DE2718795A1 - Bohrgreifzange - Google Patents

Bohrgreifzange

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DE2718795A1
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DE
Germany
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jaws
gripping
tong
pliers
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Withdrawn
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DE19772718795
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English (en)
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Russel A Mclaughlin
Jun John W Turner
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Joy Manufacturing Co
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Joy Manufacturing Co
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Publication date
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/161Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe
    • E21B19/163Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe piston-cylinder actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Greifzange.
Eine bisher gebräuchliche Art von Zangen mit offenem Kopf, die nicht drehbare Greifelemente aufweist, schließt ein Paar diametral entgegengesetzt liegender Zangenbacken ein, die zum Eingriff mit dem Werkstück vorgespannt sind. Diese Zange ergibt oft einen Zugriff auf das Werkstück nur auf einem 180°-Quadranten desselben oder ergreift das Werkstück nur an zwei Stellen, wobei die Möglichkeit, daß das Werkstück aus dem Zugriff der Zange entkommt, erhöht wird, und gleichzeitig die Möglichkeit eines Schadens an dem Werkstück durch Überbeanspruchung an einer oder beider Anlagestellen mit dem Werkstück vergrößert wird. Gleichzeitig ist es notwendig, daß eine Vielzahl verschiedener Zangenbacken vorrätig gehalten werden oder daß die Zangenbacken von Hand bei einem kleinen Bereich von Werkstückdurchmessern angepaßt werden. Diese Probleme treten besonders dann auf, wenn die Zange bei Öl-Explorationen angewendet ist, z.B. als Gegenhaltezange, wobei Drehmomente im Bereich von 5^000 Nm (40000 ft.Ib) und mehr auftreten können und die Zange einen weiten Bereich von Bohr-Röhrendurchmessern von beispielsweise 10,8 cm bis 18,4 cm (4 1/4" bis 7 1/4") aufnehmen soll.
Als Alternative zu den Zwei-Zangenbacken-Systemen werden mehr als zwei Backen und ein Verschlußriegel benutzt. Dieses alternative System hilft, das Problem des Lösens des Werkstückes zu vermeiden und ergibt einen Kontakt an mehr als zwei Punkten. Der mechanische Aufbau eines solchen bekannten Systems begrenzt jedoch den Bereich der zu benutzenden Arbeitsstück-Durchmesser.
Die eben erwähnten Probleme werden im allgemeinen erleichtert durch die vorliegende Erfindung, die eine offene Zange einschließt, die so aufgebaut ist, daß sie im allgemeinen das Werkstück innerhalb der Zange frei aufnehmen kann und daß sie danach
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unabhängig von einem Riegelverschluß das Werkstück an einer Vielzahl von Stellen ergreift, die nicht weiter als 120° voneinander entfernt sind. Darüber hinaus schließt die Zange gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung ein, die die Zangenbacken mit dem Werkstück so zum Eingriff bringt, daß alle Zangenbacken gleichzeitig mit gleichen Kräften an dem Werkstück angreifen. Weiterhin ergibt eine mit den Zangenbacken der vorliegenden Erfindung verbundene Leerhubanordnung einen noch größeren Bereich von Arbeitsdurchmeesern, die mit einer einzigen nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Zange benutzbar sind. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung aus Antriebs- und Gegenhaltezange, die eine nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaute Gegenhaltezange enthält,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Gegenhaltezange nach Fig. 1 mit entfernter Deckplatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Zange, und
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 mit einer
typischen Klauen- und Schwenkstiftanordnung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anordnung aus Antriebsund Gegenhaltezange 10 umfaßt eine geeignete Antriebszange 12, die eine erfindungsgemäße Gegenhaltezange 14 trägt. Die Antriebezange 12 kann auf irgendeine der bekannten Arten aufgebaut sein und unterstützt, wie gezeigt, die Gegenhaltezange mittels einer lösbaren seitlichen StützanOrdnung 16 und einer hinteren Anordnung 18, die eine Verbindung zwischen der Gegenhaltezange
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an deren hinterem Ende mit einer Drehkraft-Ubertragungsanordnung 20 herstellt. Die Drehkreft-Ubertragungsanordnung 20 erstreckt sich von der Antriebszange 12 deren hinterem Ende benachbart nach unten. Wie bekannt, ist bei einer solchen Anordnung 10 die Gegenhaltezange 14 an der Antriebszange 12 angebracht, um die Dreh-Reaktionskraft der Antriebszange 12 bei der Herstellung oder Lösung einer Gewindeverbindung der Röhre aufzunehmen. Die Gegenhaltezange 14 verhindert das freie Drehen des unteren Abschnittes der Röhre und macht ein Gegenhaitekabel überflüssig, das sonst eine Unzahl von Problemen erzeugt, von denen nicht das geringste das Verbiegen des zu verbindenden oder voneinander zu lösenden Rohres ist. Im Betrieb ergreifen die Zangen 12 und 14 einander benachbarte Stücke der Röhre oder der Kragen, die zu verbinden oder voneinander zu lösen sind.
Die Gegenhaltezange 14 umfaßt ein längliches, im allgemeinen hohles Hauptgehäuse 22, eine innerhalb des Gehäuses 22 aufgenommene Backenanordnung 24 und eine hydrauliche oder pneumatische Betätigungseinrichtung oder Zylinderanordnung 26, die innerhalb des Gehäuses 22 aufgenommen ist und wahlweise so betrieben werden kann, daß sie jeweilige Elemente der Backenanordnung 24 so nach vorne bewegt oder zurückzieht, daß sie das Werkstück erfassen oder freigeben.
Das Hauptgehäuse 22 umfaßt voneinander mit einem Abstand versehene obere und untere Wände 28 bzw. 30» die einen nach vorne offenen Ausschnitt 32 bilden, welcher im allgemeinen durch einen Innenumfang 34 gebildet wird, der sich vom offenen Ende bis zu einem im allgemeinen geraden Abschnitt leicht verjüngt und der an seinem hintersten Ende in einen halbkreisförmigen Abschnitt ausläuft. Die Wände 28 und 30 werden durch vertikale Wände 36 auseinandergehalten und versteift, die sich im wesentlichen fortlaufend längs des Außenumfangs der Wände 28 und 30 erstrecken. Die vordersten Enden der Wände 36 sind den jeweiligen Seiten des
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vorderen offenen Endes des Ausschnittes 32 benachbart. Es ist zu bemerken, daß die Querabmessung der öffnung 32 so groß ist, daß Werkstücke oder Rohre mit einer Vielzahl verschiedener Durchmesser ohne weiteres aufgenommen werden können.
Die Backenaordnung 24 umfaßt eine Vielzahl voneinander mit einem Abstand versehener Zangenbacken oder Beckenhebelarme, die schwenkbar innerhalb des Gehäuses 22 in der Nähe seines Umfanges befestigt sind und, wie in Fig. 2 gezeigt, vordere Zangenbacken oder Backenhebelarme 38 und 40 und eine hintere Zangenbacke oder hinteren Backenhebelarm 41 umfassen. In der Zeichnung sind die Backenhebelarme 38* 40 und 41 in ihrer offenen Stellung ausgezogen unddn ihrer Jeweiligen geschlossenen Stellung gestrichelt dargestellt.
Der Hebelarm 38 umfaßt einen länglichen Abschnitt 42 zur Aufnahme der Zangenbacke, der eine Zangenbacke 116 an seinem freien Ende enthält, einen Schwenkabschnitt oder eine Verbindungshülse 46,die z.B. als Durchgangsbohrung oder als vertikaler Hohlzylinder ausgeführt ist, der starr mit dem Abschnitt 42 verbunden oder an seinem entgegengesetzten Ende einstückig mit ihm ausgebildet ist, und einen gabelförmig ausgebildeten Verbindungsarmabschnitt 48, der starr mit der Hülse 46 verbunden ist und sich von dort im allgemeinen längs einer/in Richtung der Längsachse des Abschnittes 42 erstreckenden Achse erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 48 umschließt zwei Verbindungsteile 52, die voneinander einen Abstand aufweisen und in Vertikalrichtung miteinander ausgerichtete Bohrungen 52 besitzen, die zur Schwenkverbindung mit einem Verbindungsarm dienen, wie später beschrieben wird.
Der Hebelarm 40 ist gleichartig wie der oben beschriebene Arm 38 aufgebaut und umfaßt einen länglichen, die Zangenbacke tragenden Abschnitt 54, der an seinem freien Ende eine Zangen-
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backe 116 trägt, einen an dem Abschnitt 54- dem anderen Ende des Armes 40 benachbart fest angebrachten oder einstückig mit diesem Abschnitt ausgeformten Schwenkabschnitt 46 und einen Verbindungsabschnitt 56, der mit dem Abschnitt 46 in Verbindung steht und sich von dort längs einer Achse erstreckt, die mit stumpfem Winkel eine durch die Längserstreckung des Abschnittes 54 gezogene Achse schneidet. Der Verbindungsabschnitt 56 ist mit einer vertikalen Bohrung 58 ausgestattet gezeigt zur später beschriebenen Schwenkverbindung mit einem Verbindungsarm. Der Hebelarm 41 ist im wesentlichen gleichartig wie der Hebelarm aufgebaut·, zur Erleichterung der Beschreibung wird im späteren Teil der Abschnitt, der die Zangenbacke aufnimmt,mit 60, der Verbindungsabschnitt mit 62 und die vertikale Bohrung durch den Verbindungsabschnitt mit 64 bezeichnet.
Der Hebelarm 40 ist innerhalb des Hauptgehäuses 22 mittels einer sich vertikal erstreckenden Schwenkanordnung 66 befestigt, die in dem Gehäuse nach außen einer Seite dem geraden Abschnitt des Ausschnittes 32 benachbart angebracht ist. Die Schwenkanordnung 66 umfaßt vertikal miteinander ausgerichtete Bohrungen 68, die sich durch die obere und die untere Wand 28 bzw. 30 erstrecken, einen sich vertikal erstreckenden Schwenkzapfen 70, der durch den Schwenkabschnitt 46 des Hebelarmes 40 hindurchgesteckt ist,und obere und untere Endhaltekappen 72, die in jeweiligen Ausnehmungen 74 die axialen Enden des Schwenkstiftes 70 aufnehmen. Die Endkappen 72 sind an dem Gehäuse 22 befestigt; in Fig. 4 ist dargestellt, daß ein Abschnitt von ihnen innerhalb jeweiliger Ausnehmungen 68 aufgenommen ist.
Die Hebelarme 38 und 41 sind schwenkbar innerhalb des Hauptgehäuses 22 in einer gleichen Weise aufgenommen, wie sie gerade in Beziehung auf den Hebelarm 40 besprochen wurde. Die Schwenkenden
Ordnung- 66 für/einen Hebelarm 38 ist im Gehäuse 22 nach außen der Seite des geraden Abschnittes des Ausschnittes 32 direkt
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gegenüber dem Hebelarm 40 angebracht. Die Schwenkanordnung 66 für den Hebelarm 41 ist nach hinten dem inneren geschlossenen Ende des Ausschnittes 32 benachbart im Gehäuse 22 angebracht.
Die Kolbenanordnung 26 ist innerhalb eines hinteren Abschnittes des Gehäuses 22 angeordnet und umfaßt eine doppelt wirkende Kolbenanordnung 76, deren Kolbenstange 78 durch geeignetes Druckfluid angetrieben wird, das abwechselnd den beiden Fluideinlässen 80 zugeführt wird, die an den jeweiligen axialen Enden der Anordnung 76 angebracht sind. Um die Kolbenstange 78 ausfahren zu lassen,wird Druckfluid dem hinteren Einlaß 80 zugeführt und der vordere Einlaß 80 wird mit dem Tankrückfluß oder der Atmosphäre verbunden. Um umgekehrt die Kolbenstange 78 einzuziehen, wird Druckfluid dem vorderen Einlaß 80 zugeführt und der hintere Einlaß 80 wird mit Tank oder Atmosphäre verbunden. Das hintere Ende der Kolbenanordnung 26 ist dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses 22 benachbart befestigt und das vordere Ende ist schwenkbar mit dem Verbindungsarm 82 verbunden.
Der Verbindungsarm 82 umfaßt einen länglichen direkten Verbindungsabschnitt 84, dessen hinteres Ende schwenkbar mit dem vorderen Ende der Kolbenstange 76 an der Schwenkanordnung 86 verbunden ist und dessen vorderes Ende an der Schwenkanordnung 88 schwenkbar mit dem Hebelarm 38 verbunden ist,und einen länglichen Leerhub-Verbindungsabschnitt 90, der sich vom Verbindungsabschnitt 84 so nach außen erstreckt, daß dessen Längsachse in einem stumpfen Winkel in bezug auf die Längsachse des Verbindungsabschnittes 84 steht. Der Verbindungsabschnitt 90 umschließt einen länglichen Längsschlitz 91, der sich im wesentlichen längs seiner ganzen Länge erstreckt.
Die Schwenkanordnung 88 umschließt eine Vertikalbohrung 92 durch den vorderen Endabschnitt des Verbindungsabschnittes 84. Die Bohrung 92 ist koaxial mit den Bohrungen 52 ausgerichtet und ein Schwenkstift 9^ ist durch diese Bohrungen eingesetzt. Der Schwenkstift 94 wird beispielsweise durch einen Splintstift
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96 in seiner Lage gehalten. Die Schwenkanordnungen, beispielsweise die Schwenkanordnung 86 und andere, später genannte, sind in gleicher Weise wie die Schwenkanordnung 88 aufgebaut. Demzufolge wird eine detaillierte Beschreibung dieser Schwenkanordnungen nur dann gegeben, wenn bestimmte Elemente beschrieben werden müssen.
Ein länglicher, gebogener Verbindungsarm 98 stellt die Verbindung zwischen den Hebelarmen 40 und 41 her, wobei ein Ende des Verbindungsarmes 98 schwenkbar mit dem Hebelarm 40 mittels einer Schwenkanordnung 100 bei der Bohrung 56 verbunden ist und das andere Ende des Verbindungsarmes 98 schwenkbar mit dem Hebelarm 41 mittels einer Schwenkanordnung 101 bei der Bohrung 64 verbunden ist. Der Verbindungsarm 98 und die Hebelarme 40 und 41 sind mit dem Hebelarm 82 mittels der Leerhub-Verbindung 102 verbunden. Die Leerhubverbindung 102 umfaßt zwei vertikal einen Abstand voneinander aufweisende ösen 104, die sich von dem hinteren Hebelarm 41 nach außen erstrecken und vertikal miteinander ausgerichtete Bohrungen 106 umfassen. Der Leerhub-Verbindungsabschnitt 90 ist zwischen den ösen 104 aufgenommen und der Schlitz 91 mit den Bohrungen 106 so ausgerichtet, daß ein sich vertikal erstreckender Schwenkstift 108 durch die Bohrungen und den Schlitz 91 aufgenommen ist. Der Schwenkstift 108 ist im zusammengebauten Zustand beispielsweise durch einen Splintstift 110 gehalten.
Der Verbindungsarm 98 und die Hebelarme 40 und 41 werden fortwährend in die offene oder zurückgezogene in Fig. 2 dargestellte Lage gedruckt. Das geschieht durch als längliche Feder 112 dargestellte Vorspanrieinrichtungen. Die Feder 112 ist innerhalb des Gehäuses 22 aufgenommen und ist mit ihrem einen Ende lösbar mit einem Vertikalstift 114 verbunden, der sich starr zwischen der oberen und der unteren Wand 28 bzw. 30 erstreckt. Das andere Ende der Feder 112 ist lösbar mit der Schwenkanordnung verbunden.
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Wenn die Gegenhaltezange 14 wie hier beschrieben aufgebaut ist, wobei die Backenanordnung 24 sich in der in Fig. 2 dargestellten offenen Stellung befindet, in der alle Elemente der Arme 38 » 40 und 41 und der Verbindungsarme 82 und 98 sich innerhalb des Gehäuses 22 von dem Ausschnitt 32 zurückgezogen befinden, kann das Werkstück oder das Rohr W innerhalb des Ausschnittes 32 aufgenommen werden, ohne daß ein Berühren oder Beschädigen der Elemente der Backenanordnung 24 während des Einsetzens befürchtet werden muß.
Es ist zu bemerken, daß manchmal, beispielsweise wenn die Arme 38, 40 und 41 ausgewechselt worden sind, um die Zange einen Größenbereich der Rohre anzupassen, der sich von der dargestellten Größe unterscheidet, die äußersten Enden der Arme 38 sich ein wenig in den Ausschnitt 32 erstrecken können, wenn sie in der zurückgezogenen Stellung sind. Auch bei einem geringen Vorstehen, das beispielsweise 25 mm betragen kann, ist das leichte Einsetzen von Werkstücken eines großen Durchmesserbereiches innerhalb des Ausschnittes 32 möglich.
Nach der Aufnahme des Werkstückes W in dem Ausschnitt 32 wird die Kolbenanordnung 26 unter Druck gesetzt, damit die Kolbenstange 78 ausfährt. Die Kolbenstange 78 stößt den Verbindungsarm 82 so an, daß er sich nach vorne bewegt, wodurch sich wiederum die Schwenkanordnung 88 nach außen bewegt. Die Nachaußenbewegung der Schwenkanordnung 88 läßt den vorderen Hebelarm 38 in Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkanordnung 66 schwenken. Während dieser Anfangsbewegung und der Schwenkung des vorderen Hebelarmes 38 bleiben die Arme 40 und 41 und die Verbindung 98 in der zurückgezogenen Stellung vorgespannt und bewegen sich wegen der Leerhubanordnung, die zwischen der Leerhubverbindung 102 und dem Schlitz 91 des Leerhubverbindungsabschnittes 90 vorhanden ist, unbewegt. Während dieser Anfangsbewegung und -drehung gleitet der Stift 110 der Leerhubverbindung 102 längs des Schlitzes
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91 solange nach hinten, bis der Stift 110 das hintere Ende des Schlitzes 91 dem freien Ende des Leerhubbewegungsabschnittes 90 benachbart berührt. Zu dieser Zeit hat sich der Hebelann 38 in die durch das Hinweiszeichen 92 bezeichnete Lage gedreht und der Arm 38 und die Arme 40 und 41 befinden sich in einer feststehenden Beziehung gegeneinander und weisen eine gleichartige Winkelbeziehung von im allgemeinen 120° gegenüber der Mitte der Rückhaltezange auf, die durch ein in dem Ausschnitt 32 angebrachtes X angezeigt ist. Vor dieser Zeit weist der Hebelarm 38 diese gleichartige Winkelbeziehung zu den Armen 40 und 41 nicht auf, da er den Ausschnitt 32, um das Einsetzen des Werkstückes W zu ermöglichen, freigeben muß.
Während der Schwenkstift 110 das Ende des Schlitzes 91 berührt, geht das Ausfahren der Kolbenstange 78 weiterhin vor sich, wobei die Drehung des Hebelarmes 38 um die Schwenkanordnung 66 fortgesetzt wird, während gleichzeitig der Hebelarm 41 angestoßen wird, wodurch eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn desselben um seine Schwenkanordnung 66 hervorgerufen wird. Diese Drehung des Schwenkarmes 41 ergibt eine nach rückwärts und auswärts gerichtete Bewegung der Schwenkanordnung 101, die wiederum den Verbindungsarm 98 so zieht, daß eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Hebelarmes 40 um dessen Schwenkanordnung 66 hervorgerufen wird. Diese Drehung der Hebelarme 38, 40 und 41 wird gleichlaufend fortgesetzt, bis die auswechselbaren gebogenen Zangenbacken 116 an den freien Enden der Hebelarme an dem Werkstück W anliegen. Hier ist zu bemerken, daß zwar die Feder 112 entgegengesetzt der Wirkung der Kolbenanordnung 26 vorgespannt ist, daß jedoch die sich ergebende Federkraft keine Rolle spielt.
Wenn die Antriebszange 12 eine Rohrverbindungsstelle in Uhrzeigersinn dreht, um eine Gewindeverbindung herzustellen, während die Zangenbacken an dem Werkstück oder dem Rohr W anliegen,
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wird das Rohr W an einer Drehung durch die Hebelarme 38, 40 und 41 gehindert, wobei die jeweiligen Backen 116 fest an dem Rohr W in einem Winkel abstand von jeweils annähernd 120° anlegen und sich in das Rohr eindrücken. Wenn einmal die Backen 116 das der Drehung ausgesetzte Rohr festhalten, wird die Backenanordnung 24 selbstunterstützend. Wenn sich das Gehäuse 22 der Gegenhaltezange 14 in Drehung zu setzet: versucht, wie es der Fall ist, wenn die Rückhaltezange 14 der Rohrdrehung wiedersteht, wird das entstehende Drehmoment auf den Rahmen der Antriebszange 12 durch die Kraftgegenwirkung übertragen. Obwohl sehr hohe Drehmomentwerte bei der Herstellung oder dem Aufbrechen von Gewindeverbindungen auftreten können (d.h. im Bereich von 54000 bis 135600 N.m entsprechend 40000 bis 100000 ft.Ib),wirken die Antriebszange 10 und die Rückhaltezange 14 als eine integrale Einheit und sind theoretisch keine äußeren Haltevorrichtungen erforderlich.
Nachdem die Gewindeverbindung bis zum richtigen erforderlichen Drehmoment hergestellt wurde, wird das DruckfMd an den vorderen Eingang der Kolbenanordnung 26 angelegt, wodurch die Kolbenstange 78 zum-Einfahren gebracht wird. Dieses Lösen der direkt aufgebrachten Schließkraft auf den Hebelarm 41 zusammen mit der durch die Feder 112 aufgebrachten fortwährend wirkenden Vorspannung ergibt ein schnelles Zurückführen der Hebelarme 40 und 41 und des Verbindungsann es in die in Fig. dargestellte offene Stellung. Das Zurückziehen der Kolbenstange. 78 wird solange fortgesetzt, bis auch der Abschnitt in die/Fig. 2 dargestellte offene Stellung zurückgeschwenkt ist.
Die Backenanordnung 24 besitzt nur eine Betätigungsrichtung. Dementsprechend ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Gegenhaltezange 14 in einer Weise umkehrbar zu machen, daß eine Bedienungsperson die richtige Lage auswählen kann, um der An-
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triebszange entgegenzuwirken (d.h. eine Verbindung herzustellen oder eine solche zu lösen). Ein System zum Umkehren der Zange 14 ist zwar nicht im Detail gezeigt, aber im allgemeinen angedeutet, bei dem ein Lösen der Seitenhalteanordnung 16 ein Absinken des vorderen Abschnittes der Zange 14 zur Folge hat, indem diese sich um eine erste Querachse bei der hinteren Anordnung 18 dreht, und danach die Zange umgewendet wird, indem sie um eine andere Querachse an der hinteren Anordnung 18, die senkrecht auf der ersten Querachse steht, gedreht wird. Die Seitenhalteanordnungen werden dann wieder mit der gedrehten Zange 14 verbunden und die Zange kann nun dazu verwendet werden, bei dem Aufbrechen einer Rohrverbindung statt beim Herstellen einer solchen zu helfen.
In dieser Anmeldung wird eine Zange mit einem verbesserten Backensystem gezeigt, und Veränderungen der bevorzugten, hier beschriebenen Ausführung können durch den Fachmann,ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, durchgeführt werden. Beispielsweise ist es möglich, mehr als drei Backen zu verwenden; erforderlichenfalls kann eine handbetriebene Einrichtung zur Betätigung der Backenanordnung 24 statt einer Kolbenanordnung 26 verwendet werden, oder es kann eine solche Einrichtung zusätzlich zur Anordnung 26 Verwendung finden. Es kann ein Schwenkverschluß vorgesehen sein, um wahlweise den Ausschnitt 32 zu schließen. Die Anordnung der Backen, der Verbindungsglieder und der Schwenkanordnungen kann gegenüber der Darstellung verändert werden oder andere Backensätze können vorgesehen sein, um eine Anpassung an zusätzliche Rohrdurchmesserbereiche zu schaffen (d.h. einen Backensatz für Rohrdurchmesser zwischen 114 bis 143 mm und einen weiteren Satz für Durchmesser von 140 bis 184 mm). Gleicherweise kann eine nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaute Zange als Antriebszange statt als Haltezange verwendet werden.
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L e e r s e i t e

Claims (16)

Patentansprüche
1. Greifzange, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäusehauptkörper mit einem inneren Hohlraum vorgesehen ist, der mit einer nach vorne geöffneten Aussparung zur Aufnahme von Teilen in Verbindung steht, daß eine Vielzahl von mindestens drei schwenkbaren Zangenbacken mit freien Enden zur Anlage an die Teile versehen sind und innerhalb des inneren Hohlraumes eo aufgenommen sind, daß sie, voneinander mit einem Abstand versehen, um den Umfang der die Teile aufnehmenden Aussparung verteilt sind, daß eine Einrichtung zum wahlweisen Schwenken der Zangenbacken durch einen Bereich von Stellungen mit Einschluß einer voll zurückgezogenen Stellung und einer Teil-Greifstellung vorgesehen sind, daß die Zangenbacken in der voll zurückgezogenen Stellung von der Aussparung um ein mindestens die Aufnahme eines Teiles innerhalb der Aussparung ausreichendes Stück zurückgezogen sind
Γ.·[' . ..-INO. M. FlNSriRWAlli 05 -20672 PATMF : . IBERT-KOCH-STRASSE i ItI TtLEX
DIPL. -INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSF. BAYtR. VOLKSIANKEN
7 STUTTGART SO I BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMtR 7S70
SEELBERGSTR. 53/25. TEL.(07ll>56 72 6I POSTSCHECK: MÖNCHEN 7706ί-·0β
ORIGINAL INSPECTED
und daß die freien Enden der Zangenbacken in der Teil-Greifstellung so geschwenkt sind, daß sie ein innerhalb der Aussparung aufgenommenes Teil längs des Umfanges mit Abständen von weniger als 180° greifen.
2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zangenbacken ein Teil innerhalb der Aussparung längs des Umfanges mit Abständen von nicht mehr als 120° greifen.
3. Greifzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Zangenbacken aus drei Zangenbacken besteht.
4. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung eine die Zangenbacken verbindende Gestängeanordnung und eine durch Fluid betreibbare, wirksam mit der Gestängeanordnung verbundene Zylinderanordnung umfaßt.
5. Greifzange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest während eines Endabschnittes des Schwenkens der Zangenbacken in die Teil-Greifstellung jede der Zangenbacken in im wesentlichen gleicher Winkelbeziehung zu den anderen Zangenbacken ist und daß die gleiche Vinkelbeziehung während des Endabschnittes des Schwenkvorganges aufrechterhalten ist.
6. Greifzange nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß während eines Anfangsabschnittes des Schwenkvorganges der Zangenbacken in die Teil-Greifstellung nur eine einzelne der Schwenkbacken geschwenkt wird und die anderen Schwenkbacken zueinander in gleicher Vinkelbeziehung sind.
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7. Greifzange, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hauptgehäusekörper mit einem inneren Hohlraum vorgesehen ist, der in offener Verbindung mit einem nach vorne offenen Ausschnitt zur Aufnahme von Teilen Bteht, daß eine Vielzahl von mindestens drei schwenkbaren Zangenbacken mit freien Enden innerhalb des inneren Hohlraums mit Abständen voneinander um den Umfang des die Teile aufnehmenden Ausschnitts angeordnet sind, daß eine Einrichtung zum wahlweisen Schwenken der Zangenbacken durch einen Bereich von Stellungen einschließlich einer voll zurückgezogenen Stellung, bei der ein Teil innerhalb des Ausschnitts aufgenommen wird und einer Teil-Greifstellung, bei der die freien Enden ein innerhalb des Ausschnitts aufgenommenes Teil greifen, vorgesehen ist, daß die Einrichtung beim Schwenken der Zangenbacken in die Teil-Greifstellung so betätigbar ist, daß anfänglich mindestens eine der Zangenbacken so geschwenkt wird, bis diese mindestens eine Zangenbacke in im wesentlichen gleicher Winkelbeziehung zu den anderen Zangenbacken steht und daß danach alle Zangenbacken geschwenkt werden, wobei gleichzeitig die im wesentlichen gleiche Winkelbeziehung aufrechterhalten ist.
8. Greifzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn et , daß die freien Enden der Zangenbacken ein Teil innerhalb des Ausschnitts längs des Umfangs mit Winkelabständen von nicht mehr als 120° greifen.
9. Greifzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Zangenbacken aus drei Zangenbacken besteht.
10. Greifzange nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung eine die Zangenbacken verbindende Gestängeanordnung und eine fluidbetriebene,
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wirksam mit der Gestängeanordnung verbundene Zylinderanordnung umfaßt.
11. Greifzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeanordnung eine Leerhubverbindung zwischen den anderen Zangenbacken in bezug auf die eine Zangenbacke aufweist.
12. Greifzange nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung zur kontinuierlichen Vorspannung der anderen Zangenbacken zur voll zurückgezogenen Stellung hin.
13· Greifzange, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hauptgehäusekörper mit einem inneren Hohlraum vorgesehen ist, welcher in offener Verbindung mit einem nach vorne offenen Ausschnitt zur Aufnahme eines Teiles steht, daß eine Vielzahl von mindestens drei beweglichen Zangenbacken mit freien Enden innerhalb des inneren Hohlraums mit Abständen voneinander um den Umfang des das Teil aufnehmenden Ausschnittes aufgenommen ist, daß eine erste Gestängeeinrichtung mit mindestens zwei der Zangenbacken bewegbar verbunden ist, daß eine zweite Gestängeeinrichtung mit der anderen Zangenbacke bewegbar verbunden ist und eine Leerhubverbindung in bezug auf die erste Gestängeeinrichtung aufweist, daß eine wahlweise bewegbare Betätigungseinrichtung in Zusammenwirkung mit den beiden Gestängeeinrichtungen vorgesehen ist, um die Zangenbakken über einen Bereich von Stellungen einschließlich einer voll zurückgezogenen Stellung, bei der ein Teil innerhalb des Ausschnittes aufgenommen wird, und einer Teil-Greifstellung, bei der die freien Enden ein innerhalb des Ausschnittes aufgenommenes Teil greifen, zu bewegen und daß die Leerhubverbindung während der Bewegung der Zangenbacken in die Teil-Greifstellung betätigbar ist, um nur die andere Zangenbacke während eines Anfangsabschnittes der Bewegung zu bewegen und um auf
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beide Gestängeeinrichtungen zur gleichzeitigen Bewegung aller Zangenbacken während des letzten Bewegungsabschnittes einzuwirken.
14. Greifzange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsabschnitt der Bewegung der anderen Zangenbacke solange andauert, bis alle Zangenbacken in im wesentlichen gleicher Winkelbeziehung zueinander stehen.
15· Greifzange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß während des Endabschnittes der Bewegung die im wesentlichen gleiche Winkelbeziehung aufrechterhalten ist.
16. Greifzange nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich mindestens die zwei Zangenbacken in die voll zurückgezogene Position vorspannende Vorspanneinrichtung.
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DE19772718795 1976-04-27 1977-04-27 Bohrgreifzange Withdrawn DE2718795A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/680,604 US4005621A (en) 1976-04-27 1976-04-27 Drilling tong

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