaltete elektrische Schaltstation werden über ein Gewinde vorgezogen.
Auf diese Weise lassen sich Großlochbohrungen zur Hereingewinnung der Kohle in schneller und sicherer
Weise durchführen.
Die Erfindung kann mit Vorteil außer im Bergbau auch in der Steine- und Erden^lndustrie sowie der Bauindustrie
Verwendung finden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
60
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen ihrer Ablageposition in mindestens einem
Bohrstangenmagazin und einer auf die Bohrachse einer mit dem Magazin verbundenen Bohrmaschine
ausgerichteten Position mittels mindestens einem an einem um eine horizontale Achse kippbaren Ausleger
gehalterten Greiferbackenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bohrstangenmagazin
(14) und der Bohrmaschine (1) ein Schienenstrang (13) od. dgl. verlegt ist. entlang dem
ein Wagen (22) verfahrbar ist, der den Ausleger (6) mit dem Greiferbackenpaar (5) trägt, wobei der Ausleger
(6) in bezug auf das Bohrstangenmagazin (14) auf und ab sowie quer zu diesem hin und quer von
diesem weg verfahrbar, am Wagen (22) um eine horizontale, zur Kippachse senkrecht stehende Achse
drehbar gek^ert und in seiner Neigung um die hon- 2η
zontalc Kippachse einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Magazin (14) mehrere die Bohrstangen
(16) aufnehmende Etagen (15) besitzen, die zu ihrer Entnahme- und Einiegeseite (19) hin geneigt
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (14) ein Rahmengestell
(17) od. dgl. aufweist, in dem an zwei einander gegenüberliegenden Seiten übereinander geneigte
Führungsbahn (18) für die Enden der Bohrstangen (16) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der geneigten Führungsbahnen (18) und der Entnahme bzw. Einlcgesciic j5
(19) Arretierungsglieder (20) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsgliedcr (20) Blattfedern
od. dgl. vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533621 DE2533621C2 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen einem Magazin und einer Bohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533621 DE2533621C2 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen einem Magazin und einer Bohrmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533621A1 DE2533621A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2533621C2 true DE2533621C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=5952599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533621 Expired DE2533621C2 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen einem Magazin und einer Bohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533621C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843167A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Bauer Spezialtiefbau | Magazinier- und Handhabungsvorrichtung für Bohrgestängeteile |
US6543551B1 (en) | 1995-02-22 | 2003-04-08 | The Charles Machine Works, Inc. | Pipe handling device |
DE102011112740A1 (de) * | 2011-09-07 | 2013-03-07 | Prime Drilling Gmbh | Rohrgestängeschuss-Manipulator |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59711071D1 (de) * | 1997-02-25 | 2004-01-15 | Huette & Co Bohrtechnik Gmbh | Vorrichtung zur Handhabung von Bohrelementen |
DE10206645B4 (de) * | 2002-02-15 | 2006-01-26 | Prime Drilling Gmbh | Vorrichtung zum Einlegen und Entnehmen von Bohrgestängen in und aus Horizontalbohranlagen |
DE202004001241U1 (de) * | 2004-01-28 | 2004-04-01 | Max Streicher Gmbh & Co. Kg Aa | Rohr- oder Stangenlager für eine Bohranlage |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3089549A (en) * | 1960-03-03 | 1963-05-14 | Robbins Davis | Drilling apparatus |
DE1179888B (de) * | 1960-07-11 | 1964-10-22 | Joseph V O Neill | Tiefbohranlage fuer mechanisierten Aus- und Einbau eines Rohrstranges |
US3411596A (en) * | 1967-06-05 | 1968-11-19 | Davis B. Robbins | Drilling apparatus |
-
1975
- 1975-07-26 DE DE19752533621 patent/DE2533621C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6543551B1 (en) | 1995-02-22 | 2003-04-08 | The Charles Machine Works, Inc. | Pipe handling device |
DE19843167A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Bauer Spezialtiefbau | Magazinier- und Handhabungsvorrichtung für Bohrgestängeteile |
US6311788B1 (en) | 1998-09-21 | 2001-11-06 | Bauer Spezialtiefbau Gmbh | Magazine and manipulating apparatus for drilling rod parts |
DE19843167C2 (de) * | 1998-09-21 | 2002-10-31 | Bauer Maschinen Gmbh | Magazinier- und Handhabungsvorrichtung für Bohrgestängeteile |
DE102011112740A1 (de) * | 2011-09-07 | 2013-03-07 | Prime Drilling Gmbh | Rohrgestängeschuss-Manipulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2533621A1 (de) | 1977-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784442T2 (de) | Vorrichtung zur handhabung von gestaengen. | |
DE102009035277B4 (de) | Bohrvorrichtung | |
DE1223776B (de) | Bohrvorrichtung fuer ein kontinuierliches und automatisches Niederbringen und Herausheben des Bohrrohrstranges bei Tiefbohrungen | |
DE2124784B2 (de) | Vorrichtung zum horizontalen ablegen von rohren | |
DE2635199B2 (de) | Gesteins-Bohrmaschine | |
DE10206645B4 (de) | Vorrichtung zum Einlegen und Entnehmen von Bohrgestängen in und aus Horizontalbohranlagen | |
WO2013127409A1 (de) | Einrichtung zum bohren und setzen von gebirgsankern | |
DE2533621C2 (de) | Vorrichtung zum Transport von Bohrstangen zwischen einem Magazin und einer Bohrmaschine | |
DE10108696B4 (de) | Bohrmaschine für das Doppelkopf- und Überlagerungsbohren mit kreisbogenförmigem Gestängemagazin | |
DE2208710C3 (de) | Ankerlochbohr- und/oder Ankersetzvorrichtung in Zuordnung zu einer Streckenvortriebsmaschine | |
EP0860580B1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Bohrelementen | |
DE2721342B2 (de) | Magazinier- und Handhabungsvorrichtung für Bohrgestängeteile | |
DE1483865B1 (de) | Vorrichtung zum einsetzen und herausnehmen von bohrstangen einer bohrmaschine in ein bzw. aus einem fest an der lafette angeordneten magazin | |
DE10341437B4 (de) | Bohrgerät mit Gestängemagazin und Gestängemanipuliervorrichtung | |
DE1185140B (de) | Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine | |
DE2803831C2 (de) | Verfahren zum Einlegen von Gestängestücken in eine Borhmaschine und Bohrmaschine mit Gestängeeinlegevorrichtung | |
DE2535823A1 (de) | Hilfsvorrichtung fuer den einsatz in untertaegigen strecken, stollen, tunneln usw. | |
DE10104337B4 (de) | Gestängewechseleinrichtung für Horizontalbohrgeräte | |
DE4217695A1 (de) | Mobile Bohranlage für das Hohlschnecken-Bohrverfahren | |
DE3329703C2 (de) | Vorrichtung zum Vortreiben von Strecken oder Tunnels | |
DE10256054A1 (de) | Greifvorrichtung zum Verlegen und Verladen | |
DE1921092C3 (de) | Gewinnungs- und Ladeeinrichtung für den Rohrpreßvortrieb | |
DE20320361U1 (de) | Vorrichtung zum Einlegen und Entnehmen von Bohrgestängen in und aus Horizontalbohranlagen | |
DE3336159C2 (de) | Bohrvorrichtung zum Ankern von Strecken im Untertagebergbau | |
DE809785C (de) | Haltevorrichtung fuer Bohrmaschinen in Verbindung mit einer Lademaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RUDOLF HAUSHERR & SOEHNE GMBH & CO KG, 4322 SPROCK |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21B 19/14 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: E21B 19/15 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |