DE1944988B2 - - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Abstelleinrichtung für dem Halteteil während des Lösens drehfest gehaltenen
Bohrvorrichtungen mit Drehmotor zum Verlängern Gestängesegments.
und Verkürzen des Bohrgestänges, mit einer die Rohr- Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen,
segmente nacheinander während des Lösens der Ver- vereinfachten Bohrgestängelösevorrichtung besteht
bindungen drehfest haltenden Vorrichtung. Ent- 5 darin, daß sie ein einziges, bewegbares Maschinenteil
sprechend der Bohrtiefe muß ein ebenso langes Bohr- umfaßt, das mit einem der die Bohrsegmente haltengestänge
verwendet werden, das aus praktischen Er- den Teile zusammenwirkt und somit eine Klemmvorwägungen
aus vielen an ihren Enden miteinander richtung zum drehfreien Halten von Bohrsegmenten
verschraubten Bohrsegmenten oder Rohrstücken be- bildet, so daß es möglich ist, die Gewindeverbindung
steht. Da es notwendig ist, aus vielen einzelnen Bohr- i° zwischen zwei miteinander verbundenen Bohrsegsegmenten
das Bohrgestänge zusammenzusetzen, ist menten bzw. zwischen einem Bohrsegment und einem
es auch erforderlich, beispielsweise auf einem Bohr- Bohrantrieb zu lösen.
fahrzeug eine Vorrichtung zum maschinellen Lagern Ferner ist die konstruktive Gestaltung des beweg-
und Handhaben der Gestängesegmente anzubringen. liehen, zum Festklemmen dienenden Maschinenteiles
Mehrere solcher Vorrichtungen sind bekannt, von 15 und des mit diesem zusammenwirkenden, das Bohrdenen
einige eine große Anzahl Bohrsegmente ent- gestänge haltenden Teiles vorteilhaft, da hierdurch
weder seitlich in einer Linie mit dem Bohrgestänge ein drehfreies Festklemmen nur desjenigen Bohrgehalten,
oder die ein sich drehendes Magazin auf- stängesegmentes erreicht wird, das sich anschließend
weisen, das eine abgesetzte Aufnahmeeinrichtung zum in einer solchen Lage befindet, daß es von dem Bohr-Halten
einzelner Gestängesegmente besitzt. 20 gestänge wegtransportiert werden kann.
Nachteilig ist jedoch bei all diesen bekannten Vor- Schließlich wird als besonders vorteilhaft bei der
richtungen, daß sie kompliziert sind, was in den erfindungsgemäßen Bohrgestängelösevorrichtung an-
meisten Fällen trotz ausreichender Wirksamkeit zu gesehen, daß sie selbsttätig ohne drehende Teile ein
hohen Wartungskosten und infolge ihrer geringen Be- Bohrgestängesegment zunehmend fester hält, wenn
triebssicherheit zu einer verringerten Verfügbarkeit 25 beim Aufschrauben einer Gewindeverbindung oder
für die Bohrungen führt. dergleichen ein größer werdendes Drehmoment auf-
Problematisch ist schon lange bei der Verwendung tritt. Diese und andere Vorteile der Erfindung werden
vor Bohrgestängen das Lösen eines Bohrsegmentes noch besser an Hand der Beschreibung eines erfin-
von einem anderen, wenn das Bohrgestänge zum Aus- dungsgemäßen Ausführungsbeispieles zu verstehen
wechseln des Bohrmeißels aus dem Bohrloch gezogen 30 sein. Dabei zeigt
wird, oder wenn die gewünschte Bohrtiefe er- F i g. 1 eine Vorderansicht eines Bohrfahrzeuges
reicht ist. mit einer erfindungsgemäßen Bohrgestängelöse- und
Verschiedene Lösevorrichtungen, die als Losbrech- Abstellvorrichtung,
schlüssel bekannt sind, wurden entwickelt und ge- Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie2-2 in Fig. 1,
hören zum Stand der Technik. Mit ihrer Hilfe wird 35 F i g. 3 eine Ansicht etwa längs der Linie 3-3 in
ein Bohrgestängesegment fest mit einem anderen ver- F i g. 1 mit Einzelteilen der oberen Abstellvorrichtung,
klammert oder verbunden, so daß die Gewindever- F i g. 4 eine Draufsicht auf den Halte- und Klambindung
zwischen ihnen aufgeschraubt werden kann. merteil der Bohrgestängelösevorrichtung in größerem
Die Gewinde von Bohrgestängen sitzen oft außer- Maßstab, so daß der vorbestimmte Abstand der einordentlich
fest infolge der ständig auftretenden Stöße 40 ander ergänzenden Backenflächen erkennbar ist,
und der Drehbeanspruchung, der sie während des F i g. 5 eine Teilansicht ähnlich F i g. 2 mit einem Bohrens ausgesetzt sind, und entsprechend sind zum zweiten, zum Lösen von dem Bohrgestänge festge-Trennen der Bohrsegmente sehr komplizierte Löse- klemmten Bohrgestängesegment,
vorrichtungen erforderlich. Diese Vorrichtungen sind F i g. 6 eine Teilansicht ähnlich den F i g. 2 und 5 im allgemeinen mit der bereits erwähnten Einrichtung 45 mit einem dritten, anschließend zum Lösen von dem zum Lagern und Handhaben der Bohrgestängeseg- Bohrgestänge festgehaltenen Bohrgestängesegment mente verbunden, und die bekannten Einrichtungen und
und der Drehbeanspruchung, der sie während des F i g. 5 eine Teilansicht ähnlich F i g. 2 mit einem Bohrens ausgesetzt sind, und entsprechend sind zum zweiten, zum Lösen von dem Bohrgestänge festge-Trennen der Bohrsegmente sehr komplizierte Löse- klemmten Bohrgestängesegment,
vorrichtungen erforderlich. Diese Vorrichtungen sind F i g. 6 eine Teilansicht ähnlich den F i g. 2 und 5 im allgemeinen mit der bereits erwähnten Einrichtung 45 mit einem dritten, anschließend zum Lösen von dem zum Lagern und Handhaben der Bohrgestängeseg- Bohrgestänge festgehaltenen Bohrgestängesegment mente verbunden, und die bekannten Einrichtungen und
weisen oftmals für jedes einzelne Bohrsegment eine F i g. 7 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, längs der
Halte- und Lagerstellung auf, was zu einer kompli- Linie 7-7 in Fig. 1.
zierten und vielteiligen Vorrichtung auf dem Bohr- 50 In F i g. 1 ist ein charakteristisches Gesteinsbohrfahrzeug
führt. fahrzeug 10 mit Raupenketten in Bohrstellung, das Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte heißt mit einem vertikal stehenden Bohrgerüst, darge-Lager-
und Loslösevorrichtung für vielteilige Bohr- stellt. Der mit Raupen versehene Fahrzeugunterbau
gestänge zu schaffen, die abgesetzte, außerordentlich 12 des Bohrfahrzeuges 10 dient zur Aufnahme eines
einfach gestaltete Halteteile aufweist, damit die Bohr- 55 verstellbar befestigten länglichen Mastes oder Fühsegmente
seitlich der Bohrlochachse aufgestellt wer- rungsgerüstes 14. Der Mast 14 besteht hauptsächlich
den können. Hierzu gehört auch eine vereinfachte aus zwei einander zugekehrten, im Querschnitt U-för-Einrichtung,
mit deren Hilfe die Bohrgestängeseg- migen Teilen 16 und 18, die zur Aufnahme eines vermente
über das Bohrloch zum Verlängern des Rohr- schiebbaren, druckmediumbetriebenen Bohrmotors 20
Strangs transportiert bzw. von dem Rohrstrang mit 60 dienen. Dieser Antrieb ist ein an sich bekanntes
Hilfe eines abgesetzten, sich synchron bewegenden Schlagbohrgerät und weist einen kurzen Bohrstahl in
Abstellgerüstes entfernt werden können. Form eines mit einem Gewinde versehenen Schaft-Erfindungsgemäß
wird die Aufgabe gelöst durch teiles 22 auf, der nicht vom Antrieb gelöst wird und
einen mit Öffnungen versehenen, die Gestängeseg- von dessen unteren Ende vorsteht. Der Schaftteil 22
mente nach dem Lösen seitlich nebeneinander auf- 65 dient zur Übertragung von durch das Druckmedium
nehmenden Halteteil, sowie einen gegenüber diesem erzeugten Stößen und zur Übertragung der von dem
Halteteil beweglichen und mit ihm zusammenwirken- Bohrmotor erzeugten Drehbewegung auf ein Bohrden
Klammerteil zum Festklemmen eines jeden in gestängesegment. Der Bohrmotor 20 wird mit dem
Druckmedium von einem Überdruck erzeugenden Antrieb, der nicht dargestellt ist, über eine Hauptleitung
24, ein Schaltbrett mit Ventilen 26 und mehreren biegsamen Leitungen 28, 30 und 32 gespeist,
über die nicht nur die erforderliche Energie zum Drehen und für die Stöße, sondern auch ein Medium
zum Spülen des Bohrloches herangeführt werden. Der längs des Mastes 14 vor- und zurückverschiebbare
Bohrmotor 20 wird mit Hilfe einer Vorrichtung gespeist, die nicht dargestellt ist, die jedoch bekannt ist
und zum Stand der Technik bei den Bohrgeräten gehört, die die Bohrgestänge 34 in die Bohrlöcher 36
einführen und aus diesen herausziehen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung ist ein Bohrgestängesegment 38 mit einer Verbindungshülse 39 weder mit dem Bohrgestänge 34, das ein
Bohrgestängesegment 40 und eine Verbindungshülse 42 umfaßt, noch mit dem Schaftteil 22 verbunden.
Das Lösen und Transportieren des Bohrgestängesegmentes 38 sowie weiterer Bohrgestängesegmente
des Bohrgestänges 34 geschieht mit Hilfe einer Vorrichtung, die obere und untere Abstellteile 44 bzw. 46
aufweist. Der untere Abstellteil 46 besteht aus einem im Querschnitt etwa T-förmigen Teil mit einem senkrecht
stehenden Schienenstück 48 sowie einem Teil 50, der dazu senkrecht steht und mehrere becherartige
Behälter 52 trägt, die zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Enden der Bohrgestängesegmente,
wie beispielsweise des Bohrgestängesegmentes 38 in F i g. 1, dienen. Der untere Abstellteil 46 ist beweglich
und wird von vier mit Nuten versehenen Rollen 54 gehalten, die wiederum drehbar auf einer
am Mast 14 befestigten Konsole 56 angebracht sind.
In den F i g. 1, 2 und 3 ist der obere Abstellteil 44 dargestellt, der ebenfalls etwa T-förmigen Querschnitt
besitzt und ein Schienenstück 58 umfaßt, das beweglich von mit Nuten versehenen Rollen 54 gehalten
wird. Die Rollen 54 sind wiederum an einer am Mast befestigten Konsole 60 angebracht. Der Abstellteil 44
umfaßt einen Bohrgestängehalteteil 62, der, wie aus F i g. 2 hervorgeht, mehrere praktisch bogenförmige,
untereinander durch einen länglichen Schlitz 69 verbundene Öffnungen 64, 66 und 68 aufweist. Der
Schlitz 69 besitzt eine vorbestimmte, ausreichende Weite zur Aufnahme der Bohrgestängesegmente, und
die Öffnungen 66, 64 und 68 besitzen einen vorbestimmten Durchmesser, der etwas größer ist als der
Durchmesser der Verbindungshülsen. Die oberen und unteren Teile 44 und 46 sind untereinander durch
eine lange Antriebswelle 70 mit je einem Zahnrad an ihren Enden verbunden (Fig. 1 und 3).
In F i g. 3 ist ein Zahnrad 72 dargestellt, das mit einer an dem oberen Abstellteil 44 befestigten Zahnstange
74 zusammenwirkt. F i g. 7 zeigt den unteren Abstellteil 46 mit einer Zahnstange 75, die an dem
Schienenstück 48 befestigt ist und mit dem Zahnrad 77 am unteren Ende der Antriebswelle 70 zusammenwirkt.
Ein Lager 79, das an der Konsole 56 angebracht ist, trägt die Antriebswelle 70 an ihrem Ende,
und ein Zwischenlager 81 und ein Lager 83 auf der Konsole 60 dienen ebenfalls zur Lagerung der Antriebswelle
in der richtigen Fluchtlinie (F i g. 1).
Die Antriebswelle 70 wird mit Hilfe eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren, druckmediumbetriebenen,
auf der Konsole 60 angebrachten Motors 76 in Drehung versetzt und ist mit diesem über eine
Kupplung 78 verbunden. Über Rohrleitungen 80 und 82 sowie über eine geeignete Bedienungseinrichtung,
die nicht dargestellt ist, wird das den Motor 76 antreibende Druckmedium zugeführt. Die im Abstand
voneinander befindlichen Teile 44 und 46 sind dadurch (die Antriebswelle 70) untereinander in eine
bestimmte Lage und aus dieser Lage in einer Linie mit dem Bohrgestänge 34 zu bewegen, so daß die
Bohrgestängesegmente nacheinander entfernt bzw. eingebracht werden können. Der einfache Aufbau der
Abstellteile 44 und 46 sowie der einfache aber wirkungsvolle Motor und die Anordnung der Antriebswelle,
die für eine gleichförmige Bewegung der Teile 44 und 46 bezüglich der Lage der Bohrgestänge-Lagervorrichtung
sorgt, machen es möglich, daß eine solche Vorrichtung sogar auf einem verhältnismäßig
leichten Bohrfahrzeug verwendet werden kann, wie es beispielsweise in F i g. 1 dargestellt ist.
Aus F i g. 2 geht hervor, daß das Schienenstück 58 auf dem oberen Teil 44 verschiebbar einen beweglichen
Klammerteil 84 mit Hilfe von Schrauben hält, die Schultern aufweisen und in Schlitzen angeordnet
sind, die in entgegengesetzte Richtungen gebohrt sind. Der Klammerteil 84 wird an dem Halteteil 62 gehalten
und umfaßt mehrere bogenförmige Einschnitte mit Backenflächen 90, 92 und 94, die komplementär
die Backenflächen ergänzen, die durch die bogenförmigen öffnungen 64, 66 und 68 in dem Halteteil
62 ausgebildet sind. In Gang gebracht wird der Klammerteil 84 beim drehfreien Fassen des Bohrgestängekupplungsteiles 39, wie es in F i g. 2 dargestellt ist,
mit Hilfe eines in zwei Richtungen sowie geradlinig wirksamen Flüssigkeitsmotors 96, der auf dem oberen
Teil 44 mit Hilfe einer Konsole befestigt und mit dem Klammerteil 84 durch einen Haken oder eine Gabel
98 verbunden ist. Die Druckflüssigkeit wird dem Motor 96 über die Leitungen 100 und 102 sowie über
eine geeignete Bedienungseinrichtung, die nicht dargestellt ist, zugeführt.
Die Erfindung sieht eine Abstelleinrichtung für seitlich in einer Linie angeordnete Bohrgestängesegmente
vor und umfaßt einen Halteteil und einen beweglichen Klammerteil, die ohne eine Drehung auszuführen,
nur das Gestängesegment festhalten, das sich daraufhin in einer solchen Lage befindet, daß es vom
Bohrgestänge lösbar ist. Dies wird mit Hilfe des Halteteiles 62 und des beweglichen Klammerteiles 84
erreicht, die eine Reihe von jeweils zusammenwirkenden Backenflächen aufweisen, die in solcher Weise
um einen vorbestimmten Betrag versetzt sind, daß nur ein Bohrgestängesegment drehfrei erfaßt wird. Dadurch
wird sichergestellt, daß durch den Motor 96 zum Festhalten des Bohrgestängesegmentes nur eine
Kraft aufgewandt werden muß, die normalerweise beim Lösen gebraucht wird. In F i g. 4 ist der Klammerteil
84 in einer solchen Lage dargestellt, daß der Mittelpunkt 106, der den Radiusmittelpunkt für den
Radius Rl der komplementären Backenflächen 90 darstellt, mit dem Mittelpunkt des Radius R 2 für die
bogenförmige Öffnung 64 in dem Halteteil zusammenfällt. Jedoch ist der Mittelpunkt 108 vom Radius
Rl der Backenfläche 92 um den Betrag X von dem Mittelpunkt 110 des Radius R 2 der zweiten bogenförmigen
Öffnung 66 in dem Halteteil 62 versetzt, und der Mittelpunkt 112 vom Radius R1 der dritten komplementären
Backenfläche 94 ist um den Betrag Y von dem Mittelpunkt 114 des Radius R 2 der dritten
bogenförmigen Öffnung 68 in dem Halteteil 62 versetzt angeordnet.
Wie aus F i g. 4 ferner hervorgeht, ist der Abstand
Wie aus F i g. 4 ferner hervorgeht, ist der Abstand
5 6
der Mittelpunkte 112 und 114, der durch die Größe Y 39 noch fester zwischen der Backenfläche 68 auf dem
bestimmt ist, größer als der Abstand der Mittelpunkte Halteteil 62 und der komplementären Backenfläche
108 und 110, der durch die Größe X gegeben ist. Ein 94 auf dem Klammerteil 84 festgehalten wird. Eine
Mittel zum Bestimmen des Abstandes der jeweiligen Drehung des Bohrgestängesegmentes 38 wird dadurch
Mittelpunkte der Backenflächenradien bei jedem Paar 5 verhindert, selbst wenn die Gewindeverbindungen be-
der zusammenwirkenden Backenflächen würde die sonders fest sind.
Bildung eines gemeinsamen Mittelpunktes 106 für die Bei einer typischen Arbeitsfolge, wie es in F i g. 1
äußersten bzw. in F i g. 4 rechts außen liegenden dargestellt ist, würden während eines normalen Bohr-Radien
enthalten, die die Flächen 64 und 90 auf dem Vorganges die Abstellteile 44 und 46 zur Seite hin
Halteteil bzw. Klammerteil festlegen. Der mittlere io vollkommen von dem Bohrgestänge 34 und dem
Abstand der Mittelpunkte 108 und 112 könnte dann Bohrmotor 20 weggezogen. Nach der Fertigstellung
längs einer geraden oder einer gekrümmten Linie aus- eines Bohrloches oder zum Wechseln eines Bohrgelegt werden, die dann gleich weit von ihnen ver- meißeis müssen die Bohrgestängesegmente nacheinläuft
und am Bezugspunkt 106 beginnt. Dann könnten ander entfernt werden, wozu der Bohrmotor 20 auf
die Mittelpunkte 110 und 114 längs derselben gera- 15 den Mast 14 gezogen wird, bis sich die Verbindungsden
oder gekrümmten Linie ebenso in gleichem Ab- hülse 42 über dem sich drehenden, backenartigen
stand voneinander von dem Bezugspunkt 106 aus ge- Bohrgestängezentrierer 118 oder einer ähnlichen Vorlegt werden, aber auf einer mittleren Distanz, die richtung befindet, die geeignet ist, das Bohrgestänge
größer ist als der gewählte Abstand für die Mittel- 34 zu halten, damit es nicht zurück in das Bohrloch
punkte 108 und 112. Das Ergebnis ist, daß jeweils ao 36 gleitet. Eine geeignete, von Hand oder mit
zwei zusammenwirkende Backenflächen fortschreitend Maschinenkraft betriebene Einrichtung, die nicht darweiter
auseinanderliegen, wenn die Bezugspunkte zu- gestellt ist, wird benötigt, um die Verbindung von
sammenfällen. Daß dieser vorbestimmte Abstand der Gestängesegment 38 und Hülse 42 zu lösen. Danach
Backenflächen die Wirkung besitzt, daß beim Klam- werden der Bohrmotor 20 und das Gestängesegment
mern nur dasjenige Bohrsegment erfaßt wird, das sich 25 angehoben, bis sich das untere Ende des Gestängeanschließend in einer Lage befindet, so daß es von Segmentes 38 über dem unteren Abstellteil 46 und
dem Bohrgestänge getrennt werden kann, läßt sich gleichzeitig in einer Linie mit dem Schlitz 69 in dem
aus der Darstellung in den F i g. 2, 5 und 6 und zwar oberen Halteteil 62 befindet, so daß eine seitliche
in dieser Reihenfolge, entnehmen. Bewegung rund um das Gestängesegment 38 direkt
In F i g. 2 ist die Verbindungshülse 39 des Bohrge- 3° unterhalb der Verbindungshülse 39 möglich ist. Nachstängesegmentes
38, das zuerst von dem Bohrgestänge dem der von einem Druckmedium angetriebene entfernt werden soll, zusammen mit den zusammen- Motor 76 in Gang gesetzt ist, wird die Einrichtung
wirkenden Backenflächen 68 und 94 dargestellt, die, zum Handhaben der Bohrgestängesegmente in eine
ohne daß eine Drehung erfolgt, die Hülse 39 fassen, Linie über das Bohrgestänge bewegt und das Bohrnachdem
der Klammerteil 84 mit Hilfe des geradlinig 35 gestängesegment 38 in den becherartigen Behälter 52
wirkenden Motors 96 in Gang gesetzt ist. Da sich kein direkt unter der Öffnung abgesenkt, die durch die
anderes Bohrgestängesegment in dem Halteteil 62 be- Backenflächen 68 gebildet ist, so daß auch die Backenrindet,
wird der Klammerteil 84 offensichtlich auf den flächen 68 an dem Halteten" 62 praktisch die Hülse 39
Motor 96 zugleiten, bis der Klammerteil 84 faßt. In umgeben. Der Motor 96 wird sodann in Gang gesetzt,
F i g. 5 ist ein zweites Bohrgestängesegment 40 mit 40 um den Klammerteil 84 zu bewegen, so daß er die
einer Verbindungshülse 42 dargestellt, das von den Hülse 39 ohne Drehung faßt, wobei diese zwischen
Backenflächen 66 und 92 erfaßt wurde und sich in den Backenflächen 68 und 94, wie es in F i g. 2 dareiner
Lage befindet, so daß es von dem Bohrgestänge gestellt ist, festgeklemmt wird. Nach einer Drehung
gelöst werden kann. Es ist erwünscht, daß alle beim des Schaftes 22 zum Lösen der Gewindeverbindung
Festklemmen auftretenden Kräfte so gerichtet sind, 45 an der Hülse 39 wird die Einrichtung zum Handdaß
beim Lösen der Gewindeverbindung am Schaft haben der Bohrgestängesegmente mit einem gelösten
22 die Hülse 42 drehfest gehalten wird. An dieser Gestängesegment in seitlicher Richtung aus der
Stelle sei darauf hingewiesen, daß jetzt die Backen- Fluchtlinie mit dem Bohrgestänge bewegt, und der
flächen 94 und 68 das Kupplungsteil 39 infolge des Motor 96 wird umgeschaltet, damit der Klammerteil
bereits erwähnten, vorbestimmten Abstandes zwischen 50 84 in die in F i g. 4 dargestellte Lage zurückkehrt. Daden
Flächen 94 und 92 nicht festklemmen. Wenn ein nach wird der Bohrmotor 20 am Mast 14 heruntergedrittes
Bohrgestängesegment mit einer Verbindungs- fahren, damit der Schaft 22 mit dem nächsten zu enthülse
116, wie es in F i g. 6 dargestellt ist, von dem fernenden Bohrsegment verbunden werden kann,
Bohrgestänge gelöst werden soll, so halten in gleicher woraufhin nacheinander die Bohrgestängesegmente
Weise die Backenflächen 64 und 90 nur die Hülse 55 gelöst und gelagert werden können, indem die oben
116, und zwar ohne diese beim Lösen zu drehen, da beschriebene Arbeitsfolge praktisch wiederholt wird,
die Flächen 92 und 90 versetzt angeordnet sind. Sollen Bohrgestängesegmente zum Niederbringen
Als besonders vorteilhaft wird bei der vorliegenden des Bohrloches an das Bohrgestänge 34 angefügt wer-
Erfindung angesehen, daß die von dem Klammerteil den, so wird die Einrichtung zum Festhalten der Ge-
84 benötigte Kraft von diesem selbst aufgebracht 60 stängesegmente normalerweise nicht benötigt, da die
wird, wenn die Gewindeverbindung gelöst werden Drehrichtung des Bohrschaftes 22 zum Festschrauben
soll. In Fig. 2 zeigt der Pfeil auf der Hülse 39 die der Gewindeverbindung umkehrbar ist. Die Erfin-
Richtung an, in der eine Dreheinrichtung durch den dung sieht jedoch vor, daß die Halteeinrichtung in
Bohrmotor die Verbindungshülse 39 des Bohree- geeigneter Weise am unteren Ende des Mastes 14 an-
stängesegmentes 38 während des Lösens drehen läßt. 65 gebracht und vorteilhaft verwendet werden kann, um
Hierdurch wird auch der Klammerteil 84, der die eine Verbindungshülse und ein Bohrgestängesegment
Hülse 39 mit der Backenfläche 94 hält, weiter auf den drehfrei zu halten, wenn bei den Vorbereitungen beim
Motor 96 zubewegt, was zur Folge hat, daß die Hülse Zusammensetzen von Bohrgestängesegmenten zu
einem Rohrstrang der Schaft von einem Bohrgestängesegment gelöst werden muß.
Die Erfindung läßt sich für die verschiedenen Bohrgestängesegmente oder Bohrrohre abändern, und
die Zahl der Bohrgestängesegmente, die festgehalten und gelagert werden können, ist nur durch praktische
Erwägungen bei der Gestaltung des Bohrfahrzeuges und der Vorrichtung zum Ingangsetzen des Klammerteiles
begrenzt. Ferner müssen die zusammenwirkenden Backenflächen nicht stark gebogen sein, wie es
bei dem Ausführungsbeispiel der Fall ist, um die Erfindung zu verwirklichen. Obgleich man sich bei dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Halteeinrichtung bedient, um ein Gestängesegment von dem
Bohrmotorschaft zu lösen, kann die Erfindung ebensogut dazu benutzt werden, um ein Bohrgestängesegment
von einem anderen zu lösen.
Claims (6)
1. Abstelleinrichtung für Bohrvorrichtungen mit Drehmotor zum Verlängern und Kürzen des
Bohrgestänges, mit einer die Rohrsegmente nacheinander während des Lösens der Rohrverbindungen
drehfest haltenden Vorrichtung, gekennzeichnet durch einen mit Öffnungen (64, 66,
68) versehenen, die Gestängesegmente (38, 40) nach dem Lösen seitlich nebeneinander aufnehmenden
Halteteil (62), sowie einen gegenüber diesem Halteteil beweglichen und mit ihm zusammenwirkenden
Klammerteil (84) zum Festklemmen eines jeden in dem Halteteil (62) während des Lösens drehfest gehaltenen Gestängesegmentes.
2. Abstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerteil (84)
verschiebbar nahe dem Halteteil (62) für die Bohrsegmente angeordnet ist und mehrere zu den
Öffnungen (64,66,68) komplementäre Einschnitte
(90, 92, 94) umfaßt.
3. Abstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(64, 66, 68) im Halteteil (62) Backenflächen sind und die Einschnitte (90, 92, 94) in dem Klammerteil
(84) dazu komplementäre, jeweils mit den Backenflächen auf dem Halteteil (62) zusammenwirkende
Backenflächen sind, und daß durch Betätigen des Klammerteiles (84) ein Bohrgestängesegment,
das in einer der Öffnungen (64, 66, 68) gehalten wird, drehfest gegenüber dem Halteteil
(62) gehalten wird.
4. Abstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären
Backenflächen (90, 92, 94) aus dem Klammerteil (84) um eine vorbestimmte Strecke,
bezogen auf einen Bezugspunkt (106), versetzt angeordnet sind, wodurch die komplementären
Backenflächen fortschreitend weiter von den jeweils mit ihnen zusammenwirkenden Backenflächen
(64, 66, 68) auf dem Halteteil (62) entfernt sind.
5. Abstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären
Backenflächen (90, 92, 94) auf dem Klammerteil (84) etwa die Form eines Bogens mit
einem vorbestimmten Radius R1 besitzen und daß die Mittelpunkte (106,108,112) eines jeden
Bogens in einem vorbestimmten Abstand von einem Bezugspunkt (106) liegen, wodurch die gebogenen
Flächen fortschreitend weiter von den jeweils damit zusammenwirkenden Backenflächen
auf dem Halteteil (62) entfernt sind.
6. Abstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenflächen
auf dem Halteteil (62) die Bohrgestängesegmente praktisch umgeben, wenn diese sie
halten, und daß die komplementären Backenflächen auf dem Klammerteil (84) beim Betätigen
desselben drehfest ein Bohrgestängesegment zunehmend mehr festhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 543/61
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